DE10053409C1 - Sonde zur physiologischen Druckmessung im menschlichen oder tierischen Körper - Google Patents

Sonde zur physiologischen Druckmessung im menschlichen oder tierischen Körper

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sonde (18) zur physiologischen Druckmessung im menschlichen oder tierischen Körper, mit einem Sondenkopf (20), einer Leitung (16), wie einem Katheter, und einem, insbesondere elektrischen, Druckwandler im Sondenkopf (20), wobei zur Druckmessung der Sondenkopf (20) mit dem Druckwandler an der Messstelle angeordnet und der Sondenkopf (20) über die Leitung (16) mit einer Auswerte- und Anzeigeeinheit (10) verbindbar ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Zähleinrichtung (30) vorgesehen ist, die die Betriebseinsätze der Sonde (18) erfasst.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sonde zur physiologischen Druckmessung im menschlichen oder tierischen Körper ge­ mäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Derartige Sonden sind beispielsweise aus der DE 43 31 304 A1 bekannt und werden insbesondere bei der intrakraniellen Druckmessung eingesetzt. Hierbei be­ steht die Sonde aus einem Sondenkopf, in den ein elekt­ rischer Druckwandler eingebracht ist. Zur Druckmessung wird der Sondenkopf mit dem Druckwandler an der Mess­ stelle angeordnet. Der Sondenkopf ist über einen elekt­ rische Verbindungsleitungen aufweisenden Katheter mit­ tels einer Kupplung, wie einen Steckverbinder, mit ei­ ner Auswerte- und Anzeigeeinheit verbunden. In der An­ zeigeeinheit wird der von der Sonde gemessene bzw. von dem im Sondenkopf angeordneten Druckwandler erfasste Druck dargestellt.
Mit derartigen Sonden kann vor allem der epidurale Druck, hierbei liegt die Sonde zwischen Schädelknochen und Dura mater, der subdurale Druck, hierbei liegt die Sonde zwischen Dura mater und Gehirnmasse, der paren­ chymatöse Druck, hierbei liegt die Sonde in der Gehirn­ masse, oder der Ventrikeldruck, hierbei liegt die Sonde in einem Ventrikel, gemessen werden. Es handelt sich dabei immer um Relativdruckmessungen, d. h. der Druck wird relativ zur Umgebung gemessen.
Der Druckwandler besteht beispielsweise aus einem Pie­ zokristall, der an dem distalen Ende des Katheters in dem Sondenkopf angeordnet ist. Der Katheter kann beispielsweise einen Silikonschlauch oder einen Schlauch aus anderen biokompatiblem Material umfassen, in dem elektrische Leitungen angeordnet sind. Der Ka­ theter ist über eine Kupplung mit der Auswerte- und An­ zeigeeinheit verbindbar.
Alternativ zum Piezokristall können auch Dehnungsmess­ streifen oder kapazitive Druckwandler verwendet werden. Der elektrische Druckwandler ist zur Steigerung der Empfindlichkeit als Brückenschaltung, beispielsweise in Form einer Wheatstone'schen Brücke, ausgeführt. Die e­ lektrische Versorgung der Brückenschaltung/des Druck­ wandlers erfolgt über eine Strom- oder Spannungsquelle, welche sich außerhalb der Sonde befindet. Die Leitungen sind mit einer Spannungsquelle und dem Druckwandler verbunden.
Zur Druckmessung wird die Sonde an den Messort im Kör­ per geführt. Anschließend wird der Katheter mit der Auswerte- und Anzeigeeinheit verbunden, die ebenfalls als Strom- oder Spannungsquelle, also einer Energie­ quelle, für die Sonde dient. Die Übertragung der Ener­ gie als auch der elektrischen Signale erfolgt über die im Katheterschlauch befindlichen elektrischen Leitun­ gen. Für die Relativdruckmessung ist die Speicherung des elektrischen Wertes der Brückenspannung bei Druck Null erforderlich. Hierzu muss ein Nullabgleich erfol­ gen.
