DE2429462A1 - Elektrochirurgisches instrument - Google Patents

Elektrochirurgisches instrument

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Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
DLYIiPUSOP[EICALCO., LTD. 235/82
ElektrocMru.rgisch.es Instrument
Die Erfindung betrifft ein elektroch.irurgisch.es Instrument zum Resezieren von Gewebe in einem Körperhohlraum.
Ein solches elektroch.irurgisch.es Instrument ist beispielsweise in den US-Patentschriften 2 ol8 335 und 2 545 865 beschrieben. Bei dem in diesen US-Patentschriften beschriebenen elektrochirurgisclien Instrument ist im distalen Ende der Endoskopröhre ein Fenster vorgesehen, von dem sich eine schlaufenförmige Elektrode nach außen erstreckt. Dieser schlaufenförmige
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Arbeiteabschnitt der Elektrode verläuft etwa senkrecht zur Achse der Röhre, und durch Verursachung einer Berührung dieses Abschnittes mit dem Gewebe des Korperhohlraums wird die elektrochirurgische Resektion des Korpergewebes durchgeführt. Die Elektrode ist so konstruiert, daß der schlaufenförmige Arbeitsabschnitt in Längsrichtung der Rohre gleiten kann.
Bei einem elektrochirurgischen Instrument dieser Konstruktion sollte 3e<ioch das im distalen Ende der Röhre gebildete Fenster so groß sein, daß der schlaufenförmige Arbeitsabschnitt durchgleiten kann. Wenn jedoch das Fenster groß gemacht wird, besteht die Gefahr, daß der Umfangsteil des Fensters und der strukturelle Teil innerhalb der Röhre in unerwünschter Weise die Innenwand des Körperhohlraums bei der Resektion berühren und eine Beschädigung des Körpergewebes verursachen.
Außerdem tritt bei einem großen Fenster eine große Menge von Körperflüssigkeit während der Resektion durch das Fenster in die Röhre ein, wodurch die Isolationsbedingungen gestört werden. Daher müssen Maßnahmen zur Verhinderung einer solchen Störung oder des Zusammenbruches der Isolation schon vorher getroffen werden, was zu einem komplizierten Aufbau des Instrumentes führt.
Wenn es erforderlich ist, die Röhre insbesondere in einen verhältnismäßig feinen oder engen Körperhohlraum einzuführen und den Einlass- oder Auslassteil des Körperhohlraums unter der Wirkung des Instrumentes zu erweitern, wird der zur Anlage an den Einlass- oder Auslassteil gebrachte Arbeitsabschnitt unerwünscht gebogen oder der erforderliche Kontakt unterbrochen, weil der schlaufenförmige Arbeitsabschnitt quer zur Achsrichtung der Röhre verläuft.
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Da ferner bei dem "bekannten Instrument die Endoskopröhre aus steifem Material besteht und daher keine hohe Flexibilität besitzt, sind die Stellen im Körperorgan oder Körperhohlraum, wo eine Resektion durchgeführt werden kann, begrenzt, so daß der Einsatz des bekannten Instrumentes zur Durchführung der erforderlichen 'Resektion häufig nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektroehirurgisehes Instrument zum Resezieren von Gewebe in einem Körperhohlraum zu schaffen, das einfach im Aufbau ist und daher mit geringen Kosten hergestellt werden kann und das mit großer Genauigkeit und Wirksamkeit an den vorgegebenen Stellen einsetzbar ist und dabei ein hohes Maß an Sicherheit für den Patienten bietet.
