DE3046420A1 - Kupplung fuer eine loesbare, biegesteife verbindung fuer rohre, insbesondere fuer konstruktionsmaste - Google Patents

Kupplung fuer eine loesbare, biegesteife verbindung fuer rohre, insbesondere fuer konstruktionsmaste

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DE3046420A1
DE3046420A1 DE19803046420 DE3046420A DE3046420A1 DE 3046420 A1 DE3046420 A1 DE 3046420A1 DE 19803046420 DE19803046420 DE 19803046420 DE 3046420 A DE3046420 A DE 3046420A DE 3046420 A1 DE3046420 A1 DE 3046420A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/105Telescoping systems locking in discrete positions, e.g. in extreme extended position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • E04H12/08Structures made of specified materials of metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/02Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts
    • F16B7/025Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts with the expansion of an element inside the tubes due to axial movement towards a wedge or conical element

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Description

  • Kupplung für eine lösbare, biegesteife
  • Verbindung für Rohre, insbesondere für Konstruktionsmaste Die Erfindung betrifft eine Kupplung für eine lösbare, biegesteife Verbindung für Rohre, insbesondere für Konstruktionsmaste, wie Peilmaste Es sind Konstruktionsmaste, wie Peilmaste bekannt, die aus mehreren miteinander lösbar und biegesteif verbundenen Rohren gebildet sind. Dadurch wird das Aufstellen und das Abbauen on Konstruktionsmasten erleichtert.
  • Schwierigkeit bereitet die lösbare, biegesteife Verbindung.
  • Eine Verbindunysart kann darin bestehen, daß die Rohre an ihren Enden mit Flanschen versehen sind, die ihrerseits beispielsweise mit miteinander fluchtenden Bohrungen versehen sind. Die Herstellung derartiger Verbindungsflanschen ist umständlich und schwierig, da die Stoßflächen dieser Verbindungsflanschen genau senkrecht zur Achse der miteinander zu verbindenden Rohre stehen müssen, damit eine fluchtende Verbindung der einzelnen Rohre erzielt wird. Das bedeutet einen erheblichen Material- und Arbeitsaufwand.
  • Eine andere Art der Verbindung wären Gewindemuffen, die auf die Gewinde an den Stirnseiten der miteinander zu verbindenden Rohre aufgeschraubt werden.
  • Dazu ist es notwendig, in die Rohre Gewinde einzuschneiden, wodurch die Rohrwandung an der Verbindungsstelle geschwächt wird.
  • Es sind auch andere Verbindungsarten denkbar, die jedoch nachteilig sind. So sind sie teilweise aufwendig, sei es in ihrer Herstellung, oder sei es bei der Montage, auch sind unter Umständen sehr.enge Toleranzen einzuhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung für Rohre zu schaffen, wie sie für Konstruktionsmaste oder dergl. erforderlich ist, die möglichst einfach im Aufbau und leicht herzustellen ist. Des weiteren soll die Kupplung die Rohrenden der miteinander zu verbindenden Rohre nicht schwächen und auch sonst nicht nachteilig beeinflussen. Die Kupplung soll eine genau fluchtende Verbindung der Rohre gewährleisten. Sie soll auch von ungeübten Personen mühelos und ohne Benutzung aufwendiger und unständlich zu handhabender Werkzeu.ge betätigt werden können. Weiterhin soll ss die Kupplung. auch dazu dienen können, Rohre unterschiedlicher Durchmesser ohne besonderen Aufwand miteinander biegesteif und fest zu verbinden. Das ist insbesondere dann notwendig, wenn die Rohrtoleranzen hinsichtlich des Durchmessers verhältnismäßig gròß sind.
