DE4331304A1 - Medizinisch-chirurgische Sensoranordnung - Google Patents
Medizinisch-chirurgische SensoranordnungInfo
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/03—Detecting, measuring or recording fluid pressure within the body other than blood pressure, e.g. cerebral pressure; Measuring pressure in body tissues or organs
- A61B5/031—Intracranial pressure
Description
Die Erfindung bezieht sich auf medizinisch-chirurgische Sensoranordnungen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung Sensoranordnungen
zur intercraniellen Druckmessung.
Herkömmliche Sensoranordnungen zur intercraniellen Druckmessung umfassen einen
elektrischen Drucksensor oder Druckumsetzer, welcher über eine elektrische Leitung
mit einer elektrischen Kupplung verbunden ist. Die Kupplung ist von herkömmli
cher Bauart und wird zum Betrieb mit einer dazu passenden Kupplung verbunden,
welche wiederum über eine elektrische Leitung mit elektrischen Überwachungsvor
richtungen verbunden ist, die die gemessenen Druckwerte anzeigen oder abspeichern.
Die Anordnung wird wie folgt am Patienten angebracht. Durch den Schädelknochen
wird ein Loch gebohrt und mit einem Skalpell oder einem ähnlichen Instrument wer
den zwei zueinander im Abstand stehende Einschnitte vorgenommen, wodurch sich
eine Untertunnelung der Haut und des subcutanen Gewebes auf dem Schädelkno
chen im Bereich des Loches ergibt. Das Ende einer Zange wird dann durch den einen
Einschnitt geschoben, so daß es innerhalb der Untertunnelung verläuft und aus dem
zweiten Einschnitt heraussteht. Die Zange wird geöffnet, der Sensor in den Griffbe
reich der Zange gebracht und die Zange wieder geschlossen, wobei sie den Sensor mit
geringer Kraft greift. Daraufhin wird die Zange durch die Untertunnelung zurück
und aus dem ersten Einschnitt herausgezogen, wobei sie den Sensor mitnimmt. Der
Sensor wird dann durch die Bohrung in den Kopf geschoben, so daß er sich zwi
schen der Dura und dem Schädelknochen befindet, wobei seine druckempfindliche
Seite nach innen zeigt. Der Sensor befindet sich nach der Einführung innerhalb des
Schädelknochens, wobei sein Anschlußkabel aus dem zweiten Einschnitt hervorsteht.
Bei dieser Methode ist problematisch, daß der Drucksensor relativ empfindlich ist
und von der Zange häufig beschädigt wird. Dies kann zu einem Aussetzen des
Sensors oder zu falschen Druckangaben führen.
Es besteht daher die Aufgabe, eine derartige Sensoranordnung so weiterzubilden,
daß sie auf einfache Weise und bei geringerem Beschädigungsrisiko eingesetzt werden
kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen, intercraniellen Drucksensoranordnung
und ein Verfahren zu deren Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung werden im
folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben.
Diese zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Anordnung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil der Anordnung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil der Anordnung, welche an eine Über
wachungsvorrichtung angeschlossen ist;
Fig. 4 bis 7 das Verfahren zur Benutzung der Anordnung.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die intercranielle Drucksensoranordnung
2 eine patientenseitige Anordnung 4 umfaßt, an deren Rückseite ein Führungsstab
6 angebracht ist.
Die patientenseitige Anordnung 4 umfaßt an ihrer rechten Seite einen herkömmlichen
elektrischen Drucksensor 40, welcher an eine elektrische Leitung 42 angeschlossen
ist, die typischerweise etwa 100 mm lang ist. Vier Drähte 44 innerhalb der Leitung
42 erstrecken sich zu deren linkem Ende, wo sie an eine elektrische Kupplung 46
geringen Querschnitts angeschlossen sind. Der Querschnitt der Kupplung 46 ist aus
Gründen, welche später erläutert werden, so gering wie möglich zu halten.
Die Kupplung 46 ist mit der Leitung 42 über eine isolierende, zylindrische Buchse
47 kreisförmigen Querschnitts verbunden, welche einen Außendurchmesser von etwa
4 mm sowie ein Außengewinde 48 aufweist. Aus der Rückseite der Buchse 47 steht
eine zylindrische Metallhülse 49 hervor und bildet einen ersten ringförmigen Kontakt
wo die Hülse am Ende der isolierenden Buchse offen steht. Einer der Drähte 44 ist
mit der Hülse 49 an deren vorderem Ende verlötet oder auf andere Weise verbunden.
