DE1124106B - Antennenkopplung fuer Koaxialleitungen - Google Patents

Antennenkopplung fuer Koaxialleitungen

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DE1124106B
DE1124106B DEE20292A DEE0020292A DE1124106B DE 1124106 B DE1124106 B DE 1124106B DE E20292 A DEE20292 A DE E20292A DE E0020292 A DEE0020292 A DE E0020292A DE 1124106 B DE1124106 B DE 1124106B
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Germany
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resistor
antenna coupling
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capacitor
antenna
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DEE20292A
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Inventor
Alfred Bowman
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Egen Electric Ltd
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Egen Electric Ltd
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/42Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches
    • HELECTRICITY
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/50Structural association of antennas with earthing switches, lead-in devices or lightning protectors
    • HELECTRICITY
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antennenkopplung, die zwei Kondensatoren enthält und derart mit einer koaxialen Antennenleitung verbunden werden kann, daß ein Kondensator mit dem Kabelmantel und der andere Kondensator mit dem Mittelleiter des Kabels in Reihe geschaltet wird. Der Wert der Kondensatoren ist so gewählt, daß sie für ankommende Hochfrequenzsignale eine geringe Impedanz aufweisen. Andererseits müssen die Kondensatoren eine sehr hohe Impedanz gegen niedrige Frequenzen besitzen, um zu verhindern, daß Netzstrom in die Antennenanlage eindringen kann. Aus diesem Grunde werden derartige Kopplungsvorrichtungen oft auch als Antennensicherungen bezeichnet.
Die beschriebene Kopplungsvorrichtung soll gegen 1S Durchschlag der Trennkondensatoren geschützt sein. Ein solcher Durchschlag könnte durch statische Aufladung der Antennenanlage vorkommen. Der Schutz läßt sich durch Anbringung eines oder mehrerer Widerstände verwirklichen, die so angeordnet sind, ao daß die Übertragung von Hochfrequenzsignalen aus der Antenne zum Empfänger nicht mehr als unvermeidbar geschwächt wird, daß aber andererseits kein merklicher Strom unter dem Einfluß von Netzspannungen vom Empfänger zur Antenne fließen kann.
Aus praktischen Gründen soll die Antennensicherung klein und leicht in die Antennenleitung einschaltbar sein. Da außerdem die Kopplung stets einen gewissen Verlust bedeutet, da zwischen den zu koppelnden Teilen eine Schaltungsdiskontinuität eingeführt wird, soll möglichst diese Diskontinuität sich über eine so geringe Strecke wie möglich im Verhältnis zur Wellenlänge des zu empfangenden Signals erstrecken. Andernfalls entstehen durch die Reflexion stehende Wellen mit erheblichen Verlusten.
Es ist bereits bekannt, in einer Antennenkopplung zwei Kondensatoren koaxial ineinander anzuordnen (s. zum Beispiel britische Patentschrift 826 975). Durch dieses Hilfsmittel kann die Länge, über welche sich die Impedanzabweichung erstreckt, verringert werden. Da aber die Rohrkondensatoren selbst eine erhebliche Länge aufweisen müssen, hat sich diese Kopplungsvorrichtung nicht in allen Fällen als günstig erwiesen, insbesondere da die Rohrkondensatoren eine gewisse Eigeninduktivität besitzen, die nicht immer vernachlässigbar ist.
