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Die
Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, insbesondere
einen elektrischen Stift- oder Buchsenverbinder, für eine Datenübertragungs-Schnittstelle
in einem Kraftfahrzeug. Ferner betrifft die Erfindung eine Stiftleiste
für eine
Datenübertragungs-Schnittstelle,
insbesondere eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungs-Schnittstelle, im
Kraftfahrzeugbereich.
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Moderne
Kraftfahrzeuge besitzen eine Vielzahl von elektrischen bzw. elektronischen
Einrichtungen, wie z. B. Steuergeräte, die bus- und/oder netzorientiert
mit einer Motorsteuerung bzw. einem Computer für ein Management des Kraftfahrzeugs
kommunizieren. Ein entsprechender Transfer von Daten erfolgt dabei
digital. Diese Einrichtungen sind funktionalen Einheiten des Fahrzeugs,
wie z. B. einer Fahrwerksteuerung, einer Antriebssteuerung, einem Entertainmentsystem
oder einer Telematik zugeordnet. Die Einrichtungen der betreffenden
Einheiten sind meist über
das gesamte Fahrzeug verteilt, wobei für eine Kommunikation der einzelnen
Einrichtungen untereinander bzw. mit der Motorsteuerung, meist ein Datenbus
eingesetzt wird, der je nach Anforderung der Einheit unterschiedlich
ausgebildet sein kann. Die Busleitungen des Fahrzeugs erstrecken
sich somit üblicherweise über große Abschnitte
des Fahrzeugs hinweg.
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Um
eine Kommunikation zwischen den funktionalen Einheiten des Fahrzeugs
sicherzustellen, sind entsprechende Verbindungen, insbesondere elektrische
Steckverbindungen notwendig. An solche Steckverbindungen werden
insbesondere bei hohen Datenübertragungsraten
in Bezug auf eine elektrische Kontaktierung für die Datenübertragung sowie auf eine elektromagnetische Abschirmung
der Steckverbindung hohe Anforderungen gestellt. Ein solcher elektrischer
Steckverbinder wird meist direkt auf einer Leiterplatte montiert
und kontaktiert dort die entsprechenden Leiterbahnen und eine elektromagnetische
Abschirmung elektrisch, und wird zusätzlich an einer Wandung, z.
B. eines Steuergerätegehäuses, welches
die Leiterplatte enthält,
festgelegt.
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So
wird im Stand der Technik ein Steckverbinder nach einem Durchstecken
durch ein Montageloch in der Wandung des Steuergerätegehäuses mittels
einer Kontermutter an der Wandung befestigt. Durch ein Festschrauben
dieser Kontermutter wird zum einen der Steckverbinder mechanisch
fixiert und zum anderen ein metallisches Federelement gegen die
metallische Wandung des Steuergerätegehäuse gespannt, welches einen
galvanischen Kontakt eines Schirmgehäuse des Steckverbinders mit
der Wandung des Steuergerätegehäuses herstellt.
Eine Kodierkappe für
ein richtig orientiertes Einstecken eines elektrischen Gegensteckverbinders
in den elektrischen Steckverbinder, wird im Anschluss an die Montage
des Steckverbinders an der Wandung aufgesteckt.
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Eine
weitere Lösung
für eine
Montage eines elektrischen Steckverbinders an einer Wandung eines
Gerätegehäuses, verwendet
einen auf den Steckverbinder aufschiebbaren Sicherungsbügel, der
nach dem Durchstecken des Steckverbinders durch das Montageloch
des Gerätegehäuses, den Steckverbinder
am Gerätegehäuse fixiert.
Die Kodierkappe für
den Gegensteckverbinder wird im Anschluss daran auf den Steckverbinder
aufgesteckt.
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Die
US 903 768 offenbart eine
an einer Wandung verdrehsicher montierbare Lampenfassung, wobei
ein Körper
der Lampenfassung durch ein Montageloch der Wandung hindurchsteckbar
ist, und ein durch das Montageloch hindurchstehender Gewindeabschnitt
des Fassungskörpers
mittels eines Gewinderings an der Wandung festlegbar ist. Im montierten
Zustand sichert ein verdrehsi cher am Montageloch gehaltener Ring
eine Verdrehung des Fassungskörpers
mittels einander korrespondierender Ausnehmungen und Vorsprünge im Sicherungsring bzw.
dem Fassungskörper.
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Die
EP 939 462 A1 offenbart
eine Lampenfassung zum Haltern einer Lampe, welche an einem Außenumfang
eines Lampensockels wenigstens zwei Stifte aufweist, die in einer
Montageposition der Lampe in der Lampenfassung, jeweils über einen
Bajonettverschluss mit der Lampenfassung verbunden sind. Die Lampenfassung
umfasst ein Gehäuse
und einen damit formschlüssig
verbundenen Kodierring, wobei eine innere Ausgestaltung des Kodierrings
auf eine Anordnung der Stifte des Lampensockels abgestimmt ist.
Hierbei weist der Kodierring an seiner Innenseite entsprechend angeordnete
Nuten für
die Stifte des Lampensockels auf.
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Die
EP 1 318 575 A1 offenbart
eine Anbaugerätdose,
welche in einer Wandöffnung
einer Montagewand befestigbar ist. Hierfür wird ein Adapterring auf
einem Grundkörper
der Anbaugerätedose
befestigt, wobei für
eine Montage der Anbaugerätedose
an der Montagewand, der Adapterring durch die Wandöffnung gesteckt
wird und dabei eine Seite des Grundkörpers an der Montagewand zu
liegen kommt. Auf ein durch die Wandöffnung hindurchstehendes Außengewinde
des Adapters ist eine Überwurfmutter aufschraubbar,
sodass die Montagewand zwischen der Anbaugerätedose und der Überwurfmutter
einklemmbar ist. Eine feste Verbindung zwischen dem Adapter und
dem Grundkörper
erfolgt durch einen Bajonettverschluss, eine Verschraubung oder
eine Verrastung.
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Die
DE 198 39 342 A1 offenbart
einen Gerätesteckverbinder
zum Einsetzen in eine Öffnung
einer Gerätewand
eines elektrischen Geräts.
Ein Steckverbinderelement des Gerätesteckverbinders ist dabei
durch die Öffnung
von einer Seite der Wandung kommend hindurchsteckbar, wobei das
Steckverbinderelement mit einem Anschlagkragen an einer Seite der
Wandung ansitzt. Von der anderen Seite der Wandung ist eine Klemmmutter
auf das Steckverbinderelement schraubbar, wobei die Gerätewand zwischen
der Klemmmutter und dem Anschlagkragen eingespannt wird. Ein Außengewinde
des Steckverbinderelements und ein dazu korrespondierendes Innengewinde
der Klemmmutter sind als eine Bajonettverbindung ausgebildet, die
drei Bajonettbahnen und dazu korrespondierende Bajonettelemente
aufweist. Zwischen der Klemmmutter und dem Steckverbinderelement
ist ferner eine lösbare
Rastverbindung ausgebildet, die eine Drehbewegung der Klemmmutter
gegenüber
dem Steckverbinderelement verhindert.
