DE3624442A1 - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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DE3624442A1
DE3624442A1 DE19863624442 DE3624442A DE3624442A1 DE 3624442 A1 DE3624442 A1 DE 3624442A1 DE 19863624442 DE19863624442 DE 19863624442 DE 3624442 A DE3624442 A DE 3624442A DE 3624442 A1 DE3624442 A1 DE 3624442A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Endoskop nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Endoskop kann für die Beobachtung, die Behandlung oder das Fotografieren des Innenraumes einer Körperhöh­ lung benutzt werden. Zu diesem Zweck wird das Endoskop mittels eines Anschlußkabels mit einem Steuergerät ver­ bunden, so daß es mit Licht zur Beleuchtung, elektri­ schen Signalen und Fluiden von dem Steuergerät versorgt werden kann. Das Gehäuse des Endoskopes wird mit dem Steuergerät verbunden, indem ein Stecker am distalen En­ de des Anschlußkabels in eine Buchse des Steuergerätes gesteckt wird. Der Stecker und die Buchse sind mit einer Vielzahl von Einzelsteckern bzw. Einzelbuchsen versehen, nämlich für die Leitung des Lichtes, der elektrischen Signale und der Fluide.
Die Einzelstecker und die Einzelbuchsen können gleich­ zeitig durch Herstellung einer einzigen Verbindung ver­ bunden werden. Ferner können die elektrischen Kontakte aus Sicherheitsgründen gegenüber den peripheren metalli­ schen Teilen isoliert werden, so daß elektrische Kurz­ schlüsse am elektrischen Verbindungsteil verhindert wer­ den. Bei der Verbindung der Stecker und Buchsen weist jedes von beiden eine Vielzahl von Einzelteilen auf, wo­ bei die einzelnen Teile des Steckers genau mit denjeni­ gen der Buchse fluchten müssen. Deshalb müssen Stecker und Buchse mit hoher Maßgenauigkeit gefertigt werden, wodurch die Herstellungskosten stark ansteigen.
Die Anzahl der maximal erlaubten Verbindungen und Tren­ nungen von konventionellen elektrischen Steckverbindern ist relativ niedrig. Nach dem amerikanischen Militär­ standard ist sie beispielsweise auf ungefähr 500 Zyklen beschränkt. Andererseits muß das Endoskop am Ende jeder Benutzung gewaschen und gesäubert werden, was eine sehr häufige Verbindung und Trennung zwischen dem Stecker des Endoskopgehäuses und der Buchse des Steuergerätes erfor­ dert. Im Normalfall beträgt die Häufigkeit derartiger Verbindungen und Trennungen 15 Zyklen pro Tag im Mittel. Bei fünf Werktagen pro Woche übersteigt die Häufigkeit deshalb 3.500 Zyklen pro Jahr. Infolgedessen müssen Stecker und Buchse nicht nur leicht zu handhaben sein, sondern auch eine hohe Lebensdauer aufweisen.
Wenn sowohl die elektrischen als auch die optischen Ver­ bindungsteile stark genug ausgeführt werden, um die vor­ genannten Erfordernisse zu erfüllen, müssen die Einzel­ komponenten mit extrem hoher Genauigkeit gefertigt wer­ den. Beim optischen Verbindungsteil kann die auf einen Lichtleiter übertragene Lichtmenge drastisch durch eine geringfügige Verschiebung zwischen einer Lichtquelle und der Lichteintrittsfläche eines Lichtleiters reduziert werden. Somit muß die Genauigkeit der Position auf +/- 0,5 mm in der axialen Richtung und +/- 0,15 mm in der radialen Richtung begrenzt werden. Falls bei einem elek­ trischen Verbindungsteil die Achsen der Kontakte unge­ fähr eine Richtungsabweichung von 0,2 mm aufweisen, wer­ den sie bei wiederholtem Verbinden und Trennen sehr schnell abgenutzt. Infolgedessen kann der elektrische Übergangswiderstand der Kontakte ansteigen oder Fehlkon­ takte können eintreten.
