DE4331304B4 - Medizinisch-chirurgische Sensoranordnung - Google Patents

Medizinisch-chirurgische Sensoranordnung Download PDF

Info

Publication number
DE4331304B4
DE4331304B4 DE4331304A DE4331304A DE4331304B4 DE 4331304 B4 DE4331304 B4 DE 4331304B4 DE 4331304 A DE4331304 A DE 4331304A DE 4331304 A DE4331304 A DE 4331304A DE 4331304 B4 DE4331304 B4 DE 4331304B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
coupling
connection
line
incision
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4331304A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4331304A1 (de
Inventor
Peter von Tiburon Berg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Smiths Group PLC
Original Assignee
Smiths Group PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Smiths Group PLC filed Critical Smiths Group PLC
Publication of DE4331304A1 publication Critical patent/DE4331304A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4331304B4 publication Critical patent/DE4331304B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/03Detecting, measuring or recording fluid pressure within the body other than blood pressure, e.g. cerebral pressure; Measuring pressure in body tissues or organs
    • A61B5/031Intracranial pressure

Abstract

Medizinisch-chirurgische Sensoranordnung mit einem Sensor (40) und einer Leitung (42), die einerseits mit dem Sensor (40) und andererseits mit einer Kupplung (46) zur Verbindung des Sensors (40) mit einer Überwachungseinrichtung (72) verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Führungsvorrichtung (6), die einen mit der Kupplung (46) lösbar verbindbaren Anschluß (62) und ein flexibles Führungselement (60) zum Greifen und Einziehen der Sensoranordnung durch einen Einschnitt (100) im Gewebe (106) und zur Positonierung des Sensors (40) mit aus dem Einschnitt (100) hervorstehender Kupplung (46) und Leitung (42) enthält.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf medizinisch-chirurgische Sensoranordnungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung Sensoranordnungen zur intercraniellen Druckmessung.
  • Herkömmliche Sensoranordnungen zur intercraniellen Druckmessung umfassen einen elektrischen Drucksensor oder Druckumsetzer, welcher über eine elektrische Leitung mit einer elektrischen Kupplung verbunden ist. Die Kupplung ist von herkömmlicher Bauart und wird zum Betrieb mit einer dazu passenden Kupplung verbunden, welche wiederum über eine elektrische Leitung mit elektrischen Überwachungsvorrichtungen verbunden ist, die die gemessenen Druckwerte anzeigen oder abspeichern. Die Anordnung wird wie folgt am Patienten angebracht. Durch den Schädelknochen wird ein Loch gebohrt und mit einem Skalpell oder einem ähnlichen Instrument werden zwei zueinander im Abstand stehende Einschnitte vorgenommen, wodurch sich eine Untertunnelung der Haut und des subcutanen Gewebes auf dem Schädelknochen im Bereich des Loches ergibt. Das Ende einer Zange wird dann durch den einen Einschnitt geschoben, so daß es innerhalb der Untertunnelung verläuft und aus dem zweiten Einschnitt heraussteht. Die Zange wird geöffnet, der Sensor in den Griffbereich der Zange gebracht und die Zange wieder geschlossen., wobei sie den Sensor mit geringer Kraft greift. Daraufhin wird die Zange durch die Untertunnelung zurück und aus dem ersten Einschnitt herausgezogen, wobei sie den Sensor mitnimmt. Der Sensor wird dann durch die Bohrung in den Kopf geschoben, so daß er sich zwischen der Dura und dem Schädelknochen befindet, wobei seine druckempfindliche Seite nach innen zeigt. Der Sensor befindet sich nach der Einführung innerhalb des Schädelknochens, wobei sein Anschlußkabel aus dem zweiten Einschnitt hervorsteht.
  • Bei dieser Methode ist problematisch, daß der Drucksensor relativ empfindlich ist und von der Zange häufig beschädigt wird. Dies kann zu einem Aussetzen des Sensors oder zu falschen Druckangaben führen.