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Die
US 6 824 403 B2 offenbart
einen elektrischen Steckverbinder für eine Datenübertragungs-Schnittstelle
in einem Kraftfahrzeug, wobei eine Kodierkappe auf einen Steckverbinderkörper steckbar
ist. Der Steckverbinderkörper
ist dabei von einer Seite einer Wandung kommend mittels einer Dichtung
in einer Ausnehmung der Wandung vorsehbar. Die Kodierkappe ist dabei
von der anderen Seite der Wandung kommend auf den Steckverbinderkörper aufsteckbar.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung einen verbesserten elektrischen Steckverbinder,
insbesondere einen verbesserten elektrischen Stift- oder Buchsenverbinder,
für eine
Datenübertragungs-Schnittstelle in
einem Kraftfahrzeug anzugeben. Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung
eine verbesserte Stiftleiste für eine
Datenübertragungs-Schnittstelle,
insbesondere eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungs-Schnittstelle im
Kraftfahrzeugbereich anzugeben. Hierbei soll erfindungsgemäß eine Bauteilanzahl
des Steckverbinders gegenüber
dem Stand der Technik reduziert sein.
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Ferner
soll ein erfindungsgemäßer elektrischer
Steckverbinder mit einem einzigen Montagevorgang an einer Wandung
mechanisch fixiert werden können,
und dabei soll gleichzeitig eine unter EMV-Gesichtspunkten korrekte
elektrische Kontaktierung einer elektrischen Schirmung des Steckverbinders
realisiert sein. Darüber
hinaus soll erfindungsgemäß eine Zeitdauer
einer ge samten Anzahl von Montageschritten des Steckverbinders in/an
der Wandung verringert sein, sowie ein Kraftaufwand bei der Montage
reduziert werden. Des Weiteren sollen für die Montage des Steckverbinders
an der Wandung keine zusätzlichen
Montagehilfen und/oder Werkzeuge erforderlich sein.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird mittels eines elektrischen Steckverbinders,
insbesondere eines elektrischen Stift- oder Buchsenverbinders, für eine Datenübertragungs-Schnittstelle
in einem Kraftfahrzeug, gemäß Anspruch
1, und mittels einer Stiftleiste für eine entsprechende Datenübertragungs-Schnittstelle,
insbesondere eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungs-Schnittstelle,
gemäß Anspruch
11 gelöst.
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Der
erfindungsgemäße elektrische
Steckverbinder weist einen Steckverbinderkörper und eine Kodierkappe auf,
wobei für
eine Montage des Steckverbinders an einer Wandung, z. B. eines Steuergeräts, diese
zwischen einem Montagevorsprung des Steckverbinderkörpers und
der Kodierkappe klemmbar bzw. einspannbar ist. Hierbei ist die Kodierkappe, welche
ein richtig orientiertes Ein-/Aufstecken eines elektrischen Gegensteckverbinders
in/an den Steckverbinder gewährleistet,
direkt am Steckverbinderkörper
durch eine Bajonettverriegelung montier- bzw. arretierbar. In einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist hierbei der Steckverbinder als eine Stiftleiste mit
wenigstens einem, bevorzugt jedoch vier elektrischen Stiftkontakten
ausgebildet, die bevorzugt von einem separaten Kontaktträger der
Stiftleiste bzw. des Steckverbinders gehalten sind.
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Gemäß der Erfindung
ist es nun nicht mehr notwendig, den Steckverbinder mit einer Kontermutter
oder einem Sicherungsbügel
in/an der Wandung zu befestigen, sondern nur noch mit der unmittelbar am
Steckverbinderkörper
montierbaren Kodierkappe. Hierdurch ergibt sich erfindungsgemäß eine Reduzierung
einer Bauteilanzahl des elektrischen Steckverbinders, was mit einer
Reduzierung einer Montagezeit des Steckverbinders an der Wandung einhergeht.
Insbesondere durch das Weglassen der Kontermutter sind keine zusätzlichen
Montagehilfen und Werkzeuge für
eine Montage des Steckverbinders erforderlich.
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Der
erfindungsgemäße Steckverbinder
kann einfach per Hand in/an der Wandung montiert werden, wobei lediglich
der Steckverbinderkörper
durch ein Montageloch der Wandung hindurch gesteckt wird, und darauf
folgend die Kodierkappe am Steckverbinderkörper montiert bzw. arretiert
wird. Dadurch, dass erfindungsgemäß die Kontermutter weggelassen
wird, und der Steckverbinder lediglich mit der gegenüber der
Kontermutter vergleichsweise großen Kodierkappe an der Wandung
festlegbar ist, ist der Steckverbinder einfach und schnell per Hand an
der Wandung montierbar, wodurch sich im Vergleich mit dem Stand
der Technik eine Reduzierung eines Kraftaufwands bei der Montage
des Steckverbinders in/an der Wandung ergibt.
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Erfindungsgemäß weist
der Steckverbinderkörper
oder der Kontaktträger
des Steckverbinderkörpers
den Montagevorsprung für
die Montage des elektrischen Steckverbinders an der Wandung auf. Hierbei
kann der Montagevorsprung integral mit dem Steckverbinderkörper bzw.
dem Kontaktträger
ausgebildet sein, oder als separates Teil am Steckverbinderkörper bzw.
dem Kontaktträger
vorgesehen werden. Ferner kann der Kontaktträger integral, also stofflich
einstückig
mit dem Steckverbinderkörper ausgebildet
sein. Der Montagevorsprung des Steckverbinders ist dabei derart
am Steckverbinderkörper bzw.
dem Kontaktträger
vorsehbar bzw. vorgesehen, dass zwischen dem Montagevorsprung und
der Kodierkappe die Wandung, an welcher der Steckverbinder montiert
werden soll, einklemm- bzw. einspannbar ist, wodurch der Steckverbinder
an der Wandung festlegbar ist.
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Erfindungsgemäß ist ein
Raum bzw. Spalt zwischen der am elektrischen Steckverbinder montierten
Kodierkappe und dem Montagevorsprung des Steckverbinders, wie die
Wandung im betreffenden Montagebereich ausgebildet. D. h. die Wandung
im betreffenden Bereich und der Freiraum zwischen der Kodierkappe
und dem Montagevorsprung sind im Wesentlichen identisch ausgebildet.
D. h. im montierten Zustand des Steckverbinders, ist die Wandung formschlüssig zwischen
dem Montagevorsprung und der Kodierkappe aufgenommen. In bevorzugten
Ausführungsformen
der Erfindung ist die Wandung im betreffenden Montagebereich für den Steckverbinder eben
und mit einer konstanten Dicke ausgebildet, sodass die betreffenden
Bereiche bzw. Seiten der Kodierkappe und des Montagevorsprungs zueinander parallel
angeordnet sind. Ggf. ist hierbei eine oder eine Mehrzahl von elektrischen
Schirmkontaktfedern des Steckverbinders zu berücksichtigen.