Ein in der japanischen Patentschrift 69 837/82 be­ schriebenes Endoskop besitzt ein Anschlußkabel am Endo­ skopgehäuse, das zwei Kabelzweige aufweist, die sich in der Mitte des Kabels voneinander trennen und an ihren distalen Enden einen elektrischen bzw. einen optischen Verbindungsstecker aufweisen. In diesem Fall spielt die Genauigkeit der Abmessungen der Steckerteile keine Rol­ le. Nachteilig ist jedoch, daß diese Steckerteile ein­ zeln und nacheinander mit den entsprechenden Buchsentei­ len des Steuergerätes verbunden bzw. von diesen Buchsen­ teilen getrennt werden müssen. Das beeinträchtigt die Bedienbarkeit der Apparatur. Darüber hinaus ist es nach­ teilig, daß das eine Steckerteil möglicherweise frei schwingen oder an die Frontplatte des Steuergerätes des Steuergerätes anschlagen und diese beschädigen kann, während mit dem anderen Steckerteil gerade hantiert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu­ grunde, ein Endoskop der eingangs beschriebenen Art der­ art zu verbessern, daß das Gehäuse des Endoskopes und ein Steuergerät leicht und sicher verbunden und getrennt werden können, ohne daß eine hohe Genauigkeit bei der Herstellung der Verbindungsteile erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Führung des Steckers beim Verbinden mit und Trennen von seiner Buchse wird eine hohe Kopplungsge­ nauigkeit erreicht, ohne daß die Einzelteile von Stecker und Buchse ein extrem hohe Maßgenauigkeit aufweisen müs­ sen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben. Die Erfindung wird nachfolgend an­ hand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: die Gesamtapparatur eines Endoskopes in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2: einen Längsschnitt durch den Stecker des Endoskopgehäuses und die Buchse des Steu­ ergerätes der Apparatur gemäß Fig. 1 im gekoppelten Zustand;
Fig. 3: einen Längsschnitt durch Stecker und Buchse gemäß Fig. 2 in getrenntem Zu­ stand;
Fig. 4: einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5: eine schmatische Darstellung eines Teiles einer Führungsvorrichtung;
Fig. 6: einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 2;
Fig. 7 und 8: Längsschnitte durch ein elektrisches Steckerteil und das dazugehörige Buchsen­ teil in verschiedenen Verbindungsphasen;
Fig. 9: einen Querschnitt durch ein Teilstück ähnlich Fig. 4 in modifizierter Ausfüh­ rung;
Fig. 10: einen Längsschnitt durch Buchsenteile ei­ nes Steuergerätes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 11: eine perspektivische Ansicht einer Appa­ ratur gemäß einem dritten Ausführungsbei­ spiel und
Fig. 12: einen Längsschnitt durch die Verbindungs­ teile nach diesem dritten Ausführungsbei­ spiel.
Die Apparatur gemäß Fig. 1 besteht aus einem Steuerge­ rät 1 und einem Endoskopgehäuse 2, die miteinander ver­ bunden sind. Das Gehäuse 2 weist ein Bedienungsteil 3, einen hiervon ausgehenden Einführabschnitt 4, der in eine zu untersuchende Körperhöhlung eingeführt werden kann und ein sich vom Bedienungsteil 3 erstreckendes Anschlußkabel 5 auf. Am Ende des Anschlußkabels 5 ist ein Stecker 6 angebracht. Das Steuergerät 1 weist ein Gehäuse 7 und einen darauf montierten Monitor 8 auf. Das Gehäuse 7 enthält unter anderem die Zentraleinheit eines Fernsehgerätes und eine Lichtquelle. Eine Buchse 9 ist an der Frontplatte des Gehäuses 7 vorgesehen. Durch Kopplung des Steckers 6 mit der Buchse 9 werden opti­ sche, elektrische und Fluidsysteme des Steuergerätes 1 mit denjenigen im Endoskopgehäuse 2 verbunden.
Im folgenden werden der Stecker 6 und die Buchse 9 an­ hand der Fig. 2 und 3 im Detail beschrieben:
In der Frontplatte 11 des Gehäuses 7 des Steuergerätes 1 ist eine Öffnung 13 vorgesehen, die durch einen an der Frontplatte befestigten Zylinder 12 aus isolierendem Ma­ terial begrenzt ist. Innerhalb des Gehäuses 7 ist die Buchse 9 in der Nähe der Öffnung 13 angeordnet. Die Buchse 9 weist ein am Gehäuse 7 befestigtes Isolierteil 14 und eine Basisplatte 15 auf, die ihrerseits an dem Isolierteil 14 befestigt ist und der Öffnung 13 gegen­ übersteht. Die Basisplatte 15 trägt ein elektrisches Buchsenteil 16, ein optisches Buchsenteil 17 und ein Fluidbuchsenteil 18, die vertikal untereinander angeord­ net sind.
