DE102008056478A1 - Schaltgeräteanordnung mit einem Kapselungsgehäuse - Google Patents

Schaltgeräteanordnung mit einem Kapselungsgehäuse Download PDF

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Abstract

Eine Schaltgeräteanordnung mit einem Kapselungsgehäuse (1) weist eine Unterbrechereinheit (7) auf. Die Unterbrechereinheit (7) ist mit einem Kontaktelement (8) versehen, an welchem eine Kondensatoreinheit (9) elektrisch leitend kontaktiert ist. Die Kondensatoreinheit (9) ist weiterhin mit dem Kapselungsgehäuse (1) elektrisch leitend kontaktiert. Das Kapselungsgehäuse (1) weist einen ersten und einen zweiten Abschnitt (2, 3) auf, die über einen Flansch (11) miteinander verbunden sind. Der Flansch (11) ist von der Kondensatoreinheit (9) durchsetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltgeräteanordnung mit einem Kapselungsgehäuse und mit einer von dem Kapselungsgehäuse umgebenen Unterbrechereinheit mit einem Kontaktelement und mit einer Kondensatoreinheit, welche einerseits mit dem Kontaktelement und andererseits mit dem Kapselungsgehäuse elektrisch kontaktiert ist.
  • Eine derartige Schaltgeräteanordnung ist beispielsweise aus der Offenlegungsschrift DE 10 2005 060 908 A1 bekannt. Dort ist eine Schaltgeräteanordnung mit einer Unterbrechereinheit beschrieben, welche innerhalb eines Kapselungsgehäuses angeordnet ist. Eine Kondensatoreinheit ist mit einem Kontaktelement der Unterbrechereinheit elektrisch leitend kontaktiert. Weiterhin ist die Kondensatoreinheit mit dem Kapselungsgehäuse elektrisch leitend kontaktiert.
  • Bei der bekannten Anordnung ist vorgesehen, die Kondensatoreinheit zu nutzen, um die Unterbrechereinheit im Innern des Kapselungsgehäuses zu halten. Eine derartige Kondensatoreinheit wird jedoch nicht an jeder Schaltgeräteanordnung benötigt. Daher ist bei einem Verzicht auf eine Kondensatoreinheit eine Isolatorbaugruppe statt der Kondensatoreinheit zur Halterung der Unterbrechereinheiten der bekannten Schalteinrichtung innerhalb des Kapselungsgehäuses anzuordnen.
  • Unabhängig von der Verwendung einer Kondensatoreinheit oder einer Isolatorbaugruppe ist die äußere Erscheinung der Schaltgeräteanordnung gleichbleibend.
  • So bleibt bei einem Verzicht auf eine Kondensatoreinheit wertvoller Bauraum in der Schaltgeräteanordnung ungenutzt.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung eine Schaltgeräteanordnung anzugeben, welche flexibel an den Ausrüstungszustand der Schaltgeräteanordnung anpassbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer Schaltgeräteanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Kapselungsgehäuse einen ersten und einen zweiten Abschnitt aufweist, die über einen Flansch miteinander verbunden sind und der Flansch von der Kondensatoreinheit durchsetzt ist.
  • Durch die Nutzung eines Flansches und einer Aufteilung des Kapselungsgehäuses in einen ersten und in einen zweiten Abschnitt ist die Möglichkeit gegeben, das Aufnahmevolumen des Kapselungsgehäuses an verschiedenartige Ausrüstungszustände in einfacher Weise anzupassen. Mittels des Flansches kann eine einfache Herstellung einer fluiddichten Verbindung an dem Kapselungsgehäuse erfolgen, so dass das Kapselungsgehäuse einen hermetisch geschlossenen Raum begrenzt, innerhalb welchem die Unterbrechereinheit angeordnet ist. So ist es beispielsweise möglich, das Kapselungsgehäuse mit einem druckbeaufschlagten Fluid zu befüllen, um die Isolationsfestigkeit im Innern des Kapselungsgehäuses zu erhöhen. Als Fluid eignen sich beispielsweise Schwefelhexafluoridgas oder Isolieröle. Das Fluid kann neben seiner elektrisch isolierenden Wirkung zusätzlich eine Lichtbogenlöschung während eines Schaltvorganges der Unterbrechereinheit unterstützen.
  • Durch eine Anordnung der Kondensatoreinheit innerhalb des Flansches ist es möglich, die Kondensatoreinheit sowohl im ersten als auch im zweiten Abschnitt innerhalb des Kapselungsgehäuses anzuordnen. Damit ist eine Möglichkeit gegeben, innerhalb des ersten Abschnittes vorzuhaltende Bauräume mit der Kondensatoreinheit zu befüllen. Die Kondensatoreinheit erstreckt sich dabei durch den Flansch hindurch in den zweiten Abschnitt hinein. Damit ist eine Möglichkeit gegeben, bei einer Kombination von erstem und zweitem Abschnitt den zweiten Abschnitt in seiner Baugröße zu reduzieren, da Teile der Kondensatoreinheit in den ersten Abschnitt hineinragen.
  • So ist es beispielsweise möglich, ein und denselben ersten Abschnitt zu nutzen, um auch Schaltgeräteanordnungen auszubilden, welche nicht mit einer Kondensatoreinheit ausgerüstet sind. In diesem Falle kann der am ersten Abschnitt befindliche Teil des Flansches mittels eines Blinddeckels verschlossen werden, so dass ein hermetisch abgeschlossenes Kapselungsgehäuse entsteht, welches in seinem Innern ausreichende Schlagweiten von der Unterbrechereinheit bzw. anderen elektrisch aktiven Einbauten zu Innenwandungen des Kapselungsgehäuses aufweist. Der bei einer Ausstattung mit einer Kondensatoreinheit zur teilweisen Aufnahme der Kondensatoreinheit im ersten Abschnitt genutzte Raum kann als Isolationsstrecke zwischen der Unterbrechereinheit, insbesondere von dem Kontaktelement der Unterbrechereinheit, zu einer Innenwandung des Kapselungsgehäuses genutzt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann dabei vorsehen, dass der erste Abschnitt zu dem Flansch hin verjüngt zuläuft.
