DE4100422C2 - - Google Patents
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- A61B18/12—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
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Description
Die Erfindung geht aus von einem chirurgischen Instrument zum
Trennen und zum gezielten Koagulieren von Geweben in Körperhöhlen
mit einem Hohlschaft und mit einer drahtförmigen HF-Nadelelektrode,
die unter Belassen eines Ringraumes zwischen sich und dem
Hohlschaft durch diesen hindurchgeführt ist, wobei die Elektrode um
eine bestimmte Länge distalseitig aus dem Hohlschaft vorsteht.
Ein solches Instrument ist aus dem DE-GM 87 07 820 bekannt.
Dieses Instrument weist einen Mantelschlauch auf, der distalseitig mit
einer Keramikhülse abschließt und der der Aufnahme einer in diesem
isoliert geführten Elektrode dient. Diese ragt distalseitig aus der
Keramikhülse heraus und wird durch Luft oder eine Spülflüssigkeit
umspült, die in einem zwischen dem Mantelschlauch und der Elektrode
vorgesehenen Ringraum hindurchgeleitet wird, um Flüssigkeit,
die einen Nebenschluß zu verursachen vermag im Bereich des distalen
Endes des Mantelschlauches zu verdrängen. Bei diesem Instrument
ist das distal aus dem Mantelschlauch herausragende Elektrodenende
nicht ablenkbar.
Ein vergleichbares Instrument ist des weiteren aus der
DE-PS 33 44 934 bekannt. Dort ist eine Zange beschrieben, die als
durch den Schaft eines Endoskops hindurchführbares Hilfsinstrument
ausgebildet ist und durch proximale Handhaben distal auslenkbar ist.
Zu diesem Zweck ist der distale Endbereich des das Zangenmaul
tragenden Zangenträgers flexibel ausgebildet und weist im Abstand
zum Zangenmaulteil eine Ablenkung zur Zangenlängsachse auf.
Aufgrund des flexibel ausgebildeten Endbereichs kann der abgewinkelte
Endteil zum Durchführen durch einen geraden Instrumentenkanal
in die gestreckte Lage überführt werden. Mit dem Austreten des
Zangenendteils aus dem Instrumentenkanal kehrt das Endteil in seine
zur Längsachse abgewinkelte Ursprungslage zurück. Dabei kann der
Grad der Abwinkelung dadurch beeinflußt werden, daß das distale
Zangenende mehr oder weniger weit aus dem Instrumentenkanal
herausgeführt wird.
Aus der US-PS 20 22 065 ist weiter eine Koagulationselek
trode bekannt, die in gleicher Weise wie die zuvor erläu
terte Zange aus einer zur Elektrodenlängsachse abgewinkel
ten Lage zum Hindurchführen durch einen Instrumentenkanal
in eine gestreckte Lage überführt werden kann. Dabei läßt
sich auch bei dieser Ausführung der Grad der Abwinkelung in
Abhängigkeit von dem Verschiebemaß im Instrumentenkanal
beeinflussen.
Die erforderliche Flexibilität dieser bekannten Hilfsin
strumente wird dadurch erreicht, daß eine eng gewickelte
Spiralfeder zur Anwendung kommt, deren Nachteil aber der
relativ große Durchmesser ist, der einen entsprechend di
mensionierten Instrumentenkanal erforderlich macht. Das
aber führt zu Belastungen des Patienten während des endo
skopischen Eingriffs.
Die Aufgabe des erfindungsgemäßen Vorschlags besteht daher
in der Verminderung der Belastung des Patienten durch das
in Rede stehende Instrument.