Das elektrische Buchsenteil 16 weist einen Stützzylinder 21 auf, durch eine kreisförmige Öffnung 22 in der Basis­ platte 15 in Richtung auf die Öffnung 13 ragt. Der Durchmesser der kreisförmigen Öffnung 22 ist ausreichend größer als der Außendurchmesser des Stützzylinders 21. Wie aus Fig. 2 und 4 hervorgeht, sind an der Basisplat­ te 15 in regelmäßigen Abständen entlang des Umfangsran­ des der Öffnung 22 vier zylindrische Befestigungsman­ schetten 19 mittels Schrauben 20 angebracht. Jede Befe­ stigungsmanschette 19 besitzt ein Teilstück 19 a mit ei­ nem kleineren Durchmesser in seinem mittleren Bereich in axialer Richtung gesehen. Der Stützzylinder 21 hat am äußeren Umfang seines proximalen Endstückes ein ringför­ migen Flansch 23, der mit den Befestigungsmanschetten 19 in Eingriff steht. Der Flansch 23 weist vier Bohrungen 24 auf, die in Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Die Teilstücke 19 a der Befestigungsman­ schetten 19 passen durch diese Bohrungen 24. Der Durch­ messer einer Bohrung 24 ist kleiner als derjenige der Befestigungsmanschette 19 und größer als derjenige des Teilstückes 19 a. Die Wandstärke des Flansches 23 ist kleiner als die Dicke des Teilstückes 19 a. Somit kann der Stützzylinder 21 axiale und radiale Bewegungen in bezug auf die Basisplatte 15 ausführen.
Der Stützzylinder 21 weist an seinem distalen Endstück eine ringförmige Nut 25 in der inneren Umfangsfläche auf. Ein zylindrisches Isolierstück 26 mit einem kleine­ ren Durchmesser als die Nut 25 ist in die Nut eingepaßt und kann sich in der radialen Richtung des Stützzylin­ ders 21 bewegen. In der äußeren Umfangsfläche des Iso­ lierstückes 26 ist eine Sackbohrung 27 vorgesehen, in welche ein Führungsstift 28 ragt, der die Umfangswandung des Stützzylinders 21 durchdringt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das Isolierstück 26 nicht herausfal­ len kann. Der Kopf des Stiftes 28 ragt aus der äußeren Umfangsfläche des Stützzylinders 21 heraus. Eine Viel­ zahl von Führungsbohrungen 29 ist durch das Isolierstück 26 gebohrt. Sie erstrecken sich in axialer Richtung des Isolierstückes 26 und des Stützzylinders 21. Das Iso­ lierstück 26 weist außerdem einen elektrischen Kontakt 30 auf, der in der axialen Richtung des Stützzylinders 21 bewegbar ist. Der Kontakt 30 ist durch einen Lei­ tungsdraht 35 mit dem Steuerkreis 36 der Fernseh-Zen­ traleinheit verbunden.
Das optische Buchsenteil 17 weist eine zylindrischen Einsteckführung 32 auf. Die Einsteckführung 32 ist in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 31 in der Ba­ sisplatte 15 eingeschraubt und erstreckt parallel zum Stützzylinder 21 des elektrischen Buchsenteiles 16 zu beiden Seiten der Basisplatte. Eine Lichtquelle 38 ist so in dem Gehäuse 7 des Steuergerätes 1 angeordnet, daß sie dem proximalen Ende der Einsteckführung 32 gegen­ übersteht.
Das Fluidbuchsenteil 18 weist ein zylindrisches Kopp­ lungsstück 34 aus einem elastischen Werkstoff, bei­ spielsweise Gummi, für ein Mundstück auf. Das Kopplungs­ stück 34 sitzt in einem Befestigungsloch 33 in der Ba­ sisplatte 15 und erstreckt sich parallel zum Stützzylin­ der 21 des elektrischen Buchsenteiles 16. Das hintere Endstück des Kopplungsteiles 34 ist mit einer Flüssig­ keitspumpe 37 verbunden. Die Buchse 9 weist außerdem ei­ nen Zylinder 71 auf, der sich parallel zum Stützzylinder 21 von der Basisplatte 15 in Richtung auf die Öffnung 13 erstreckt. Die distalen Endstücke der Einsteckführung 32 des optischen Buchsenteiles 17 bzw. des Kopplungsstückes 34 des Fluidbuchsenteiles 18 sind in dem Zylinder 71 un­ tergebracht. An der inneren Umfangsfläche des distalen Endstückes des Zylinders 71 ist eine ringförmige Nut 72 ausgebildet.
Der Stecker 6 weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 40 auf, dessen eines Endstück am distalen Ende des Anschlußkabels 5 mittels einer zylindrischen Gummi­ kappe 41 abgeschlossen ist. Das andere Endstück des Ge­ häuses 40 wird durch eine Platte 43 verschlossen, die über einen Dichtungsring 42 an dem Gehäuse anliegt. Die Platte 43 ist mit einem elektrischen Steckerteil 44, ei­ nem optischen Steckerteil 45 und einem Fluidsteckerteil 46 korrespondierend zu den Buchsenteilen 16, 17 bzw. 18 der Buchse 9 ausgerüstet.
