DE2003076A1 - Metallumschlossene Schaltvorrichtung fuer hohe Spannung mit einem Kabelendverschluss - Google Patents

Metallumschlossene Schaltvorrichtung fuer hohe Spannung mit einem Kabelendverschluss

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DE2003076A1 DE19702003076 DE2003076A DE2003076A1 DE 2003076 A1 DE2003076 A1 DE 2003076A1 DE 19702003076 DE19702003076 DE 19702003076 DE 2003076 A DE2003076 A DE 2003076A DE 2003076 A1 DE2003076 A1 DE 2003076A1
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Description

N.-V. "COQ", Utrecht, Kanaalweg 72, die Niederlande
"Ketallumechloseene Schaltvorrichtung für hohe Spannung mit einem Kabelendverschluss" .
Die Erfindung bezieht sich auf eine netallunschlosserie Schaltvorrichtung für hohe Spannung mit einer metallenen Umhüllung, isoliert darin angeordneten Seilen für die Strahlführung und Stromverteilung und mindestens einen aotallu.r.-ochlossenen Kabelendverschluss, der einen metallenen .-'aütc. mit isoliert darin angeordneten Klemaorganen für dio Verbindung des Endes eines in diesen Kasten eingeführten .Kabels mit einem Verbindungsleiter der Schaltvorrichtung aufwcict.
Sie Erfindung hat den Zweck, ohne Verwendung der Scheldur.^3-möglichjceit mittels des üblichen Kabeltrennsohalttrs eine .
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BAD ORIGINAL
'*" 200307« /
derartige Scheidungsmöglichkeit des .Kabels und der Schaltvorrichtung zu verschaffen, dass einerseits nur das Kabel für 2.ie3s- und Prüfungszwecke unter hohe Gleichspannung gebracht und andererseits nur die Schaltvorrichtung, daher auch der Kabeltrennschalter, mit Hilfe einer hohen Wechselspannung geprüft werden kann. Im allgemeinen ist dao Bringen von Teilen der Schaltvorrichtung unter hohe Gleichspannung schädlich für die Isolation, da die Verteilung des elektrischen Feldes bei Gleichspannung anders als diejenige bei Wechselspannung ist. Ia letzteren PalIe ist die Feldverteilung und daher die örtliche Belastung der Isolation auch durch Kapazitäten und örtliche dielektrische Xonstanten beetiznat. st Ungekehrt würde die Prüfung einer Schaltvorrichtung zusamaen ™ mit den daran angeschlossenen Kabeln durch eine hohe Wechselspannung eine grosse Leistung erfordern, da die Kabel eine grosse Kapazität besitzen. In beiden Fällen ist es daher zweckmässig.die Schaltvorrichtung und die Kabel zu trennen.
Der beabsichtigte Zweck wird dadurch erreicht, dass die • KLeamorgane des Kabelendverschlusses mit einem durch einen Isolator hindurchgeführten Verbindungeleiter elektrisch leitend verbunden sind, der an seinem in einer Kammer innerhalb der Umhüllung der Schaltvorrichtung hineinragenden Ende mit dem festen Kontakt einer lösbaren Stift-und-Büchsenverbindung versehen ist, deren beweglicher Kontakt in einer P durchgehenden Bohrung eines elektrisch leitenden fester. Verbindungselementes der Schaltvorrichtung axial beweglich angeordnet ist und an seinem vom Kabelendverschluss abgekehrten Ende den einen Seil eines Paares miteinander kuppelbarer Teile aufweist,-und dass der Teil der Umhüllung gegenüber dem Kabelendverschluss eine durch einen entfernbaren Deckel abgeschlossene Oeffnung aufweist, durch die, nach Entfernung dieses Deckels,ein Stab aus Isoliermaterial hindurchgeführt werden kann, welcher Stab an seinem Ende den anderen Kupplungsteil aufweist und dadurch von aussen her mit dem beweglichen Kontakt zum Verstellen desselben gekup-,.· pelt werden kann. Eine β ob he von Band bedienbare Stift-und-
• · BAD ORIGINAL