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Die
betreffenden Bereiche oder Seiten der Kodierkappe und des Montagevorsprungs,
sind bevorzugt eine Rückseite
der Kodierkappe und eine Vorderseite des Montagevorsprungs. Bevorzugt
wird dabei die Rückseite
der Kodierkappe von einem bevorzugt im Wesentlichen umlaufenden
Rand, bevorzugt einem äußeren Rand,
oder einem Vorsprung an der Kodierkappe gebildet. Ferner ist es
bevorzugt, dass die Vorderseite des Montagevorsprungs von Distanzstücken am
Montagevorsprung gebildet wird, wobei diese Distanzstücke mit
dessen jeweiliger Vorderseite eine Ebene aufspannen, die die Vorderseite des
Montagevorsprungs bilden. Im an der Wandung montierten Zustand des
Steckverbinders sitzen dann die Distanzstücke des Montagevorsprungs und,
der Rand oder der Vorsprung der Kodierkappe an einander gegenüberliegenden
Seiten an der Wandung an.
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In
bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung erfolgt bei der Montage des elektrischen Steckverbinders
an der Wandung, auch gleichzeitig eine elektrische Verbindung einer
Schirmung des Steckverbinders mit einer Schirmung der Wandung bzw.
einer Schirmung einer betreffenden elektrischen Einrichtung. Hierbei
ist es bevorzugt, dass die Wandung im Bereich einer Schirmungskontaktierung durch
den Steckverbinder in einem elektrisch leitenden Kontakt mit einer
Schirmung der elektrischen Einrichtung ist. In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
ist die Wandung eine metallische Wandung bzw. die Wandung ist wenigstens
an der Seite, an welcher die Schirmung des Steckverbinders diese elektrisch
kontaktiert, metallisch ausgebildet, und entsprechend elektrisch
weiterkontaktiert.
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In
bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung besitzt der Montagevorsprung an seiner Vorderseite
eine oder eine Mehrzahl von Kontaktfedern, die von der Vorderseite
des Montagevorsprungs abstehen. Sind Distanzstücke am Montagevorsprung vorgesehen,
so stehen die Kontaktfedern bevorzugt weiter von der Vorderseite
ab als die Distanzstücke. In
einem an der Wandung montierten Zustand des elektrischen Steckverbinders
liegen dann in einer Ausführungsform
der Erfindung auf einer Seite der Wandung nur die Kontaktfedern
an dieser an. Hierdurch kann eine federnde Befestigung des Steckverbinders
an der Wandung realisiert sein, wodurch es einerseits möglich ist,
ein und denselben Steckverbinder an unterschiedlich dicken Wandungen
vorzusehen, bzw. andererseits den Steckverbinder im Bereich der
Arretierung der Kodierkappe mit größeren Toleranzen zu fertigen.
In anderen Ausführungsformen
der Erfindung können
sowohl die Kontaktfedern als auch die Distanzstücke an der Wandung anliegen.
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In
bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung ist die Kontaktfeder bzw. sind die Kontaktfedern des
elektrischen Steckverbinders Schirmkontaktfedern, die einen elektrisch
leitenden Kontakt der Schirmung des Steckverbinders mit der Schirmung der
Wandung bzw. einer Schirmung der Einrichtung herstellen. Hierfür sind die
Schirmkontaktfedern in elektrisch leitendem Kontakt mit den betreffenden elektrischen
Schirmungen und stellen dadurch eine elektrisch leitende Verbindung
von der Schirmung des Steckverbinders zur Wandung bzw. zur Schirmung
der Einrichtung her.
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Mittels
solcher Ausführungsformen
der Erfindung wird gleichzeitig neben der erfindungsgemäßen mechanischen
Fixierung des elektrischen Steckverbinders an der Wandung – mit den
damit verbundenen Vorteilen –,
auch gleichzeitig im selben Montageschritt eine unter EMV-Geschichtspunkten
wenigstens ausreichende Schirmungskontaktierung hergestellt. D.
h. erfindungsgemäß wird hierdurch
eine galvanische Kontaktierung zwischen dem Schirmgehäuse des
elektrischen Steckverbinders und einem Gehäuse der elektrischen Einrichtung,
z. B. des Steuergeräts,
hergestellt.
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Ein
erfindungsgemäßes Arretieren
der Kodierkappe am Steckverbinderkörper erfolgt über eine Bajonettverriegelung,
die unmittelbar zwischen der Kodierkappe und dem Steckverbinderkörper ausgebildet
ist. Hierfür
ist eine entsprechende Kulissenführung
und ein dazu korrespondierender Fixiernocken an der Kodierkappe
und dem Steckverbinderkörper bzw.
dem Steckverbinderkörper
und der Kodierkappe vorgesehen. D. h. es gibt prinzipiell zwei Möglichkeiten
die Kulissenführung
und den Fixiernocken vorzusehen; einerseits ist es möglich, die
Kulissenführung in
der Kodierkappe und den Fixiernocken am Steckverbinderkörper, oder
die Kulissenführung
am Steckverbinderkörper
und den Fixiernocken an der Kodierkappe auszubilden. Bei einer Mehrzahl
von Kulissenführungen
und Fixiernocken, können
diese auch gemeinsam an einem Bauteil vorgesehen sein, solange das
andere Bauteil die dazu korrespondierenden Vorrichtungen (Kulissenführung(en)
und Fixiernocken) aufweist.
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In
Ausführungsformen
der Erfindung weist die Kodierkappe in einer Seitenwandung eine
Kulissenbahn und der Kontaktträger
oder ein Montageabschnitt des Steckverbinderkörpers einen dazu korrespondierenden
Fixiernocken auf. Bevorzugt ist hierbei, dass jeweils zwei Kulissenbahnen
und zwei Fixiernocken vorgesehen sind. Es ist jedoch möglich, mehr
als jeweils zwei Kulissenbahnen in der Kodierkappe und Fixiernocken
am Kontaktträger
bzw. dem Montageabschnitt vorzusehen.
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Für ein Ansetzen
der Kodierkappe an den Steckverbinderkörper weist die Kodierkappe
an ihrer Rückseite
für den
jeweiligen Fixiernocken eine Kulisseneinführung auf, welche innerhalb
der Kodierkappe zur jeweiligen Kulissenführung bzw. Kulissenbahn führt. D.
h. beim Aufsetzen der Kodierkappe auf den Kontaktträger bzw.
den Montageabschnitt, wird die Kodierkappe mit ihren Kulisseneinführungen über die Fixiernocken
geschoben, die dann an einem jeweiligen Ende der betreffenden Kulissenbahn
zuliegen kommen. Im Anschluss daran erfolgt eine Relativdrehbewegung
der Kodierkappe gegenüber
dem Steckverbinderkörper,
wobei die jeweilige Kulissenbahn entlang des betreffenden Fixiernockens
gleitet und so die Kodierkappe eine bestimmte Position gegenüber dem
Kontaktträger
des Steckverbinderkörpers
einnimmt.