Das elektrische Steckerteil 44 weist ein zylindrisches Stützteil 47 auf, das mittels eines Isolierteiles 48 an der Platte 43 befestigt ist und rechtwinklig von dieser absteht. Der Innendurchmesser des Stützteiles 47 ist ge­ ringfügig größer als der Außendurchmesser des Stützzy­ linders 21 des Buchsenteiles 16, so daß das Stützteil auf den Stützzylinder aufgeschoben werden kann. Die pro­ ximale Endöffnung des Stützteiles 47 ist durch eine ge­ druckte Schaltplatine 50 verschlossen. Ein scheibenför­ miger Isolator 49 ist am proximalen Endstück des Stütz­ teiles 47 befestigt und steht der gedruckten Schaltpla­ tine 50 gegenüber. Eine Vielzahl von Führungsstiften 51 und ein Anschlußstück 52 erstrecken sich von der Isola­ torplatte 49 gegen das distale Ende des Stützteiles 47 in axialer Richtung dieses Stützteiles. Wenn das Stütz­ teil 47 auf den Stützzylinder 21 des Buchsenteiles 16 aufgesteckt wird, werden die Stifte 51 in die Führungs­ löcher 29 eingeführt, während der Anschluß 52 mit dem elektrischen Kontakt 30 verbunden wird. Der innere Um­ fangsrand des distalen Endstückes des Stützteiles 47 weist eine konische Fläche 47 a auf, die sich gegen das distale Endstück des Stützteiles erstreckt. Außerdem be­ sitzt die innere Umfangsfläche des Stützteiles 47 eine Führungsnut 53, in die der Kopf des Führungsstiftes 28 des Buchsenteiles 16 eingreift. Die Führungsnut 53 er­ streckt sich vom Mittelteil des Stützteiles 47 zu dessen distalen Ende in dessen axialer Richtung. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, besitzt die Führungsnut 53 ein breites Teilstück 53 a an der distalen Endseite des Stützteiles 47, ein enges Teilstück 53 b an der proximalen Endseite des Stützteiles und ein Übergangsteilestück 53 c zwischen den Teilstücken 53 a und 53 b. Die Führungsnut 53, die ko­ nische Fläche 47 a und der Führungsstift 28 bilden Füh­ rungsmittel für den Stützzylinder 21 des Buchsenteiles 16 beim Verbinden des elektrischen Steckerteiles 44 mit dem Buchsenteil.
Auf der Schaltplatine 50 ist eine Vielzahl von elektri­ schen Bauteilen 54 angeordnet, die sämtlich elektrisch mit dem Anschluß 52 verbunden sind. Außerdem ist ein En­ de eines elektrischen Anschlußdrahtes 55 mit der Schalt­ platine 50 verbunden, der sich durch das Anschlußkabel 5, das Bedienungsteil 3 und den Einführabschnitt 4 zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Festkörper- Bildwandler erstreckt, welcher am distalen Ende des Ein­ führabschnittes angeordnet ist. Der Anschlußdraht 55 ist an zwei Festpunkten 56 und 57 innerhalb des Steckerge­ häuses 40 festgelegt. Der Drahtabschnitt zwischen den Festpunkten 56 und 57 ist innerhalb eines Raumes 40 a des Steckergehäuses 40 im Zickzack geführt. Wie aus Fig. 2 und 6 hervorgeht, stehen drei Stege 58 vom proximalen Ende des Stützteiles 47 ab und ein dreigeteilter Deckel 59 ist um die Stege herum angeordnet. Der Deckel 59 ist mit Hilfe von Bändern 60 an den Stegen 58 festgelegt. An den freien Enden der Stege 58 sind zwei Abschirmplatten 61 angeordnet. Die Abschirmplatten 61 und der Deckel 59 schützen die elektrischen Bauteile 54 gegen elektrische Einstreuungen. Die Festpunkte 56 und 57 für den An­ schlußdraht 55 sind an einer der Abschirmplatten 61 bzw. an der inneren Wandung des Steckergehäuses 40 angeord­ net. Jeder Festpunkt wird durch Gummiplatten und eine Sicherungsplatte gebildet.
Ein zylindrisches Basisteil 63 ist an der Platte 43 be­ festigt und ragt aus dieser heraus. Ein Dichtungsring 70 sitzt auf der äußeren Umfangsfläche des vorspringenden Endstückes des Basisteiles 63. Wenn der Stecker 6 in die Buchse 9 gesteckt wird, wird das Basisteil 63 in den Zy­ linder 71 der Buchse eingeführt und der Dichtungsring 70 greift in die Nut 72 des Zylinders 71 ein. Das Basisteil 63 weist eine erste und eine zweite mit einem Gewinde versehene Bohrung 64 bzw. 65 auf. Das optische Stecker­ teil 45 enthält einen Lichtleiter mit einem zylindri­ schen Mundstück 66, das in die erste Gewindebohrung 64 eingeschraubt ist und rechtwinklig von dem Basisteil 63 absteht. Ein Endstück des Lichtleiters 68, der aus opti­ schen Fasern besteht, ist fest in das Mundstück 66 ein­ gesetzt. Der Lichtleiter 68 erstreckt sich zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Beleuchtungsfenster am distalen Ende des Einführabschnittes 4, nachdem er zu­ erst das Anschlußkabel 5, das Bedienungsteil 3 und dann den Einführabschnitt 4 passiert hat. Wenn das Basisteil 63 in den Zylinder 71 eingepaßt ist, wird das Mundstück 66 des Lichtleiters 68 in die Einsteckführung 32 der Buchse 9 eingeführt.