  • Derartige Toleranzen sollen mit der Kupplung ohne weiteres ausgeglichen werdcn können. Dadurch wäre die Verwendung von Rohren möglich, bei deren Herstellung große Toleranzen hinsichtlich der I)urchmesser eingeräumt sind. Die Kupplung soll weiterhin so ausgebildet seing daß sie die Rohrwandung nicht schwächt. Auch sollen Schweißnähte und dergleichen vermieden werden. Schließlich soll die Kupplung leicht an den Rohrenden auch von ungeübten Personen befestigt werden können, sodaß beispielsweise eine schnelle und mühelose Aufstellung von Konstruktionsmasten möglich ist.
  • Die Erfindung besteht bei der eingangs genar.nten KuppItirg darin, daß die Kupplung aus zwei Hülsen besteht, deren eine an der Kupplungsstelle einen kleineren Außendurchmesser als den Innendurchmesser des äußeren Rohres besitzt und deren andere an der Kupplungsstelle einen größeren Innendurchmesser als den Außendurchmesser des inneren Rohres besitzt und daß an beiden Seiten je eine in den Zwischenraum zwischen den Hülsen hineinragende, im Profil konisch gestaltete Spannbucilse einsteckbar ist und daß die innere Hülse an ihrem einen Ende mit einem Widerlager für die eine Spannbuchse lind an ihrem anderen Ende mit einem Außengewinde zur Aufnalwme einer Spannmutter versehen ist, die das Widerlager für die andere Spannbuchse bildet.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung hat viele Vorteile. Ein Vorteil besteht dein, daß die Kupplung sehr einfach im Aufbau und demzufolge auch einfach in der Herstellung ist.
  • Die erfindungsgemdße Kupplung besteht in ihrer einfachsten Ausführungsform praktisch nur aus Drehteilen. Die Handhabung der erfindungsgemäßen Kupplung ist ebenfalls sehr einfach.
  • Die Kupplung kann auf die miteinander zu verbindenden Rohrenden mühelos aufgesetzt werden. Dadurch wird die Montage und gegebenenfalls die Bauzeit verkürzt. Es ist nicht notwendig, die Rohrenden in besonderer Weise zu bearbeiten, oder an die Rohrenden irgendwelche Baut:eile anzusetzen bzw. anzuschweißen oder dergl. . Die eriindungsgemäße Kupplung kann praktisch auf unbearbeitetie Rohrenden aufgesetzt werden. Das Einschneiden von Gewinderillen oder das Aufsetzen von Schweißnähten oder dergl. an den miteinander zu verbindenden Rohrenden entfällt.
  • Damit entfallen auch die Schwächungen der Rohrenden durch derartige Bearbeitungen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Rohrhedrstellungstoleranzen bzw. Toleranzen in den Rohrdurchmessern, Rohrwandungen und in der Rundheit der Rohre ohne weiteres ausgeglichen werden.
  • Der Rohrquerschnitt selbst wird nicht durch Einbau von Hilfsbauteilen verengt. Die erfindungsgemäße Kupplung hat den weiteren Vorteil einer guten Biegsteifheit.Durch die verhältnismäßig großen Spannwege in den gegeneinander gezogenen Konen ergeben sich Ringspannungen in den Rohren, die sich über eine größere Fläche erstrecken und die Verbindungssteifheit erhöht. Die Kupplung besitzt eine gute Schraubensicherung, sodaß ein ungewolltes Lösen der Kupplung vermieden ist. Die erfindungsgemäße Kupplung paßt sich leicht der Fcrm der miteinander zu verb:Lndenden Rohre an und gewährleistet eine gleichmäßige Kra:Etubertragung an den Rohrenden. Die Hülsen legen sich gleichmäßig an die miteinander zu verbindenden Rohre an, sodaß die von dem jeweiligen Konus erzeugten Spreizkräfte beidseitig huber eine große Fläche und sicher auf die Rollenden übertragen werden. Durch die hohen Anpreßkräfte wird ein verbesserter elektrischer Kontakt zwischen den miteinander zu verbindenden Rohrenden erzeugt.
  • Gemäß einer weiteren Atisbildung der Erfindung können die Hülsen an einem oder an beiden Enden mit einem oder mehreren achsial verlaufenden Schlitzen versehen sein. Dadurch ist auch bei sehr unrunden Querschnitten die Sicherheit gegeben, daß die Hülse an allen Stellen den Rohren anliegt.