Problematisch bei den bekannten Sonden ist jedoch, dass diese nur eine gewisse Anzahl an Druckmessungen durch­ führen können und anschließend wieder kalibriert werden müssen. Die Anwender müssen daher aufgrund der erfor­ derlichen Sterilisationszyklen ein Protokoll über die Zahl der Betriebseinsätze der Sonde führen. Mit Errei­ chen einer vorbestimmten Zahl an Betriebseinsätzen der Sonde, also von Druckmessungen, ist diese an den Her­ steller zurückzugeben, damit dieser die Sonde neu ka­ librieren kann.
Dieses Verfahren zur Erfassung der durchgeführten Be­ triebseinsätze ist jedoch äußerst aufwendig und funkti­ oniert in der Praxis nicht optimal. So kommt es immer wieder zu Ausfällen von Sonden, weil diese verwendet werden, obwohl bereits die vorbestimmte Zahl an Be­ triebseinsätzen überschritten wurde. Es ist im klini­ schen Alltag nicht möglich, einen Nachweis über die An­ zahl der Betriebseinsätze zu führen. Die Betriebssi­ cherheit ist nicht mehr gewährleistet und es kommt zu Ausfällen im implantierten Zustand, was eine erhebliche Gefahr für den klinisch überwachten Patienten dar­ stellt.
Aus der US-PS 42 04 547 ist eine Vorrichtung zur Messung des intrakraniellen Drucks mit einem Sondenkopf und ei­ ner Leitung bekannt, wobei der Sondenkopf über die Lei­ tung mit einer Auswerte- und Anzeigeeinrichtung ver­ bindbar ist, die unter anderem die Länge der Messung und die Betriebsdauer zwischen den Messungen speichert und damit erfasst.
Die Messung des Drucks mit einem elektrischen Druck­ wandler im Sondenkopf ist aus der DE 196 54 724 C2 be­ kannt.
Die Erfassung der Betriebsdauer bei chirurgischen Gerä­ ten, wie z. B. eines Endoskops ist in der DE 37 41 833 C1 erwähnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonde zur physiologischen Druckmessung im menschlichen oder tierischen Körper gemäß der im Oberbegriff des Anspru­ ches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, dass un­ ter Vermeidung der genannten Nachteile eine einfachere Erfassung der Betriebseinsätze ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffs­ merkmalen gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es Zähleinrichtungen gibt, die eine so geringe Baugröße aufweisen, dass sie in Sonden einbringbar sind, sodass die Sonde ihre Betriebseinsätze selbst erfassen und darstellen kann.
Nach der Erfindung weist daher die Sonde eine Zählein­ richtung auf, die die Betriebseinsätze der Sonde er­ fasst.
Auf einfache Weise wird hierdurch gewährleistet, dass jede Druckmessung erfasst wird. Ein handschriftliches Protokollieren ist nun nicht mehr erforderlich. Zudem wird die Sicherheit gegen Manipulationen der vorbe­ stimmten Zahl der Betriebseinsätze und somit die Be­ weisbarkeit von möglichen Gewährleistungsansprüchen verbessert.
Vorzugsweise ist die Zähleinrichtung in dem mit der Leitung verbundenen Teil der Kupplung angeordnet.
Um insbesondere einen Betriebseinsatz über die vorbe­ stimmte Zahl an Betriebseinsätzen hinaus und somit ver­ fälschte Messergebnisse oder einen Ausfall der Sonde während der Messung zu verhindern, setzt die Zählein­ richtung mit Erreichen der vorbestimmten Zahl an Be­ triebseinsätzen den Druckwandler und somit die Sonde außer Betrieb.