Bei einer Kopplungsvorrichtung für Koaxialleitungen mit zwei Kondensatoren in Reihe zwischen den Innenleitern bzw. Außenleitern und mindestens einem Überbrückungswiderstand sind diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt worden, daß erfindungsgemäß der Widerstand scheibenförmig ausgebildet Antennenkopplung für Koaxialleitungen
Anmelder:
Egen Electric Limited,
Canvey Island, Essex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt, München 22, Widenmayerstr. 46
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. Dezember 1959 (Nr. 42 703)
Alfred Bowman,
Canvey Island, Essex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
und koaxial mit den Kondensatoren angebracht ist und daß sich seine Hauptfläche und die Hauptflächen der Kondensatoren in einer zur Längsachse der Vorrichtung senkrechten Ebene befinden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung. Hierin ist
Fig. 1 das Ersatzschaltbild einer bekannten Antennenkopplung,
Fig. 2 ein Längsschnitt einer Kopplungsvorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 3 ein Längsschnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 und 3 sind etwa im Maßstab 4:1 gezeichnet.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 kann die Antenne an die Klemmen α und b angeschlossen werden, während der Innenleiter und der Außenleiter für die Antennenzuleitung eines Fernsehempfängers an der linken Seite angeschlossen sind. Die Kopplungsvorrichtung weist zwei Trennkondensatoren e und / auf, die zwischen der Klemme b und dem Innenleiter bzw. der Klemme α und dem Außenleiter in Reihe geschaltet sind. Da die Gefahr besteht, daß diese Kondensatoren unter ungewöhnlicher Beanspruchung, z. B. bei der Entstehung einer starken statischen Aufladung der Antenne durch ein Gewitter, durchschlagen, werden sie durch Widerstände g und h überbrückt. Der Widerstand g überbrückt die beiden Zuleitungen, während der Widerstand h den Konden-
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sator/ überbrückt. Typische Werte der einzelnen empfängers gehört, der mit dem Antennenanschluß Schaltelemente sind in der Zeichnung angegeben. versehen werden soll. Eine Überwurfmutter 17 läßt
Die Schaltelemente der Fig. 1 sind erfindungs- sich auf die Muffe des Anschlußstücks 10 aufgemäß nach Fig. 2 ausgeführt, die nun beschrieben schrauben und enthält eine Isolierbuchse 18 und eine wird. 5 konische Unterlegscheibe 19. Das Ende der koaxialen
Die erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung ist Anschlußleitung wird wie üblich für den Anschluß aus mehreren konzentrischen Teilen zusammen- vorbereitet, indem der Mittelleiter in die Buchse 5 geschraubt. Der erste Teil weist eine Eingangs- eingeführt wird, mit der er guten elektrischen Kontakt buchse 1 aus Messing auf, deren Ansatz sich in macht. Die Überwurfmutter wird abgeschraubt und Längsrichtung durch einen Scheibenwiderstand 2, eine io der Außenleiter (Abschirmung) des Kabels zwischen Isolierscheibe 3 und eine Metallglocke 4 hindurch die Überwurfmutter und die Unterlegscheibe einfortsetzt. Das Ende des hohlen Fortsatzes ist um- gezogen. Setzt man nun die Überwurfmutter wieder gebördelt, um die angegebenen Teile zusammenzu- auf, so ist der Anschluß fertig, halten. Der Widerstand besteht vorzugsweise aus Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Konden-
einer isolierenden Grundplatte, auf der ein Wider- 15 sator 8 in Reihe zwischen der Buchse 1 und der Standsmaterial niedergeschlagen ist, das z. B. in Buchse 5 eingeschaltet. Zwischen Buchse 1 und Angleicher Weise wie bei Potentiometern hergestellt sein schlußstück 7 ist der Widerstand 2 eingeschaltet, kann (Kohle). Der Widerstand 2 entspricht dem Zwischen Anschlußstück 7 und Anschlußstück 10 ist Widerstand g in Fig. 1. Ein zweiter Teil der Kopp- der Kondensator 11 ausgebildet. Dieser Kondensator hängevorrichtung weist eine Ausgangsbuchse 5 aus 20 wird vom Widerstand 12 überbrückt, der ebenfalls in Messing und eine Isoliermuffe 6 auf, die durch einen Reihe zwischen dem Anschlußstück 7 und dem Anumgebogenen Flansch der Buchse 5 zusammen- schlußstück 10 liegt. Damit sind die Bedingungen des gehalten werden. Ein Anschlußstück 7 für den Kabel- Schaltbildes nach Fig. 1 erfüllt, mantel besteht aus einem Körper und einem mit der An Stelle der Buchsen in Fig. 2 können natürlich
Buchse 1 konzentrischem Anschlußteil. Der Körper 25 ebensogut Steckerstifte vorgesehen sein, des Anschlußteils ist mit einem Innengewinde ver- Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht die
sehen, so daß er auf das Außengewinde der Isolier- Antennenkopplung aus drei Teilen, die durch muffe 6 aufgeschraubt werden kann. Die Schraubver- Zwingen statt durch Schraubverbindung zusammenbindung wird so kräftig angezogen, daß sich eine gehalten werden.