Die gestellte Aufgäbe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Instrument eine flexible Isolierstoffröhre enthält, in deren vorderen Ende eine seitliche Öffnung vorgesehen ist, daß in der Röhre ein flexibler Elektrodendraht angeordnet ist, dessen Endabschnitt im vorderen Ende der Röhre befestigt ist und dessen Basisabschnitt in die Röhre manuell so hineinschiebbar und herausziehbar ist, daß zwischen Endabschnitt und Basisabschnitt ein Arbeitsabschnitt quer zur Achse der Röhre in einer die Achse der Röhre einschließenden Ebene durch die seitliche öffnung zu einer aus der Röhre vorstehenden Schlaufe herauswölbbar und wieder zurückbewegbar ist, und daß der herausgewölbte Arbeitsabschnitt dazu dient, in der Körperhöhle durch Berührung das Körpergewebe zu resezieren· Durch die Erfindung wird es möglich, die öffnung für den Durchlass des Arbeitsabschnittes zu verringern, so daß das Eintreten von Körperflüssigkeit in die Röhre auf ein Minimum begrenzt wird und außerdem keine Gefahr mehr besteht, daß die Innenwand des Körperhohlraums während der Resektion beschädigt wird. Da ferner der Arbeitsabschnitt nach außen von der öffnung
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in Achsrichtung der Röhre gewölbt ist, steht er wirksam in Berührung mit dem Einlass- oder Auslassteil des Körperhohlraums, so daß eine ausreichende Resektion an diesem Teil durchgeführt werden kann. Da ferner die Röhre und der Drdit eine hohe Flexibilität aufweisen, kann die Röhre ohne Schwierigkeiten in eine vorgegebene Lage innerhalb eines Körperorgans oder Körperhohlraums gebracht werden, wo reseziert werden soll.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Isolierstoffröhre durch das Endoskop hindurchgeführt und zusammen mit diesem in das Körperorgan oder den Körperhohlraum eingeführt, während das Endoskop von der Bedienungsperson betrachtet wird· Es ist daher möglich, schnell und genau das Instrument in eine gewünschte Position zu bringen, in der die Resektion durchgeführt werden soll, so daß das Anwendungsfeld beträchtlich erweitert wird. Da ferner die Isolierstoffröhre einteilig ausgebildet ist und beispielsweise aus dem unter dem Handelsnamen "Teflon" bekannten Polytetrafluoräthylen besteht und der Elektrodendraht aus Edelstahl hergestellt ist, ergibt sich eine einfache Konstruktion des Instrumentes und eine Yerringerung der möglichen Fehlerquellen. Am Basisteil der Isolierstoffröhre ist ein Griffkörper vorgesehen, der manuell von der Bedienungsperson betätigt wird. Ferner ist auf dem Basisabschnitt des Elektrodendrahtes ein Knopf befestigt. Wenn daher die Bedienungsperson von Hand den Griffkörper und den Knopf betätigt, kann der Arbeitsabschnitt des Drahtes sich leicht nach außen wölben, und die Größe der Schlaufe kann zugleich eingestellt werden.
Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen, wie das elektrochirurgische Instrument in das Körperorgan oder den Körperhohlraum unter Verwendung des Endoskops eingeführt werden kann, jedoch ist es auch möglich, das Instrument unmittelbar in das Körperorgan oder den Körperhohlraum einzuführen. Wenn das Instrument so ausgebildet ist, daß eine
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unmittelbare Einführung möglich ist, sind Mittel zur Betrachtung des Inneren des Körperorgans oder des Körperhohlraums vorgesehen, beispielsweise ein zur Bildübertragung dienendes Faserbündel, das sich vom vorderen oder distalen Ende der Röhre in die Röhre hinein erstreckt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen bedeuten:
Fig. Λ einen Längsschnitt durch das vordere Ende eines
erfindungsgemäßen elektrochirurgischen Instrumentes;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das
vordere Ende des in Fig. 1 dargestellten Instrumentes ;
Fig. 3 eine z.ü?. gebrochene Seitenansicht des Basisabschnittes des in Fig. 1 dargestellten Instrumentes;
Fig. 4· das Instrument gemäß Fig. 1 nach Einführung in die Körperhöhle unter Verwendung des Endoskops, um die Resektion des Gewebes des Körperhohlraums durchführen zu können;
Fig. 5 einen Längsschnitt des vorderen Endes einer
zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform eines elektrochirurgischen Instrumentes;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das vordere Ende des in Fig. dargestellten Instrumentes;
Fig* 7 einen Längsschnitt durch das vordere Ende einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform eines elektrochirurgischen Instrumentes;
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- 6 Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch das vordere Ende einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform eines elektrochirurgischen Instrumentes und
Fig.io einen Längsschnitt durch das vordere Ende einer fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform eines elektrochirurgischen Instrumentes.