Damit der Anwender sich jederzeit ein Bild über die verbleibenden Betriebseinsätze und die gehabten Be­ triebseinsätze der Sonde machen kann, sind die Zahl der Betriebseinsätze und/oder die verbleibende Zahl bis zur Außerbetriebsetzung der Sonde über eine Anzeigeeinrich­ tung darstellbar. Hierbei ist die Anzeigeeinrichtung insbesondere in den mit der Leitung verbundenen Teil der Kupplung integriert, sodass der Anwender direkt von der Sonde die Informationen erhalten kann.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Sonde einen elektrischen Druckwandler und eine elektri­ sche Zähleinrichtung auf. Bei der Zähleinrichtung han­ delt es sich um temperaturbeständige elektrische Bau­ steine. Die Zähleinrichtung löst einen Zählvorgang nur aus, wenn über einen bestimmten Zeitraum Spannung an der Sonde anliegt. Hierdurch soll vermieden werden, dass bei nur kurz anliegender Spannung der Zählvorgang ausgelöst wird. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn die Verbindung zur Sonde getestet werden soll. Es soll dabei nur gezählt werden, wenn es tat­ sächlich zu einem Betriebseinsatz kommt, also wenn bei­ spielsweise die Spannung mindestens eine halbe Stunde anliegt.
Um zu verhindern, dass die Sonde weiter verwendet wird, wenn die vorbestimmte Zahl an Betriebseinsätzen er­ reicht wurde, betätigt die Zähleinrichtung mit Errei­ chen einer vorgegebenen Zahl an Betriebseinsätzen einen Schalter, der die Spannungsversorgung des Druckwandlers unterbricht. Die Auswerte- und Anzeigeeinheit erkennt dies und bricht die Messung ab bzw. lässt keine weitere Messung mehr zu. Ein weiterer Betriebseinsatz der Sonde wird dadurch verhindert. Auf einfache Weise ist somit der Anwender gezwungen, die Sonde dem Hersteller zur Überprüfung und zum Kalibrieren zu geben.
Vorzugsweise zählt dabei die Zähleinrichtung für das Außerbetriebsetzen der Sonde von der vorbestimmten Zahl herunter, sodass bei Erreichen von Null die Außerbe­ triebsetzung der Sonde erfolgt. Daneben zählt die Zähl­ einrichtung für das Erfassen der gesamten Betriebsein­ sätze der Sonde kontinuierlich hoch. Der Anwender hat somit die Möglichkeit zum einen zu erkennen, wie oft die Sonde insgesamt eingesetzt wurde und zum anderen wieviel Betriebseinsätze ihm noch bis zur Außerbetrieb­ setzung und zur Überprüfung und Kalibrierung durch den Hersteller verbleiben.
Um eine kleinbauende Baueinheit der Sonde zu gewähr­ leisten und den Anwendungsbereich noch weiter zu ver­ größern, umfasst die Zähleinrichtung einen Mikroprozes­ sor mit einem Speicher, wobei in dem Speicher die Zahl der Betriebseinsätze sowie die verbleibende Zahl der Betriebseinsätze bis zur Außerbetriebsetzung gespei­ chert werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die An­ zeigeeinrichtung durch eine Leuchtdiode gebildet, die die vorbestimmte Zahl durch Blinkfolgen anzeigt. Da­ durch wird eine kleinstmögliche Anzeigeeinrichtung rea­ lisiert.
Vorzugsweise ist die Zahl der vorbestimmten Be­ triebseinsätze der Sonde einstellbar. Diese wird insbe­ sondere mit Erreichen der vorbestimmten Zahl von Be­ triebseinsätzen, bei der die Sonde außer Betrieb ge­ setzt wird, und mit dem Wiederinbetriebsetzen, indem die Sonde kalibriert wird, eingestellt. Die Einstellung erfolgt über eine entsprechende Software.
Um Wartungsaufträge einfacher abwickeln zu können, sind in dem Speicher weitere Daten abgelegt, wie hersteller­ spezifische, nämlich Seriennummer, Kundennummer, Datum der Auslieferung, wer hat die Sonde kalibriert, wann wurde sie das letzte Mal kalibriert, o. ä.