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In
bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung ist die oder sind die Kulissenbahnen der Kodierkappe
bezüglich
einer Längsachse
des elektrischen Steckverbinders geneigt angeordnet, sodass sich
die Kodierkappe bei der Relativdrehbewegung gegenüber dem
Steckverbinderkörper,
axial in Richtung dieser Längsachse
bewegt, wobei – eine
entsprechende Neigung der Kulissenbahnen vorsausgesetzt – die Wandung
zwischen der Kodierkappe und dem Montagevorsprung immer mehr eingeklemmt
wird. Hierbei ist der jeweilige korrespondierende Fixiernocken bevorzugt
ebenfalls geneigt am Kontaktträger
vorgesehen.
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Erfindungsgemäß wird die
Kodierkappe solange gegenüber
dem Steckverbinderkörper
gedreht, bis ein Verrastungselement an einer korrespondierenden
Schulter verrastet. Hierbei kann das Verrastungselement in/an der
Kodierkappe und die Schulter im/am Kontaktträger, bzw. umgekehrt, also das
Verrastungselement im/am Steckverbinderkörper und die damit in der Arretierposition
zusammenwirkende Schulter in/an der Kodierkappe, ausgebildet sein.
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In
bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung weist die Kodierkappe das bevorzugt als eine bogenförmige Rastfeder
ausgebildete Verrastungselement, und der Steckverbinderkörper eine
mit der Rastfeder verrastbare Rastrampe auf. In der Ar retierposition
der Kodierkappe am Steckverbinderkörper verrastet die Rastfeder
mit einem an ihr ausgebildeten Anschlag, an einem Anschlag der Rastrampe. Bevorzugt
wird dabei die Rastfeder bei der Relativdrehbewegung der Kodierkappe,
von der Rastrampe angehoben und schnappt bei einem vollständigen Passieren
der Rastrampe hinter dieser ein und versperrt dann aufgrund der
beiden einander gegenüberliegenden
Anschläge
von Rastfeder und Rastrampe eine entgegengesetzte Relativdrehbewegung. Hierbei
erreicht die Kodierkappe ihre Endlage am Steckverbinderkörper, wodurch
der Steckverbinderkörper
und die Kodierkappe mittels des dazwischen ausgebildeten Bajonettverschlusses
aneinander festgelegt sind.
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Für das Hinwegbewegen
der Rastfeder über die
Rastrampe, weist die Rastfeder eine zur Rastrampe korrespondierende
Ausnehmung auf, in welcher die Rastrampe, beim Aufschieben der Kodierkappe
auf den Steckverbinderkörper,
in Längsrichtung
des Steckverbinders, im Wesentlichen vollständig aufnehmbar ist. D. h.
bevor die Kodierkappe gegenüber
dem Steckverbinderkörper
gedreht wird, ist ein Umfangsabschnitt der Rastrampe im Wesentlichen
vollständig
in der bogenförmigen
Ausnehmung aufgenommen. Beim Verdrehen der Kodierkappe gegenüber dem
Steckverbinderkörper
wird durch die, in eine Umfangsrichtung in einer Tiefe abnehmende Ausnehmung,
die Rastfeder auf die Rastrampe angehoben. Nach Passieren eines
freien Endes der Rastfeder an einem freien Ende der Rastrampe, schnappt
die Rastfeder an der Rastrampe ein, wodurch die Kodierkappe am Kontaktträger verrastet und
der elektrische Steckverbinder sicher an der Wandung montiert ist,
die nun zwischen der Kodierkappe und dem Montagevorsprung des Steckverbinderkörpers festgelegt
ist.
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Bei
der Erfindung wird die Kodierkappe am elektrischen Steckverbinder
bzw. an der elektrischen Stiftleiste durch die Bajonettverriegelung
fixiert. Die gegenüber
der Längsrichtung
des Steckverbinders bevorzugt geneigte Kulissenbahn der Bajonettverriegelung
bewirkt – durch
eine Schraubbewegung der Ko dierkappe bei deren Montage am Steckverbinderkörper – eine Längsbewegung
der Kodierkappe in Richtung des Montagevorsprungs bzw. in Richtung der
Schirmkontaktfedern des Steckverbinders, sowie eine mechanische
Gehäusefixierung
in Endstellung. Hierdurch erfolgt erfindungsgemäß gleichzeitig eine Montage
des Steckverbinders an der Wandung und ein Anpressen der Schirmkontaktfedern
des Steckverbinders am metallischen Gehäuse, was eine galvanische Kontaktierung
unter EMV-Gesichtspunkten bewirkt.
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Zusätzliche
Ausführungsformen
der Erfindung ergeben sich aus den übrigen abhängigen Ansprüchen.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügte
Zeichnung näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbindungskörpers eines
erfindungsgemäßen elektrischen
Steckverbinders;
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2 eine
Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Kodierkappe des erfindungsgemäßen elektrischen
Steckverbinders;
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3 in
einer Perspektivansicht ein Stecken der Kodierkappe an den Steckverbinderkörper;
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4 in
einer Perspektivansicht die Kodierkappe in einer Vorrastposition
am Steckverbinderkörper;
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5 in
einer Perspektivansicht die Kodierkappe und den Steckverbinderkörper beim
gegenseitigen Verrasten;
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6 in
einer Perspektivansicht die Kodierkappe in einer Arretierposition
am Steckverbinderkörper;
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7 eine
frontal geschnittene Perspektivansicht der Kodierkappe in der Vorrastposition
auf dem Steckverbinderkörper,
in einem Bereich einer Kulissenbahn der Kodierkappe;
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8 eine
Ansicht des elektrischen Steckverbinders analog
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7,
jedoch in der Arretierposition der Kodierkappe am Steckverbinderkörper;
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9 eine
frontal geschnittene Perspektivansicht der Arretierposition der
Kodierkappe am Steckverbinderkörper,
in einem Bereich einer Verrastung der Kodierkappe mit dem Steckverbinderkörper; und
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10 eine
entlang einer Längsachse
geschnittene, seitliche Perspektivansicht des elektrischen Steckverbinders
in einem an einer Wandung montierten Zustand.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand einer elektrischen Stiftleiste 1 für eine Datenübertragungs-Schnittstelle
in einem Kraftfahrzeug näher
erläutert.
Die Erfindung soll jedoch nicht auf solche Stiftleisten 1 beschränkt sein,
sondern ganz allgemein elektrische Steckverbinder 1, wie
elektrische Steck- 1 oder Buchsenverbinder 1 betreffen.
Ferner sollen für
diese Spezifikation die Präpositionen „am", „in" und „auf" eine synonyme Bedeutung
besitzen. Darüber
hinaus sollen sich Angaben, die sich auf eine Vorderseite oder ein
Rückseite
eines Abschnitts oder eines (Bestand-)Teils des Steckverbinders 1 beziehen,
an einer Vorderseite 101 und einer Rückseite 102 eines
Steckverbinderkörpers 100 bzw.
einer Vorderseite 201 und einer Rückseite 202 einer
Kodierkappe 200 des Steckverbinders 1 orientieren.
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Die 1 zeigt
einen erfindungsgemäßen Steckverbinderkörper 100 eines
erfindungsgemäßen elektrischen
Steckverbinders 1, der in den 6 und 10 am
Besten zu erkennen ist. Im Folgenden wird der Steckverbinderkörper 100 hauptsächlich anhand
der 1 und 10 näher erläutert.