  • Aus der DE 38 33 723 C2 ist eine gattungsgemäße medizinisch-chirurgische Sensoranordnung bekannt, die einen am vorderen Ende eines Katheterschlauches angeordneten Sensor und einen am hinteren Ende des Katheterschlauches vorgesehenen Anschluß für das Eingangskabel eines Monitors oder Oszillographen enthält. Bei dieser zur intrauterinen Druckmessung verwendeten Sensoranordnung wird jedoch der Sensor durch Verschiebung des Katheterschlauches in den Körper der zu untersuchenden Person eingeführt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sensoranordnung der eingangs genannten An zu schaffen, die auf einfache Weise und bei geringem Beschädigungsrisiko mit einer Zange oder einem anderen Greifinstrument eingesetzt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen, intercraniellen Drucksenoranordnung und ein Verfahren zu deren Befestigung gemäß der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Diese zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Anordnung;
  • 2 einen Längsschnitt durch einen Teil der Anordnung;
  • 3 einen Längsschnitt durch einen Teil der Anordnung, welche an eine Überwachungsvorrichtung angeschlossen ist;
  • 4 bis 7 das Verfahren zur Benutzung der Anordnung.
  • Aus den 1 und 2 ist ersichtlich, daß die intercranielle Drucksensoranordnung 2 eine patientenseitige Anordnung 4 umfaßt, an deren Rückseite ein Führungsstab 6 angebracht ist.
  • Die patientenseitige Anordnung 4 umfaßt an ihrer rechten Seite einen herkömmlichen elektrischen Drucksensor 40, welcher an eine elektrische Leitung 42 angeschlossen ist, die typischerweise etwa 100 mm lang ist. Vier Drähte 44 innerhalb der Leitung 42 erstrecken sich zu deren linkem Ende, wo sie an eine elektrische Kupplung 46 geringen Querschnitts angeschlossen sind. Der Querschnitt der Kupplung 46 ist aus Gründen, welche später erläutert werden, so gering wie möglich zu halten.
  • Die Kupplung 46 ist mit der Leitung 42 über eine isolierende, zylindrische Buchse 47 kreisförmigen Querschnitts verbunden, welche einen Außendurchmesser von etwa 4 mm sowie ein Außengewinde 48 aufweist. Aus der Rückseite der Buchse 47 steht eine zylindrische Metallhülse 49 hervor und bildet einen ersten ringförmigen Kontakt wo die Hülse am Ende der isolierenden Buchse offen steht. Einer der Drähte 44 ist mit der Hülse 49 an deren vorderem Ende verlötet oder auf andere Weise verbunden. Eine zweite Metallhülse 50 verläuft koaxial mit der ersten Hülse 49 und steht ein kurzes Stück über diese heraus, wodurch sie einen zweiten ringförmigen Kontakt bildet. Beide Hülsen sind im Bereich ihrer Überlappung durch eine zwischen ihnen befindliche Manschette 51 voneinander isoliert. Die zweite Hülse 50 ist an ihrem vorderen Ende mit einem weiteren Draht der Drähte 44 verbunden. Eine dritte Metallhülse 52 bildet einen dritten ringförmigen Kontakt der Kupplung 46, indem sie über das hintere Ende der zweiten Hülse 50 hervorsteht und gegenüber dieser mit einer zweiten isolierenden Manschette 53 elektrisch isoliert ist. Ein dritter Draht der Drähte 44 ist mit dem vorderen Ende dieser dritten Hülse 52 verbunden. Der vierte Kontakt der Kupplung 46 wird durch einen koaxialen Metallstab 57 gebildet, welcher über das hintere Ende der dritten Hülse 52 hervorsteht und gegenüber dieser durch eine dritte isolierende Manschette 54 elektrisch isoliert ist. Der vierte Draht der Drähte 44 ist mit dem vorderen Ende des Stabs 47 verbunden. Weil die vier Kontakte 49, 50, 52 und 57 entlang der Länge der Kupplung axial zueinander beabstandet sind, kann der Durchmesser der Kupplung minimal gehalten werden.
  • Der Führungsstab 6 kann in verschiedener Weise ausgeführt sein. Im allgemeinen umfaßt er eine flexible Führung mit einem Anschluß 62, welcher an die Kupplung 46 der patientenseitigen Anordnung anschließbar ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Führung als flexibler Kunststoffstab 60 aus Vollmaterial von etwa 50 mm Länge ausgebildet. Alternativ hierzu kann ein Kunststoffrohr verwendet werden. Der Anschluß 62 auf dem Führungsstab 6 ist eine zylindrische Kunststoffbuchse mit einem Innengewinde 64, welches auf das Gewinde 48 der Buchse 47 aufschraubbar ist. Das rechte Ende des Anschlusses 62 ist offen, so daß der Anschluß auf der patientenseitigen Anordnung 4 befestigt werden kann. Das linke Ende des Anschlusses 62 verjüngt sich in einer Verjüngung 66. Der Führungsstab 6 wird lediglich zum Einsetzen der patientenseitigen Anordnung 4 verwendet und weist keinerlei elektrische Funktionen auf.