Diese Aufgabe wird bei einem chirurgischen Instrument der
eingangs beschriebenen Art durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
In die aufgabengemäße Richtung weist auch der aus dem DE-GM
77 35 281 entnehmbare Vorschlag. Dabei handelt es sich um
eine aus Stahldraht bestehende, zum Abtragen von Wucherun
gen und Polypen geeignete Schlinge, die einen Schlingen
schenkel mit mehreren, nach außen gerichteten Knickstellen
aufweist. Diese sollen sicherstellen, daß sich die Schlinge
auch nach einer großen Zahl von Einsätzen beim Ausfahren
aus dem Schaft immer wieder in der ursprünglichen Form
bildet. Da auf den die Schlinge bildenden Draht bei bestim
mungsgemäßer Verwendung lediglich Zugkräfte einwirken, kann
dieser relativ dünn ausgeführt sein, so daß dieses Konzept
mit befriedigender Sicherheit funktioniert.
Bei dem vorliegenden Anwendungsfall ist jedoch eine größere
Stabilität des Wirkteils gefordert, d. h. es ist ein Draht
durchmesser erforderlich, bei dem das Knickstellen-Prinzip
nicht anwendbar erscheint. Es stellte sich überraschender
weise aber heraus, daß eine unter Anwendung dieses Prinzips
erfindungsgemäß gestaltete Elektrode in der gewünschten
Weise ablenkbar ist, und darüber hinaus, daß die Befürch
tung eines vorzeitigen Bruches bei häufigem Strecken und
Freigeben unbegründet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Instru
ments finden sich in den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäß aus
geführten Instrumentes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Handhabe des
Instrumentes nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Instrument nach
Fig. 1 längs der Schnittlinie 3-3,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Instrumentes nach
Fig. 1 distalwärts betrachtet,
Fig. 5 eine vergrößerte Ausschnittansicht des Wirk
teils der HF-Nadelelektrode in ausgeschobe
nem Zustand.
Das Instrument besteht im wesentlichen aus
einer Handhabe 1, die ein erstes Handhabenteil 2 umfaßt, in
dem ein langer, sich distalwärts erstreckender Hohlschaft
3 unlösbar festgelegt ist. Zur Vermeidung eines unbeabsich
tigten Stromübergangs ist der Hohlschaft 3 über seine ge
samte Länge mit einer äußeren Isolierung 4 versehen. In
nerhalb des ersten Handhabenteils 2 schließt sich an den
Hohlschaft 3 ein mit diesem fluchtender Kanal 5 an, der
sich im proximalen Teil des Handhabenteils 2 erweitert und
mittels einer Dichtkappe 6 flüssigkeits- und gasdicht abge
schlossen ist. Die Dichtkappe 6 dichtet gegenüber einer in
dem Hohlschaft 3 geführten HF-Nadelelektrode 7 ab, die
proximalseitig aus dem Handhabenteil 2 herausgeführt ist
und gegenüber dem Hohlquerschnitt des Hohlschaftes 3 einen
freien Ringraum läßt, durch den ein flüssiges und/oder
gasförmiges Medium in die Körperhöhle eingebracht werden
kann. Dieses wird über einen mittels eines nur angedeutet
dargestellten Drucktastenventils 8 absperrbaren Kanal 9
zugeführt, der über einen seitlich abgewinkelten Schlauch
stutzen 10 mit einer das Medium heranführenden Schlauchlei
tung lösbar verbindbar ist.
Dieses erste Handhabenteil 2 ist weiter mit einer parallel
zu dem Hohlschaft 3 verlaufenden, aus dem proximalen Ende
des Handhabenteils 2 herausragenden Führung 11 versehen.
Auf ihr ist ein zweites Handhabenteil 12 geführt, in dem
die HF-Nadelelektrode 7 mit ihrem proximalen Ende 13 in
einer geeigneten Aufnahme 14 lösbar festgelegt ist, die
auch die leitende Verbindung zwischen der HF-Elektrode 7
und einem in dem proximalen Bereich des Handhabenteils 12
angeordneten HF-Anschluß 15 herstellt. Zwischen den beiden
Handhabenteilen 2 und 12 befindet sich eine Druckfeder 16,
die das Bestreben hat, die beiden Handhabenteile 2 und 12
voneinander zu entfernen.