Das vordere Ende des in Fig. 1 und 2 dargestellten elektrochirurgischen Instrumentes besteht aus einer Röhre 1 aus hochflexiblem Isolierstoff material, wie z.B. dem unter dem Handelsnamen . "Teflon" bekannten Polytetrafluoräthylen. Das vordere Ende 1a der Röhre 1 hat an einer Seite zwei Löcher 2a und 2b, die voneinander in Achsrichtung der Röhre 1 einen vorgegebenen Abstand aufwe isen. Die beiden Löcher 2k und 2b bilden ein Fenster für den Durchtritt des Arbeitsabschnifctes eines Elektrodendrahtes 3- Der Elektrodendraht 3 besteht aus einem flexiblen Draht, der beispielsweise durch Verbindung einer großen Zahl von feinen Edelstahlelementen hergestellt worden ist. Der Draht 3 ist in drei Abschnitte unterteilt, nämlich in einen Basisabschnitt 4-, einen Endabschnitt 5 und einen Arbeitsab— schnitt 6, obwohl in den Zeichnungen die Begrenzungen der einzelnen Abschnitte nicht deutlich unterschieden werden. Der Basisabschnitt 4- besitzt ein nachfolgend noch erläutertes Ende 7 und verläuft in der Röhre 1 in deren Längsrichtung. Der Endabschnitt 5 des Drahtes 3 ist in der Spitze der Röhre befestigt, beispielsweise durch Verlötung mit Silber. Der Arbeitsabschnitt 6 zwischen dem Endabschnitt 5 und dem Basisabschnitt M- dient zur Durchführung des Resekti ons Vorganges durch unmittelbaren Kontakt mit dem Gewebe des Körperhohlraums und verläuft zwischen den beiden Löchern 2a und 2b außerhalb der Röhre 1. Wenn, was nachfolgend noch erläutert
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wird, der Draht 3 zum vorderen Ende la in Richtung der Achse der Bohre 1 bewegt wird, wölbt er sich zwischen den Löchern 2a und 2b zu der in Fig. 1 in gestrichelten Linien angedeuteten Schlaufe nach außen. Die Auswölbung des Arbeitsabschnittes6 erfolgt in einer die Achse der Röhre 1 einschließenden Ebene. Mit anderen Worten wird bei Hineinstoßen des Drahtes 3 der Arbeitsabschnitt 6 vom Außenumfang der Röhre 1 in einer Schlaufe aus seiner Achsrichtung herausbewegt und dabei gestaucht. Das Eineinstoßen oder Herausziehen des Drahtes 3 in Achsrichtung der Röhre 1 wird durch eine Bedienungsperson bewirkt. Aus Pig. 1 ist ersichtlich, daß je nach dem, ob der Arbeitsabschnitt 6 sich in der voll ausgezogenen oder in der strichpunktierten Lage befindet, die Länge des Basisabschnittes jeweils verkürzt oder verlängert wird. Man kann somit davon ausgehen, daß die Begrenzungslinie zwischen dem: Arbeitsabschnitt 6 und dem Basisabschnitt 4 davon abhängt, ob sich der Draht in seiner aus- oder eingezogenen Lage befindet. In gleicher Weise ändert sich auch die Begrenzungslinie zwischen dem Arbeits abschnitt 6 und dem Endabschnitt 5» jedoch in wesentlich geringerem Ausmaß.
In dem in Big. 3 dargestellten Basisabschnitt des elektrochirurgischen Instrumentes ist der Endteil 1b der Rohre 1 im Durchmesser etwas vergrößert, und auf dem einen Ende in dem vergrößerten Endteil 1b ist in Flucht mit der Achse der Röhre 1 ein Griffkörper 9 angeordnet. Der Griffkörper 9 hat ein Loch 1ο zur Einführung des Drahtes, das mit der Achse der Röhre 1 fluchtet. Das andere Ende des Griffkörpers 9 ist vergrößert und besitzt an seinem äußeren Umfang eine halbkreisförmige Greiffläche 9a, die so ausgebildet ist, daß eine Bedienungsperson diese Greiffläche leicht in der dargestellten Weise mit ihren Fingern erfassen kann. Der Basisabschnitt. 4· des Elektrodendrahtes 3 wird in das Loch 1o des Griff körpers eingeführt und erstreckt sich dann zum anderen Ende des
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Griffkörpers 9- Am verlängerten Basisende 7 des Drahtes ist ein Knopf 11 befestigt. Das Basisende 7 des Drahtes 3 im Knopf 11 ist über einen Anschluss 12 an eine Ausgangsleitung 13 angeschlossen. Die Ausgangsleitung 13 ist mit einer nicht dargestellten Stromversorgungsquelle verbunden. Von dieser Quelle fließt ein Hochfrequenzstrom im Basisende 7 des Drahtes über die Ausgangsleitung 13 und den Anschluss 12. Dieser Hochfrequenzstrom wird vom Basisende 7 dem schlaufenförmigen Arbeitsabschnitt 5 über den Draht 3 zugeführt, und der schlaufenförmige Arbeitsabschnitt 6, der mit diesem Strom gespeist wird, wird in Berührung mit dem Gewebe der Körperhöhle gebracht, um dort einen Einschnitt oder eine Koagulation durchzuführen.