  • Nach der Anbringung des Drucksensors 40 in der oben beschriebenen Weise wird der Führungsstab 6 entfernt und beiseitegelegt. Die elektrische Verbindung zur Kupplung 46 wird, wie es in 3 dargestellt ist, über ein Anschlußkabel 70 der Überwachungsvorrichtung hergestellt. Dieses Kabel 70 umfaßt eine Leitung 71, welche die Drucküberwachungseinheit 72 mit der Kupplung 73 verbindet. Die Kupplung 73 der Überwachungsvorrichtung weist eine äußere isolierende Hülse 74 mit einem Innengewinde 75 im Bereich ihres vorderen Endes auf. In ihrem Innenraum weist die Hülse 74 vier Stufen 76 bis 79 zunehmend geringeren Durchmessers auf, welche den vier Kontaktbereichen 49, 50, 52 und 57 der patientenseitigen Kupplung 46 entsprechen. Jede der Stufen 76 bis 79 hat einen elektrischen Kontakt 83 bis 86, an welchen entsprechende Drähte 87 der Leitung 71 angeschlossen sind. Wenn die Kupplung 73 der Überwachungsvorrichtung auf die patientenseitige Kupplung 46 aufgeschraubt wird, berühren die Kontakte 83 bis 86 der Kupplung der Überwachungsvorrichtung die Kontaktbereiche 49, 50, 52 und 57 der patientenseitigen Kupplung, so daß der Sensor 40 elektrisch mit der Überwachungsvorrichtung 72 verbunden wird.
  • Die Drucksensoranordnung 2 wird gemäß der nun folgenden Beschreibung eingesetzt, wobei Bezug auf die 4 bis 7 genommen wird.
  • Es werden, wie aus 4 ersichtlich ist, zwei parallele Einschnitte 100 und 102 mit Hilfe eines Skalpells 104 durch die Haut und das subcutane Gewebe 106 über dem Schädelknochen 108 vorgenommen. Die Einschnitte 100 und 102 sind jeweils etwa 20 mm lang und weisen einen Abstand von etwa 40 mm zueinander auf. Unterhalb des zweiten Einschnitts 102 wird eine Bohrung 109 durch den Schädelknochen 108 gebohrt. Im nächsten Schritt wird, wie es in 5 dargestellt ist, die gekrümmte Vorderseite 110 einer Zange 112 durch den ersten Einschnitt 100 eingeführt, unter halb der Haut und des subcutanen Gewebes 106 verschoben und dann so nach oben gedrückt, daß sie ein geringes Stück durch den zweiten Einschnitt 102 hervorsteht. Die Handgriffe 114 der Zange 112 werden dann auseinanderbewegt, so daß sich die Vorderseite 110 ebenfalls ein geringes Stück öffnet. Das linke Ende der Führung 60 auf der Führungsvorrichtung 6 wird dann zwischen die Klemmen der Vorderseite 110 der Zange gebracht und die Zange 112 wird geschlossen, wodurch die Führungsvorrichtung 6, wie es in 6 dargestellt ist, sicher ergriffen wird. Anschließend wird die Zange 112 zurückgezogen, wobei sie die Führung 60 der Führungsvorrichtung 6 durch den Einschnitt 102 und unter die Haut 106 zieht. Die Verjüngung 66 und der geringe Querschnitt des Anschlusses 62 unter der Kupplung 46 ermöglichen die Durchquerung des Einschnitts ohne Schwierigkeiten. Wenn die Klemme 112 weiter zurückgezogen wird, durchquert die Führungsvorrichtung 6 den ersten Einschnitt 100, während die Leitung 42 durch den zweiten Einschnitt 102 gezogen wird, bis der Drucksensor 40 dem zweiten Einschnitt 102 nahe kommt. Die Zange 112 wird dann geöffnet und der Drucksensor 40 durch den Einschnitt in die Bohrung 109 geschoben bis der Sensor sich innerhalb des Schädels, zwischen dem Schädelknochen und der Dura, befindet und seine druckempfindliche Seite nach innen weist. Die Führungsvorrichtung 6 wird dann von der patientenseitigen Kupplung 46 abgeschraubt und durch die elektrische Kupplung 73 ersetzt, wodurch der Sensor 40 mit der Patientenüberwachungsvorrichtung 72 elektrisch verbunden wird, wie es in 7 dargestellt ist.
  • Aus dem voranstehenden ist ersichtlich, daß durch diese Methode der Drucksensor 40 nicht ergriffen werden muß, wodurch das Beschädigungsrisiko des Sensor erheblich reduziert wird.
  • Die beschriebene Anordnung kann auch mit anderen Sensoren, beispielsweise Temperatursensoren, chemischen Sensoren, Blutsauerstoffsensoren usw. angewandt werden. Der Sensor und das Kabel müssen nicht elektrisch, sondern können auch optisch arbeiten, wobei in diesem Fall die Kupplung eine optische Kupplung wäre.

