DE60035973T2 - Ultraschallgeräte - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Ultraschallgerät und insbesondere eine Wegwerf-Ultraschallsonde, die zur Durchführung einer Ultraschallbeschallung der inneren Blutgefäße und Organe in eine Körperöffnung eingeführt werden kann. Aspekte der Erfindung können jedoch auch bei anderen nicht invasiven Ultraschallgeräten angewendet werden, wie zum Beispiel bei solchen, die mit der äußeren Oberfläche des Körpers in Kontakt gebracht werden.
  • Hintergrund
  • Ultraschall wird in der Medizin häufig zu Bildgebungs- und/oder Diagnosezwecken verwendet. Ein Beispiel einer auf Ultraschall basierenden medizinischen Vorrichtung findet sich in der veröffentlichten Internationalen Patentanmeldung WO 93/06676 . Hierin wird eine Wegwert-Ultraschallvorrichtung mit einem elektronischen Speicher offenbart, die zur Überwachung eines Patienten mit einem Wirtsrechner zusammen arbeitet, wobei der Speicher mit dem Wirtsrechner kommuniziert und Alter, Gewicht und Größe des Patienten speichert.
  • In einer bekannten Form der Vorrichtung befinden sich Ultraschall-Sende- und Empfangskristalle auf der Spitze einer Sonde, die sich bei der Verwendung innerhalb des Körpers befindet, so dass bestimmte Organe oder Blutgefäße einer Ultraschallbeschallung unterzogen und die reflektierten Signale dann analysiert werden können, um bestimmte diagnostische Daten zu erhalten. In einer anderen Form der Vorrichtung sind die Sende- und Empfangskristalle an Kontaktkomponenten angebracht, die mit der äußeren Körperoberfläche, die an die zu beschallenden Organe oder Blutgefäße angrenzt, in Kontakt gehalten werden sollen.
  • Die Firma der vorliegenden Erfindung produziert und vertreibt bereits seit einiger Zeit ein Instrument zur Bestimmung der Herzfunktion. Dieses in den Ösophagus des Patienten einzuführende Instrument umfasst eine Wegwerf-Sonde, an derem äußeren Ende Ultraschall-Sende- und Empfangskristalle angeordnet sind. Bei der Anwendung wird die Sonde so ausgerichtet, dass die Kristalle im Wesentlichen in einem Winkel von 45° zur Aorta descendens des Patienten ausgerichtet sind, und daher so angeordnet sind, dass ein Teil der Aorta descendens mit Ultraschall beschallt wird.
  • Die Sonde ist speziell als Wegwerfvorrichtung entwickelt und vorgesehen, dennoch gibt es immer wieder Situationen, in denen das medizinische Personal versucht, die Sonden bei anderen Patienten wieder zu verwenden. Dieses Vorgehen birgt das Risiko einer Kreuzinfektion. Des Weiteren kann anschließende Sterilisierung, durch die das Risiko der Kreuzinfektion verringert werden soll, zu einem Zerfall der Sondenbestandteile führen, die für einen solchen Umgang nicht konzipiert sind.
  • Ein weiteres Merkmal dieser Wegwert-Sonden ist, dass die Ultraschallstärke, der der Patient ausgesetzt wird, von Sonde zu Sonde variiert. Dies ist typischerweise darauf zurückzuführen, dass die Sende- und Empfangskristalle durch Massenproduktion aus Materialien handelsüblicher Qualität hergestellt werden, und daher für Qualitätsschwankungen und somit auch Leistungsschwankungen anfällig sind.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ultraschallvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die dazu beiträgt, wenigstens einige der oben genannten Nachteile anzusprechen, oder die zumindest eine nützliche Alternative darstellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demzufolge stellt die Erfindung in einem Aspekt ein Verfahren zur Kontrolle der Verwendung einer Wegwert-Ultraschallvorrichtung mit einem elektronischen Speicher zur Verfügung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • Verwenden der Vorrichtung zusammen mit einem Wirtsrechner zur Überwachung des physiologischen Verhaltens bei einem Patienten;
    • Veranlassen des elektronischen Speichers zur Kommunikation mit dem Wirtsrechner;
    • Speichern physischer Patientendaten im Speicher, wobei es sich bei den Daten um Gewicht, Größe und/oder Alter handelt; und
    • Abhalten des Wirtsrechners von der Übertragung jedweder Variation der physischen Patientendaten an den elektronischen Speicher.