Aus Pig. 3 ist ersichtlich, daß die Bedienungsperson den Knopf 11 wie den Griffkörper 9 mit den Fingern halten kann.
Es sei bemerkt, daß sowohl der Knopf 11 als auch der Griffkörper 9 aus Isolierstoffmaterial bestehen, beispielsweise aus einem synthetischen Harz.
Gemäß Pig. 4 ist das Endoskop 14 in den Zwölffingerdarm 15 eines menschlichen Körpers eingeführt. Hierbei erreicht das distale Ende 14a des Endoskops 14 gerade die Nachbarschaft des in den Zwölffingerdarm mündenden Bauchspeicheldrüsenganges 16. Das Endoskop 14 ist von üblichem Aufbau, und die Einführung des Endoskops 14 in den Zwölffingerdarm 15 wird durchgeführt, während die Bedienungsperson den Körperhohlraum über geeignete, im Endoskop 14 vorgesehene Beobachtungsmittel betrachtet. Aus diesem Grunfe wird die Einführung des Endoskops sanft durchgeführt, so daß es möglich ist, das distale Ende schnell zu einem erkrankten Teil des Körperhohlraums zu befördern, der betrachtet werden soll. Die Betrachtungsmittel enthalten beispielsi*eise ein im prcximalen Ende des Endoskops angeordnetes Okular, wobei ein flexibles Faserbündel
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das in Längsrichtung des Endoskops angeordnet ist, und eine am distalen Ende 14a des Endoskops angeordnete Obgektivlinse zur Übertragung des Bildes dienen. Die hierfür benötigten Elemente sind von üblichem Aufbau und daher nicht in der Zeichnung dargestellt.
An der seitlichen Oberfläche des distalen Endes.14a ist ein Betrachtungsfenster 17» ein Beleuchtungsfenster 18 und ein Durchlass 19 zum Absaugen von Flüssigkeit vorgesehen.
Ferner ist in der Seitenfläche des distalen Endes 14a eine Fensteröffnung 2o als Durchlass für ein elektrochirurgisch.es Instrument vorgesehen. Die Fensteröffnung 2o steht in Verbindung mit einem Kanal 21 zur Einführung eines Instrumentes, der im distalen Ende 14a des Endoskops 14 mündet.
In ofen Kanal 21 wird das erfindungsgemäße elektrochirurgische Instrument eingeführt, wobei das vordere Ende 1a durch die Fensteröffnung 2o in den Körperhohlraum hineinragt· Bei diesem Eineinragen ist der Arbeitsabschnitt 6 des Drahtes eingezogen, so daß er den Außenumfang der Röhre 1 des Instrumentes berührt. Wenn anschließend die Bedienungsperson bei der Beobachtung des in den Zwölffingerdarm 15 mündenden Bereichs16a des Bauchspeicheldrüsenganges 16 feststellt, daß der Ausgangsbereich extrem verengt ist und daher das Gewebe des Ausgangsbereiches 16a teilweise zur Erweiterung dieses Bereiches reseziert werden muss, wird der Resektionsvorgang in der folgenden Weise durchgeführt. Während das vordere Ende 1a der Röhre 1 des Instrumentes in den Ausgangsbereich 16a des Bauchspeicheldrüsenganges 16 eingeführt wird, wird der Arbeitsbereich 6 zu der in Fig. 4 dargestellten Schlaufe ausgebildet. Wenn durch den nach außen gewölbten Arbeitsabschnitt 6 ein Druck auf das Gewebe des verengten Ausgangsbereiches 16a in der Weise ausgeübt wird, daß der Ausgangabereich 16a vergrößert wird, reseziert der Abschnitt 6 das unter Druck stehende Gewebe durch den
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durch den Abschnitt 6 fließenden Hochfrequenzstrom. Da der die Resektion durchführende Arbeitsabschnitt 6 sich in dem nach außen gewölbten Zustand befindet und hierbei in der die Achse der Röhre 1 einschließenden Ebene liegt, wie zuvor erwähnt wurde, behält der Abschnitt 6 seine ausreichendesteifigke.it, ohne vom Körpergewebe verbogen zu werden, selbst wenn die Röhre 1 in Berührung mit dem Körpergewebe gebracht wird, während sie tief in den Bauchspeicheldrüsengang 16 eingeführt wird· Auf diese Weise schneidet oder koaguliert der gewölbte Arbeitsabschnitt 6 für die Resektion des Gewebes des verengten Auslassbereiches 16a des Bauchspeicheldrüsenganges 16, so daß der Ausgangsbereich auf ausreichende Abmessungen.vergrößert wird. Im Ergebnis hat der Bauchspeicheldrüsengang 16 dann wieder eine ausreichende Verbindung mit dem Zwölffingerdana erhalten, und damit ist die erwünschte medizinische Behandlung durchgeführt.