Claims (6)

  1. Medizinisch-chirurgische Sensoranordnung mit einem Sensor (40) und einer Leitung (42), die einerseits mit dem Sensor (40) und andererseits mit einer Kupplung (46) zur Verbindung des Sensors (40) mit einer Überwachungseinrichtung (72) verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Führungsvorrichtung (6), die einen mit der Kupplung (46) lösbar verbindbaren Anschluß (62) und ein flexibles Führungselement (60) zum Greifen und Einziehen der Sensoranordnung durch einen Einschnitt (100) im Gewebe (106) und zur Positonierung des Sensors (40) mit aus dem Einschnitt (100) hervorstehender Kupplung (46) und Leitung (42) enthält.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Sensor (40) ein elektrischer Sensor, die Leitung (42) eine elektrische Leitung und die Kupplung (46) eine elektrische Kupplung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (46) eine Vielzahl von Kontakten (49, 50, 52, 57) aufweist, welche zueinander entlang der Kupplungsachse beabstandet sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (49, 50, 52, 57) ringförmig und zueinander koaxial angeordnet sind.
  4. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (62) und die Kupplung (46) miteinander verschraubbare Gewindegänge (64, 48) aufweisen.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (62) ein Innengewinde (64) und die Kupplung (46) ein Außengewinde (48) aufweist.
  6. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (60) und der Anschluß (62) aus Kunststoff bestehen.
DE4331304A 1992-09-19 1993-09-15 Medizinisch-chirurgische Sensoranordnung Expired - Fee Related DE4331304B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB929219943A GB9219943D0 (en) 1992-09-19 1992-09-19 Medico-surgical sensor assemblies
GB9219943 1992-09-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4331304A1 DE4331304A1 (de) 1994-03-24
DE4331304B4 true DE4331304B4 (de) 2005-04-21

Family

ID=10722251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4331304A Expired - Fee Related DE4331304B4 (de) 1992-09-19 1993-09-15 Medizinisch-chirurgische Sensoranordnung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5406958A (de)
JP (1) JP3329526B2 (de)
DE (1) DE4331304B4 (de)
FR (1) FR2695820B1 (de)
GB (1) GB9219943D0 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6453185B1 (en) * 2000-03-17 2002-09-17 Integra Lifesciences, Inc. Ventricular catheter with reduced size connector and method of use
DE10053409C1 (de) * 2000-10-27 2002-07-18 Mipm Mammendorfer Inst Fuer Ph Sonde zur physiologischen Druckmessung im menschlichen oder tierischen Körper
US7323142B2 (en) 2001-09-07 2008-01-29 Medtronic Minimed, Inc. Sensor substrate and method of fabricating same
JP2005525139A (ja) * 2001-10-23 2005-08-25 メドトロニック ミニメド インコーポレイテッド 非血管センサ埋め込みのための方法およびシステム
US7736309B2 (en) * 2002-09-27 2010-06-15 Medtronic Minimed, Inc. Implantable sensor method and system
JP5853625B2 (ja) * 2011-11-16 2016-02-09 富士通株式会社 コイル装置の製造方法