  • Das Verfahren umfasst bevorzugt das Speichern einer akzeptablen Gesamtgebrauchszeit der Vorrichtung im elektronischen Speicher und Abhalten des Wirtsrechners vom weiteren Betrieb zusammen mit der Vorrichtung, wenn die Vorrichtung für die akzeptable Gesamtzeit in Gebrauch gewesen ist.
  • Das Verfahren umfasst bevorzugt das Veranlassen des Wirtsrechners zum Aufzeichnen eines Datums des ersten Gebrauchs der Vorrichtung im elektronischen Speicher und das Veranlassen, dass der Wirtsrechner an einem prädeterminierten Zeitpunkt nach dem Datum des ersten Gebrauchs nicht mehr mit der Vorrichtung funktioniert.
  • Bevorzugt wird das Herstellungsdatum der Vorrichtung im elektronischen Speicher registriert, wobei das Verfahren des Weiteren umfasst, dass der Wirtsrechner nach Ablauf einer prädeterminierten Zeitdauer nach dem Herstellungsdatum nicht mehr zusammen mit der Vorrichtung funktioniert.
  • In einem zweiten Aspekt stellt die Erfindung einen Doppler-Ultraschall-Herzfunktions-monitor zur Verfügung, der Folgendes einschließt:
    Eine Wegwerf-Ultraschallsonde mit einem elektronischen Speicher; und einen Wirtsrechner, der an die Sonde anschließbar ist, um die Kommunikation mit dem elektronischen Speicher zu ermöglichen, wobei der Speicher zum Speichern physischer Patientendaten konfiguriert ist, wobei die Daten Gewicht, Größe und/oder Alter darstellen; und wobei der Wirtsrechner konfiguriert ist, um zu verhindern, dass jedwede Variation der physischen Patientendaten an den elektronischen Speicher übertragen wird.
  • Bevorzugt ist der elektronische Speicher weiter konfiguriert und betrieben, um Informationen in Bezug auf die akkumulierte Gebrauchszeit der Sonde zu speichern, wobei der Speicher einen Zähler der restlichen zum Gebrauch zur Verfügung stehenden Zeit enthält, wobei der Zähler rückwärts zählt, während sich die Sonde in Gebrauch befindet.
  • Die elektronische Vorrichtung schließt bevorzugt eine Vielzahl von Zählern ein, wobei der Wirtsrechner einen Wirtszähler steuert, der von dem einen der Zeitzähler im elektronischen Speicher initiiert wird, von dem die niedrigste zum Gebrauch verbleibende Zeit angezeigt wird, wobei der Wirtsrechner die zulässige verbleibende Gebrauchszeit abwechselnd zwischen den Zählern im Speicher aktualisiert.
  • Die Sonde schließt bevorzugt einen Konnektor zum Anschluss davon an den Rechner ein, wobei der elektronische Speicher im Konnektor eingeschlossen ist.
  • Der elektronische Speicher umfasst bevorzugt ein E2PROM.
  • Die Sonde kann ferner einen oder mehrere Transducer zur Überwachung prädeterminierter Patientenparameter einschließen. Solche Parameter können zum Beispiel Temperatur oder Puls-Sauerstoffspiegel umfassen.
  • Dem Fachmann werden sich zahlreiche Variationen der Ausführung der vorliegenden Erfindung eröffnen. Die folgende Beschreibung soll lediglich als Darstellung einer Ausführungsart der Erfindung dienen. Die Tatsache, dass keine Varianten beschrieben sind, ist nicht als Einschränkung zu verstehen.
