DE4202223A1 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents

Kupplungsvorrichtung

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DE4202223A1
DE4202223A1 DE19924202223 DE4202223A DE4202223A1 DE 4202223 A1 DE4202223 A1 DE 4202223A1 DE 19924202223 DE19924202223 DE 19924202223 DE 4202223 A DE4202223 A DE 4202223A DE 4202223 A1 DE4202223 A1 DE 4202223A1
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Germany
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handpiece
contacts
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motor
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DE19924202223
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Jacques Pernot
Jean-Marie Badoz
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Micro Mega SA
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Micro Mega Suisse SA
Micro Mega SA
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kupplungsvor­ richtungen für zahnärztliche Handstücke, welche mit elek­ trischen Beleuchtungsmitteln für den Arbeitsbereich des Handstückes oder seines von ihm getragenen Werkzeugs ver­ sehen sind. Sofern es nicht ausdrücklich anders gesagt wird, ist im folgenden der Ausdruck "Handstück" als Gat­ tungsbegriff zu verstehen, und der Ausdruck "Kupplungs­ vorrichtung" bezieht sich auf eine Verbindung zwischen einem Handstück und einem Motor oder einer Verbindung zwischen einem Handstück oder einem Motor und einem Schlauch oder einer Versorgungsleitung, mit dem oder mit der es oder er zu verbinden ist.
Es gibt zwei große Gruppen von Beleuchtungsvorrichtungen für den Arbeitsbereich des Handstückes. Die erste besteht darin, daß am äußeren Ende des Handstückes das Licht in Lichtleiter, beispielsweise einer optischen Faser, einge­ koppelt wird. Die genannte Lichtleitfaser wird von einer Lichtquelle in Form einer Lampe mit Licht versorgt. Diese Lampe kann an der Vorderseite des Motors angeordnet sein, um sich gegenüber einer Lichtleitfaser zu befinden, die am hinteren Ende des Handstückes endet oder aber sie ist am Ende einer Versorgungsleitung vorgesehen, um gegenüber einer Lichtleitfaser zu liegen, die an der Rückseite des Motors oder des Handstückes endet. In beiden Fällen führt die Lichtleitfaser bis zur Vorderseite des Handstückes in einem oder mehreren Teilstücken, je nach dem, ob es sich um ein einteiliges Handstück, welches unmittelbar mit der Versorgungsleitung verbunden wird, oder um eine Anordnung mit einem abtrennbaren Motorteil handelt.
Letztere besteht aus einer die Beleuchtungsmittel aufwei­ senden Vorrichtung, welche eine Lampe oder mehrere hat, die vorn am Handstück vorgesehen ist und möglicherweise eine optische Ausrichteinrichtung für das gebündelte Licht aufweist. Die Beleuchtungsmittel werden über elek­ trische Leitungen mit Elektrizität versorgt, welche von der Versorgungsleitung herführen und durch den Motor und/oder das Handstück verlaufen.
Die technischen Lösungen der ersten Art haben folgende Nachteile: jede Unterbrechung des Lichtleiters führt zu einem bedeutenden Verlust der Lichtleistung. Die Hand­ stücke werden durch Wärme sterilisiert. Die hohen Tempe­ raturen führen zu Mikrorissen bis hin zu Unterbrechungen der optischen Fasern, wodurch die Lichtverluste erhöht werden. Da es sehr schwierig oder sogar unmöglich ist, die genannten optischen Fasern auszuwechseln, weil der noch zulässige Umlenkradius der optischen Fasern wichtig ist, wird es unmöglich, den Arbeitsort ausreichend nahe des zahnärztlichen Fräsers zu beleuchten, wenn letzterer in einem abgeknickten Handstück gespannt sind.