In letzter Zeit tritt vermehrt die Creutzfeldt-Jakob- Krankheit auf, die durch Blut übertragen wird. Insofern ist es notwendig, die Sterilisationsverfahren mit Tem­ peraturen über 130°C einzusetzen, um eine vollständige und sichere Abtötung der CFJ-Erreger zu gewährleisten. Die Sonde besteht daher aus temperaturstabilem, biokom­ patiblen Material, das ein Sterilisationsverfahren, wie beispielsweise Autoklavieren/Dampfsterilisation, über 130°C zulässt. Bei diesen Temperaturen werden nach derzeitigem Erkenntnisstand die CFJ-Erreger vollständig abgetötet, was ein Wiedereinsetzen der Sonde ermög­ licht. Dabei ist zumindest die Leitung mit Sondenkopf und des mit der Leitung verbundenen Teils der Kupplung autoklavierbar.
Ein besonderes Einsatzgebiet dieser Sonde ist die in­ trakranielle Druckmessung.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungs­ form der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Sonde nach der Erfindung mit einem Verbindungskabel;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Hirndruck­ messung mit der Sonde von Fig. 1; und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Zähleinrichtung der Sonde von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Sonde 18 nach der Erfindung und Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Anzeige- und Aus­ werteeinheit 10 zur intrakraniellen Druckmessung. An diese Einheit 10 ist ein Verbindungskabel 12 ange­ schlossen, das über einen als Kupplung dienenden Steckverbinder 14 mit einem Katheter 16 verbunden ist. An dem distalen Ende des Katheters 16 ist ein Sonden­ kopf 20 angeordnet. Der Sondenkopf 20 ist in einen Schädel 22 eines Patienten über eine Öffnung 24 einge­ bracht. Der Sondenkopf 20 liegt dabei zwischen Dura ma­ ter und Schädelknochen zur Messung des epiduralen Druc­ kes.
In bekannter Weise weist die Sonde 18 als Druckwandler einen Piezokristall mit einer Brückenschaltung auf. Über im Katheter 16 verlaufende Leitungen wird die Brückenschaltung mit Energie versorgt, wobei als Energiequelle die Einheit 10 dient.
In dem Steckverbinder 14 ist ein Fenster 26 einge­ bracht, das den Blick auf eine Leuchtdiode 28 im Inne­ ren des Steckverbinders 14 freigibt.
In Fig. 3 ist schematisch ein Blockschaltbild über Bau­ teile im Inneren des Teils 14b des Steckverbinders 14 dargestellt.
Der Brückenschaltung vorgeschaltet ist eine Zählein­ richtung 30, die mit der Leuchtdiode 28 und einem Schalter 32 zusammenwirkt. Die Zähleinrichtung 30 ist mit der Energiequelle der Brückenschaltung verbunden, einmal mit der Leitung 34 und mit der Leitung 36.
Über die Spannung wird ein Mikroprozessor 38 betrieben, der mit einem Speicher 40 zusammenwirkt. Der Mikropro­ zessor 38 und der Speicher 40 sind Teil der Zählein­ richtung 30, die innerhalb des Teils 14b des Steckver­ binders 14 angeordnet ist. Die Zähleinrichtung 30 um­ fasst des Weiteren Datenleitungen 42 und 44, die mit einem Dateneingang 46 und einem Datenausgang 48 verbun­ den sind. Über die Datenleitungen wird eine vorbestimm­ te Zahl in der Zähleinrichtung 30 gesetzt, mit deren Erreichen der Schalter 32 betätigt wird.
Die Einstellung der vorbestimmten Zahl erfolgt über ei­ nen Rechner. Über die Leitungen 50 und 52 werden die Messsignale der Brückenschaltung an die Einheit 10 ge­ sandt.
Vor Inbetriebnahme der Sonde 18 wird über die Daten­ leitungen 42 und 44 eine vorbestimmte Zahl in die Zäh­ leinrichtung 30 eingegeben, beispielsweise zwanzig Be­ triebseinsätze. Des Weiteren wird über die Datenleitun­ gen 42 und 44 ein Zeitraum vorgegeben, ab dem jeweils ein Zählvorgang erfolgen soll. Beispielsweise wenn mindestens eine halbe Stunde an den Leitungen 34 und 36 Spannung anliegt, wird ein Zählvorgang ausgelöst.