Das Fluidsteckerteil 46 enthält ein zylindrisches Fluid­ mundstück 67, das in die zweite Gewindebohrung 65 einge­ schraubt ist und sich ebenfalls rechtwinklig von dem Ba­ sisteil 63 erstreckt. Die Innenbohrung des Fluidmund­ stückes 67 ist durch eine Passage 69, die im Steckerge­ häuse 40 verläuft, mit einem Schlauch 62 verbunden. Der Schlauch 62 führt durch das Anschlußkabel 5, das Bedie­ nungsteil 3 und den Einführabschnitt 4 zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Düse am distalen Ende des Einführabschnittes. Wenn der Stecker 6 mit der Buchse 9 verbunden wird, paßt das distale Ende des Fluidmundstük­ kes 67 in das Kopplungsstück 34 des Buchsenteiles 18.
Im folgenden wird die Funktionsweise des Steckers 6 und der Buchse 9 beschrieben:
Wenn der Stecker 6 mit der Buchse 9 verbunden werden sollen, stehen die elektrischen, optischen und Fluid­ steckerteile 44, 45 und 46 den Sockelteilen 16, 17 bzw. 18 gegenüber, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Vor dem Zustandekommen der Verbindung ist der Stützzylinder 21 des Buchsenteiles 16 durch sein eigenes Gewicht abge­ senkt, so daß der obere Rand jeder Bohrung 24 in Kontakt mit dem Teilstück 19 a der entsprechenden Befestigungs­ manschette 19 steht. Zuerst wird das distale Ende des Mundstückes 66 des Lichtleiters 68 in die Einsteckfüh­ rung 32 des Steckerteiles 17 eingeführt, so daß die ko­ nisch abgeschrägte Endfläche 47 a des Stützteiles 47 des Steckerteiles 44 sich gegen das distale Ende des Stütz­ zylinders 21 des Buchsenteiles 16 anlegt. In dieser Stellung kann sich der Stecker 6 frei um das Mundstück 66 drehen. Daher ist die Lage des Steckers 6 so ausge­ richtet, daß das Stützteil 47 dem Stützzylinder 21 ge­ genübersteht. Wenn der Stecker 6 tiefer in die Buchse 9 gedrückt wird, wird der Stützzylinder 21 aufwärts ge­ führt durch die abgeschrägte Stirnfläche 47 a des Stütz­ teiles 47 und erreicht schließlich eine Stellung, in der er koaxial mit dem Stützteil 47 ist. Wenn der Stecker 6 weiter hineingedrückt wird, kommt der Führungsstift 28 des Stützzylinders 21 in das breite Teilstück 53 a der Führungsnut 53, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Da die Brei­ te des Teilstückes 53 a ausreichend größer als der Durch­ messer des Führungsstiftes 28 ist, kann sich der Stütz­ zylinder 21 in seiner Umfangsrichtung bewegen, solange sich der Führungsstift 28 in dem breiten Teilstück 53 a befindet. Auf diese Weise kann es bei der Einführung des Steckers 6 nie passieren, daß der Führungsstift 28 den Eintritt in das breite Teilstück 53 a der Führungsnut 53 verfehlt, so daß der Winkelposition des Stützzylinders 21 beim Einführen des Steckers keine erhöhte Beachtung geschenkt werden muß.
Wenn der Stecker 6 tiefer hineingedrückt wird, gleitet der Führungsstift 28 entlang dem Übergangsteilstück 53 c der Führungsnut 53 in das enge Teilstück 53 b, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Während der Führungsstift 28 das Teilstück 53 c passiert, wird der Stützzylinder 21 ge­ dreht, so daß seine Drehlage in Relation zu dem Stütz­ teil 47 ausgerichtet wird. In der Zwischenzeit sind die Führungsstifte 51 in ihre Führungsbohrungen 29 einge­ führt, so daß das Isolierstück 26 koaxial zu dem Stütz­ teil 47 positioniert ist. Wenn der Stecker 6 vollständig hineingedrückt wird, wird der elektrische Anschluß 52 mit dem Kontakt 30 verbunden.
Bei vollständiger Verbindung von Stecker 6 und Buchse 9 liegt das vorstehende Endstück des Basisteiles 63 und der Dichtungsring 70 an dem distalen Endstück bzw. der Nut 72 des Zylinders 71 an. Dann ragt das distale End­ stück des Mundstückes 66 des Lichtleiters 68 aus dem proximalen Endstück der Einsteckführung 32 heraus und steht vor der Lichtquelle 38. Das freie Endstück des Fluidmundstückes steckt in dem distalen Endstück des Kopplungsstückes 34, so daß die Flüssigkeitspassage 69 mit der Pumpe 37 verbunden ist. Somit sind die elektri­ schen, optischen und Fluidsysteme des Endoskopgehäuses 2 und des Steuergerätes 1 miteinander verbunden.