Das zweite Handhabenteil 12 ist mit einem aus dessen Sei
tenfläche aufragenden dritten, als Rasteinrichtung 17 aus
gebildeten Handhabenteil 18 versehen, welches entsprechend
Fig. 3 aufgebaut ist. Danach ist dieses auf einem in dem
Handhabenteil 18 festgelegten rohrförmigen Führungsbolzen
19 geführt, dessen Achse diejenige der Führung 11 kreuzt,
und über ein Verbindungselement 20 mit einer in der Innen
bohrung des Führungsbolzens 19 verschiebbar geführten Hülse
21 gekoppelt, das dabei einen langlochförmigen Durchbruch
in der Rohrwandung des Führungsbolzens 19 durchgreift. In
der Hülse 21 ist eine Druckfeder 22 geführt, die gegen eine
Sperrklinke 23 wirksam ist, die in einer am Umfang der
Führung 11 angebrachte sägezahnförmige Stufenrasterung 24
eingreifen kann, deren Steilschulter 25 proximalwärts
weist. An der Sperrklinke 23 greift eine Rückhohlfeder 26
an. Der Führungsbolzen 19 weist im Bereich seines freien
Endes zwei nebeneinander angeordnete, in die Mantelfläche
eingebrachte Radialnuten 27 auf, in die eine in dem Handha
benteil 18 angebrachte Kugelraste 28 eingreift.
Die HF-Nadelelektrode 7 ist gemäß Fig. 5 in ihrem distalen
Endbereich 29 mit Knickstellen 30, 31 versehen, die in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils eine Ablenkung um
45° Grad beinhalten. Die Länge der HF-Elektrode 7 ist der
artig, daß bei größtmöglicher Distanzierung der Handhaben
teile 2 und 12 ihr Endbereich 29 gerade in dem Hohlschaft
3 verschwindet.
Das Instrument gemäß dem Ausführungsbeispiel ist wie folgt zu handhaben:
Um den Endbereich 29 aus dem Hohlschaft 3 herauszuführen,
kann das zweite Handhabenteil 12 rastweise gegen das erste
Handhabenteil 2 verschoben werden. Dazu wird das dritte
Handhabenteil 18 aus der in Fig. 3 gezeigten Ruhelage in
Richtung auf das Handhabenteil 12 verschoben, bis die Ku
gelraste 28 in die innere Radialnut 27 einrastet. Dabei
wird über das Verbindungselement 20 die Hülse 21 mitgenom
men und die Rückholfeder 26 zusammengedrückt mit der Wir
kung, daß die Druckfeder 22 die Sperrklinke 23 mit der
Stufenrasterung 24 auf der Führung 11 zum Eingriff bringt.
In dieser Stellung kann nun das zweite Handhabenteil 12 an
das erste Handhabenteil 2 herangeschoben werden, wobei die
Sperrklinke 23 jeweils in die einzelnen Kerben der Stufen
rasterung 24 einfällt und die jeweilige Stellung gegen den
Expansionsdruck der Druckfeder 16 blockiert.
Soll der Endbereich 29 der HF-Nadelelektrode 7 in den Hohl
schaft 3 zurückgezogen werden, so geschieht dies durch
Rückführen des dritten Handhabenteils 18 in die in Fig. 3
dargestellte Lage, in der also die Kugelraste 28 in die
äußere Radialnut 32 einrastet, wodurch bewirkt wird, daß
die Hülse 21 die Rückholfeder 26 entlastet. Diese ist hin
sichtlich ihrer Federkraft stärker als die Druckfeder 22
ausgelegt und bringt dadurch die Sperrklinke 23 gegen die
Druckfeder 22 außer Eingriff mit der Stufenrasterung 24, so
daß die Druckfeder 16 zwischen den Handhabenteilen 2 und 12
expandieren und damit die HF-Nadelelektrode 7 über den
Handhabenteil 12 in den Hohlschaft 3 zurückziehen kann.
