DE2951528C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/53—Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing
Description
Die Erfindung betrifft einen geschirmten Anschlußstecker gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Starkstromverteilung in Gewerbeanlagen und Wohnanlagen erfolgt
zunehmend über Kabel. Dafür werden außer Baukomponenten wie
abgeschirmte Hochspannungskabel, Transformatoren, elektrische
Verbindungsstecker und dgl. auch geschirmte Anschlußstecker
benötigt, die einfach im Freien an den Kabelenden angebracht
werden können und beispielsweise die Verbindung zwischen einem
Kabel und einem Transformator herstellen sollen. Derartige
Anschlußstecker sollen möglichst bei noch höheren Spannungen
als bisher einsetzbar sein. Das Verbinden und Lösen eines geschirm
ten Hochspannungssteckers, etwa eines Winkelsteckers, mit bzw.
von dem Hochspannungs-Gegensteckverbinder soll auch unter Last
möglich sein. Beim Betrieb mit höheren Spannungswerten, z. B.
mit mehr als etwa 35 kV können jedoch kontinuierliche oder
intermittierende Koronaerscheinungen an dem unter Spannung stehen
den Stecker auftreten, die auf die große Felddichte im Luftspalt
zwischen dem Kontaktstift des Steckers und seiner Abschirmung
insbesondere bei nicht geschlossener Verbindung mit dem Gegen
steckverbinder zurückzuführen sind. Dadurch stellen sich schädi
gende und gefährliche Folgen ein wie Ozonerzeugung, Feuchtigkeits
zunahme, Luftionisierung und Herabsetzung der Isolationsfähigkeit
der Luft, wodurch u. a. die Gefahren eines Lichtbogenüberschlags
bei der Verbindung des Steckers mit dem Gegensteckverbinder erhöht
wird und es sogar zu Explosionen kommen kann.
Ein typisches
Beispiel eines geschirmten Anschlußsteckers der eingangs
genannten Art, bei dem diese Probleme auftreten können, ist
der aus der DE-OS 26 08 955 bekannte Winkelstecker. Zwischen
der geerdeten , bis über einen steckseitigen Rand des isolieren
den Gehäuseteils reichenden äußeren Abschirmung und dem inneren
Kontaktelement des bekannten Steckers liegt die volle, unerwünscht
hohe Betriebsspannung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geschirmten
Anschlußstecker zu schaffen, bei dem zur Vermeidung von Korona
erscheinungen und Spannungsüberschlägen die elektrische Feld
stärke zwischen dem Steckkontaktelement und der Abschirmung
am Ende des unter Spannung stehenden, insbesondere offenen
Steckers auf ungefährliche Werte herabsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten
Anschlußstecker gelöst.
Im übrigen ist der Stecker leicht am Einsatzort am Ende eines
Hochspannungskabels anbringbar und mit üblichen Gegensteck
verbindern zusammensteckbar. Überdies ist er einfach unter
Anwendung bewährter Massenherstellungstechniken bei gleichmäßig
hoher Qualität in großer Stückzahl herstellbar.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen geschirmten Hochspannungs
anschlußstecker und einen Teil einer zugehörigen Steck
kontaktbuchse; und
Fig. 2 den Stecker und die Steckkontaktbuchse im zusammen
gesteckten Zustand.
Der dargestellte Winkelstecker 10 eignet sich zum Zusammen
stecken mit einer als Gegensteckverbinder dienenden Hoch
spannungs-Steckkontaktbuchse 12. Der Winkelstecker 10 befindet
sich am Ende eines Hochspannungskabels 14, dessen Innenleiter 16
von einem Isoliermantel 18 und einer äußeren Abschirmung 20
umgeben ist.