Bei der vorbeschriebenen Apparatur ist das elektrische Buchsenteil 16 von den Buchsenteilen 17 und 18 abtrenn­ bar. Deshalb kann, falls die Lage der Steckerteile 44, 45 und 46 nicht genau fluchtet mit derjenigen der Buch­ senteile 16, 17 und 18, die Abweichung durch Verschie­ bung des Teiles 16 korrigiert werden. Somit können der Stecker 6 und die Buchse 9 auch dann sicher und leicht miteinander verbunden werden, wenn sie nicht mit großer Genauigkeit zusammengebaut sind. Der Stecker und die Buchse sind mit Führungsmitteln versehen, die das Buch­ senteil 16 in eine Position führen, in der es koaxial mit dem entsprechenden Steckerteil 44 angeordnet ist, wenn der Stecker mit der Buchse verbunden ist. Entspre­ chend kann der Stecker 6 auf exakte Weise mit der Buchse 9 verbunden werden, ohne Rücksicht auf die Lage des Buchsenteiles 16 vor der Verbindung.
Im allgemeinen werden der elektrische Kontakt 30 und der elektrische Anschluß 52 aus Zinn, Gold oder einer Gold­ legierung hergestellt. Der Kontakt und der Anschluß kön­ nen ungefähr 200 mal verbunden und getrennt werden, wenn beide aus Zinn bestehen, etwa 400 mal, wenn sie aus Gold bestehen. Wenn Gold sowohl für den Kontakt 30 als auch für den Anschluß 52 verwendet wird, erfordert ihre Ver­ bindung und Trennung einen großen Kraftaufwand. In die­ sem Ausführungsbeispiel besteht der Kontakt 30 aus ver­ goldeter Phosphorbronze und der Anschluß 52 aus Messing, das mit einer Legierung aus Gold und Nickel plattiert ist. Dadurch kann die erforderliche Kraft für die Ver­ bindung und das Trennen von Kontakt und Anschluß herab­ gesetzt werden, was gleichzeitig zu einer verbesserten Haltbarkeit der Bauelemente führt.
Beim Verbinden oder Trennen von Stecker 6 und Buchse 9 wird eine axiale Reaktion auf das elektrische Verbin­ dungsteil 44 und das Basisteil 63 ausgeübt. Da die Mit­ telachse der Gummikappe 41 zwischen denjenigen des Steckerteiles 44 und des Basisteiles 63 verläuft, wird die auf den Stecker 6 wirkende Reaktion jedoch gut aus­ balanciert. Somit kann der Stecker 6 in befriedigender Weise verbunden und getrennt werden.
Der elektrische Anschlußdraht 55, der die Schaltplatine 50 mit dem Festkörper-Bildwandler verbindet, ist an zwei Punkten innerhalb des Steckergehäuses 40 festgelegt. Während des Gebrauches des Endoskopes oder während der Anbringung des Drahtes 55 an der Schaltplatine 50 kann der Draht 55 weder in dem Anschlußkabel 5 oder dem Ein­ führabschnitt 4 in unerwünschter Weise verschoben oder verzogen werden, noch durch hohe Zugspannungen brechen. Der Abschnitt des Drahtes 55 zwischen der Schaltplatine 50 und dem Festpunkt 57 ist so lang, daß der Draht bei Reparaturarbeiten herausgezogen und damit entspannt wer­ den kann.
Das Gehäuse 7 des Steuergerätes 1 besteht aus Metall und ist geerdet. Das Isolierteil 14 ist zwischen dem Gehäuse und der Basisplatte 15 angeordnet und der Zylinder 12 aus Isolierwerkstoff umgibt die Öffnung 13 in der Front­ platte 11 schützend. Somit sind der Stecker 6 und das Endoskopgehäuse 2 gegen das Steuergerät 1 isoliert, wäh­ rend das Steckergehäuse 40 und die Basisplatte 15 elek­ trisch verbunden sind.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Mittel zum bewegbaren Haltern des Stützzylinders 21 des elek­ trischen Buchsenteiles 16 in einer alternativen Weise ausgeführt, wie in Fig. 9 dargestellt ist. In diesem Beispiel besitzt der Flansch 23 des Stützzylinders 21 vier halbkreisförmige Einschnitte 73 an seinem äußeren Umfangsrand. Die schmalen Teilstücke 19 a der Befesti­ gungsmanschetten 19 sind einzeln in die Einschnitte 73 eingesteckt. Bei dieser Anordnung kann der Flansch 23 einen kleineren Außendurchmesser aufweisen, so daß die Gesamtabmessung der Buchse 9 verkleinert werden kann.