  • Wann immer möglich, soll die Beschreibung eines bestimmten Elementes auch dessen Äquivalente umfassen. Der Umfang der Erfindung wird in den anhängenden Ansprüchen definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Form der Erfindung wird nun anhand der anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1: eine schematische Darstellung eines Doppler-Ultraschall-Herzfunktionsmonitor-Systems, in dem eine erfindungsgemäße Ultraschallsonde integriert ist;
  • 2: die Draufsicht einer erfindungsgemäßen Ultraschallsonde;
  • 3: eine schematische Darstellung der elektronischen Komponenten, die in der in 2 abgebildeten Sonde enthalten sind; und
  • 4: eine schematische Darstellung bestimmter elektronischen Komponenten, die in einem Patientenverbindungskabel eingebaut und so angeordnet sind, dass sie zusammen mit den in 3 gezeigten Komponenten funktionieren.
  • Detaillierte Beschreibung der konkreten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen stellt die vorliegende Erfindung eine Wegwert-Ultraschall-Sende- und Empfangsvorrichtung zur Verfügung, die zusammen mit einem Wirtsrechner verwendet wird, um diagnostische und/oder bildgebende Daten von einem menschlichen Subjekt zur Verfügung zu stellen. Die folgende Beschreibung richtet sich auf eine Sonde 5, die in eine humane Körperhöhle (nicht gezeigt) eingeführt werden kann. Ein derartiges Gerät könnte jedoch für den Kontakt an der äußeren Körperoberfläche angepasst werden.
  • Die besondere Form der Sonde, die hierin dargestellt und beschrieben wird, umfasst eine Wegwert-Ösophagussonde zur Verwendung bei einem Doppler-Ultraschall-Herzfunktionsmonitor. In dieser Anwendung wird die Sonde an einen Wirtssystemrechner 7 angeschlossen, der die Sonde 5 nach Anordnung im Ösophagus des Patienten dazu veranlasst, Ultraschall in Richtung der Aorta descendens zu entsenden und Signale zu empfangen, die von den die Aorta passierenden roten Blutzellen zurückgeworfen werden. Die Ultraschallsignale werden dann verarbeitet, um Angaben über die Blutgeschwindigkeit zu erhalten. Auch die Patientendaten Gewicht, Größe und Alter werden in dem Wirtssystemrechner gemäß einem anerkannten statistischen Verfahren verarbeitet, um Angaben über den Querschnitt der Aorta zu machen, wobei die resultierende Angabe des Querschnitts dann mit der Blutgeschwindigkeit kombiniert wird, um Hinweise auf die Herzfunktion zu geben.
  • In der Form des in 1 gezeigten Gerätes wird die Sonde 5 durch ein Patientenverbindungskabel (Patient Interconnect Cable (PIC)) 9 mit dem Wirtssystemrechner 7 verbunden, wobei alle Komponenten über elektronische Bestandeile verfügen, die zumindest teilweise untenstehend beschrieben werden.
  • In der herkömmlichen Art umfasst die Sonde 5 ein biegsames langgestrecktes Schaftteil 11, an dessen freien Ende Ultraschall-Empfangs- und Sendekristalle (nicht gezeigt) angebracht sind, wobei die Ultraschallkristalle mit einer weichen Kunststoff- oder Gummischutzhülle 13 überzogen sind. Das gegenüberliegende Ende der Schaftes 11 trägt einen Konnektor 15, womit die Sonde, in diesem Falle mittels des PIC 9, mit dem Wirtssystemrechner 7 verbunden sein kann.
  • Erfindungsgemäß befindet sich in der Sonde 5 ein elektronischer Speicher, der Sonden/Patienten-Gebrauchsparameter empfangen und speichern kann. Einige Parameter können während der Herstellung im Speicher eingetragen werden, während andere dann eingegeben werden, wenn die Sonde mit dem Wirtssystemrechner 7 verbunden wird.