Die Zähleinrichtung 30 zählt somit die Betriebseinsät­ ze, also die Druckmessungen, der Sonde 18. Ein Be­ triebseinsatz ist dann so definiert, dass mindestens eine halbe Stunde Spannung an den Leitungen 34 und 36 anliegt. Liegt über eine halbe Stunde Spannung an, wird ein Zählvorgang ausgelöst. Der Zählvorgang zählt dabei zum einen von der vorgegebenen Zahl jeweils eine Ein­ heit herunter, sodass im Speicher 40 die verbleibenden Betriebseinsätze abgelegt sind. Des Weiteren werden die gesamten Betriebseinsätze erfasst, d. h. die Zahl wird nach jedem Betriebseinsatz um eins erhöht und getrennt im Speicher 40 abgelegt.
Über die Leuchtdiode 28 werden die noch verbleibenden Betriebseinsätze durch eine Blinkfolge angezeigt, bevor der Schalter 32 betätigt wird.
Der Schalter 32 ist in Fig. 3 so dargestellt, dass die Sonde noch nicht die vorbestimmte Zahl an Betriebsein­ sätzen erreicht hat. Mit Erreichen der vorbestimmten Zahl an Betriebseinsätzen wird der Schalter 32 ge­ schlossen, sodass die Leitungen 34 und 36 kurzgeschlos­ sen sind. Die Brückenschaltung ist dadurch außer Be­ trieb gesetzt und eine Druckmessung mit der Sonde 18 ist nicht mehr möglich.
Die Sonde 18 muss dann vom Anwender zum Hersteller zur Kalibrierung zurückgegeben werden.
Der Hersteller setzt nach dem Kalibrieren die vorbe­ stimmte Zahl über die Einstellmittel 42 und 44 neu, wo­ durch der Schalter 32 wieder geöffnet und die Sonde 18 somit wieder betriebsbereit geschaltet wird.
Die Zähleinrichtung 30 weist des Weiteren einen Dateneingang 46 und einen Datenausgang 48 auf, über den der Speicher 40 ausgelesen werden kann, d. h. der Her­ steller kann feststellen, wie oft die Sonde 18 insge­ samt in Betrieb war und bisher kalibriert wurde. Des Weiteren sind in dem Speicher 40 weitere Daten abge­ legt, nämlich Kundennummer, Seriennummer, Datum der Auslieferung, wer die Sonde 18 wann kalibriert hat, wann die Sonde das letzte Mal kalibriert wurde, u. ä.
Über die Datenleitungen 42 und 44 sowie den Datenein­ gang 46 und den Datenausgang 48 kann auch die vorbe­ stimmte Zahl der Zähleinrichtung 30 gesetzt und die Sonde 18 wieder in Betrieb gesetzt werden, also der Schalter 32 seine in Fig. 3 dargestellte offene Positi­ on einnehmen.
In die Leitung 34 - Plus - ist ein Vorwiderstand 54 eingebaut, damit der Monitor der Anzeige- und Auswerte­ einheit 10 nicht beeinflusst wird.
Die Sonde 18 besteht aus temperaturbeständigem, biokom­ patiblen Material und ist zusammen mit dem Katheter 16 vollständig autoklavierbar.
Auf einfache Weise wird durch die Erfindung sicherge­ stellt, dass eine kleinbauende elektrische Zähleinrich­ tung 30 in der Sonde 18 realisiert werden kann, über das die vorbestimmte Zahl an Betriebseinsätzen ange­ zeigt wird. Über den Schalter 32 wird verhindert, dass die Sonde 18 über die vorbestimmte Zahl an Betriebsein­ sätzen hinaus in Betrieb genommen wird.
