DE1247427B - Verbindungsteil fuer zwei benachbarte Teleskopteile einer Teleskopantenne - Google Patents

Verbindungsteil fuer zwei benachbarte Teleskopteile einer Teleskopantenne

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DE1247427B
DE1247427B DE1965T0029788 DET0029788A DE1247427B DE 1247427 B DE1247427 B DE 1247427B DE 1965T0029788 DE1965T0029788 DE 1965T0029788 DE T0029788 A DET0029788 A DE T0029788A DE 1247427 B DE1247427 B DE 1247427B
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DE
Germany
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telescopic
antenna
union nut
sleeve
thread
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Withdrawn
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DE1965T0029788
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Hans Duderstedt
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements

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  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • Verbindungsteil für. zwei benachbarte Teleskopteile einer Teleskopantenne Zusatz zur Anmeldung: T 27423 IX d/21 _a4 Auslegesehrift 1238 972 Die Erfindung betrifft ein Verbindungsteil für zwei im ausgezogenen Zustand miteinander in elektrisch leitender Verbindung stehender Teleskopteile einer Teleskopantenne. Insbesondere ist das erfindungsgemäße Verbindungsteil für eine Teleskopantenne nach Patentanmeldung T 27423 IX d/21 a 4 (deutsche Auslegeschrift 1238 972) geeignet, die in zwei oder mehrere Abschnitte unterteilt ist, zwischen denen zur Beeinflussung der wirksamen Antennenlänge in Abhängigkeit von der Frequenz je ein Zweipol mit frequenzabhängigem Scheinwiderstand eingeschaltet ist. Gemäß der Erfindung des Hauptpatents werden bei Ausbildung der Antenne als Teleskopantenne die einzelnen Antennenabschnitte oder mehrere zus2mmen als Telesko teile ausgebildet, und die einzelnen Tele-.P skopteile sind voneinander isoliert. Am unteren Ende der ausziehbaren Teleskopteile ist ein Kontaktstäck vorgesehen, das wenigstens im ausgezogenen Zustand der Antenne mit dem darunterliegenden Teleskopteil Kontakt macht. Dieses Kontaktstück ist über den Zweipol mit dem zugehörigen Antennenabschnitt verbunden.
  • Im Hauptpatent wurde vorgeschlagen, die Teleskopantenne beispielsweise wie in F i g. 1 dargestellt, auszubilden. Der Einfachheit halber sind hierbei lediglich zwei zu verbindende Antennenabschnitte dargestellt. Diese sind mit 1 und 2 bezeichnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Antennenabschnitte 1 und 2 durch Kunststoffrohre gebildet, auf deren Innenwand ein Metallgeflecht aufgebracht ist, welches als eigentliche Antenne wirkt. Durch die Verwendung der Kunststoffrohre sind die beiden Antennenabschnitte gegeneinander isoliert. Am unteren Teil des Antennenabschnitts 2 ist das Kontaktstück 3 angebracht. Es ist über das Metallteil 4, welches mit dem Geflecht des Antennenabschnitts 2 in leitender Verbindung steht, am Antennenabschnitt 2 befestigt. Es besteht aus in den Teilen 6 und 7 eingespannten, am oberen und unteren Ende eingebogenen federnden Drähten 5, die. ein Kontaktbüschel bilden. Während das Teil 6 aus Isolierstoff hergestellt ist, besteht das Teil 7 aus einem leitenden Metall. An dieses metallische Teil 7 ist der eine. Pol des Zweipols 8- angelötet, der hier aus einer Spule mit parallelgeschalte.tem Dämpfungswiderstand besteht. Der andere Pol des Zweipols 8 ist durch das Isolierstoffteil 6 hindurchgeführt und mit dem Metallteil 4, welches mit dem Metallgeflecht des Antennenabschnitts 2 in leitender Verbindung steht, leitend verbunden. Durch die leicht konische Ausbildung der beiden Antennenabschnitte 1 und 2 wird erreicht, daß im ausgezogenen Zustand der Teleskopantenne das Kontaktbüschel 5 mit dem am oberen Ende des Antennenabschnitts 1 angebrachten Metallring 9, welcher mit dem Metallgeflecht des Antennenabschnitts 1 in leitender Verbindung steht, Kontakt macht. Beide Antennenabschnitte sind somit über den Zweipol 8 miteinander verbunden.