  • Bei der Verwendung kommuniziert der Wirtsrechner bezüglich einem oder mehrerer Parameter, die in dem Speicher gespeichert sind, mit dem Speicher der Sonde. Bei einigen Parametern setzt der Wirtsrechner den Monitor außer Betrieb, wenn der Parameter, der in Echtzeit überwacht wird, von dessen gespeichertem Wert auf prädeterminierte Art und Weise abweicht. So kann zum Beispiel eine maximale zulässige Gebrauchszeit in dem Speicher, der in der Sonde eingebaut ist, gespeichert werden. Wenn die tatsächliche Gebrauchszeit der zulässigen Gesamtgebrauchszeit entspricht, erkennt der Wirtssystemrechner diese Tatsache und der Monitor funktioniert nicht mehr, solange diese Sonde angeschlossen ist.
  • Bei anderen Parametern kann der Wirtsystemrechner 7 verweigern, eine Variation des Parameters zu akzeptieren, solange diese bestimmte Sonde angeschlossen ist. Wenn zum Beispiel die anfänglichen Gebrauchsdaten eines Patienten, ausgewählt aus der Gruppe Alter, Gewicht und Größe, in den in der Sonde befindlichen Speicher eingegeben wurden, erkennt der Wirtssystemrechner, dass diese Daten registriert wurden, und lässt keinerlei Variation dieser Daten zu.
  • In der in den 2 und 3 gezeigten Form ist der elektronische Speicher in die Verbindung 15 zwischen der Sonde 5 und dem PIC 9 eingebaut. Insbesondere wird die Verbindung 15 bevorzugt teilweise durch eine Platine 17 definiert, von der ein Randteil 19 herausragt, um eine Verbindung mit dem PIC 9 zu bilden, und von der ein Teil 21 von einer Isolierhülle 22 umschlossen ist. Der elektronische Speicher, bevorzugt in der Form eines E2PROM 23, ist auf der Platine 17 angebracht.
  • Während der Speicher bevorzugt in Form eines E2PROM vorliegt und hierin als solches beschrieben ist, wird der Fachmann erkennen, dass der Speicher auch andere Formen annehmen kann, z. B. die Form eines Flash-ROM.
  • Das PIC 9 erzeugt offensichtlich eine elektrische Verbindung mit dem Wirtssystemrechner 7 und kann Vor-Verstärkungsmittel zur Verstärkung der Empfangssignale von der Sonde vor der Übertragung an den Wirtssystemrechner 7 umfassen.
  • Wenn beim Gebrauch eine neue Sonde 5 an den Wirtsrechner 7 angeschlossen wird, wird das vom Systemrechner angegebene Erstgebrauchsdatum sofort im E2PROM 23 aufgezeichnet. Der Wirtsrechner fragt im Speicher auch die Speicherstellen für die Zeitzähler ab. Wenn die Sonde neu ist und diese Speicherstellen leer sind, weist der Wirtsrechner diesen Speicherstellen eine maximale zulässige Gesamtgebrauchszeit zu. Alternativ könnte der Speicher 23 als Teil des Herstellungsprozesses mit einer zulässigen Gesamtgebrauchszeit programmiert sein.
  • Danach misst ein Zähler im Rechner 7 ständig die Gebrauchszeit und aktualisiert den E2PROM 23 periodisch, indem die vergangene Gebrauchszeit von der zulässigen Gesamtgebrauchszeit, die im Speicher 23 bleibt, abgezogen wird. Erreicht die im E2PROM 23 gespeicherte zulässige Zeit Null, wird beim Wirtssystemrechner 7 eine entsprechende Reaktion ausgelöst und er funktioniert nicht mehr, solange diese spezielle Sonde angeschlossen ist.