Bezugszeichenliste
10
Auswerte- und Anzeigeeinheit
12
Verbindungskabel
14
Steckverbinder
14
a Stecker
14
b Muffe
16
Katheter
18
Sonde
20
Sondenkopf
22
Schädel
24
Öffnung im Schädel
26
Fenster
28
Leuchtdiode
30
Zähleinrichtung
32
Schalter
34
Leitung - Plus
36
Leitung - Masse
38
Mikroprozessor
40
Speicher
42
Datenleitung
44
Datenleitung
46
Dateneingang
48
Datenausgang
50
Signalleitung
52
Signalleitung
54
Vorwiderstand

Claims (15)

1. Sonde (18) zur physiologischen Druckmessung im menschlichen oder tierischen Körper, mit einem Sondenkopf (20), einer in den Körper zumindest teilweise einführbaren Leitung (16) und einem, ins­ besondere elektrischen, Druckwandler im Sondenkopf (20), wobei zur Druckmessung der Sondenkopf (20) mit dem Druckwandler an der Messstelle angeordnet und der Sondenkopf (20) über die Leitung (16) mit einer Auswerte- und Anzeigeeinheit (10) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zähl­ einrichtung (30) vorgesehen ist, die die Be­ triebseinsätze der Sonde (18) erfasst.
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung mit der Auswerte- und Anzeigeeinheit (10) eine Kupplung, wie ein Steckverbinder (14, 14a, 14b) vorgesehen ist, und dass die Zähleinrich­ tung (30) in dem mit der Leitung (16) verbundenen Teil (14b) der Kupplung (14) angeordnet ist.
3. Sonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Zähleinrichtung (30) mit Erreichen einer vorbestimmten Zahl an Betriebseinsätzen den Druckwandler und somit die Sonde (18) außer Betrieb setzt.
4. Sonde nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Zahl der Betriebs­ einsätze und/oder die verbleibende Zahl bis zur Au­ ßerbetriebsetzung der Sonde (18) über eine, insbe­ sondere in den mit der Leitung (16) verbundenen Teil (14b) der Kupplung (14) integrierte Anzeige­ einrichtung (28) darstellbar sind.
5. Sonde nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch einen elektrischen Druckwandler und eine elektrische Zähleinrichtung (30), die einen Zähl­ vorgang auslöst, sobald über einen vorbestimmten Zeitraum Spannung an der Sonde (18) anliegt.
6. Sonde nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeich­ net, dass die Zähleinrichtung (30) mit Erreichen der vorbestimmten Zahl an Betriebseinsätzen einen Schalter (32) betätigt, der die Energieversorgung des Druckwandlers unterbricht und somit einen wei­ teren Betriebseinsatz der Sonde (18) verhindert.
7. Sonde nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Zähleinrichtung (30) für das Außerbetriebsetzen der Sonde (18) von der vorbe­ stimmten Zahl an Betriebseinsätzen herunterzählt, sodass bei Erreichen von Null die Außerbetriebsetzung der Sonde (18) er­ folgt.
8. Sonde nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Zähleinrichtung (30) für das Erfassen der gesamten Betriebseinsätze der Sonde (18) kontinuierlich hochzählt.
9. Sonde nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Zähleinrichtung (30) einen Mikroprozessor (38) mit einem Speicher (40) umfasst.
10. Sonde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Speicher (40) die Zahl der Betriebseinsätze sowie die verbleibende Zahl der Betriebseinsätze bis zur Außerbetriebsetzung der Sonde (18) abge­ speichert sind.
11. Sonde nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (28) durch eine Leuchtdiode (28) gebildet ist, die die vorbestimmte Zahl der Betriebseinsätze durch Blinkfolgen anzeigt.
12. Sonde nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Zahl der vorbestimm­ ten Betriebseinsätze einstellbar ist.
13. Sonde nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Speicher (40) weitere Daten abgelegt sind, insbesondere herstellerspezifische Daten, wie Seriennummer, Kundennummer, Datum der Aus­ lieferung, Daten darüber, wer die Sonde (18) kalibriert hat, und wann die Sonde (18) das letze Mal kalibriert wurde.
14. Sonde nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch autoklavierbare Ausbildung zumindest der Leitung (16) mit Sondenkopf (20).
15. Sonde nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine Ausbildung zur intrakra­ niellen Druckmessung.
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