Die Schlaufenbildung des Arbeitsabschnittes 6 wird von Hand durchgeführt, indem der Griffteil 9 vaiä. der Knopf 11 (Fig. 3) betätigt werden. Die Bedienungsperson bewegt den Knopf 11 in Richtung auf den Griffteil 9 zu, wobei der Griffteil 9 mit den Fingern der einen Hand und der Knopf 11 mit den Fingern der anderen Hand angefasst wird. Hierdurch wird der Draht 3 in die Röhre 1 hineingezwungen und kann dadurch nach außen gewölbt werden, was in Fig. 1 durch die beiden strichpunktierten Linien angedeutet ist. Wenn andererseits die Bedienungsperson den Knopf 11 in eine vom Griffteil 9 fortweisende Richtung bewegt» so wird der Draht 3 aus der Röhre 1 herausgezogen, und der Arbeitsabschnitt 6 kehrt in seinen eingezogenen Zustand zurück, der in Fig. 1 durch die vollen Linien dargestellt ist.
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Der Draht 3 lsi; in einer vorgegebenen Länge von seinem Basisende 7 mit einer steifen Führungsröhre 22 umgeben. Diese Führungsröhre 22 wird durch das Einführungsloch Io eingeführt, das für den Griffteil 9 vorgesehen ist und hält dadurch den Draht 3 im Loch 1o gerade. Die Führungsröhre 22 verhindert somit* daß der Draht knickt oder sich verbiegt, wenn er in die Röhre 1 hineingeschoben oder aus dieser herausgezogen wird. Diese Arbeitsgänge können daher sanft und sicher durchgeführt werden.
Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform des vorderen Endes eines elektrochirurgischen Instrumentes. Da der Aufbau des Basisendes der gleiche ist wie in Fig. 3» ist dessen Darstellung weggelassen worden. Am vorderen Ende des in Fig. 5 und 6 dargestellten Instrumentes sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern belegt wie in Fig. 1 und 2. Der Unterschied der Konstruktion von Fig. 5 und gegenüber der in Fig. 1 und 2 dargestellten Konstruktion besteht darin,, daß die öffnung 2 bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Längsschlitz gebildet wird. Dieser Längsschlitz 2 ist in der Seitenfläche des vorderen Endes 1a der flexiblen Isolierstoffröhre 1 angebracht. Der Arbeitsabschnitt 6 des Drahtes 3 wird von der Rohre 1 aus der in Fig. 5 in vollen Linien gezeichneten eingezogenen Lage durch den Längsschlitz in die durch strichpunktierte Linien angedeutete ausgewölbte Lage gebracht. Auch hier dient der nach außen vorgewölbte Arbeitsabschnitt 6 zur Berührung des Körpergewebes eines Körperhöhlraumes, um diesen zu resezieren. Bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich in der eingezogenen Lage der Arbeitsabschnitt 6 vollständig verborgen in der Röhre 1. In der eingezogenen Lage kann der Arbeitsabschnitt 6 jedoch auch etwas über den Längsschlitz 2 nach außen vorstehen.
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Der Basisabschnitt 4- und der Endabschnitt 5 des Drahtes haben den gleichen Aufbau wie in Pig. 1 und 2.