Der Winkelstecker 10 weist ein Gehäuse 22 auf, das mit seinem
einen Ende über das Ende 24 der Abschirmung 20 und den von
der Abschirmung befreiten Abschnitt 26 des Isoliermantels 18
geschoben ist, und das eine Klemme 28 aufweist, die elektrisch
und mechanisch mit dem Innenleiter 16 des Kabels 14 mittels
einer Quetschverbindung zwischen einer Hülse 30 der Klemme 28
und dem Innenleiter 16 verbunden ist. Das sich zwischen dem
kabelseitigen Ende 32 und dem steckerseitigen Ende 34 erstreckende
Gehäuse 22 ist im Guß- oder Spritzverfahren aus Elastomer
werkstoffen hergestellt. Ein erster Gehäuseteil 36 ist aus
einem isolierenden Elastomer geformt und erstreckt sich im
wesentlichen über die gesamte Gehäuselänge. Eine äußere Ab
schirmung 38 aus leitfähigem Elastomer in Gestalt eines zweiten
und eines dritten Gehäuseteils 40 bzw. 42 ist mit dem ersten
Gehäuseteil 36 in einer Einheit gegossen oder geformt. Durch
ein viertes Gehäuseteil aus leitfähigem Elastomermaterial wird
eine innere Abschirmung 44 gebildet, die wiederum einstückig
mit dem ersten Gehäuseteil 36 gegossen ist.
Das gesamte Steckergehäuse 22 läßt sich leicht in bekannter
Weise am Ende des Kabels 14 befestigen. Dazu wird das kabel
seitige Ende des Gehäuses über das Kabelende so weit hinüber
geschoben, daß der erste Gehäuseteil 36 den von der Abschirmung
befreiten Abschnitt 26 des Isoliermantels 18 umspannt und der
zweite Gehäuseteil 40 die Kabelabschirmung 20 im Bereich des
Steckergehäuseendes 32 erfaßt, wodurch eine gut isolierende
Verbindung gebildet wird und dennoch die Abschirmung auch
über das Steckergehäuse erhalten bleibt. Ein Kontaktstift 46
ist in die Anschlußklemme 28 mit einer Gewindeverbindung 48
eingeschraubt und wird koaxial von einer Aussparung 50 umgeben,
die sich vom steckseitigen Ende 34 in das Gehäuse 22 hinein
ersteckt, wodurch der Aufnahmeraum für die Steckkontaktbuchse 12
gebildet wird. Der Kontaktstift 46 hat einen bestimmten Außen
durchmesser D, der dem Innendurchmesser einer Kontakthülse 52
in der Steckkontaktbuchse 12 angepaßt ist.
Die Steckkontaktbuchse 12 bildet den Anschluß eines Hochspannungs
transformators 54 und weist eine die Kontakthülse 52 umschließende
Isolatorbuchse 56 auf. Wenn der Anschluß zwischen dem Stecker 10
und der Steckkontaktbuchse 12 hergestellt ist, wie dies die
Fig. 2 zeigt, dann fügt sich die Isolatorbuchse 56 genau in
die Aussparung 50 des Gehäuses ein, und der Kontaktstift 46 ist
dann in stromleitender Berührung mit der Kontakthülse 52. Eine
ringförmige Manschette 58 am steckerseitigen Ende 34 des Gehäuses 22
legt sich auf eine Schulter 59 der Steckkontaktbuchse 12.
In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand, in welchem der Stecker nicht
aufgesteckt ist, soll nun der Zustand betrachtet werden, bei
welchem das Kabel 14 und der Winkelstecker 10 Spannung führen.
Es baut sich dann ein elektrisches Feld im Luftspalt 60 zwischen
dem Kontaktstift 46 und der Abschirmung 38 und speziell zwischen
dem Kontaktstift 46 und einem eine ringförmige Manschette 61
bildenden Abschnitt der Abschirmung 38 innerhalb der Manschette 58
auf. Bei den bisher verwendeten Winkelsteckern ist die Abschirmung
geerdet, wenn das mit dem Stecker verbundene Kabel Spannung
führt, so daß die Potentialdifferenz und damit der Feldgradient
am Luftspalt zwischen Kontaktstift und Abschirmung vom Potential
zwischen Kontaktstift und Erde abhängig ist. Bei Hochspannung von
35 kV und mehr erfolgt durch die im Luftspalt auftretende
Feldstärke bei üblichen Winkelsteckern Koronaentladung, die
sich nicht nur durch unangenehme Geräusche bemerkbar macht,
sondern vor allem die eingangs erwähnten schädlichen Folgen
haben kann.