Wie aus Fig. 10 hervorgeht, können das optische Buch­ senteil 17 und das Fluidbuchsenteil 18 einerseits und das elektrische Buchsenteil 16 andererseits vertikal be­ wegt werden. In diesem Fall sind die Einsteckführung 32 und das Kupplungsstück 34 an dem Zylinder 71 befestigt, der bewegbar an der Basisplatte 15 gehalten wird. Da­ durch werden die Anforderungen an die Genauigkeit beim Zusammenbau von Stecker 6 und Buchse 9 geringer.
Im obigen Ausführungsbeispiel sind das Teil oder die Teile an der Buchsenseite bewegbar. Alternativ können die Teile an der Steckerseite bewegbar ausgeführt wer­ den.
Fig. 11 und 12 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, in welchem das Endoskopgehäuse 2 keinen Festkörper-Bild­ wandler aufweist, sondern eine konventionelle Anordnung, wie beispielsweise einen Lichtleiter, der sich von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Okkular am Bedie­ nungsteil 3 zum distalen Endstück des Einführabschnittes 4 erstreckt, um ein Objekt zu beobachten. Der Stecker 6 weist dann nur ein optisches und ein Fluidsteckerteil 45 bzw. 46 auf, die mit ihren korrespondierenden Buchsen­ teilen 17 bzw. 18 in dem Steuergerät 1 verbunden sind. Wenn das vom Endoskop erhaltene Bild auf dem Monitor 8 des Steuergerätes 1 angezeigt werden soll, werden das Endoskopgehäuse 2 mit dem Steuergerät durch einen Adap­ ter 76 verbunden. Der Adapter 76 weist einen ersten An­ schlußstecker 78 zum Anschluß des Okkularabschnittes des Gehäuses 2, einen zweiten Anschlußstecker 80 zum An­ schluß an die Buchse 9 des Steuergerätes 1 und ein Kabel 82 auf, das die beiden Anschlußstecker verbindet. Ein Festkörper-Bildwandler ist im ersten Anschlußstecker 78 angeordnet. Er wird benutzt, um das vom Okkular gelie­ ferte Bild in elektrische Signale umzuwandeln, die über das Kabel 82 zu dem zweiten Anschlußstecker 80 geleitet werden. Der zweite Anschlußstecker 80 enthält das Steckerteil 44, das mit dem elektrischen Buchsenteil 16 der Buchse 9 verbunden wird. Das Steckerteil 44 besitzt die­ selbe Konstruktion wie das des ersten Ausführungsbei­ spieles.

Claims (11)

1. Endoskopapparatur, die aus einem Endoskop und einem Steuergerät besteht, die durch ein vom Endoskop ausgehendes Anschlußkabel miteinander verbunden sind, das an seinem freien Endstück einen Anschlußstecker auf­ weist, der lösbar mit einer Buchse im Steuergerät ver­ bunden werden kann, wobei der Anschlußstecker ein erstes Steckerteil mit einer Zentralachse für ein optisches Sy­ stem und ein zweites Steckerteil mit einer Zentralachse aufweist, die im wesentlichen parallel zu derjenigen des ersten Steckerteiles verläuft und das in einem definier­ ten Abstand vom ersten Steckerteil angeordnet ist, und wobei die Buchse ein erstes Buchsenteil mit einer Zen­ tralachse, das koaxial mit dem ersten Steckerteil ver­ bunden werden kann, und ein zweites Buchsenteil mit ei­ ner Zentralachse aufweist, die im wesentlichen parallel zu derjenigen des ersten Buchsenteiles verläuft und das koaxial mit dem zweiten Steckerteil verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß Stützmittel zur Unter­ stützung wenigstens eines Steckerteiles (44, 45) oder eines Buchsenteiles (16, 17) zu einer im rechten Winkel zu seiner Zentralachse verlaufenden Bewegung und Füh­ rungsmittel zur Führung des bewegbaren Teiles in eine Stellung vorgesehen sind, in der das Teil koaxial mit seinem korrespondierenden Teil ist, wenn der Stecker (6) mit der Buchse (9) verbunden wird.
2. Endoskopapparatur nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Buchse (9) eine Basisplatte (15) und das zweite Buchsenteil (16) einen von der Basisplat­ te getragenen Stützzylinder (21) aufweisen, der sich von der Basisplatte weg erstreckt und sich mit Hilfe der Stützmittel radial bewegen kann, und daß das zweite Steckerteil (44) ein zylindrisches Stützteil (47) mit einem offenen, freien Endstück aufweist, das auf den Stützzylinder gesteckt werden kann.