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Der
Steckverbinderkörper 100 umfasst
dabei wenigstens einen, bevorzugt als einen elektrischen Innenleiter-Stiftkontakt 111 ausgebildeten,
elektrischen Kontakt 111, der in einem Kontaktträger 110 des
Steckverbinderkörpers 100 aufgenommen
ist. An einer Vorderseite des Kontaktträgers 110 – rechts
in Bezug auf die 1 und 10 – stehen
die Innenleiter-Stiftkontakte 111 vom Kontaktträger 110 nach außen hervor
und sind von geeigneten elektrischen Innenleiter-Buchsenkontakten
eines elektrischen Gegensteckverbinders (in der Zeichnung nicht
dargestellt) elektrisch kontaktierbar. An einer Rückseite des
Kontaktträgers 110 stehen
die Innenleiter-Stiftkontakte 111 nach unten – in Bezug
auf die 1 und 10 – hervor
und können
z. B. mit einer Leiterplatte oder ähnlichem elektrisch leitend
verbunden werden.
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Der
Kontaktträger 110 ist
bevorzugt über
seine gesamte Erstreckung in eine Längsrichtung L des elektrischen
Steckverbinders 1 elektrisch abgeschirmt. Hierfür weist
der Kontaktträger 110 in
seinem vorderen Bereich eine Außenleiter- bzw. Schirmbuchse 130 auf,
die den Kontaktträger 110 von
einem Mittenbereich bis über
die nach vorne hinausstehenden elektrischen Innenleiter-Stiftkontakte 111 über im Wesentlichen
den gesamten Umfang des Kontaktträgers 110 elektrisch
schirmt (siehe 10).
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An
die Schirmbuchse 130 nach hinten anschließend weist
der Kontaktträger 110 eine
elektrische Schirmung 118 auf, welche mit der Leiterplatte oder ähnlichem
elektrisch kontaktiert werden kann. Durch die beiden Schirmungen 118, 130 ist
der Kontaktträger 110 über im Wesentlichen
seine gesamte Länge
elektrisch geschirmt. Im Mittenbereich des Kontaktträgers 110 überlappen
sich die beiden Schirmungen 118, 130, was ebenfalls
am Besten in 10 zu erkennen ist.
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Bevorzugt
im Mittenbereich weist der Kontaktträger 110 einen Montagevorsprung 120 und
einen Montageabschnitt 119 auf. Erfindungsgemäß können der
Kontaktträger 110,
der Montageabschnitt 119 und der Montagevorsprung 120 stofflich
einstückig
miteinander verbunden sein. In anderen Ausführungsformen der Erfindung
ist es möglich,
den Montageabschnitt 119 mit dem Montagevorsprung 120 stofflich
einstückig
auszubilden und am Kontaktträger 110 montierbar
vorzusehen. Darüber
hinaus ist es möglich,
den Montageabschnitt 119 mit dem Kontaktträger 110 stofflich
einstückig
auszubilden und den Montagevorsprung 120 als separates
Teil daran montierbar vorzusehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist wenigstens der Montageabschnitt 119 mit dem Montagevorsprung 120 integral
ausgebildet und gemeinsam am Kontaktträger 110 integral ausgebildet
oder daran vorsehbar.
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Die
elektrische Schirmung 118 eines hinteren Abschnitts des
Steckverbinderkörpers 110 erstreckt
sich in den Mittenbereich des Steckverbinderkörpers 110 und umgreift
mit einer ausgeschnittenen (siehe 7 und 8)
Lasche einen vorderen Bereich des Montageabschnitts 119.
Hierbei ist dieser Bereich innenliegend am Montageabschnitt 119 vorgesehen,
der von einer Vorderseite kommend, entsprechend ausgenommen ist,
was in der 1 gut zu erkennen ist; die Lasche
ist ferner in den 7, 8 und 10 gut
zu erkennen. Mittels der Lasche ist der Montageabschnitt 119 und
auch der Montagevorsprung 120 am Steckverbinderkörper 110 festlegbar.
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Ein
im Mittenbereich des Steckverbinderkörpers 100 vorgesehener
Abschnitt der elektrischen Schirmung 118 umgibt die Schirmbuchse 130 an
ihrem hinteren Längsendabschnitt
bevorzugt im Wesentlichen an deren gesamten Umfang. Dies ist in den 9 und 10 sowie
im Bereich der umgebogenen Lasche in den 7 und 8 zu
erkennen. In diesem Bereich wird die in einem ursprünglichen Querschnitt
im Wesentlichen kreisrund ausgebildete Schirmbuchse 130 (siehe 1),
je weiter sie sich nach hinten am Steckverbinderkörper 100 erstreckt, immer
rechteckiger, was anhand der 7 bzw. 8 und
der in Längsrichtung
L dahinterliegenden 9 gut zu erkennen ist. Ferner
ist in 9 das enge Anliegen der Schirmbuchse 130 an
einem inneren Abschnitt des Kontaktträgers 110, sowie ein
enges Anliegen der elektrischen Schirmung 118 an der Schirmbuchse 130 gut
zu erkennen.
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Der
Montagevorsprung 120 des Kontaktträgers 110 bzw. des
Montageabschnitts 119 bzw. des Steckverbinderkörpers 100 ist
bevorzugt als ein am Steckverbinderkörper 100 umlaufender
Kragen ausgebildet, der in einer Frontansicht bevorzugt eine rechteckige,
insbesondere eine quadratische Form besitzt, was in den 7 bis 9 gut
zu erkennen ist. Es ist selbstverständlich möglich, eine andere, insbesondere
eine runde, Form für
den Montagevorsprung 120 zu wählen.
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Der
Montagevorsprung 120 weist an wenigstens einem, bevorzugt
allen vier Rändern
eine oder eine Mehrzahl von Kontaktfedern 129 auf. Diese
sind bevorzugt als elektrische Schirmkontaktfedern 129 ausgebildet
und weisen einen Abschnitt 128 auf, welcher sich an einer
Rückseite
des Montagevorsprungs 120 bis zur elektrischen Schirmung 118 des
Kontaktträgers 110 erstreckt.
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Hierdurch
kann der Abschnitt 128 der Schirmkontaktfedern 129 die
elektrische Schirmung 118, 130 des elektrischen
Steckverbinders 1 kontaktieren, wobei, bei einer bevorzugt
integralen Ausbildung der Schirmkontaktfedern 129 mit dem
Abschnitt 128, ein galvanischer Kontakt zwischen der elektrischen
Schirmung 118, 130 des Steckverbinders 1 und
einer elektrischen Schirmung eines Gehäuses 2 bzw. einer
Wandung 2 hergestellt werden kann. Diese Wandung 2 ist
in 10 dargestellt und bevorzugt wenigstens an der
Seite, an welcher die Schirmkontaktfedern 129 anliegen,
metallisch ausgebildet bzw. elektromagnetisch geschirmt. Bevorzugt
ist die gesamte Wandung 2 aus einem Metall bzw. einer Metalllegierung
aufgebaut.