gute elektrische Verbindung zwischen der Außen- 30 Der erste Teil weist eine Eingangsbuchse 16 aus fläche des Widerstandes 2 und der dagegen anliegen- Messing auf, deren axialer Fortsatz durch einen den Fläche des Anschlußstücks 7 ergibt. Die Muffe 6 Scheibenwiderstand 2, eine Unterlegscheibe 17 und umgibt einen Kondensator 8, der aus einer Keramik- eine Metallglocke 18 hindurchgeht. Diese Teile scheibe mit einem Silberüberzug auf beiden Seiten werden wieder dadurch zusammengehalten, daß das besteht. Die elektrische Verbindung zwischen der 35 rohrförmige Ende des axialen Fortsatzes umgebör-Buchsel und der rechten Belegung des Kondensa- delt ist. Der Widerstand 2 entspricht wieder dem tors 8 in Fig. 1 geschieht durch die Glocke 4 und eine Widerstand g in Fig. 1. Ein zweiter Teil umfaßt einen Blattfeder 9. Die Feder 9 hat vier Federarme, deren in Längsrichtung geschlitzten Mantel 19 aus Messing, Enden sich in der Glocke 4 befinden. in dem sich ein Kontaktstift 20 aus Messing befindet,
Der Ausgangsteil der Koppelvorrichtung enthält die 4° dessen Hohlansatz durch ein Isoherstück 21 hin-Buchse 5 und die Muffe eines Anschlußstücks 10 aus durchgeht und dahinter umgebördelt ist, um die Teile Messing, dessen Körper auf ein weiteres Außen- zusammenzuhalten. Eine Feder 29, die der Feder 9 in gewinde der Muffe 6 aufgeschraubt ist. Die einander Fig. 2 entspricht, und ein keramischer Kondensator 8 gegenüberstehenden Flächen der Anschlußstücke 10 befinden sich zwischen den beiden Teilen, so daß und 7 bilden die Belegungen eines Kondensators 11, 45 elektrischer Kontakt zwischen der Buchse 16 und der der dem Kondensator / in Fig. 1 entspricht. Dieser rechten Belegung des Kondensators 8 durch die Kondensator besitzt ein Glimmerdielektrikum 11 a, Glocke 18 und die Kontaktfeder 29 hergestellt wird, das über die Belegungen hinausragt, um Überschläge Der Kondensator 8 entspricht dem Kondensator e in und Kriechströme zu verhindern. Der Umfang des Fig. 1. Ein dritter Teil enthält eine Isolierkappe 24, Anschlußstücks 10 trägt ein Außengewinde und ragt 50 deren rohrförmiger Fortsatz durch einen Scheibenso weit vor, daß seine Stirnfläche 10 a in der gleichen widerstand 12, eine Unterlegscheibe 26, Abstand-Ebene mit einer Fläche la des Anschlußstücks 7 stücke 27 und einen Deckel 28 hindurchgeht. Jenseits liegt. Ein Widerstand 12 liegt an den Flächen 10 a des Deckels 28 ist das Ende des Ansatzes umgebör- und 7 a an. Dieser Widerstand ist in ähnlicher Weise delt und hält dadurch die Teile zusammen. Der Wischeibenförmig gebaut wie der Widerstand 2 und ent- 55 derstand 12 entspricht dem Widerstand h in Fig. 1. spricht dem Widerstand h in Fig 1. Ein Abstands- Die Eingangsbuchse 22 für den Außenleiter ist mit stück 13 b und ein Deckel 13 a sind auf dem Wider- einem Federring 23 versehen und wird zwischen dem stand 12 durch eine Mutter 13. festgeklemmt. Die Isolierstück 21 und dem Teil 24 auf den Außenrand Mutter 13 ist auf das Außengewinde des Anschluß- des Widerstands 2 gedrückt. Der nötige Kontaktdruck Stücks 7 fest aufgeschraubt und gewährleistet einen 6° wird durch eine Schraubverbindung des Teils 21 mit guten elektrischen Kontakt zwischen dem Widerstand dem Teil 24 besorgt. Es besteht also eine direkte und der Fläche 7 a. Ein Außenring 14 aus elektrische Verbindung zwischen der Buchse 22, dem Messing, der auf das Außengewinde des Anschluß- Kondensator 11, dem Überbrückungswiderstand 12 Stücks 10 aufgeschraubt ist, drückt die Fläche des und dem Außenrand des Widerstands 2. Die einander Widerstandes 12 fest gegen die Fläche 10 a. Mittels 65 gegenüberhegenden Flächen der Kappe 24 und eines einer Befestigungsmutter 15 aus Messing kann die Gehäuses 30 aus Aluminium bilden die beiden Beganze Vorrichtung an einer Platte 16 angebracht legungen des Kondensators 11, der dem Kondensawerden, die gewöhnlich zum Chassis eines Fernseh- tor/ in Fig. 1 entspricht. Der Rand des Gehäuses30