Die Vorrichtungen nach der zweiten Gruppe haben diese Nachteile nicht. Es ist jedoch bis heute unmöglich, die Handstücke mit der Technik dieser zweiten Gruppe mit Mo­ toren oder Leitungen zu verbinden, welche für Vorrichtun­ gen der ersten Art ausgebildet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, die vorgenannte Unmöglichkeit zu beheben und eine Kupp­ lungsvorrichtung zu entwickeln, mit der ein Handstück, welches eine oder mehrere Lampen im vorderen Bereich auf - weist, mit einem Motor oder einer Versorgungsleitung für ein Handstück mit Lichtleiter verbunden werden kann.
Dieses Problem wird durch eine elektrische Kupplungsvor­ richtung gelöst, welche die Lampe ersetzt, die entweder vorn im Motor oder am Ende der Versorgungsleitung sitzt und die elektrische Verbindung mit den Versorgungsleitung gen der Lampe oder den Lampen in dem Handstück sicher­ stellt.
Genauer gesagt besteht die Erfindung in einer Kupplungs­ vorrichtung zum Gebrauchen eines zahnärztlichen Handstük­ kes, welches eine elektrische Beleuchtungseinrichtung für den Arbeitsbereich aufweist, die eine oder mehrere Lampen hat, welche in dem genannten Handstück auf mit Lichtlei­ tern versehenen Antriebsmotoren oder Versorgungsleitungen zum Aufnehmen des Handstückes und/oder der Motoren vorge­ sehen sind und wobei die genannten Versorgungsleitungen und Motoren mit einer Lampenaufnahme für eine Glühlampe versehen sind, um gebündeltes Licht in die Lichtleiter zu leiten, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kupplung als Ersatz für die Lampe ausgebildet und elektrisch, me­ chanisch und geometrisch mit der Lampenaufnahme kompati­ beI ist, mit der sie in Verbindung tritt.
Ein weiteres, wichtiges Merkmal besteht darin, daß die genannte Kupplungsvorrichtung als ein modulares Element ausgebildet sein kann, welches letztlich, jedoch demon­ tierbar anstelle der Lampe eingesetzt ist, die es er­ setzt.
Ein drittes, charakteristisches Merkmal besteht darin, daß die Kupplungsvorrichtung in das Handstück integriert ist, welches mit einem Motor oder dem Motor oder einer Versorgungsleitung zu verbinden ist.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden, die Erfindung nicht beschränkenden Be­ schreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 (1a, 1b) eine schematische Darstellung zweier Ausführungen eines Motors ohne sein äußeres Gehäuse, wobei eine vorgesehene Auf­ nahme für eine Lampe sichtbar gemacht ist,
Fig. 2 zwei Arten von für die Motoren nach den Fig. 1a und 1b vorgesehene Lampen,
Fig. 3 zwei Ausführungsbeispiele einer Kupplung 3a und 3b, welche anstelle der Lampen 2a, 2b eingesetzt werden können,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Motors 1a, der Kupplung 3a und das mit dem Motor zu kuppelnde Gegenstück,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform,
Fig. 6 einen rückwärtigen Schnitt durch das Hand­ stück nach Fig. 4,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Kontakt­ teil in das Handstück integriert ist.
Die Fig. 1a und 1b zeigen zwei prinzipielle Arten der vorkommenden Kontakteinrichtungen. Der Motor 1 hat einen Körper mit einer Aufnahme 2, in der zwei Kontakte 3, 4 angeordnet sind. Im Falle der Fig. 1a bilden die Kon­ takte 3, 4 Buchsen für Stecker und im Falle der Fig. 1b biegsame Kontaktfahnen.
Die Fig. 2a und 2b zeigen schematisch die Lampenarten für die Motoren 1 nach den Fig. 1a und 1b.