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In
bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung weist der Montagevorsprung 120 in einem oder
einer Mehrzahl von Eckbereichen ein Distanzstück 126 auf, mit welchem
der Montagevorsprung 120 an der Wandung 2 ansitzbar
ist. Bevorzugt ist es hierbei, dass die elektrischen Schirmkontaktfedern 129 weiter
von einer Ebene des Kragens abstehen, als die betreffenden Distanzstücke 126,
sodass einerseits der Steckverbinderkörper 100 mit den betreffenden
Distanzstücken 126 an
der Wandung 2 anlegbar ist und gleichzeitig ein elektrischer
Kontakt der Schirmkontaktfedern 129 mit der Wandung 2 garantiert
werden kann. Es ist auch möglich,
die Wandung 2 von einer Seite kommend, nur mit den Kontaktfedern 129 zu
kontaktieren.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist der Montagevorsprung 120 flach und quadratisch
aufgebaut, besitzt in jedem der vier Eckbereiche jeweils ein quaderförmiges Distanzstück 126 und
weist jeweils an seinen Rändern
drei Schirmkontaktfedern 129 zwischen zwei betreffenden
Distanzstücken 126 auf,
wobei die Schirmkontaktfedern 129 an einer Rückseite
stofflich einstückig mit
der integralen elektrischen Schirmung 128 (Abschnitt 128)
verbunden sind.
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Für eine Montage
des Steckverbinderkörpers 100 an
der Wandung 2 und für
ein Verbinden mit einer in 2 dargestellten
Kodierkappe 200 weisen der Steckverbinderkörper 100 bzw.
der Kontaktträger 110 bzw.
der Montageabschnitt 119 entsprechender Einrichtungen bzw.
Vorrichtungen auf, die mit korrespondierenden Einrichtungen bzw.
Vorrichtungen in/an der Kodierkappe 200 zusammenwirken
können.
Gemäß der Erfindung
ist der Steckverbinderkörper 100 derart
mit der Kodierkappe 200 fest verbindbar, dass zwischen
der Kodierkappe 200 und dem Steckverbinderkörper 100,
insbesondere dessen Montagevorsprung 120, die Wandung 2 – was in
der 10 gut zu erkennen ist – klemmbar ist. Hierbei liegen
bevorzugt die Distanzstücke 126 des
Montagevorsprungs 120 an der Wandung 2 an (in
der Zeichnung nicht dargestellt).
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Erfindungsgemäß ist die
Kodierkappe 200 am Steckverbinderkörper 100 montier-
bzw. arretierbar. Hierbei ist zwischen der Kodierkappe 200 und dem
Steckverbinderkörper 100 eine
Bajonettverbindung ausgebildet. Erfindungsgemäß erfolgt eine Montage der
Kodierkappe 200 am Steckverbinderkörper 100 über die
Bajonettverriegelung, die über eine
Steck-Dreh-Bewegung die Kodierkappe 200 am Steckverbinderkörper 100 montiert
bzw. arretiert.
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Für die erfindungsgemäße Bajonettverriegelung
ist der Montageabschnitt 119 in einem entsprechenden Bereich
im Wesentlichen zylindrisch aufgebaut und weist wenigstens einen,
bevorzugt zwei Fixiernocken 112 auf, die radial vom Montageabschnitt 119 abstehen,
was in den 1, 3, 7 und 8 zu
erkennen ist. Ferner weist der Montageabschnitt 119 in
Längsrichtung
L weiter hinten liegend als die Fixiernocken 112, eine
Rastrampe 113 auf, die sich in Umfangsrichtung des Montageabschnitts 119 vom
Montageabschnitt 119 abhebt, was in den 1 und 9 gut
zu erkennen ist. Hierbei wächst
die Rastrampe 113 in Umfangsrichtung kontinuierlich von
dem im Wesentlichen zylinderförmig
ausgebildeten Montageabschnitt 119 hervor. Bevorzugt nimmt eine
Höhe der
Rastrampe 113 in einer Frontansicht auf den Montageabschnitt 119 in
einer mathematisch positiven Richtung, also in einer Umfangsrichtung gegen
den Uhrzeigersinn am Montageabschnitt 119, zu.
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Die 2 zeigt
die erfindungsgemäße Kodierkappe 200 des
erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders 1,
welche ein richtig orientiertes Ein- bzw. Aufstecken des elektrischen
Gegensteckverbinders (in der Zeichnung nicht dargestellt) in/an
den Steckverbinder 1 ermöglicht. Im Folgenden wird die Kodierkappe 200 hauptsächlich anhand
der 2 und 7 bis 10 näher erläutert.
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Die
Kodierkappe 200 ist im Wesentlichen kastenförmig aufgebaut
und derart ausgebildet, dass sie mit dem Steckverbinderkörper 100 verriegelbar ist.
Hierfür
weist die Kodierkappe 200 zum Steckverbinderkörper 100 bzw.
dessen Montageabschnitt 119 korrespondierende Verriegelungseinrichtungen
auf. In denjenigen Abschnitten des Steckverbinderkörpers 100 und
der Kodierkappe 200, in welchen die Verrastung zwischen
beiden eingerichtet wird, sind der Steckverbinderkörper 100 und
die Ko dierkappe 200 im Wesentlichen wie ein Positiv und
ein Negativ ausgebildet.
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In
einem vorderen Abschnitt weist die Kodierkappe 200 einen
Kodierabschnitt 220 auf, in/an welchen der elektrische
Gegensteckverbinder einsteck- bzw. steckbar ist. Für ein korrektes
Stecken des Gegensteckverbinders weisen der Kodierabschnitt 220 und
der Gegensteckverbinder bevorzugt zueinander korres pondierende,
jeweils nicht symmetrisch bezüglich
der Längsachse
L liegende Vorsprünge
und Ausnehmungen auf, aufgrund welcher ein falsches Stecken des
Gegensteckverbinders verhindert werden kann.
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Getrennt
durch eine Trennwandung 230 schließt sich an den Kodierabschnitt 220 nach
hinten, ein Verriegelungsbereich der Kodierkappe 200 an. Damit
ein vorderer Abschnitt des Steckverbinderkörpers 100 bzw. die
Schirmbuchse 130 von hinten in den Kodierabschnitt 220 hineinragen
kann, weist die Trennwandung 230 eine dazu korrespondierende Durchgangsausnehmung 232 auf.
Ist die Kodierkappe 200 am Steckverbinderkörper 100 befestigt,
so liegt eine Schulter 117 des Steckverbinderkörpers 100 bzw.
des Kontaktträgers 110 direkt
benachbart zur Trennwandung 230 oder an dieser an.
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In
einem Inneren besitzt der Verriegelungsbereich der Kodierkappe 200 einen
zum Montageabschnitt 119 des Steckverbinderkörpers 100 korrespondierenden
hohlzylindrischen Abschnitt, worin eine bzw. zwei Kulisseneinführungen 211 für die Fixiernocken 112 des
Steckverbinderkörpers 100 vorgesehen
sind. D. h. beim Aufstecken der Kodierkappe 200 auf den
Steckverbinderkörper 100 wird
die Kodierkappe 200 derart orientiert auf den Montageabschnitt 119 geschoben
(siehe 3 und 4), dass die Fixiernocken 112 in
der jeweiligen Kulisseneinführung 111 zuliegen
kommen.