In Fig. 7 und 8 ist wiederum nur das vordere Ende einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform des elektrochirurgischen Instrumentes dargestellt. Da das Basisende wiederum den gleichen Aufbau hat wie Fig. 3» ist es auch hier nicht dargestellt. Der Unterschied zwischen der Konstruktion gemäß Fig. und 8 und der Fig. 1 und 2 dargestellten Konstruktion besteht darin, daß ein zusätzlicher Draht 3o und zwei zusätzliche Durchgangslöcher 2c und 2d für den Durchlass dieses Drahtes vorgesehen sind. Der zusätzliche Draht 3o bildet einen einzelnen Elektrodendraht, der durch Verbindung zahlreicher Edelstahlelemente hergestellt worden ist, und der wie der Draht 3 eine hohe Flexibilität besitzt. Der Basisabschnitt 4o des Drahtes 3o verläuft in Längsrichtung der Röhre 1 zusammen mit dem Basisabschnitt 4- des Drahtes 3. Die Basisabschnitte 4· und 4o sind von einer Röhre 23 umgeben. Der Endabschnitt 5© des Drahtes 3o ist in der Röhre 1 durch Befestigungsmittel 8 festgelegt, beispielsweise indem gemeinsam mit dem Abschnitt des Drahtes 3 eine Silberverlötung vorgenommen wird. Der Arbeitsabschnitt 6o zwischen dem Endabschnitt 5o un<3- <lein Basisabschnitt 4o ist nach außen aus der Röhre 1 durch die Löcher 2c und 2d in entgegengesetzter Richtung wie der Arbeitsabschnitt 6 herausgewölbt. In Fig. 8 ist deutlich erkennbar, daß die Ebene des herausgewölbten Arbeitsabschnittes 6o mit der Ebene des herausgewölbten Arbeitsabschnittes 6 übereinstimmt und die Achse der Röhre 1 einschließt· Die beiden zusätzlichen Durchgangslöcher 2c und 2d sind daher mit vorgegebenem Abstand in Achsrichtung der Röhre 1 gegenüber den Durchgangslöchern 2a und 2b angeordnet.
Fig. 7 zeigt den Zustand, in dem die beiden Drähte 3 und 3o soweit in die Röhre 1 hineingezwungen worden sind, daß sie die nach außen gewölbten Arbeitsbereiche 6 und 6o bilden.
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In diesem Zustand wird ein Hochfreguenzstrom durch die beiden Arbeitsabschnitte 6 und 6o geschickt, die in Berührung mit dem Gewebe des Körperhohlraums gebracht werden und dadurch die Resektion des Gewebes ausführen.
Wenn in der zuvor beschriebenen Weise zwei oder mehr Elektrodendrähte in der Röhre 1 angeordnet sind und dadurch mehrere Arbeitsabschnitte von nach außen gewölbten Drähten am Außenumfang der Rohre in verschiedenen Richtungen gebildet werden können, dann kann die Resektion des Körpergewebes rascher durchgeführt werden. Dabei ist es wesentlich, daß alle Drähte zu einem Bündel· im Basisabschnitt zusammengefasst weröen, so daß die Betätigung von der Bedienungsperson unabhängig davon, ob ein einziger oder mehrere Elektrodendrähte vorhanden sind, stets gleich ist.
Bei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel braucht der Arbeitsabschnitt 6o des Drahtes 3o nicht genau gegenüber dem Arbeitsabschnitt 6 des Drahtes 3 angeordnet zu sein. Statt dessen kann die Ebene des herausgewölbten Arbeitsabschnittes 6o auch außerhalb der Flucht des Arbeitsabschnittes 6 liegen, wobei dann die beiden Löcher 2c und 2d den Löchern 2a und 2b nicht mehr gegenüberliegen.
Die Löcher 2c und 2d bilden zusammen mit den Löchern 2a und 2b die Öffnung 2 der Röhre 1. Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Öffnung 2 klein sein kann, weil sie nur für den Durchlass eines dünnen Elektrodendrahtes 3 bemessen sein muss. Während der Resektion verläuft der Arbeitsabschnitt durch die Öffnung 2, so daß ein Eintreten von Körperflüssigkeit in die Röhre 1 weitgehend vermieden wird.