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Büchsenverbindungerfordert nahezu keinen zusätzlichen Ra da der· Antriebsmechanismus' nicht in der Schaltvorrichtung untergebracht zu werden braucht. ·
Hit Vorteil kann der bewegliche Kontakt der Stift-und-3uchsenverbindung als axial.beweglicher Kontaktstift ausgeführt werden» der an seinem vom Kabelendverschluss abgekehrten linde den einen Teil einer Schraubenkupplung aufweist. Der _ Stab aus Isoliermaterial zum Bewegen des Kontaktstiftee ist dann an seinem einen Ende mit dem anderen Teil dieser Schraubenkupplung versehen»
Um den beweglichen Kontakt in seinen Endlagen verriegeln au können und vor Durchdrehen um seine Achse zu behüten, wean der Stab aus Isoliermaterial damit gekuppelt» z.B. daran festgeschraubt wird» kann man in einfacher Weise in der Wand der Bohrung des Verbindungselementes eine flute -vorsehen, die aus einem axialen Teil und an jedem Ende desselben aus einem daran angeschlossenen Bogenteil eintr ümfangsnute besteht» und den beweglichen Kontakt der Stift-und-Büchsenverbindung mit einem in diese Nute eingrtifrff^uerstift versehen.
Ist das Schaltfeld der Schaltvorrichtung»«Alt dem das Xabel verbunden ist, mit einem Kondensator für iieea- und Schützzwecke versehen, so wird eine Konstruktion empfohlen» webeiäer die Kammer mit dem Verbindungselement an der vom Kabelendverschluss abgekehrten Seite des Verbindungselementea einen Zylinderkondensator für Hess- und Sohutgurteke enthält, von welchem Kondensator die Achse eich in die Verlängerung der Achse des beweglichen Kontaktes erstreckt unddie Xnnenelektrodo ein durch einen koaxialen hohlen Stützisolator getragenes offenes Rohr ist, welcher Stützisolator am die Oeffnung aufweisenden Teil der Umhüllung gegenüber dem Kabelendverschluss befestigt ist und mit seinem Hohlraum an ditse Oeffnung angeschlossen ist. Der isolierende Stab gum Verstellen des ,··■ beweglichen Kontaktes kann dann durch den ZylinderkobdenaatO?
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4 -
hindurchgeführt werden, sodass dieser Kondensator nicht weggenommen zu werden braucht, wenn das Kabel oder die Schaltvorrichtung unter Prüfspannung gesetzt werden muss.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Darin sind:
Pig. 1 ein einphasiges PeId einer Schaltvorrichtung mit einem Kabelendverschluss nach der Erfindung, teilweise in Axialcchnitt, teilweise in Ansicht und
Fig. 2 und 3 in grosser cm Masstabe Axialschnitte einer Einzelheit der Schaltvorrichtung nach Pig. 1 in zwei verschiedenen Zuständen.
In der Zeichnung ist 1 die metallene Umhüllung einer Schalt-' vorrichtung für hohe Spannung. In dbser Umhüllung sind zwei Sammelschienen 2, 3 zweier verschiedener Sammelschienensysterne, zwei Sammelschienentrennechalter 4, 5, ein Leistungsschalter 6, ein Kabeltrennschalter 7» ein elektrisch leitendes Verbindungselement 8 und ein Zylinderkondensator 9» 10a, 10b für LIess- und Schützzwecke, dessen Innenzylinder ein offenes Rohr ist und mit dem Verbindungselement 8 elektrisch leitend verbunden ist, isoliert angeordnet. Weiter sind 11 Erdungsschalter. Die genannten Teile der Schaltvorrichtung werden nicht weiter beschrieben, da ihre Bauart und V/irkung für die vorliegende Erfindung nicht wichtig sind. Die Umhüllung 1 wird unmittelbar oder über eine Schutzvorrichtung (nicht gezeichnet) mit Erde verbunden. Durch 12 ist' der metallene Kasten des Kabelendverschluss·· für di· Verbindung des Xabole 13 mit der Schaltvorrichtung angedeutet.