  • In gleicher Richte wirkt eine weitere Ausbildung der Erfindung gemäß der die Spannbuchsen in ihrem konischen Teil mit einem oder mehreren achsi<«1verlaufenden Schlitzen versehen sind. Da<iurch wird eine Anpassung der Spannbuchsen an große Toleranzabweichungen erzielt.
  • Weitere Einzelheii:en der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Beispiels erläutert und zwar zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene A-A nach Fig. 1 Von den miteinander zu verbindenden Rohren sind nur die Rohrenden 1 und 2 dargestellt. Die Rohre können über ihre ganze Länge iie dargestellten Durchmesser besitzen.
  • Sie können aber ach so ausgebildet sein, daß die Rohre nur an einem Ende oder an beiden Enden ein Rohrende 1 eines größeren Querschnittes als das gegenüberliegende Rohr 2 besitzen.
  • Die Kupplung bestehc zunächst aus den beiden Hülsen 4 und 5, wobei die Hülse 4 einen geringeren Außendurchmesser besitzt als der Innendurchmesser des Rohrendes 1. Andererseits besitzt die Hülse 5 einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Rohrendes 2, sodaß die Hülse 4 in das Rohrende 1 einsteckbar und die Hülse 5 auf das Rohrende 2 aufsteckbar ist. An den beiden Stirnflächen der Hülsen 4 und 5 sind je eine Spannbuchse 6 und 7 eingesetzt, die im Quer-und schnitt konisch ausgebildet sind mit ihrem konischen Teil zwischen die Hülsen 4 und 5 hineinragen. Die Spannbuchsen 6 und 7 werden gegeneinander angezogen, sodaß die Hülsen 4 und 5 in Richtung auf die Rohrenden 1 und 2 pressen. Dazu ist die Hülse 5 an ihrem unteren Ende mit einem Widerlager 8 versehen, gegen das sich die Spannbuchse 7 legt.
  • Das andere Ende der Hülse 5 ist mit einem Gewinde 9 versehen, auf dem eine Spannmutter 10 aufschraubbar ist. Diese bildet das Widerlager für die andere Spannbuchse 6. Durch Anziehen der Spannmutter werden die beiden Spannbuchsen 6 und 7 gegeneinander bewegt und pressen die Hülsen 4 und 5 gegen die miteinander zu verbindenden Rohrenden 1 und 2.
  • Die Hülsen 4 und 5 sind mit Schlitzen 11 bzw. 12 versehen, die sich in Längsrichtung der Hülsen erstrecken.
  • Die Schlitze 11, 12 dienen dazu, die Hülsen in ihrem Bereich radial nach außen und innen dehnungsfähig zu gestalten.
  • In gleicher Weise können auch die Spannbuchsen 6 und 7 oder eine von ihnen mit einem Schlitz 13 versehen sein.
  • Durch die Anordnung der Schlitze werden beispielsweise Toleranzen überbrückt. Die Enden der Hülsen werden nachgiebig und passen sich den jeweiligen Rohrtoleranzen an.
  • Es genügt im allgemeinen, daß die Hülsen nur an bestimmten Teilen der Rohrwandungen fest anliegen.

Claims (3)

  1. Ansprüche KuppLung für eine lösbare, biegesteife Verbindung für Rohre, insbesondere für Konstruktionsmaste wie Peilmaste, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus zwei Hülsen (4, 5) besteht, deren eine (4) an der Kupplungsstelle einen kleinerenAußendurchmesser als den Innendurchmesser des äußeren Rohres (1) besitzt und deren andere (5) an der Kupplungsstelle einen größeren Innendurchmesser als den Außendurchmesser des inneren Rohres (2) besitzt und daß an beiden Seiten je eine in den Zwischenraum zwischen den Hülsen (4,5) hineinragende, im Profil konisch gestaltete Spannbuche (6,7) einsteckbar ist und daß die innere Hülse (5) an ihrem einen Ende mit einem Widerlager (8) für die eine Spannbuchse (7) und an ihrem anderen Ende mit einem Außengewinde (9) zur Aufnahme eine Spannmutter (10) versehen ist, die das Widerlager für die andere Spannbuchse (6) bildet.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (4,5) mit achsial verlaufenden Schlitzen (11,12) versehen sind
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Spannbuchsen (6,7) mit einem achsial verlaufenden Schlitz (13) versehen sind.
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