Die Stufenrasterung 24 ermöglicht, den Endbereich 29 der
HF-Nadelelektrode 7 aus dem Hohlschaft 3 gezielt so weit
herauszuführen, bis die gewünschte Ablenkung erreicht ist.
Befindet sich die Sperrklinke nicht im Eingriff mit der
Stufenrasterung, so kann die HF-Nadelelektrode beliebig aus
dem Schaft herausgeführt oder in diesen zurückgezogen wer
den, so daß jede beliebige Ablenkung des Endbereiches der
HF-Nadelelektrode eingestellt werden kann.
Claims (7)
1. Chirurgisches Instrument zum Trennen und zum gezielten
Koagulieren von Geweben in Körperhöhlen mit einem Hohlschaft und
mit einer drahtförmigen HF-Nadelelektrode, die unter Belassen eines
Ringraumes zwischen sich und dem Hohlschaft durch diesen hindurchgeführt
ist, wobei die Elektrode um eine bestimmte Länge
distalseitig aus dem Hohlschaft vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß
die HF-Nadelelektrode (7) in dem Hohlschaft axial verschiebbar
angeordnet ist, aus einem Einzeldraht hoher Elastizität besteht und in
ihrem distalen Endbereich (29) mit mindestens zwei hintereinander
angeordneten Knickstellen (30, 31) versehen ist, deren Abstand
voneinander etwa dem Durchmesser des die Nadelelektrode (7) bildenden
Drahtes entspricht und welche jeweils einen Ablenkwinkel
von maximal etwa 45° aufweisen.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
HF-Nadelelektrode (7) aus einer Ni-Ti-Legierung besteht.
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Handhabe, umfassend
ein erstes Handhabenteil (2), in dem der Hohlschaft proximalseitig
festgelegt ist, und ein zweites Handhabenteil (12), in dem
das proximale Ende der in dem Hohlschaft geführten HF-Nadelelektrode
(7) fixiert ist, wobei das zweite Handhabenteil (12) gegenüber
dem ersten in Achsrichtung des Hohlschaftes (3) verschiebbar angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Handhabenteilen
(2, 12) eine Rasteinrichtung (17) für eine schrittweise Annäherung
der Handhabenteile (2, 12) zugeordnet ist, wobei die jeweilige
Raststellung lösbar fixierbar ist.
4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasteinrichtung (17) eine in dem ersten Handhabenteil
(2) festgelegte und das zweite Handhabenteil (12) mit
Schiebesitz führende Führung (11) mit einer sägezahnförmigen
Stufenrasterung (24) mit jeweils proximalwärts gerichteter
Steilschulter (25) sowie einen an dem zweiten Handhabenteil
(12) seitlich herausragend angeordnetes drittes
Handhabenteil (18) für die Betätigung einer in die sägezahnförmige
Stufenrasterung (24) eingreifende Sperrklinke
(23) umfaßt.
5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Handhabenteil (18) in zwei Raststellungen
rastend gegenüber dem zweiten Handhabenteil (12) verschiebbar
angeordnet ist, wobei die Sperrklinke (23) in der einen
Raststellung mit der Stufenrasterung (24) in Eingriff und
in der anderen Raststellung außer Eingriff tritt.
6. Instrument nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (23) unter der Kraft einer
Druckfeder (22) in Eingriffstellung gehalten wird.
7. Instrument nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Annäherung der Handhabenteile (2,
12) gegen die Kraft einer Druckfeder (16) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4100422A DE4100422A1 (de) | 1991-01-09 | 1991-01-09 | Chirurgisches instrument zum trennen und koagulieren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4100422A DE4100422A1 (de) | 1991-01-09 | 1991-01-09 | Chirurgisches instrument zum trennen und koagulieren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4100422A1 DE4100422A1 (de) | 1992-07-16 |
DE4100422C2 true DE4100422C2 (de) | 1992-10-15 |
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ID=6422727
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