3. Endoskopapparatur nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsmittel eine abgeschrägte Stirnfläche (47 a) am inneren Umfangsrand des freien End­ stückes des Stützteiles (47) aufweisen, die das vorste­ hende Endstück des Stützzylinders (21) führen kann, daß an der inneren Umfangsfläche des Stützteiles eine sich vom freien Ende in axialer Richtung erstreckende Füh­ rungsnut (53) vorgesehen ist und daß ein Führungsstift (28) von der äußeren Umfangsfläche des vorstehenden End­ stückes des Stützzylinders absteht, der in die Führungs­ nut eingreifen kann.
4. Endoskopapparatur nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsnut (53) an der Seite des freien Endstückes des Stützteiles (47) ein breites Teil­ stück (53 a), dessen Breite ausreichend größer als der Durchmesser des Führungsstiftes (28) ist, ein enges Teilstück (53 b), dessen Breite im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Führungsstiftes ist, und ein Über­ gangsteilstück (53 c) zwischen dem breiten und dem engen Teilstück aufweist.
5. Endoskopapparatur nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützzylinder (21) an seiner äußeren Umfangsfläche einen ringförmigen Flansch (23) mit einer Vielzahl von in regelmäßigen Ab­ ständen im Umfangsbereich des Flansches angeordneten Durchbrücken (24) und die Stützmittel eine Vielzahl von an der Basisplatte (15) angebrachten Befestigungsman­ schetten (19) aufweisen, die in die Durchbrüche einge­ setzt sind.
6. Endoskopapparatur nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Durchbrüche (24) aus durch den Flansch (23) gebohrten Bohrungen bestehen und daß die Befestigungsmanschette (19) ein Teilstück (19 a) mit ei­ nem kleineren Durchmesser als die Bohrungen aufweist.
7. Endoskopapparatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stek­ kerteil (44) und das zweite Buchsenteil (16) eine elek­ trische Verbindung zwischen dem Endoskop (2) und dem Steuergerät (1) herstellen.
8. Endoskopapparatur nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zweite Steckerteil (44) einen Iso­ lator (49) aufweist, der am Stützteil (47) befestigt ist und von dem eine Mehrzahl von Führungsstiften (51) und ein elektrischer Anschluß (52) parallel zur Mittelachse des Stützteiles in Richtung auf das freie Endstück des Stützteiles absteht, daß das zweite Buchsenteil (16) ein Isolierstück (26) aufweist, das an der Innenseite des vorstehenden Endstückes des Stützzylinders (21) gehalten ist, so daß es in radialer Richtung des Stützzylinders bewegbar ist, und daß das Isolierstück eine Mehrzahl von sich in axialer Richtung des Stützzylinders erstrecken­ den Führungsbohrungen (29), in die jeweils ein Führungs­ stift einführbar ist, und einen mit dem elektrischen An­ schluß verbindbaren elektrischen Kontakt (30) aufweist.
9. Endoskopapparatur nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Buchse (9) und die Stützmittel ei­ nen an der Basisplatte (15) angebrachten Zylinder (71) aufweisen, der sich in einer rechtwinklig zur Zentral­ achse des ersten Buchsenteiles (17) erstreckenden Rich­ tung bewegen kann, und daß das erste Buchsenteil eine an dem Zylinder befestigte zylindrische Einsteckführung (32) und das erste Steckerteil (45) ein zylindrisches Mundstück (66) des Lichtleiters (68) aufweisen, das in die Einsteckführung eingeführt werden kann.
10. Endoskopapparatur nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stecker (6) ein drittes Stecker­ teil (46), dessen Zentralachse parallel zu derjenigen des ersten Steckerteiles (45) verläuft, und die Buchse (9) ein drittes Buchsenteil (18), dessen Zentralachse parallel zu derjenigen des ersten Buchsenteiles (16) verläuft und an dem Zylinder (71) befestigt ist, aufwei­ sen, und daß das dritte Buchsenteil mit dem dritten Steckerteil verbunden werden kann und dabei eine Verbin­ dung für ein Fluid zwischen dem Endoskop (2) und dem Steuergerät (1) herstellen.
11. Endoskopapparatur nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stecker (6) ein drittes Stecker­ teil (46), dessen Zentralachse parallel zu derjenigen des ersten Steckerteiles (45) verläuft, und die Buchse (9) ein drittes Buchsenteil (18), dessen Zentralachse parallel zu derjenigen des ersten Buchsenteiles (16) verläuft, aufweisen, daß das dritte Steckerteil mit dem dritten Buchsenteil verbunden werden kann, daß das zwei­ te Steckerteil (44) und das zweite Buchsenteil (16) eine elektrische Verbindung zwischen dem Endoskop (2) und dem Steuergerät (1) herstellen und daß das dritte Stecker­ teil und das dritte Buchsenteil eine Verbindung für ein Fluid zwischen dem Endoskop und dem Steuergerät herstel­ len.
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