Aus Pig. 2 und 3 geht hervor, dass der Kabelanschlusskasten 12, der an der unteren Seite des die Kammer 14 mit dem Verbindungselement 8 und dem Zylinderkondensator 9, 10a, 10b umgebenden Teiles der Umhüllung 1 an der Umhüllung befestigt
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ist", am oberen 2nde durch einen Durchführungsisolator 15 abgeschlossen ist, in dem sich ein hohler Leiter 16 erstreckt, der durch eine Querwand 17 geschlossen ist. Im unteren Teil des hohlen Leiters 16 befinden sich die Xleraciorgane 18 für die Befestigung des Endes der Ader 19 des Kabels 13. Im oberen Teil des hohlen Leiters-16 befindet sich der feste Büchsenkontakt 20 einer lösbaren Stift-und-3üchsenverbindung,·deren Stift als axial beweglicher Kontaktstift 21 'ausgeführt ist. Der Kontaktstift 21 ist axial beweglich in einer Bohrung 22 des Verbindungselementes 8 angeordnet und durch einen Bingkontakt 23 mit diesem Element dauernd elektrisch leitend verbunden. Der Kontaktstift 21 weist einen Querstift 24 auf, der in eine Nute der Wand der Bohrung 22 des Verbindungselementes 8 eingreift. Diese Hute besteht aus einem Axialteil 25 und aus 3ogenteilen 25a, 25b von Umfangsnuten, die je an ein Ende des Axialteiles 25 angeschlossen sind. V/ird der Kontaktstift 21 mit seinem Querstift 24 in eine Umfangsnute 25a, 25b gedreht, so wird er im Kontaktstand (Fig. 2) bzw. im ausgeschalteten Stand (Fig. 3) gegen axiale Bewegung verriegelt. · ■
Der Innenzylinder 9 des Kondensators hängt an einen hohlen Isolator 26, der am Teil der Umhüllung 1 befestigt ist, der die obere Y/and der Kammer 14 bildet. Diese obere \7and v/ei^t eine durch einen entfernbaren Deckel 27 abgeschlossene Oöffnung 28 auf. Das Verbindungselement 8 wird durch einen Stützisolator 29 getragen, der an einem entfernbaren Deoicel 30 befestigt 1st, der eine Oeffnung 31 der Umhüllung 1 abschlicsst. Weiter 1st das Verbindungselement 8 gegenüber dem Xab«ltrennschalter 7 mit einem der festen Kontakte 32 diese· Trennecualters versehen, von dem der eine der axial beweglichen Schaltatifte 33 in Pig. 2 punktiert dargestellt worden ist.