ist über die Außenkante des Widerstands 12 und der Unterlagscheibe 26 umgebördelt, um diese beiden Teile festzuhalten. Der Kondensator 11 besitzt eine Dielektrikumsscheibella aus Glimmer, die sich in gleicher Weise wie bei Fig. 2 über die Belegungen hinaus erstreckt. Um Luftspalte im Dielektrikum zwischen den Kondensatorplatten zu vermeiden, können die beiden Flächen der Glimmerscheibe versilbert sein. Ein gezogene Zwinge 32, die auf den Isolator 21 aufgedrückt ist, klemmt eine Befestigungsplatte 31 koaxial auf die Stirnfläche des Gehäuses 30. Eine Klemmplatte 35 aus Weicheisen ist mit Schrauben 36 an der Zwinge 32 befestigt, so daß sie in der dargestellten Lage eine Isolierscheibe 33 und eine Hülse 34 festhält.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann z. B. der Widerstand h in Fig. 1 außerhalb der Kopplungsvorrichtung untergebracht sein.

Claims (9)

Patentansprüche : 20
1. Antennenkopplung für Koaxialleitungen, bestehend aus je einem zwischen den Innenleitern und den Außenleitern in Reihe geschalteten Kondensator und einem Überbrückungswiderstand zwischen dem Innen- und Außenleiter der einen Koaxialleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (2) scheibenförmig ausgebildet und koaxial mit den Kondensatoren angebracht ist und daß sich seine Hauptfläche und die Hauptflächen der Kondensatoren in einer zur Längsachse der Vorrichtung senkrechten Ebene befinden.
2. Antennenkopplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kondensator aus den Stirnflächen von ringförmigen Teilen (7, 10) besteht, die beim koaxialen Zusammenbau der Vorrichtung einander nahe gegenüberstehen.
3. Antennenkopplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator kreisförmige Belegungen aufweist, deren eine in federndem elektrischem Kontakt mit dem scheibenförmigen Widerstand (2) steht.
4. Antennenkopplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum des kreisförmigen Kondensators (8) keramisch ist.
5. Antennenkopplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (2) mit einer Widerstandsschicht aus Kohle versehen ist.
6. Antennenkopplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der ein zweiter Widerstand in Reihe zwischen den Außenleitern der beiden Kabel geschaltet ist und den zweiten Kondensator überbrückt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Widerstand (12) als Scheibenwiderstand ausgebildet ist, dessen Hauptfläche senkrecht zur Längsachse der Vorrichtung steht.
7. Antennenkopplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiter der beiden Kabel mit Metallhülsen (7,10) verbunden sind, die gegenüberliegende Stirnflächen in einer zur Achse der Vorrichtung senkrechten Ebene aufweisen, und daß zwischen den Stirnflächen ein Dielektrikum (11 ä) eingeklemmt ist.
8. Antennenkopplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Widerstand (12) als Ring ausgebildet ist, der die eine Hülse (7) umgibt.
9. Antennenkopplung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Widerstand an seinem inneren Umfang mit der einen Hülse und an seinem äußeren Umfang mit der anderen Hülse Kontakt macht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 062 774.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 510/315 2.
DEE20292A 1959-12-16 1960-12-09 Antennenkopplung fuer Koaxialleitungen Pending DE1124106B (de)

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DE1124106B true DE1124106B (de) 1962-02-22

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