Um diese Korona bei nicht eingesteckten, an Hochspannung
liegenden Steckern zu vermeiden, ist die Abschirmung 38 zwei
teilig aufgebaut. Sie besteht aus dem zweiten und dritten Gehäuse
teil 40 bzw. 42, die keine galvanische Verbindung miteinander
aufweisen. Dadurch ist der dritte Gehäuseteil nicht geerdet,
so daß die am Luftspalt 60 auftretende Feldstärke vermindert ist.
Der zweite Gehäuseteil 40, der sich axial vom kabelseitigen Ende 32
in Richtung auf das steckseitige Ende 34 des Gehäuses 22 hin
erstreckt und den ersten, aus Isolierstoff bestehenden Gehäuse
teil 36 umschließt, endet mit dem Endrand 62 mit Abstand vor dem
steckseitigen Gehäuseende 34, während der dritte Gehäuseteil 42,
der als eine Art Hülse ebenfalls den ersten Gehäuseteil 36 um
schließt, sich in axialer Richtung vom steckseitigen Ende 34 aus
über den Stecker erstreckt und an einem Endrand 66 endet, der
dem Endrand 62 des zweiten Gehäuseteils 40 mit axialem Abstand
gegenübersteht. Der hülsenartige Gehäuseteil 42 umschließt den
Kontaktstift 46 koaxial und hält mit seiner Innenfläche 68 von
diesem und von der Aussparung 50 einen radialen Abstand ein,
erstreckt sich aber über einen wesentlichen Abschnitt der Aus
sparung 50 in axialer Länge. Wegen des Abstandes zwischen dem
Gehäuseteil 42 und dem übrigen Teil der Abschirmung in Gestalt
des zweiten Gehäuseteils 40 ist der Gehäuseteil 42 elektrisch
vom übrigen Teil der Abschirmung getrennt. Aufgrund der kapazi
tiven Kopplung zwischen dem Kontaktstift 46 und dem Gehäuseteil 42
nimmt letzterer bei spannungsführendem Kontaktstift und geerdetem,
abschirmenden zweiten Gehäuseteil 40 ein bestimmtes Zwischen
potential an, wodurch die Potentialdifferenz zwischen dem Kontakt
stift 46 und dem Gehäuseteil 42 absinkt, was natürlich auch eine
Verminderung der Feldstärke im Luftspalt 60 zur Folge hat. Die
Koronaerscheinungen werden deswegen verringert oder gänzlich
beseitigt.
Da eine Potentialdifferenz zwischen dem Gehäuseteil 42 und
dem zweiten Gehäuseteil 40 entstehen soll, greift der aus
isolierendem Material bestehende erste Gehäuseteil 36 mit
einem Abschnitt 70 zwischen die einander gegenüberstehenden
Endränder 62 und 66 der beiden leitfähigen, abschirmenden
Gehäuseteile 40 und 42 ein. Ein weiterer Abschnitt 71 des ersten
Gehäuseteils 36 erstreckt sich axial entlang der Innenfläche 68
des Gehäuseteils 42 und endet kurz vor dem steckseitigen Ende 34,
so daß mit der Manschette 61 ein leitfähiger Abschnitt der
Manschette 58 freibleibt. Außerdem umspannt ein Überzug 72 des
ersten Gehäuseteils 36 in axialer Richtung die Außenfläche 74
des Gehäuseteils 42, so daß keine äußeren Überschläge von dem
Gehäuseteil 42 auf den zweiten Gehäuseteil 40 auftreten können
und eine Bedienungsperson gegenüber der kapazitiven Spannung des
Gehäuseteils 42 geschützt ist.
Wenn der Winkelstecker 10 auf die Steckkontaktbuchse 12 aufge
steckt ist, kommt, wie es die Fig. 2 zeigt, die Manschette 58
an der Schulter 59 zur Anlage, und die Manschette 61 des Gehäuse
teils 42 berührt die geerdete Abschirmung 78 der Steckkontakt
buchse 12, so daß dann die gesamte Abschirmung 38 geerdet ist.
Die Distanz zwischen den einander gegenüberstehenden Endrändern
62 und 66 ist so gering, daß dadurch keine Unterbrechung in
der an sich geschlossenen Abschirmung auftritt.