Eine zweite Metallhülse 50 verläuft koaxial mit der ersten Hülse 49 und steht ein
kurzes Stück über diese heraus, wodurch sie einen zweiten ringförmigen Kontakt
bildet. Beide Hülsen sind im Bereich ihrer Überlappung durch eine zwischen ihnen
befindliche Manschette 51 voneinander isoliert. Die zweite Hülse 50 ist an ihrem
vorderen Ende mit einem weiteren Draht der Drähte 44 verbunden. Eine dritte
Metallhülse 52 bildet einen dritten ringförmigen Kontakt der Kupplung 46, indem
sie über das hintere Ende der zweiten Hülse 50 hervorsteht und gegenüber dieser mit
einer zweiten isolierenden Manschette 53 elektrisch isoliert ist. Ein dritter Draht der
Drähte 44 ist mit dem vorderen Ende dieser dritten Hülse 52 verbunden. Der vierte
Kontakt der Kupplung 46 wird durch einen koaxialen Metallstab 57 gebildet, welcher
über das hintere Ende der dritten Hülse 52 hervorsteht und gegenüber dieser durch
eine dritte isolierende Manschette 54 elektrisch isoliert ist. Der vierte Draht der
Drähte 44 ist mit dem vorderen Ende des Stabs 47 verbunden. Weil die vier Kontakte
49, 50, 52 und 57 entlang der Länge der Kupplung axial zueinander beabstandet sind,
kann der Durchmesser der Kupplung minimal gehalten werden.
Der Führungsstab 6 kann in verschiedener Weise ausgeführt sein. Im allgemei
nen umfaßt er eine flexible Führung mit einem Anschluß 62, welcher an die Kupp
lung 46 der patientenseitigen Anordnung anschließbar ist. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Führung als flexibler Kunststoffstab 60 aus Vollmate
rial von etwa 50 mm Länge ausgebildet. Alternativ hierzu kann ein Kunststoffrohr
verwendet werden. Der Anschluß 62 auf dem Führungsstab 6 ist eine zylindri
sche Kunststoffbuchse mit einem Innengewinde 64, welches auf das Gewinde 48 der
Buchse 47 aufschraubbar ist. Das rechte Ende des Anschlusses 62 ist offen, so daß der
Anschluß auf der patientenseitigen Anordnung 4 befestigt werden kann. Das linke
Ende des Anschlusses 62 verjüngt sich in einer Verjüngung 66. Der Führungsstab
6 wird lediglich zum Einsetzen der patientenseitigen Anordnung 4 verwendet und
weist keinerlei elektrische Funktionen auf.
Nach der Anbringung des Drucksensors 40 in der oben beschriebenen Weise wird der
Führungsstab 6 entfernt und beiseitegelegt. Die elektrische Verbindung zur Kupp
lung 46 wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, über ein Anschlußkabel 70 der Über
wachungsvorrichtung hergestellt. Dieses Kabel 70 umfaßt eine Leitung 71, welche
die Drucküberwachungseinheit 72 mit der Kupplung 73 verbindet. Die Kupplung
73 der Überwachungsvorrichtung weist eine äußere isolierende Hülse 74 mit einem
Innengewinde 75 im Bereich ihres vorderen Endes auf. In ihrem Innenraum weist die
Hülse 74 vier Stufen 76 bis 79 zunehmend geringeren Durchmessers auf, welche den
vier Kontaktbereichen 49, 50, 52 und 57 der patientenseitigen Kupplung 46 entspre
chen. Jede der Stufen 76 bis 79 hat einen elektrischen Kontakt 83 bis 86, an welchen
entsprechende Drähte 87 der Leitung 71 angeschlossen sind. Wenn die Kupplung 73
der Überwachungsvorrichtung auf die patientenseitige Kupplung 46 aufgeschraubt
wird, berühren die Kontakte 83 bis 86 der Kupplung der Überwachungsvorrichtung
die Kontaktbereiche 49, 50, 52 und 57 der patientenseitigen Kupplung, so daß der
Sensor 40 elektrisch mit der Überwachungsvorrichtung 72 verbunden wird.
Die Drucksensoranordnung 2 wird gemäß der nun folgenden Beschreibung eingesetzt,
wobei Bezug auf die Fig. 4 bis 7 genommen wird.