Die in Fig. 9 dargestellte vierte Ausführungsform eines elektrochirurgisehen Instrumentes ist nahezu gleich wie die Anordnung gemäß Fig. 7« Der Unterschied besteht bei der
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Konstruktion in Fig. 9 darin, daß der Basisabschnitt 4oo, der den Basisabschnitten von 3 und 3o in Pig. 7 entspricht, durch einen einzelnen, verhältnismäßig dicken Draht gebildet wird, dessen Dicke größer ist als die Dicke des Arbeitsabschnittes. Das vordere Ende des Basisabschnittes 4-oo ist bei 4-ooa fest mit den hinteren Enden der Arbeitsabschnitte 6 und 6o verbunden, beispielsweise durch Yerschweißung. Wenn der Basisabschnitt 4oo in Pfeilrichtung von Hand in die Röhre 1 eingeschoben wird, werden die beiden Arbeitsabschnitte 6 und 6o nach außen aus der Röhre 1 heraus gewölbt. Wenn andererseits der Basisabschnitt 4oo in die entgegengesetzte Richtung gezogen wird, werden die beiden Arbeitsabschnitte 6 und 6o gleichzeitig eingezogen. Wenn der Baisabschnitt 4oo aus einem einzelnen, verhältnismäßig dicken Draht gebildet wird, der dicker als der Arbeitsabschnitt ist, wird die Gefahr vermindert, daß der Basisabschnitt beim Hineinstoßen oder beim Herausziehen aus der Röhre 1 knickt. Es sei bemerkt, daß die Endabschnitte 5 uncl 5o ebenfalls durch einen einzelnen Draht gebildet werden können. Mit anderen Worten ist es' möglich, daß der Arbeitsabschnitt allein durch mehrere verhältnismäßig dünne Elektrpdendrähte gebildet wird, während die übrigen Bereiche aus einem einzelnen gemeinsamen Draht bestehen.
Das in Fig. 1o dargestellte fünfte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrochirurgischen Instrumentes hat nahezu den gleichen Aufbau wie die Anordnung in Fig. 7- Der Unterschied bei der Konstruktion gemäß Fig. 1o besteht darin, daß ein Elektrodendraht 3o keinen Basisabschnitt hat und der Basisabschnitt 4· des anderen Elektrodendrahtes 3 zugleich für die beiden Drähte 3 und 3o verwendet wird. Das eine Ende des Arbeitsabschnittes 6o des Drahtes 3o ist mit dem einen Ende des Arbeitsabschnittes 6 des Drahtes 3 verbunden, beispielsweise durch Verschweißung· Wenn der Basisäbschnitt 4- in Pfeilrichtung in die Röhre 1 hineingeschoben wird, werden die beiden Arbeitsabschnitte 6 und 6o jeweils nach außen aus
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der Röhre 1 herausgewölbt. Wenn andererseits der Basisabschnitt 4- in entgegengesetzter Richtung gezogen wird, werden beide Arbeitsabschnitte gleichzeitig eingezogen. Es sei bemerkt, daß die Konstruktion auch so ausgebildet werden kann, daß beide Enden des Arbeitsabschnittes 6o des Drahtes 3o mit den beiden Enden des Arbeitsabschnittes 6 des Drahtes 3 verbunden werden können. In diesem Falle wird der Endabschnitt 5o des Drahtes 3o nicht benötigt, und der Endabschnitt 5 übernimmt die "Punktion des Abschnittes 5o·
- Patentansprüche -
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Claims (9)

  1. - 16 Patentansprüche :
    I. : Elektrochirurgische^ Instrument zum Resezieren von Gewebe ~" in einem Körperhohlraum, dadurch gekennzeichnet« daß das Instrument eine flexible Isolierstoffröhre (1) enthält, in deren vorderen Ende (1a) eine seitliche öffnung (2) vorgesehen ist, daß in der Röhre (1) ein flexibler Elektrodendraht (3) angeordnet ist, dessen Endabschnitt (5) im vorderen Ende (1a) der Röhre (1) befestigt ist, und dessen Basisabschnitt (4·) in die Röhre manuell so hineinschiebbar und herausziehbar ist, daß zwischen Endabschnitt (5) und Basisabschnitt (4-) ein Arbeitsabschnitt (6) quer zur Achse der Röhre (1) in einer die Achse der Röhre einschließenden Ebene durch die seitliche Öffnung (2) zu einer aus der Röhre vorstehenden Schlaufe herauswölbbar und wieder zurückbewegbar ist, und daß der herausgewölbte Arbeitsabschnitt (6) dazu dient, in der Körperhöhle durch Berührung das Körpergewebe zu resezieren.