  • Zum Schutz vor einem möglichen Stromausfall oder einer Stromsperre während der Wirtsrechner den Zeitzähler im Speicher 23 aktualisiert, umfasst der Speicher 23 bevorzugt zwei Speicherstellen oder Zähler, die alternierend vom Wirtsrechner 7 aktualisiert werden. Dadurch liest der Wirtsrechner beide Zählerspeicherstellen und aktualisiert den höheren Zählerwert. Beim normalen Betrieb aktualisiert der Zähler im Inneren des Systemrechners 7 die Zähler der Sonde stündlich. Wenn jedoch der interne Zähler im Wirtsrechner 7 Null erreicht, stellt der Wirtsrechner sofort beide Zähler im E2PROM 23 auf Null. Sobald der Monitor danach abgeschaltet oder die Sonde 5 abgesteckt wird, funktioniert die Sonde 5 nicht mehr mit einem Wirtsrechner 7. Der Wirtssystemrechner ist ferner so programmiert, dass er die Sonde nach dem Ablauf einer prädeterminierten Zeit nach dem Erstgebrauchsdatum (zum Beispiel 4 Tage) funktionsunfähig macht, unabhängig davon, ob noch Zeit in den Zeitzählern, die einen Teil des E2PROM 23 bilden, verbleibt, oder nicht.
  • Während der Herstellung wird der E2PROM 23 auch bevorzugt mit dem Herstellungsdatum programmiert, so dass eine „Haltbarkeitszeit" in die Sonde eingebaut werden kann. Nach dem Anschluss fragt der Wirtssystemrechner das Herstellungsdatum ab und wenn das Verbindungsdatum das Herstellungsdatum mit einer prädeterminierten Zeitdauer übersteigt, funktioniert der Wirtsrechner 7 nicht, solange diese Sonde angeschlossen ist.
  • Wie oben erläutert, ist die hierin beschriebene Sonde 5 so entwickelt, dass sie einen Teil eines Herzfunktionsmonitors bildet, der unter Berücksichtigung des Alters, des Gewichts und der Größe des Patienten ein auf Statistik basierendes Verfahren verwendet, um den typischen Querschnittsbereich der Aorta zu bestimmen. Daher ist der Speicher 23 in der Sonde 5 so konfiguriert, dass er die Angaben Alter, Gewicht und Größe eines bestimmten Patienten, in den die Sonde eingeführt wird, empfängt.
  • Nach der ersten Verbindung fragt der Wirtssystemrechner 7 den E2PROM 23 ab, um festzustellen, ob Alter, Gewicht und Größe des Patienten aufgezeichnet wurden. Ist dies nicht der Fall, fordert der Wirtsrechner 7 den Anwender des Monitors auf, diese Daten einzugeben und zu bestätigen. Sind diese Daten erst einmal eingegeben und bestätigt, lässt es der an die Sonde 5 angeschlossene Wirtsrechner nicht mehr zu, dass diese geändert werden.
  • Bei den 3 und 4 ist in die Sonde 5, das PIC 9 und den Systemrechner 7 ein industrieller Standardkommunikationsbus, in diesem Falle ein Philips I2C-Bus eingebaut, damit die Daten zwischen ihnen fließen können. Zu diesem Zweck umfasst das Randsteckerteil 19 auf dem Sondenkonnektor 15 die Anschlüsse SDA und SCL für die seriellen Daten- bzw. seriellen Taktleitungen. Diese passen mit den entsprechenden SDA- und SCL-Anschlüssen auf dem PIC 9 zusammen und führen zu dem Wirtssystemrechner zurück, um eine Kommunikation zwischen dem Wirtssystemrechner 7 und dem E2PROM 23 zu ermöglichen. Die Energieversorgungs- und Entkopplungsvorrichtung C1 steht zur Verfügung, um den E2PROM 23 mit Energie zu versorgen und zu entkoppeln.
  • Der Anschluss PP auf der Sonde stellt Kontakt zu dem entsprechenden PP auf dem PIC 9 (4) her, wobei die PP-Verbindung auf dem PIC 9 nicht nur dazu dient, anzuzeigen, wenn eine Sonde an das PIC 9 angeschlossen ist, sondern auch um die SDA-Leitung für den Datendurchfluss zwischen dem Rechner 7 und der Sonde 5 freizugeben. Insbesondere, und bezugnehmend auf 4, wenn keine Sonde vorhanden ist, halten Q1, R7 und C7 die SDA-Leitung niedrig auf knapp über 0 Volt. Ist eine Sonde vorhanden, wird der PP auf dem PIC 9 niedrig gehalten (mit Masse verbunden) und Q1, R7 und C7 geben die SDA-Leitung zum Datendurchfluss frei. Daher stellt die SDA-Leitung eine duale Funktion zur Verfügung, sie ermöglicht den Datendurchfluss und zeigt an, ob eine Sonde angeschlossen ist oder nicht.