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4246908A (en) * 1976-10-19 1981-01-27 Kabushiki Kaisha Toyota Kenkyusho Intracranial pressure transducer
DE3411767C2 (de) * 1984-03-30 1988-06-16 Richard Wolf Gmbh, 7134 Knittlingen, De
DE3833723C2 (de) * 1988-10-04 1991-05-02 Peter Von Berg Extrakorporale Systeme - Medizintechnik Gmbh, 8011 Kirchseeon, De
US5054497A (en) * 1990-02-21 1991-10-08 Biomedical Monitors And Implants, Inc. Cranial sensor attaching device and method for its use
US5117836A (en) * 1990-10-22 1992-06-02 Millar Instruments, Inc. Method for measuring intracranial fluid characteristics

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3336919A (en) * 1964-02-21 1967-08-22 Russ Clem Implanted electrode for measuring oxygen pressure in an organ
US3649948A (en) * 1970-04-23 1972-03-14 Ladd Res Ind Electric-pneumatic junction
US3686958A (en) * 1971-02-22 1972-08-29 Ladd Res Ind Fiber optic pressure detector
US4114603A (en) * 1976-08-06 1978-09-19 Wilkinson Harold A Intracranial pressure monitoring catheter

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4246908A (en) * 1976-10-19 1981-01-27 Kabushiki Kaisha Toyota Kenkyusho Intracranial pressure transducer
DE3411767C2 (de) * 1984-03-30 1988-06-16 Richard Wolf Gmbh, 7134 Knittlingen, De
DE3833723C2 (de) * 1988-10-04 1991-05-02 Peter Von Berg Extrakorporale Systeme - Medizintechnik Gmbh, 8011 Kirchseeon, De
US5054497A (en) * 1990-02-21 1991-10-08 Biomedical Monitors And Implants, Inc. Cranial sensor attaching device and method for its use
US5117836A (en) * 1990-10-22 1992-06-02 Millar Instruments, Inc. Method for measuring intracranial fluid characteristics

Also Published As

Publication number Publication date
DE4331304A1 (de) 1994-03-24
JP3329526B2 (ja) 2002-09-30
GB9219943D0 (en) 1992-11-04
JPH06189915A (ja) 1994-07-12
US5406958A (en) 1995-04-18
FR2695820B1 (fr) 1996-12-13
FR2695820A1 (fr) 1994-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19820808C2 (de) Einführungsvorrichtung für Gehirnsonden
DE2809645C2 (de)
DE60031885T2 (de) Vorrichtung zum leiten eines führungsdrahtes und zum verbinden mit einer führungsdrahtverlängerung
DE19938902B4 (de) Endoskopisches Instrument
DE2938882C2 (de) Lösbare Kupplung für einen schlauchförmigen Versorgungsanschluß eines Endoskops
DE3926320C2 (de) Anzeigevorrichtung zur Verwendung mit einem Endoskop
DE19900161B4 (de) Endoskopischer Abflußkanülenhalter
DE102004013190A1 (de) Verdrehungsfreies Gehäuse für endoskopischen Bedienungskopfaufbau
EP0486979A1 (de) Führungssonde
DE2605637A1 (de) Operationselektrode
DE2755179A1 (de) Vorrichtung zum ansetzen eines messkopfes
EP0832602A1 (de) Einrichtung zur Durchführung von diagnostischen und/oder therapeutischen Herzeingriffen mit Katheter
DE8407894U1 (de) Dilatator zum aufweiten von einstichkanaelen der niere
DE4417200C1 (de) Klemmkontaktverbindung
DE19906270B4 (de) Hilfswerkzeug zum Einführen eines Behandlungsinstruments in ein Endoskop
DE3445102C1 (de) Elektrode mit einem Stecker fuer einen aeusseren Herzschrittmacher oder EKG-Monitor
EP0613386B1 (de) Sonde für medizinische eingriffe in körperhöhlen
EP0400592B1 (de) Adapter-Vorrichtung für Herzschrittmacher-Elektroden
DE4331304B4 (de) Medizinisch-chirurgische Sensoranordnung
DE19515626C2 (de) Instrument zum Positionieren wenigstens einer Arbeitshülse
EP0596344B1 (de) Anschlussvorrichtung für EKG-Elektroden
DE4100422C2 (de)
EP0918489A1 (de) Trokarhülse für die endoskopie
DE3807437C2 (de)
DE10354830B4 (de) Hochfrequenz-Schneidevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SMITHS GROUP PLC, LONDON, GB

8339 Ceased/non-payment of the annual fee