Die Fig. 3a und 3b zeigen schematisch Ausführungsbei­ spiele der erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung, welche als Modul für die Motoren 1 nach Fig. 1a und 1b ausge­ bildet ist und aus einem einstückigen oder mehrteiligen Körper aus elektrisch isolierendem Material besteht, wel­ cher möglicherweise durch Gießen erzeugt sein kann und zum Einsetzen in die Aufnahmen 2 des Motors nach Fig. 1a oder 1b ausgebildet ist und in seinem hinteren Bereich zwei Kontakte 6, 7 trägt, die die Kontakte 3 und 4 der Motoren nach den Fig. 1a und 1b kontaktieren, wenn das Modul in die Aufnahme 2 eingesetzt wird. An der Vorder­ seite erlauben es zwei Kontakte 8, 9, beispielsweise lei­ tende Federzungen, eine Verbindung mit einer Gegenform des Handstückes herzustellen.
Die Fig. 4 zeigt die drei zum Montieren bestimmten Bau­ teile, nämlich den Motor 1, eine als Modul ausgebildete Kupplungsvorrichtung 5 und ein Handstück 10, welches hier als Gegenwinkelstück ausgebildet ist. Das Handstück 10 ist mit zwei Kontakten 11 und 12 versehen, welche aus den Seiten eines Nockens 14 derart vorspringen, daß die Kon­ takte 8 und 9 eine elektrische Verbindung über die ge­ samte sichtbare Länge herstellen können. Man vermeidet auf diese Weise allen Aufwand mit der Einstellung der Länge des Gegenstückes in Bezug auf den Motor 1. Es ver­ steht sich, daß für den Motor 1b die Montage auf gleiche Weise erfolgt.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß man die Kontakte 11, 12 aus der hinteren Fläche des Nockens 14 herausragen läßt. Es genügt dann, wenn die Kontakte 8 und 9 als Kolbenkontakte ausgebildet sind.
Weiterhin kann das Handstück einen Nocken 13 besitzen, falls der Motor einen Unterbrecher 15 aufweist, welcher durch Anstoßen gegen den Nocken 13 betätigt wird, wenn das Handstück auf den Motor gesetzt wird.
Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Motor ohne Unterbrecher, bei dem die Kontakte 8 und 9 senkrecht angeordnet sind, um mit zwei kreisförmigen Leiterbahnen 16, 17 zusammenwirken zu können, welche auf bekannte Weise ausgeführt sind und die Kontakte 11 und 12 erset­ zen. In diesem Fall sind die Kontakte 8 und 9 gemäß der Technik von Kontaktkolben ausgeführt.
Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch das Hintere des Handstückes entlang der Linie A-A in Fig. 4.
Die Nocken 13, 14 sind Teil eines Ringkörpers 16, welcher am Handstück 10 durch bekannte Mittel befestigt ist. Die Kontakte 11 und 12 sind jeweils auf einem bogenförmigen Leiter 17, 17′ vorgesehen, welcher die elektrische Ver­ bindung mit den Leitern 18, 18′ sicherstellt, welche zu den Versorgungskontakten der Glühlampe oder der Glüh­ lampen des Handstückes führen.
Die Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, in der die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung in das Handstück integriert ist. Hierzu ist der Nocken 13 durch einen längeren Nocken 19 ersetzt, welcher die Kontakte 6 und 7 aufweist, welche für den dargestellten Motor 1 nach Fig. 1a oder für den Motor 1 nach Fig. 1b angepaßt ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zum Anschluß an ein Handstück oder an einen Motor auf einen Verbindungsstek­ ker einer Versorgungsleitung verwendet werden.
Unter den Versorgungseinrichtungen, welche für die beiden Arten von Beleuchtungseinrichtungen vorhanden sind, kön­ nen Differenzen in der Versorgungsspannung bestehen. Um jedes Risiko einer Überspannung für die Lampen auszu­ schließen, kann man zweckmäßigerweise ein Regelungsele­ ment vorsehen, bei dem es sich um einen Widerstand han­ deln kann, welcher im Inneren in Reihe geschaltet werden kann, und zwar entweder im Handstück oder in der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung. Man kann hierzu auch eine ZENER-Diode verwenden, welche zwischen den Versorgungs­ leitungen geschaltet wird, so daß die Polarität der Ver­ sorgung gesteuert wird. Die genannte ZENER-Diode kann ebenfalls entweder in der erfindungsgemäßen Vorrichtung oder auf dem Handstück montiert sein.