iiusa für L'ess- und Prüfungszwecke das Kabel 13, 19 unter hohe Gleichspannung oder lausa die Schaltvorrichtung unter hohe
' BAD ORIGINAL 8822/10*?'- "■ ■
Wechselspannung gesetzt v/erden, so wird zunächst der Ivabsltrennschalter 7 in den geöffneten Zustand gebracht. Danach wird der Deckel 27 entfernt und ein Stab 34 aus Isoliermaterial wird dann durch die Oeffnung 28 und den Innenzylinder 9 aes Kondensators hindurch in die Kammer -14 hineingeführt und mittels eines an seinem unteren Ende angeordneten, Gewinde aufweisenden Kupplungsstückes 34a in einen mit passender Gewinde versehenen Hohlraum 35 des oberen Endes-des Kontaktstiftes 21 festgeschraubt. Darauf wird der Kontaktstift 21 mit Hilfe des Stabes 34 mit seinem Querstift 24 vor den axialen Hutenteil 25 gedreht und nach oben gezogen, sodass die Verbindung zwischen dem Kabel 13, 19 und dem Verbindungselement unterbrochen wird (Pig. 3)· Ist dies geschehen, so wird der Kontaktstift 21 mit seinem Querstift 24 in die Verriegelungsnute 25b gedreht, sodass der Kontaktstift 21 im ausgeschalteten Zustand verriegelt wird* Danach wird der isolierende Stab 34 wieder losgeschraubt und aus der Schaltvorrichtung entfernt. Darauf kann das Kabel* z.3. von seinem von der Schaltvorrichtung abgekehrten Ende ab unter hohe Gleichspannung gebracht werden. Ist die Schaltvorrichtung ganz frei von Spannung gemacht, so kann der Trennschalter 7 wieder eingeschaltet v/erden Und man kann dann die Wechselspannung zum Prüfen der Schaltvorrichtung durch die Oeffnung 28 und den Kondensator 9, 10a,· 10b hindurch mit dem Kontaktstift 21 und dem Verbindungsclement verbinden.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. iletallumschlossene Schaltvorrichtunc für hohe Spannung cit einer metallenen Umhüllung, isoliert darin angeordneten Teilen für die Stromführung und Stromverteilung und mindestens einem metallumschlossenen Kabelendverschluss, der einen metallenen Kasten mit isoliert darin angeordneten Klemmorganen für die Verbindung des Sndes eines in diesen Kasten eingeführten Kabels mit einem Verbindungsleiter der Schaltvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmorgane des Kabel-' endverSchlusses mit einem durch einen Isolator hindurchgeführten Verbindungsleiter elektrisch leitend verbunden sind, der an seinem in einer Kammer innerhalb der Umhüllung der Schaltvorrichtung hineinragenden Ende mit dem festen Kontakt einer lösbaren Stift-und-Büchsenverbindung versehen ist, deren beweglicher Kontakt in einer durchgehenden Bohrung eines elektrisch leitenden festen Verbindungeelementes der Schaltvorrichtung axial beweglich angeordnet ist und an seinem vom Kabelendverschluss abgekehrten Ende den einen Teil eines Paares miteinander kupptibarer Teile aufweist, und dass der Teil der Umhüllung gegenüber dem Kabelendverschluss eine durch einen entfernbaren Deckel abgeschlossene Oeffnung aufweist, durch die, nach Entfernung dieses Deckels, ein Stab aus Isoliermaterial hindurchgeführt werden kann, welcher Stab an seinem Ende den anderen Kupplungsteil aufweist und dadurch von aussen her mit dem beweglichen Kontakt zum Verstellen desselben gekuppelt werden kann.
2. LIetallumschlossene Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Kontakt der Stift·· und-Büchsenverbindung ein axial beweglicher Kontaktstift ist» der an seinem vom Kabelendverschluss abgekehrten.2nd· den einen Teil einer Schraubenkupplung aufweist, und dass dor Stab aus Isoliermaterial an seinem einen End· mit de« anderen Seil dieser Schraubenkupplung versehen ist. .^,
103.27,10.2
3. iletalluaschlossene Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand der Bohrung des Verbinaungseleaentes eine ICute vorhanden ist, die aus einem axialen Teil und an jedem Ende desselben aus einem daran angeschlossenen Bogenteil einer Umfangsnufre besteht, und dass aex bewegliche Kontakt der Stift-und-Uüchsenverbindung einen in diese Hute eingreifenden Querstift aufweist*
4. lletallumschlossene Schaltvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer mit dem Verbindung·· element an der vom Kabelendverschluss abgekehrten Seite de· Verbindungselementee einen Zylinderkondensator für Kess- und Schützswecke enthält, von welchem Kondensator die Achse sich in der Verlängerung der Achse des beweglichen Kontakte· erstreckt und die Innenelektrode ein durch einen koaxialen hohlen Stützisolator getragenes offenee Rohr iet, welcher Stützisolator am die Qöffnung aufweisenden Teil der Umhüllung gegenüber dem Kabelendverschluss befestigt ist und Bit seinem Hohlraum an diese Oeffnung angeschlossen ist.
..-nvalt
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