  • Das PIC 9 erhält Strom mit einer Spannung von 5 Volt vom Wirtsrechner 7 und verwendet diese Leistung, um den E2PROM 23 mit Energie zu versorgen, aber umfasst die Komponenten R6, C6 (25), um Störgeräusche, die in dem PIC-Kabel induziert werden, herauszufiltern.
  • Die Verwendung einer Wegwert-Sonde 5 mit einem PIC 9, das über die genannte Verstärkungseinrichtungen verfügt, ermöglicht den Einbau zusätzlicher Kapazitäten in die Sonde. So könnte die Sonde zum Beispiel mit einem oder mehreren zusätzlichen Transducern zur Verfügung gestellt werden (nicht gezeigt), um physiologische Patientenparameter wie zum Beispiel Temperatur oder Puls-Sauerstoffspiegel – bevorzugt gleichzeitig mit der Herzfunktion – zu überwachen.
  • Das Einbauen einer Speichervorrichtung in die Sonde hat noch weitere Vorteile. Die Vorrichtung kann zum Beispiel Kalibrierungsinformationen im Bezug auf die Sonde speichern, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass der Patient gleichmäßigen Beschallungsgraden unterzogen wird. Da die Kristallmaterialien für die Ultraschall-Sende- und Empfangskomponenten in Massenproduktion hergestellt werden, entstehen Abweichungen, die zu unvermeidlichen Leistungsschwankungen der einzelnen Sonden führen. Dies könnte dazu führen, dass Patienten unterschiedlichen Leistungspegeln unterworfen werden.
  • Um sicherzustellen, dass Patienten einem im wesentlichen bekannten und konstanten Leistungspegel unterworfen werden, können die gewünschten Ausgabemerkmale der Sonde während der Herstellung im E2PROM 23 geschrieben werden. Zudem kann am Ende des Herstellungsverfahrens ebenfalls ein Signal mit bekannten Merkmalen an die Sonde gesendet werden und die resultierende Sondenreaktion auch im E2PROM gespeichert werden, um einen Kalibrierfaktor zu erhalten. Der Systemrechner 7 kann so programmiert werden, dass er diesen Kalibrierfaktor während der Verwendung der Sonde einsetzt, um einen konsistenten Übertragungsleistungsausgang sicherzustellen.
  • Beim Gebrauch wird die Sonde, ob kalibriert oder nicht, an das PIC 9 und den Wirtssystemrechner 7 angeschlossen. In der Annahme, dass die Sonde vorher nicht benutzt wurde, registriert der Wirtsrechner 7, dass die Zeitzähler die volle zulässige Gebrauchszeit enthalten und er registriert ebenfalls, dass das Patientendatenregister leer ist. Der Monitor fordert dann unter Kontrolle des Wirtssystemrechners 7 die Eingabe und Bestätigung der Patientendaten Alter, Gewicht und Größe, und gibt diese Daten an den Speicher 23 weiter, nachdem sie eingegeben und bestätigt wurden. Während die Sonde verwendet wird, zählt der Zeitzähler im E2PROM 23 ständig rückwärts, bis die zulässige Gebrauchszeit Null erreicht. Danach erlaubt der Rechner 7 nicht mehr, dass der Monitor mit dieser speziellen Sonde funktioniert. Auf ähnliche Art und Weise kommuniziert der Systemrechner mit den physischen Patientendaten, die anfangs im Speicher 23 eingetragen wurden, und erlaubt keine Änderung dieser Daten.