Es werden, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, zwei parallele Einschnitte 100 und 102 mit
Hilfe eines Skalpells 104 durch die Haut und das subcutane Gewebe 106 über dem
Schädelknochen 108 vorgenommen. Die Einschnitte 100 und 102 sind jeweils etwa
20 mm lang und weisen einen Abstand von etwa 40 mm zueinander auf. Unterhalb
des zweiten Einschnitts 102 wird eine Bohrung 109 durch den Schädelknochen 108
gebohrt. Im nächsten Schritt wird, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, die gekrümmte
Vorderseite 110 einer Zange 112 durch den ersten Einschnitt 100 eingeführt, unter
halb der Haut und des subcutanen Gewebes 106 verschoben und dann so nach oben
gedrückt, daß sie ein geringes Stück durch den zweiten Einschnitt 102 hervorsteht.
Die Handgriffe 114 der Zange 112 werden dann auseinanderbewegt, so daß sich die
Vorderseite 110 ebenfalls ein geringes Stück öffnet. Das linke Ende der Führung 60
auf der Führungsvorrichtung 6 wird dann zwischen die Klemmen der Vorderseite 110
der Zange gebracht und die Zange 112 wird geschlossen, wodurch die Führungsvor
richtung 6, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, sicher ergriffen wird. Anschließend wird
die Zange 112 zurückgezogen, wobei sie die Führung 60 der Führungsvorrichtung
6 durch den Einschnitt 102 und unter die Haut 106 zieht. Die Verjüngung 66 und
der geringe Querschnitt des Anschlusses 62 unter der Kupplung 46 ermöglichen die
Durchquerung des Einschnitts ohne Schwierigkeiten. Wenn die Klemme 112 weiter
zurückgezogen wird, durchquert die Führungsvorrichtung 6 den ersten Einschnitt
100, während die Leitung 42 durch den zweiten Einschnitt 102 gezogen wird, bis
der Drucksensor 40 dem zweiten Einschnitt 102 nahe kommt. Die Zange 112 wird
dann geöffnet und der Drucksensor 40 durch den Einschnitt in die Bohrung 112
geschoben bis der Sensor sich innerhalb des Schädels, zwischen dem Schädelkno
chen und der Dura, befindet und seine druckempfindliche Seite nach innen weist.
Die Führungsvorrichtung 6 wird dann von der patientenseitigen Kupplung 46 ab
geschraubt und durch die elektrische Kupplung 73 ersetzt, wodurch der Sensor 40
mit der Patientenüberwachungsvorrichtung 72 elektrisch verbunden wird, wie es in
Fig. 7 dargestellt ist.
Aus dem voranstehenden ist ersichtlich, daß durch diese Methode der Drucksensor 40
nicht ergriffen werden muß, wodurch das Beschädigungsrisiko des Sensors erheblich
reduziert wird.
Die beschriebene Anordnung kann auch mit anderen Sensoren, beispielsweise Tem
peratursensoren, chemischen Sensoren, Blutsauerstoffsensoren usw. angewandt wer
den. Der Sensor und das Kabel müssen nicht elektrisch, sondern können auch optisch
arbeiten, wobei in diesem Fall die Kupplung eine optische
Kupplung wäre.
Claims (6)
1. Medizinisch-chirurgische Sensoranordnung mit einem Sensor (40), einer einer
seits mit dem Sensor (40) und andererseits mit einer Kupplung (46) verbun
denen Leitung (42), dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Führungsvor
richtung (6) umfaßt, welche ein flexibles Führungselement (60) mit einem An
schluß (62) an einem Ende aufweist, durch welchen die Führungsvorrichtung
(6) lösbar mit der Kupplung (46) verbindbar ist, und daß der Anschluß (62)
und die Kupplung (46) im zusammengebauten Zustand eine sich verjüngende
äußere Oberfläche aufweisen, wodurch die Anordnung an dem Führungsele
ment (60) ergriffen und durch einen Einschnitt (100) durch Gewebe (106) ge
zogen werden kann, um den Sensor (40) zu positionieren, wobei die Kupplung
(46) und die Leitung (42) aus dem Einschnitt (100) hervorstehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Sensor (40) ein elektrischer Sensor,
die Leitung (42) eine elektrische Leitung und die Kupplung (46) eine elektri
sche Kupplung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (46) eine
Vielzahl von Kontakten (49, 50, 52, 57) aufweist, welche zueinander entlang
der Kupplungsachse beabstandet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte
(49, 50, 52, 57) ringförmig und zueinander koaxial angeordnet sind.
4. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschluß (62) und die Kupplung (46) miteinander ver
schraubbare Gewindegänge (64, 48) aufweisen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der An
schluß (62) ein Innengewinde (64) und die Kupplung (46) ein Außengewinde
(48) aufweist.
6. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungselement (60) und der Anschluß (62) aus Kunststoff
bestehen.
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