Der axiale Abstand zwischen dem zweiten und dem dritten Ge
häuseteil 40 und 42 reicht aus, um sicherzustellen, daß sie
voneinander isoliert sind. Der Abstand soll jedoch so klein
wie möglich gehalten werden, damit die Geschlossenheit der
Abschirmung nicht beeinträchtigt ist. Ein geeigneter Größen
wert für diesen Abstand liegt etwa in der Größe des Durch
messers D des Kontaktstiftes 46.
Es wird deutlich, daß der Winkelstecker 10 gegenüber den
bisher bekannten Winkelsteckern nur geringfügig abgeändert
worden ist, daß diese Abänderung jedoch die Möglichkeit gibt,
ihn mit höheren Spannungen zu betreiben.
Claims (8)
1. Geschirmter Anschlußstecker für Hochspannungskabel,
mit dem die Kabelseele mit einem Hochspannungsanschluß
verbindbar ist und der ein Gehäuse mit einem kabelseitigen
und einem steckseitigen Ende aufweist, das einen ersten
Gehäuseteil aus isolierendem Werkstoff und einen zweiten Ge
häuseteil aus leitfähigem Werkstoff aufweist, der mit dem
ersten Gehäuseteil unlösbar verbunden ist, sich vom kabel
seitigen Ende in Richtung auf das steckseitige Ende des Gehäuses
erstreckt und wenigstens einen Teil des ersten Gehäuseteils
als leitfähige Abschirmung umschließt, wobei sich vom steck
seitigen Ende her in das erste Gehäuseteil eine Aussparung
für die Aufnahme des Hochspannungsanschlusses hinein erstreckt,
in der axial ein Kontaktelement angeordnet ist, das mit der
Kabelseele des Hochspannungskabels verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Gehäuseteil (40) vor dem steckseitigen Ende des ersten Gehäuse
teils (36) endet, daß ein dritter Gehäuseteil (42) aus leit
fähigem Werkstoff den ersten Gehäuseteil (36) umschließt und
sich vom steckseitigen Ende (34) des Gehäuses (22) in Richtung
auf das kabelseitige Ende (32) erstreckt, daß der dritte Gehäuse
teil (42) mit seinem einen Endrand (66) dem Endrand (62) des
zweiten Gehäuseteils (40) mit Abstand an einer vom steckseitigen
Ende (34) des Gehäuses (22) entfernten Stelle gegenübersteht,
daß der dritte Gehäuseteil (42) zum zweiten Gehäuseteil (40)
durch den ersten Gehäuseteil (36) elektrisch isoliert ist,
und daß der Abstand des dritten Gehäuseteils (42) zum Kontakt
element (46) so gewählt ist, daß bei spannungsführendem Kabel
die elektrische Potentialdifferenz zwischen dem Kontaktelement
(46) und dem dritten Gehäuseteil (42) geringer als die elektrische
Potentialdifferenz zwischen dem Kontaktelement (46) und dem
zweiten Gehäuseteil (40) ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der dritte Gehäuseteil (42) über den
größeren Abschnitt der Aussparung (50) als der zweite Gehäuse
teil (40) in axialer Länge erstreckt.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste und der zweite Gehäuseteil (36, 40)
aus elastomeren Werkstoffen geformt sind.
4. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der dritte Gehäuseteil (42)
hülsenförmig aus elastomerem Werkstoff geformt ist und unlösbar
den ersten Gehäuseteil (36) umgibt.
5. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Gehäuseteil (36) mit einem Überzug (72) die Außenfläche (74)
des hülsenförmigen dritten Gehäuseteils (42) umgibt.
6. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der dritte Gehäuseteil (42)
eine ringförmige Manschette (61) am steckseitigen Gehäuseende (34)
aufweist und dessen Innenfläche sich in axialer Richtung
über den ersten Gehäuseteil (36) hinaus für eine kontakt
gebende Berührung des Gegensteckverbinders (12) erstreckt.
7. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der dritte Gehäuseteil (41)
rohrförmig koaxial zum Kontaktstift (46) und der Aussparung (50)
erstreckt.
8. Stecker nach einem der vorhandenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen
dem zweiten und dem dritten Gehäuseteil (40, 42) in der Größen
ordnung des Durchmessers (D) des Kontaktstiftes (46) liegt.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: H01R 13/53 |
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D2 | Grant after examination | ||
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