  • Somit ist klar, dass die vorliegende Erfindung zumindest im Bezug auf die bevorzugte Form der hierin beschriebenen Vorrichtung, eine Form einer Ultraschallsonde zur Verfügung stellt, die in der Herstellung kostengünstig bleibt, die aber dennoch einen Schutz vor einer Wiederverwendung derselben bietet.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Kontrolle der Verwendung einer Wegwerf-Ultraschallvorrichtung (5) mit einem elektronischen Speicher (23), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Verwendung der Vorrichtung zusammen mit einem Wirtsrechner (7) zur Überwachung des physiologischen Verhaltens bei einem Patienten; Veranlassen des elektronischen Speichers (23) zur Kommunikation mit dem Wirtsrechner; Speichern physischer Patientendaten im Speicher (23), wobei es sich bei den Daten um Gewicht, Größe und/oder Alter handelt; und Abhalten des Wirtsrechners (7) von der Übertragung jedweder Variation der physischen Patientendaten an den elektronischen Speicher (23).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das Folgendes einschließt: Speichern einer akzeptablen Gesamtgebrauchszeit der Vorrichtung (5) im elektronischen Speicher (23) und Abhalten des Wirtsrechners (7) vom weiteren Betrieb zusammen mit der Vorrichtung (5), wenn die Vorrichtung für die akzeptable Gesamtzeit in Gebrauch gewesen ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, das Folgendes einschließt: Veranlassen des Wirtsrechners (7) zum Aufzeichnen eines Datums vom ersten Gebrauch der Vorrichtung (5) im elektronischen Speicher und Veranlassen, dass der Wirtsrechner an einem prädeterminierten Zeitpunkt nach dem Datum des ersten Gebrauchs nicht mehr mit der Vorrichtung funktioniert.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Herstellungsdatum der Vorrichtung (5) im elektronischen Speicher (23) registriert ist, wobei das Verfahren weiter Folgendes einschließt: Veranlassen, dass der Wirtsrechner (7) nach Ablauf einer prädeterminierten Zeitdauer nach dem Herstellungsdatum nicht mehr zusammen mit der Vorrichtung (5) funktioniert.
  5. Doppler-Ultraschall-Herzfunktionsmonitor, der Folgendes einschließt: eine Wegwert-Ultraschallsonde mit einem elektronischen Speicher (23); und einen Wirtsrechner (7), der an die Sonde anschließbar ist, um die Kommunikation mit dem elektronischen Speicher (23) zu ermöglichen, wobei der Speicher (23) zum Speichern physischer Patientendaten konfiguriert ist, wobei die Daten Gewicht, Größe und/oder Alter darstellen; und wobei der Wirtsrechner (7) konfiguriert ist, um abzuhalten, dass jedwede Variation der physischen Patientendaten an den elektronischen Speicher übertragen wird.
  6. Monitor nach Anspruch 5, wobei der elektronische Speicher (23) weiter konfiguriert und betrieben wird, um Informationen in Bezug auf die akkumulierte Gebrauchszeit der Sonde zu speichern, wobei der Speicher einen Zähler der restlichen zum Gebrauch zur Verfügung stehenden Zeit enthält, wobei der Zähler rückwärts zählt, während sich die Sonde in Gebrauch befindet.
  7. Monitor nach Anspruch 6, wobei die Vorrichtung (5) eine Vielzahl von Zählern einschließt, wobei der Wirtsrechner (7) einen Wirtszähler aufrechterhält, der von dem einen der Zeitzähler im elektronischen Speicher initiiert wird, wobei die niedrigste zum Gebrauch verbleibende Zeit angezeigt wird, wobei der Wirtsrechner (7) die zulässige Gebrauchszeit abwechselnd zwischen den Zählern im Speicher aktualisiert.
  8. Monitor nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Sonde einen Konnektor (15) zum Anschluss davon an den Rechner (7) einschließt, wobei der elektronische Speicher (23) im Konnektor (15) eingeschlossen ist.
  9. Monitor nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei der elektronische Speicher (23) ein E2PROM umfasst.
  10. Monitor nach einem der Ansprüche 5 bis 8, der weiter einen oder mehr betriebsfähigen) Transducer zur Überwachung prädeterminierter Patientenparameter einschließt.
  11. Monitor nach Anspruch 10, wobei die Patientenparameter die Temperatur oder Puls-Sauerstoffspiegel umfassen.
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