  2. 2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Seitenwand des vorderen Endes (1a) der Röhre (1) vorgesehene öffnung (2) aus zwei löchern (2a, 2b) gebildet ist, die in Achsrichtung der Röhre (1) in vorgegebenem Abstand voneinander angeordnet sind, und daß zwischen den Löchern der Elektrodendraht (3) außerhalb der Röhre (1) verläuft.
  3. 3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Seitenwand des vorderen Endes (1a) der Röhre (1) vorgesehene öffnung (2) durch einen in Achsrichtung der Röhre (1) verlaufenden Längsschlitz vorgegebener Länge gebildet wird.
    409883/0364
  4. 4·· Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß in der Rohre (1) ein zweiter Elektrodendraht (3o) vorgesehen ist, dessen Endabschnitt (5o) mit dem Endabschnitt (5) des ersten Drahtes (3) im vorderen Ende der Röhre befestigt ist, und dessen Basisabschnitt (4o) mit dem Basisabschnitt (4) des ersten Drahtes (3) vereinigt ist und gemeinsam mit diesem in die Röhre manuell so hineinschiebbar und herausziehbar ist, daß auch bei dem zweiten Elektrodendraht (3o) zwischen dem Endabschnitt (5o) und dem Basisabschnitt (4o) ein Arbeitsabschnitt (6o) quer zur Achse der Röhre (1) in einer die Achse einschließenden Ebene durch eine zweite seitliche Öffnung zu einer aus der Röhre vorstehenden Schlaufe herauswölbbar oder wieder zurückbewegbar ist, und daß die Öffnung für den Arbeitsabschnitt (6o) des zweiten Elektrodendrahtes (3o) durch zwei in der Seitenwand des vorderen Endes (1a) der Röhre (1) vorgesehene Löcher (2c,2d) gebildet wird, die in Achsrichtung der Röhre (1) einen vorgegebenen Abstand voneinander aufweisen und winkelmäßig gegenüber den Löchern für den ersten Elektrodendraht (3) versetzt sind.
  5. 5· In strument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses einen Griffkörper (9) aufweist, der am Basisende der Röhre (1) befestigt ist und ein Loch (1o) besitzt, durch das der Elektrodendraht (3) in Achsrichtung der Röhre einführbar ist, und daß am Außenumfang des Griffkörpers (9) eine Grifflache (9a) vorgesehen ist,
  6. 6. Instrument nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich das Basisende des Elektrodendrahtes (3) durch das Einführungsloch (1o) des Griffkörpers (9) erstreckt, und daß am Basisende (7) ein von Hand bedienbarer Knopf (11) befestigt ist, und daß an das Basisende ein Stromquelle angeschlossen ist.
    40 9 8 83/0364
  7. 7· Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodendraht (3) auf einer vorgegebenen Länge vom Basisende (7) her von einer steifen Führungsröhre (22) umgeben ist, die gleitbar im Einführungsloch (1o) des Griffkörpers (9) angeordnet ist.
  8. 8. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Isolierstoffröhre (1) in einem Endoskop (14) angeordnet ist und unter Betrachtung durch das Endoskop in die Körperhöhle einführbar ist, daß das vorder« End· (1a) der Röhre (1) nach außen durch eine Fensteröffnung (2o) im distalen Ende (14a) des Endoskops (14) nach außen ragt und innerhalb des Körperhohlraums in eine solche Lage bringbar ist, daß der betroffen· Bereich durch den herausgewölbten Arbeitsabschnitt (6) des Elektrodendrahtes (3) resezierbar ist.
  9. 9. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß ein zweiter Elektrodendraht (3o) mit einem zweiten Arbeitsabschnitt (6o) vorgesehen ist, dessen eines Ende am vorderen Ende des Basisabschnittes (4) des ersten Elektrodendrahtes (3), und dessen anderes Ende im vor- J deren Ende (1a) der Röhre (1) befestigt ist, und daß der ' zweite Arbeitsabschnitt (6o) in eine vom ersten Arbeitsabschnitt (6) abweichende Richtung aus der Bohre (1) nach außen herauswölbbar ist.
    1o. Instrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (4) des Elektrodendrahtes (3o) durch < einen einzigen Draht (4oo) gebildet ist, dessen Picke größer als die Dicke beider Arbeitsabschnitte (6, 6o) ist.
    09883/0364
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