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Ferner
weist die Kodierkappe 200 innenliegend im Anschluss an
die jeweilige Kulisseneinführung 211 eine
sich in eine Umfangsrichtung erstreckende innenliegende Kulissenbahn 212 auf,
die bevorzugt als eine Durchgangsausnehmung 212 in einer
betreffenden Seitenwandung 203 der Kodierkappe 210 vorgesehen
ist. Hierbei ist die Kulissenbahn 212 bezüglich einer
Längsrichtung
L der Kodierkappe 200 derart geneigt, dass sich beim Aufschrauben der
Kodierkappe 200 auf den Steckverbinder 200, die Kodierkappe 200 auf
den Montagevorsprung 120 zu bewegt. Korrespondierend zur
Neigung der Kulissenbahn ist der betref fende Fixiernocken 112 bevorzugt ebenfalls
geneigt, was gut in den 1, 7 und 8 zu
erkennen ist.
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Es
ist erfindungsgemäß nicht
notwendig, dass die Kulissenbahn 212 außen an der Kodierkappe 200 zu
erkennen ist, also nicht unbedingt als Durchgangsausnehmung 212 ausgestaltet
ist. Es ist ebenso möglich,
die Kulissenbahn 212 als eine innenliegende, bevorzugt
teilschraubenförmige
Umfangsnut am Verriegelungsbereich der Kodierkappe 200 vorzusehen.
Für eine
optische Kontrolle ist es jedoch bevorzugt, dass beim Herstellen
der Verrastung der Kodierkappe 200 mit dem Steckverbinderkörper 100,
der betreffende Fixiernocken 112 von außen an/in der Kulissenbahn 212 sichtbar
ist, was in den 5 bis 8 zu erkennen
ist.
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Erfindungsgemäß ist eine
Form der jeweiligen Kulissenbahn 212 und eine Form des
damit beim Befestigen der Fixierkappe 200 am Steckverbinderkörper 100 zusammenwirkenden
Fixiernockens 112 aufeinander abgestimmt. Im in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung besitzt ein Fixiernocken 112 im Wesentlichen
den Grundriss eines Parallelgramms und ist somit im Wesentlichen prismatisch
aufgebaut. Die Flächen
in Umfangsrichtung des Montageabschnitts können aber sphärisch, d.
h. ein Abschnitt einer Schraubfläche,
sein, wobei dann der Fixiernocken 112 ein Abschnitt eines Schraubkörpers ist.
Korrespondierend dazu ist die im Vergleich zum Fixiernocken 112 etwas
breitere Kulissenbahn 212 eine geradlinige Ausnehmung oder
ein Abschnitt eines Schraubkörpers.
Alternativ ist es insbesondere möglich,
den Fixiernocken 112 als einen zylinderförmigen Vorsprung
am Montageabschnitt vorzusehen.
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Für eine Verriegelung
mit dem Steckverbinderkörper 100 weist
die Kodierkappe 200 ein bevorzugt als Rastfeder 213 ausgebildetes
Verrastungselement 213 auf, das in einer Arretierposition
der Kodierkappe 200 am Steckverbinderkörper 100 (siehe 6, 8 und 9),
an der Rastrampe 113 des Steckverbinderkör pers 100 anliegt.
Hierbei liegen sich Anschläge 115, 215 der
Rastrampe 113 und des Verrastungselements 213 gegenüber (siehe 9). Ferner
liegen in dieser Position die Drehanschläge 116 (jeweils ein
freies Ende der Fixiernocken 112 in Umfangsrichtung) der
Fixiernocken 112 an entsprechenden Anschlägen 216 an,
welche eine Umfangserstreckung einer betreffenden Kulissenbahn 212 begrenzen,
was gut in der 8 zu erkennen ist. Bevorzugt
ist das Verrastungselement 213 als ein innerer Umfangsabschnitt
der Kodierkappe 200 ausgebildet, d. h. das Verrastungselement 213 ist
ein schalenförmiger
Abschnitt eines Hohlzylinders bzw. eines Rohrs.
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Für ein in
Eingriff bringen des Verrastungselements 213 mit der Rastrampe 113 ist
einerseits das Verrastungselement 213 in Längsrichtung
breiter ausgebildet als die Rastrampe 113, was in den 2, 8 und 9 zu
erkennen ist. Andererseits weist das Verrastungselement 213 eine
in 2 gut zu erkennende Ausnehmung 214 auf,
in welcher, in der in 4 gezeigten Vorrastposition
der Kodierkappe 200, die Rastrampe 113 aufnehmbar
ist. Hierbei sind die Ausnehmung 214 und die Rastrampe 113 bevorzugt
jeweils als ein Positiv und ein Negativ ausgebildet.
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Die
Ausnehmung 214 erstreckt sich bevorzugt über im Wesentlichen
die gesamte Umfangserstreckung des Verrastungselements 213 hinweg
und besitzt dabei bevorzugt die Form eines sphärischen Keils. Hierbei ist
die Ausnehmung 214 von einem hinteren Ende des Verrastungselements 213 kommend – siehe 2 – in Längsrichtung
L der Kodierkappe 200 nach innen in das Verrastungselement 213 hinein
gearbeitet, wobei eine stirnseitige Begrenzungswand im Verrastungselement 213 die
Ausnehmung 214 begrenzt. D. h., dass das Verrastungselement 213 in
Längsrichtung
L der Kodierkappe 200 gestuft ausgebildet ist, wobei in
Richtung eines freien Umfangsendes des Verrastungselements 213,
die Stufe immer niedriger wird und sich am freien Ende auf Null reduziert
hat. Es ist erfindungsgemäß möglich, das Verrastungselement 213 mit
einer in Umfangsrich tung kürzeren
Ausnehmung 214 zu versehen, sodass an einem freien Längsendabschnitt
des Verrastungselements 213 keine Stufe mehr durch die
Ausnehmung 214 existiert. Ferner ist es möglich, die Ausnehmung 214 an
einem dem freien Umfangsende des Verrastungselements 213 gegenüberliegenden
Ende, in einen Gehäuseabschnitt
der Kodierkappe 200 hineingehend vorzusehen, wie es im
Ansatz in 2 zu erkennen ist (tiefes Ende
der Ausnehmung 214).
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Beim
Aufsetzen der Kodierkappe 200 auf den Steckverbinderkörper 100 (siehe 3)
werden einerseits die Kulisseneinführungen 211 über die
betreffenden Fixiernocken 112 hinweg geschoben, wobei in
der in 4 dargestellten Vorrastposition, die Rastrampe 113 in
der Ausnehmung 214 des Verrastungselements 213 aufgenommen
ist (in der Zeichnung nicht dargestellt).
