DE2915369B1 - Garnitur fuer das Ende eines Mittel- oder Hochspannungskabels - Google Patents

Garnitur fuer das Ende eines Mittel- oder Hochspannungskabels

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DE2915369B1 DE19792915369 DE2915369A DE2915369B1 DE 2915369 B1 DE2915369 B1 DE 2915369B1 DE 19792915369 DE19792915369 DE 19792915369 DE 2915369 A DE2915369 A DE 2915369A DE 2915369 B1 DE2915369 B1 DE 2915369B1
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cable
deflector
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test
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Werner Kries
Martin Dipl-Ing Schuster
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/064Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
    • H02G15/072Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress of the condenser type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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  • Testing Relating To Insulation (AREA)

Description

  • Die äußere Winkelhülse 16 ist von einer Umhüllung 19 aus leitendem Kunststoff eingefaßt. Am von dem Endabschnitt 14 des Kabels 11 abgekehrten Ende, also dem in Fig.1 unten gelegenen Ende, setzt sich die Umhüllung 19 mit einem hülsenförmigen Fortsatz 21 über das Ende der Winkelhülse 16 hinaus in Längsrichtung des Kabels 11 fort, bis sie in einen erweiterten Rand 22 ausläuft, der eine äußere leitende Abschirmung 23 des Kabels il übergreift, die hier endet. Die elektrisch leitende Abschirmung 23 ist geerdet. Der die Abschirmung 23 übergreifende Rand 22 der Umhüllung 19 bildet eine elektrische Verbindung, über die auch die Umhüllung 19 geerdet ist. Aufgrund dieser Erdverbindung wirkt die Umhüllung 19 in ihrem trichterförmigen Abschnitt 24 mit ihrer Innenfläche 25 als Feld-Deflektor.
  • der das Feld im Übergangsbereich des Kabelsteckers homogenisiert, so daß die Gefahr örtlicher Überlastungen des Dielektrikums vermieden ist.
  • Im mittleren Bereich des trichterförmigen Abschnitts 24 ist in der Innenfläche 25 eine Vertiefung 26 ausgearbeitet, in der eine als konischer Ring geformte Prüfelektrode 27 isoliert angeordnet ist, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Kondensatorwikkel ausgebildet ist. Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, ist die Prüfelektrode 27 in der Vertiefung 26 passend so aufgenommen, daß die Innenseite der Prüfelektrode 27 mit der an sie seitlich angrenzenden Innenfläche 25 fluchtet, die den Deflektor bildet. Aufgrund dieser Anpassung der Prüfelektrode an den Feld-Deflektor wirkt die Prüfelektrode selbst als Teil der Deflektorfläche, so daß durch das Vorhandensein der Prüfelektrode keinerlei Verzerrung des Feldes bewirkt wird.
  • Für das Kontaktieren der Prüfelektrode 27 ist eine isolierte Drahtverbindung 28 etwa in der Mitte der Außenseite der Prüfelektrode 27 an diese angeschlossen und von dort durch die Umhüllung 19 nach außen geführt und an einen Prüfpunkt 29 angeschlossen, der an einer beliebigen Stelle angebracht sein kann, die gut zugänglich ist, so daß die gewünschten Prüf- oder Überwachungsvorgänge bequem durchgeführt werden können.
  • Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Kabelendgarnitur in Form eines als Ganzes mit 110 bezeichneten Endverschlusses für einen von Kabelschirmdrähten 122 freigemachten Kabel-Endabschnitt 114 eines Kunststoffkabels 111. Dabei ist im Bereich des Kabel-Endabschnitts 114 ein diesen konzentrisch umgebender Isolierkörper 116 vorgesehen, in den ein im wesentlichen trichterförmig gestalteter Deflektor 1 log aus Metall eingeschlossen ist. Am in der Zeichnung unten gelegenen Ende ist die Rückseite des metallischen Deflektors 119 an einer Erdleitung 121 angeschlossen, die zusammen mit den Kabel-Schirmdrähten 122 geerdet ist. Eine Prüfelektrode 127, die beim Ausführungsbeispiel als Kondensatorwickel ausgebildet ist, sitzt im mittleren Bereich des Deflektors 119 in einer Vertiefung 126, die dadurch gebildet ist, daß der Deflektor 119 als Ganzes ;n seinem mittleren Bereich nach außen gewölbt ist. Dadurch wird, ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, erreicht, daß die Prüfelektrode 127 sich mit ihrer Innenseite praktisch übergangslos der angrenzenden lnnenfläche 125 des Deflektors 119 anpaßt, so daß die Innenseite der Prüfelektrode 127 mit der angrenzenden lnnenseite des Deflektors 119 praktisch in einer gemeinsamen Kegelfläche verläuft.
  • Wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel ist an der Rückseite der Prüfelektrode eine isolierte Drahtverbindung 128 angeschlossen, die durch den ausgewölbten Abschnitt des metallischen Deflektors 119 isoliert hindurchgeführt ist und zu einem beliebig angeordneten Prüfpunkt führt, der in F i g. 2 nicht dargestellt ist