  • In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß eine derartige Form der Kontaktgabe, insbesondere bei Be' trieb der Antenne über längere Zeit, Schwierigkeiten bereitet, weil der übergangswiderstand zwischen den Antennenteilen nicht reproduzierbar ist. Diese Erscheinung darf insbesondere-.bei -Peilantennen -nicht auftreten.
  • Es sind Teleskopantennen bekannt, deren Teleskopteile konisch ausgebildet-sind. Bei Auseinanderziehen der Teleskopantenne. kommen durch diekonusförmige Ausbildung Teile der Antennenabschnitte miteinander in Berührung. Hierdurch wird die elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Teilen hergestellt. Diese Ausbildungsform mag für Empfangsantennen, wo es--auf die Exaktheit der Größe der Ausgangsspannung der Antenne nicht so sehr ankommt, ausreichend -sein. Nicht ausreichend ist eine derartige Ausbildungforin bei Verwendung einer Teleskopantenne als Einzelantenne eines Adcocks, und zwar deshalb, weil auch hier keine exakt reproduzierbaren übergangswiderstände zustande kommen. Bei Adcocks wird jedoch verlangt, daß dier Spannungen der beiden gegeneinander geschalteten Antennen immer die gleiche Amplitude aufweisen. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Verbindung zwischen den Abschnitten einer Teleskopantenne derart auszubilden, 'daß eine einwandfreie Kontaktgabe zwischen den Teilen gewährleistet ist, wodurch es auch möglich wird, derartige Antennen als Einzelantennen eines Adcocks zu benutzen. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Antenne auch als verbesserte Antenne für Sende- oder Erapfangszwecke ausgenutzt werden. Weiterhin besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, für eine Antenne gemäß dem Hauptpatent eine Verbindung für zwei benachbarte Teleskopte,ile zu schaffen, die auch bei lang dauerndem Einsatz eine einwandfreie Kontaktgabe und damit einen reproduzierbaren übergangswiderstand zwischen den Antennenteilen sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verbindungsteil gelöst, das auf dem herausziehbaren inneren Teleskopteil, an dem dem äußeren Teleskopteil zugewandten Ende als Kontaktstück eine metallische Außenhülse aufweist, die mit den leitenden Teilen desinneren Teleskopteils in Verbindung steht, und die an ihrem, im ausgezogenen Zustand im Inneren des äußeren Teleskopteils verbleibenden Ende in ihrem Außendurchmesser vergrößert ist, wobei der Übergang zwischen den verschiedenen Durchmessern als Kegelstumpf ausgebildet ist und die am anderen Ende ein Gewinde aufweist; das äußere Teleskopteil ist an dem mit dem inneren Teleskopteil zu verbindenden Ende mit einer den Innendurchmesser verkleinernden Innenhülse versehen, deren in das äußere Teleskopteil zeigendes Ende einen derartigen* zweiten Kegelstumpf aufweist, daß im ausgezogenen Zustand der Teleskopteile der Mantel des Kegelstumpfes der Außenhülse auf dem Mantel dieses zweiten Kegelstumpfes flächig aufliegt; es ist außerdem eine überwurfinutter vorgesehen, die auf das Gewinde der Außenhülse aufgeschraubt wird und die sich flächig auf dem aus dem äußeren Teleskopteil herausragenden Ende der Innenhülse abstützt und bei Einschrauben der überwurfinutter die Flächen'der Mäntel der beiden Kegels tumpfe. zusanimendrückt.
  • -Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine einwandfreie Kontaktgabe zwischen den beiden Teleskopteilen mit hohen spezifischen Drücken an immer wieder reproduzierbarer, definierter Stelle erzielt. Außerdem wird durch die Verwendung der Kegelstümpfe erreicht, daß die Antennenabschnitte zueinander zentriert werden, wodurch auch die Geradehaltung der Teleskopteile gewährleistet ist.