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Beim
Drehen der Kodierkappe 200 (Pfeile an der Kodierkappe 200)
auf dem Steckverbinderkörper 100 in
Richtung ihrer Arretierposition (siehe 6), wird
das Verrastungselement 213 durch die sich in Umfangsrichtung
verjüngende
Ausnehmung 214 (siehe 2) von der
Rastrampe 113 angehoben. Beim Erreichen der Arretierposition
passiert der Anschlag 215 des Verrastungselements 213 die
Rastrampe 113 vollständig,
sodass das federnde Verrastungselement 213 in Radialrichtung
zurückschnappt und
der Anschlag 215 der Kodierkappe 200 am Anschlag 115 der
Rastrampe ansitzt, was in der 9 gut zu
erkennen ist.
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Eine
Montage bzw. ein Arretieren der Kodierkappe 200 am Steckverbinderkörper 100 ist
in 3 bis 6 zu erkennen, wobei hier die
Wandung 2, z. B. eines Gerätegehäuses, weggelassen ist. Diese Wandung 2 ist
in 10, welche ebenfalls die Arretierposition darstellt,
zu sehen.
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Zunächst wird
bei der Montage des elektrischen Steckverbinders 1 an der
Wandung 2, der Steckverbinderkörper 100 durch ein
Montageloch 300 in der Wandung 2 hindurch gesteckt
und soweit vorbewegt, bis die Schirmkontaktfedern 129 bzw.
der Montagevorsprung 120 an einer Seite der Wandung 2 anliegt.
Anschließend
die Kodierkappe 200 von der anderen Seite der Wandung 2 kommend,
auf den Steckverbinderkörper 100 zu
bewegt, wie es in der 3 zu sehen ist.
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Hierbei
wird die Kodierkappe 200 mit einem bestimmten Winkel α (siehe 4),
der im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ca. 65° beträgt, auf
den Steckverbinderkörper 100 aufgesteckt,
was in den 3 und 4 zu erkennen
und mit einem Pfeil verdeutlicht ist; der Winkel α bezeichnet
dabei einen Aufsteckwinkel α der
Kodierkappe 200 auf den Steckverbinderkörper 100 gegenüber deren
Endlage auf dem Steckverbinderkörper 100.
Andere Winkel α sind
erfindungsgemäß natürlich anwendbar;
hierbei besitzen dann wenigstens die Kulissenbahnen 212 eine
andere Konfiguration.
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Anschließend wird
die Kodierkappe 200 gegenüber dem Steckverbinderkörper 100 verdreht – siehe
hierzu die 4 bis 6 und die
Pfeile an der Kodierkappe 200 –, bis die Verriegelung der
Kodierkappe 200 in deren Endlagenposition auf dem Steckverbinder 200 eingerichtet
ist; hierdurch ist die Kodierkappe 200 am Steckverbinderkörper 100 lösbar festgelegt.
In dieser Lage – siehe
auch 10 – ist die
Wandung 2 zwischen der Kodierkappe 200 und dem
Montagevorsprung 120 bzw. dessen Distanzstücken 126 eingeklemmt.
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Da
die Kulissenbahn 212 bzw. die Kulissenbahnen 212 der
Kodierkappe 200 gegenüber
der Längsrichtung
L geneigt sind, erfolgt gleichzeitig neben der Drehbewegung der
Kodierkappe 200, eine axiale Bewegung der Kodierkappe 200 in
Längsrichtung
L auf den Montagevorsprung 120 zu. Hierbei werden neben
der Klemmung der Wandung 2, die elektrischen Schirmkontaktfedern 129 gespannt,
wodurch eine elektrische Kontaktierung zwischen der Schirmung 118, 130 des
elektrischen Steckverbinders 1 und der Wandung 2 hergestellt
ist.
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Durch
eine relative Verschraubbewegung der Kodierkappe 200 gegenüber dem
Steckverbinderkörper 100,
wird ein Aufstecken und ein Spannen der Schirmkontaktfedern 129 kräftemäßig und
im Hinblick auf einen Montageaufwand des elektrischen Steckverbinders 1 gegenüber dem
Stand der Technik wesentlich vereinfacht. Erfindungsgemäß kann durch die „Bajonettlösung" auf eine zusätzliche
Kontermutter verzichtet werden, was einen zusätzlichen Montageschritt sowie
ein Bauteil gegenüber
dem Stand der Technik entfallen lässt.
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Die
Erfindung ist insbesondere im Kraftfahrzeug-Elektronikbereich für eine hochfrequente
Signalübertragung
geeignet. Die Erfindung ist jedoch überall dort anwendbar, wo ein
elektrischer Steckverbinder 1 an einer Wandung 2 montierbar
ist.
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- 1
- Elektrischer
Steckverbinder, insbesondere elektrischer Stift- und/oder Buchsenverbinder,
Stiftleiste, Buchsenleiste
- 2
- Wandung,
Montage-/Gerätewand,
-gehäuse, bevorzugt
metallisch
- 100
- Steckverbinderkörper
- 101
- Vorderseite
des Steckverbinderkörpers 100
- 102
- Rückseite
des Steckverbinderkörpers 100
- 110
- Kontaktträger, Träger für elektrischen
Kontakt 112
- 111
- elektrischer
Kontakt, bevorzugt elektrischer Innenleiter-Stift- oder Innenleiter-Buchsenkontakt;
Stift- oder Buchsenkontakt
- 112
- Fixiernocken,
Kulisse
- 113
- Rastrampe
- 115
- Anschlag
für Verrastungselement 213
- 116
- Drehanschlag
für Kodierkappe 200
- 118
- elektrische
Schirmung
- 117
- Schulter
- 119
- Montageabschnitt
für die
Kodierkappe 200
- 120
- Montagevorsprung,
Schirmflansch/-rahmen, bevorzugt integral mit dem Kontaktträger ausgebildet
- 121
- Vorderseite
- 126
- Distanzstück
- 128
- elektrische
Schirmung, Abschnitt
- 129
- elektrische
Schirmkontaktfeder, Kontaktfeder
- 130
- Schirmkontakt,
Schirmbuchse, Außenleiter(-buchse),
elektrische Schirmung
- 200
- Kodierkappe
- 201
- Vorderseite
der Kodierkappe 200
- 202
- Rückseite
der Kodierkappe 200
- 203
- Seitenwandung
- 204
- obere
Seitenwandung
- 205
- untere
Seitenwandung
- 211
- Kulisseneinführung
- 212
- Kulissenbahn,
-führung,
Durchgangsausnehmung
- 213
- Verrastungselement,
Rastfeder
- 214
- Ausnehmung
für Rastrampe 113
- 215
- Anschlag
für Rastrampe 113
- 216
- Anschlag
der Kulissenbahn 212
- 220
- Kodierabschnitt
- 230
- Trennwandung,
Wandung
- 232
- Durchgangsausnehmung
- 300
- Montageloch
- L
- Längsachse/-richtung
des Steckverbinderkörpers 100 und/oder
der Kodierkappe 200
- α
- Aufsteckwinkel
der Kodierkappe 200 an den Steckverbinderkörper 100 gegenüber deren Endlage
am Steckverbinderkörper 100