Claims (11)

1. Kupplungsvorrichtung zum Gebrauchen eines zahnärztli­ chen Handstückes, welches eine elektrische Beleuchtungs­ einrichtung für den Arbeitsbereich aufweist, die eine oder mehrere Lampen hat, welche in dem genannten Hand­ stück auf mit Lichtleitern versehenen Antriebsmotoren oder Versorgungsleitungen zum Aufnehmen des Handstückes und/oder der Motoren vorgesehen sind und wobei die ge­ nannten Versorgungsleitungen und Motoren mit einer Lam­ penaufnahme für eine Glühlampe versehen sind, um gebün­ deltes Licht, in die Lichtleiter zu leiten, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (5) als Ersatz für die Lampe ausgebildet und elektrisch, mechanisch und geometrisch mit der Lampenaufnahme kompatibel ist, mit der sie in Verbindung tritt.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie als ein modulares Bauteil ausgebildet ist und letztlich, jedoch demontierbar anstelle und an den Ort der Lampe montiert werden kann, welche sie er­ setzt, wobei das Handstück (10) eine kombinierte Form be­ sitzt, um einen Kontakt sicherzustellen, wenn es mit dem Motor (1) oder der Versorgungsleitung gekuppelt ist.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie in das mit dem Motor (1) oder zusammen mit dem Motor oder einer Versorgungsleitung zu verbinden­ den Handstück (10) integriert ist.
4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ihr Modul als ein Isolierstück ausgebildet ist, welches an seiner Rückseite mit Kontakten (6, 7) und an seiner Vorderseite mit Kontakten (8, 9) versehen ist, welche jeweils mit Kontakten (3, 4) des Motors (1) und Kontakten (11, 12) des Handstückes (10) zusammenpassen.
5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die als Isolierstück ausgebildete Kupp­ lungsvorrichtung (5) ein einstückiges, durch Gießen hergestelltes, die Kontakte aufnehmendes Teil ist.
6. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontakte (6 und 8) einerseits und die Kontakte (7 und 9) andererseits einstückig ausgebildet sind.
7. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (8, 9) als Blattfederzungen ausgebildet sind und mit Kontakten (11, 12) zusammenwirken, welche geringfügig aus den Seiten ei­ nes an der Rückseite des Handstückes (1) vorgesehenen Nockens (14) hervorspringen, dergestalt, daß die elektri­ sche Kontaktierung auf der gesamten Länge der Kontakte (11 und 12) erfolgt, so daß die Notwendigkeit einer Jus­ tage der relativen Lage des Handstücks (10) und des Mo­ tors (1) entfällt.
8. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontakte (8 und 9) kolbenförmig ausge­ bildet sind.
9. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichent, daß das Handstück (10) mit Kontakten (11, 12) versehen ist, welche an der Rückseite des Nockens (14) vorspringen und mit den kolbenförmigen Kontakten (8 und 9) zusammenwirken.
10. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Handstück (10) an seiner Rückseite mit Kontakten versehen ist, welche durch ringförmige Leiter­ bahnen gebildet sind und mit radial ausgerichteten Kon­ takten (8 und 9) zusammenwirken.
11. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Spannungsregler aufweist, der entweder aus einem Widerstand besteht, wel­ cher in Serie im Inneren des Handstückes oder der Kupp­ lungsvorrichtung angeordnet ist oder der aus einer ZENER- Diode besteht, welche zwischen den Versorgungsleitungen im Inneren des Handstückes (10) oder der Kupplungsvor­ richtung (5) geschaltet ist.
DE19924202223 1991-02-28 1992-01-28 Kupplungsvorrichtung Withdrawn DE4202223A1 (de)

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