  • Um die Überwurfinutter zu sichern, kann man an dem aus dem äußeren Teleskopteil hervorragenden Ende der Innenhülse ein frei gedrehtes Gewinde anbringen und auch die überwurfmutter derart ausbilden, daß sie ein dazu passendes Gewinde aufweist. Dieses Gewinde der überwarfinutter ist derart angebracht, daß nach Abschrauben der überwurfinutter vom Gewinde der Außenhülse diese zwischen den beiden Gewinden beweglich ist, aber erst nach überschrauben des Gewindes auf der Innenhülse abgenommen werden kann. Damit kann im zusammengeschobenen Zustand der Antenne die Überwurfinutter nicht abfallen und damit verlorengehen. Um Verschmutzungen zu vermeiden, wird die überwurtmutter günstigerweise mit einer fremdkörperabhaltenden Dichtung ausgeführt. Zur Gewährleistung einer einwandfreien Längsbewegung der Teleskopteile wird der Innendurchmesser der Innenhülse etwas größer gewählt als der Außendurchmesser der Außenhülse. Bringt man in einer oder beiden Hülsen zusätzlich noch Bohrungen oder sonstige Vertiefungen an, in die sich gegebenenfalls auftretender Schmutz einschieben läßt, so ist auch bei Auftreten von Schmutz eine einwandfreie- Verschiebung der Teile gegeneinander möglich. Um sicherzustellen, daß das Gewinde auf der Außenhülse im zusammengeschobenen Zustand der Antenne nicht zerstört wird, wählt man günstigerweise den Durchmesser dieses Gewindes etwas kleiner als den Durchmesser der Außenhülse selbst.
  • An Hand des Ausführungsbeispiels der F i g. 2 soll die erfindungsgemäße Verbindung nochmals erläutert werden. Die beiden nur zum Teil dargestellten Teleskopteile 10 a und 10 b werden durch Isolierstoffrohre gebildet, in deren Innerem Längsdrähte 11 verlaufen, die die eigentliche. Antenne darstellen-, Das innere Teleskopteil 10 b trägt an seinem unteren Ende eine Außenhülse 12, die an ihrem unteren Ende eine Vergrößerung 13 des Durchmessers aufweist. Der Übergang zwischen den beiden verschiedenen Durchmessein wird durch eine Fläche 14 gebildet, die den Mantel eines Kegelstumpfs bildet. Am oberen Ende trägt die Außenhülse 12 ein Gewinde 15.
  • Im oberen Ende des Teleskopteils 10a ist eine Innenhülse 16 vorgesehen, die den Innendurchmesser des Teleskopteils 10 a etwas verkleinert. Das untere Ende dieser Innenhülse 16 ist ebenfalls als ein-Kegelstumpf 17 ausgebildet. Im dargestellten ausgezogenen Zustand der Teleskopteile 10 a und 10 b - liegen die Flächen 14 und 17 aufeinander. Das obere, aus dem Teleskopteil 10 a herausragende Ende der Innenhülse 16 kann ebenfalls kegelstumpfförmig zulaufend ausgebildet sein. Eine entsprechende kegelstumpfförmige Ausbildung 19 weist dann auch eine überwurfinutter 20 auf, die auf das Gewinde 15 aufgeschraubt wird. Die beiden schrägen Flächen 18 und 19 stützen sich bei Aufschrauben der Überwurfmutter 20 gegeneinander ab. Hierdurch wird bewirkt, daß bei Zuschrauben der Überwurfinutter 20 die schräg verlaufenden Flächen 14 und 17 aufeinandergepreßt werden. Hierdurch wird eine eindeutige Kontaktgabe gewährleistet.
  • Zur Vermeidung von Verschmutzung weist die überwurfmutter eine Dichtung 21 auf. Um zu verhindem, daß die überwurfinutter 20 nach Abschrauben vom Gewinde 15 verlorengehen kann, ist an der Innenhülse 16 noch ein frei gedrehtes Gewinde 22 vorgesehen, das verhindert, daß nach Abschrauben der überwurfmutter 20 vom Gewinde 15 die überwurfmutter verlorengehen kann. Will man die Überwurfmutter 20 tatsächlich abnehmen, so muß man ein zweites Gewinde 23 der überwurfmutter über das Gewinde 22 hinwegschrauben. Die Bohrungen 24, die hier lediglich in der Außenhülse 12 angebracht sind, bewirken, daß die Bewegung der beiden Teleskoptelle 10 a und 10 b gegeneinander auch bei einer eventuellen Verschmutzung möglich bleibt, da sich in diesen Vertiefungen Schmutz ablagern kann. Zwischen Innendurchmesser der Innenhülse 16 und Außendurchmesser der Außenhülse 12 besteht ein Unterschi#d von etwa, 1/2 mm. Auch hierdurch wird gewährleistet, daß eine Gegeneinanderverschiebung der beiden Teile auch bei Verschmutzung noch möglich ist. Um eine eindeutige Kontaktgabe zu ermöglichen, wird für die Hülsen Messing verwendet, welches an seiner Oberfläche veredelt ist. Hierdurch wird eine Korrosion vermieden und ein über lange Zeit gleichbleibender übergangswiderstand gewährleistet. Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Verbindung auch erschütterungssicher ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche# 1. Verbindungsteil für zwei im ausgezogenen Zustand miteinander in elektrisch leitender Verbindung stehende Teleskopteile einer Teleskopantenne, insbesondere einer Teleskopantenne nach Patentanmeldung T27423lXd/21a4 (deutsche Auslegeschrift 1238 972), bei der diese Teleskopteile gegeneinander isoliert sind und am unteren Ende des herausziehbaren inneren Teleskopteils ein Kontaktstück angebracht ist, das ün ausgezogenen Zustand der Antenne mit dem nächstäußeren Teleskopteil Kontakt macht und bei dem dieses Kontaktstück über einen Zweipol mit dem zugehörigen Antennenabschnitt verbunden ist, da - durch gekennzeichnet, daß das herausziehbare, innere Teleskopteil (10b) an seinem, dem äußeren Teleskopteil (10a) zugewandten Ende als Kontaktstück eine metallische Außenhülse (12) aufweist, die mit den leitenden Teilen des inneren Teleskopteils (10 b) in Verbindung steht, und die an ihrem, im ausgezogenen Zuständ im Innern des äußeren Teleskopteils (10 a) verbleibenden Ende in ihrem Außendurchmesser vergrößert ist, wobei der übergang zwischen den verschiedenen Durchmessern als Kegelstumpf (14) ausgebildet ist und die am anderen Ende ein Gewinde (15) aufweist, daß das äußere Teleskopteil (10 a) an dem mit dem inneren Teleskopteil (10 b) zu verbindende Ende mit einer den Innendurchmesser verkleinernden Innenhülse (16) versehen ist, deren in das äußere Teleskopteil (10a) zeigendes Ende einen derartigen zweiten Kegelstumpf (17) aufweist, daß im ausgezogenen Zustand der Teleskopteile (10a, 10b) der Mantel des Kegelstumpfes (14) der Außenhülse (12) auf dem Mantel dieses zweiten Kegelstumpfes (17) flächig aufliegt und daß eine überwurfrautter (20) vorgesehen ist, die auf das Gewinde (15) der Außenhülse (12) aufgesehraubt ist und die sich flächig auf dem aus dem äußeren Teleskopteil (10 a) herausragenden -Ende der Innenhülse (16) abstätzt und bei Einschrauben der Überwurfmutter (20) die Mantelflächen der beiden Kegelstumpfe (14, 17) zusammendrückt.
  2. 2. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem äußeren Teleskopteil (10a) herausragende Ende der Innenhülse (16) kegelstumpfförmig ausgebildet ist, daß auch die überwurfinutter (20) ein -entsprechend kegelstumpfförmig ausgebildetes Teil aufweist und daß das flächige Abstützen zwischen überwurfmutter (20) und der Innenhülse (16) dürch die sich dann berührenden Kegelmäntel bewirkt wird. 3. Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn eichnet, daß das aus dem äußeren Teleskopteil (10 a) herausragende Ende der Innenhülse (16) ein frei gedrehtes Gewinde (22) aufweist und daß die überwurfmutter (20) ein dazu passendes zweites Gewinde (23) an einer derartigen Stelle aufweist, daß die überwurfmutter (20) im zusammengeschobenen Zustand der Antenne gegen Verlieren gesichert ist. 4. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die überwurfmutter (20) eine Fremdkörper abhaltende Dichtung (21) aufweist. 5. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und/oder Außenhülse (16, 12) über den Umfang verteilt Vertiefungen (24) oder Bohrungen aufweist. 6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (15) auf der Außenhülse (12) gegenüber dem Außendurchmesser dieser Außenhülse einen verkleinerten Durchmesser aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046420A1 (de) * 1980-12-10 1982-07-15 Gemmecke, Kurt, Ing.(grad.), 2400 Lübeck Kupplung fuer eine loesbare, biegesteife verbindung fuer rohre, insbesondere fuer konstruktionsmaste
FR2575780A1 (fr) * 1985-01-07 1986-07-11 Jardillier Ets Gabriel Mat telescopique
EP2725326A1 (de) * 2012-10-24 2014-04-30 Sick Ag Sensor

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US9182255B2 (en) 2012-10-24 2015-11-10 Sick Ag Sensor

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