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Garnitur für das Ende eines Mittel- oder Hochspannungskabels, mit einem Feld-Deflektor und einer isolierten Prüfelektrode, die zur kapazitiven Koppelung von Prüf- oder Überwachungseinrichtungen mit der Kabelseele vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierte Prüfelektrode (27, 127) unmittelbar neben der inneren Fläche (25, 125) des Deflektors (19, 24; 119) angeordnet ist 2. Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Prüfelektrode (27, 127) mit der Innenfläche (25, 125) des Deflektors (19, 24; 119) fluchtet.
    3. Garnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfelektrode (27, 127) in einer Vertiefung (26, 126) der Innenfläche (25, 125) des ringförmigen Deflektors (19, 24; 119) angeordnetist.
    4. Garnitur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung in Form einer aus dem Werkstoff des Deflektors (19, 24) ausgearbeiteten Nut (26) ausgebildet ist.
    5. Garnitur nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (t26) durch Ausbiegen oder Auswölben des Deflektors (119) nach außen (F i g. 2) gebildet ist.
    6. Garnitur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (26, 126) im mittleren Bereich des Deflektors (19, 24; 119) ausgebildet ist.
    Die Erfindung betrifft eine Garnitur für das Ende eines Mittel- oder Hochspannungskabels, mit einem Feld-Deflektor und einer isolierten Prüfelektrode, die zur kapazitiven Koppelung von Prüf- oder Überwachungseinrichtungen mit der Kabelseele vorgesehen ist.
    Der Begriff »Garnitur« bezieht sich im vorliegenden Zusammenhang auf an Kabelenden anbringbare Vorrichtungen verschiedener Art, wie Kabelstecker, Verbindungsmuffen, Endverschlüsse und dergleichen.
    Garnituren der obengenannten Art sind bereits bekannt. Durch Anschließen von Prüfgeräten an der isolierten Prüfelektrode ist es bei derartigen Garnituren möglich, auf gefahrlose Weise von außen her eine Prüfung des Kabels, z. B. auf Spannungsfreiheit, vorzunehmen. Die Anordnung der Prüfelektrode ist hierbei jedoch kritisch. Insbesondere bei Verwendung einer verhältnismäßig großflächigen Prüfelektrode, etwa in Form eines Kondensatorwickels, besteht die Gefahr, daß es zu einer Beeinträchtigung der Funktion des Deflektors kommt. Der Deflektor, der üblicherweise eine das Kabel im wesentlichen trichterförmig umgebende Fläche besitzt, der geerdet ist und in Form eines im wesentlichen trichterförmigen Rings aus Metall oder Graphit oder in Form einer leitenden Kunststoffummantelung mit konisch verlaufender Wandung ausgebildet sein kann, hat die Aufgabe, das elektrische Feld im Übergangs- oder Endbereich des Kabels zu homogenisieren, d. h. hohe Feldstärken, die zu einer Überbelastung des Dielektrikums führen könnten, zu vermeiden.
    Die Homogenität des Feldes wird bei den bekannten Garnituren in besonders ungünstiger Weise beeinflußt, wenn die Prüfelektrode in optimaler Lageanordnung im Kabelendbereich angeordnet wird, d. h., wenn man die Prüfelektrode im Bereich des Kabelendes so nahe wie möglich an der Kabelseele anordnet, wie dies für die Funktion der Prüfelektrode wünschenswert ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Garnitur der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der die Prüfelektrode in optimaler Lageanordnung anbringbar ist, ohne daß eine Beeinträchtigung der Wirkung des Feld-Deflektors zu befürchten wäre.
    Bei einer Garnitur der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die isolierte Prüfelektrode unmittelbar neben der inneren Fläche des Deflektors angeordnet ist. Bei dieser Anordnung übernimmt die isolierte Elektrode - und zwar desto besser, je enger sie an die Innenfläche des Deflektors angepaßt ist - selbst die Aufgabe des Deflektors in einer bestimmten Teilfläche, so daß eine Störung der Funktion des Deflektors ausgeschlossen ist.
    Eine besonders gute Anpassung ergibt sich, wenn gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Innenseite der Prüfelektrode mit der Innenfläche des Deflektors fluchtet.
    In jedem Fall ermöglicht es die Erfindung, die isolierte Prüfelektrode so nahe wie möglich und wünschenswert an der Kabelseele anzuordnen, wobei die Prüfelektrode gleichzeitig so weit wie möglich vom kritischen Übergangsbereich des Kabels entfernt ist.
    Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt Fig.1 einen schematisch vereinfacht gezeichneten Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Garnitur in Form eines Kabelsteckers und F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel in Form eines Kabel-Endverschlusses.
    Fig. 1 zeigt einen als Ganzes mit 10 bezeichneten Kabelstecker am Ende eines Kabels 11. Der Kabelstekker 10 ist als Winkelstecker ausgebildet, bei dem als Kontaktstück für die elektrische Verbindung ein Stift 12 vorgesehen ist, der sich am Ende des Kabels 11 im rechten Winkel zu dessen Längsachse erstreckt und mit dem inneren Leiter, d. h. der Seele des Kabels 11, in elektrischer Verbindung steht. An seinem dem Stift 12 benachbarten Endabschnitt 14 sind das Kabel 11 und der diesem benachbarte Endbereich des Stifts 12 in einer Winkelhülse 15 aus leitendem Kunststoff eingefaßt. Die Winkelhülse 15 wiederum ist von einer äußeren Winkelhülse 16 aus Isolierstoff, beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen isolierenden Kunststoff, umgeben. Die innere Winkelhülse 15 bildet einen glockenförmigen, sich in Richtung gegen das freie Ende des Stifts 12 erweiternden Mündungsteil 17, der zusammen mit einem glockenförmigen, hohlen Endteil t8 der äußeren Winkelhülse 16, der über das freie Ende des Stiftes 12 ragt, einen Fassungsteil bildet, in den ein passendes Gegenstück einer anzuschließenden Garnitur einsteckbar ist.
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8263 Opposition against grant of a patent
8235 Patent refused