  • Durch ein verjüngtes Zulaufen des ersten Abschnittes zu dem Flansch ist die Möglichkeit gegeben, das Volumen des ersten Abschnittes zu reduzieren. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der erste Abschnitt im Wesentlichen rohrförmig strukturiert ist, wobei der Flansch an einem stirnseitigen Ende des rohrförmigen ersten Abschnittes angeordnet ist. Um ein ausreichendes Volumen im Innern des Kapselungsgehäuses zur Aufnahme der Unterbrechereinheit zur Verfügung zu stellen, ist dieses mit einem bestimmten Querschnitt auszustatten. Endseitig ist zur Herstellung eines hermetisch verschließenden Kapselungsgehäuses ein entsprechender Abschluss des ersten Abschnittes vorzusehen. Durch die Reduzierung des Querschnittes zu einer Stirnseite auf einen Flansch zulaufend, kann zum einen ein einfacher Verschluss einer Stirnseite vorgenommen werden, zum anderen wird der Querschnitt eines zum Verschluss vorgesehenen Flansches reduziert. Da es sich im Innern des Kapselungsgehäuses häufig um Fluide handelt, die unter einem erhöhten Druck stehen, ist eine widerstandsfähige Hülle des Kapselungsgehäuses gebildet, die einer entsprechenden Druckdifferenz zwischen dem Inneren des Kapselungsgehäuses und dem Äußeren des Kapselungsgehäuses widersteht. Ein zum Verschluss des Kapselungsgehäuses vorzusehender Blinddeckel bzw. der zweite Abschnitt kann entsprechend querschnittsreduziert ausgeführt werden. Damit erhöht sich die Steifigkeit und Festigkeit dieses Blinddeckels/des zweiten Abschnittes und somit die Steifigkeit des Kapselungsgehäuses.
  • Bei einer Ausstattung der Schaltgeräteanordnung mit einer Kondensatoreinheit ist ein entsprechend durchmesserreduzierter Flansch nutzbar, da die Kondensatoreinheit eine kompakte Bauweise aufweist. Aufgrund der Reduzierung des Querschnitts des Flansches kann die Druckfestigkeit der Flanschverbindung erhöht werden. Entsprechend kann der zweite Abschnitt ebenfalls kompakt ausgestaltet werden. Durch eine Reduzierung des Volumens des Inneren des Kapselungsgehäuses kann die Menge an in das Innere einzubringenden Fluid reduziert werden. Zum anderen wird die äußere Kontur des Kapselungsgehäuses reduziert, wodurch der benötigte Aufstellungsraum für die Schaltgeräteanordnung begrenzt wird. Neben den Volumenreduzierungen und Begrenzungen ist durch die Querschnittsreduzierung des Flansches am ersten Abschnitt eine Möglichkeit gegeben, den zweiten Abschnitt entsprechend kompakt auszugestalten, wobei der zweite Abschnitt nur eine kleine Flanschfläche überspannen muss, wodurch die Verwindungssteifigkeit des zweiten Abschnittes günstig beeinflusst ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass der zweite Abschnitt den Flansch kuppelartig überspannt.
  • Durch eine kuppelartige Ausgestaltung des zweiten Abschnittes ist es möglich, oberhalb des Flansches eine haubenartige Struktur zu bilden, welche von dem Flansch getragen ist. So ist es beispielsweise möglich, den zweiten Abschnitt an seinem dem Flansch zugewandten Ende, beispielsweise einen kreisrunden Querschnitt zu geben, welcher zunächst im Wesentlichen nach Art eines kreiszylindrischen Hohlzylinders von dem Flansch fortläuft und an dem von dem Flansch angewandten Ende sich wölbend unter Bildung einer Kuppel über dem Flansch schließt. Somit ist eine druckfeste winkelstarre Anordnung gebildet, um die Kondensatoreinheit in ihrem Inneren zumindest teilweise aufzunehmen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass die Kondensatoreinheit mit dem zweiten Abschnitt winkelstarr verbunden und mit dem Kontaktelement bewegbar verbunden ist.
  • Ein winkelstarrer Verbund von Kondensatoreinheit und zweitem Abschnitt gestattet es, beispielsweise während einer Montage der Schaltgeräteanordnung, den zweiten Abschnitt gemeinsam mit der Kondensatoreinheit an der Schaltgeräteanordnung zu befestigen und dabei das Kontaktelement elektrisch leitend mit der Kondensatoreinheit zu verbinden. Durch einen bewegbaren Verbund ist eine mechanische Entkopplung von Unterbrechereinheit und Kondensatoreinheit gegeben, wodurch bei spielsweise an der Schaltgeräteanordnung entstehende Vibrationen zwischen Kontaktelement und Kondensatoreinheit entkoppelt werden. Dadurch ist es möglich, dass die Unterbrechereinheit mit dem Kontaktelement und die Kondensatoreinheit unabhängig voneinander schwingen. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, beispielsweise eine Gleitkontaktanordnung zur Kontaktierung von Kontaktelement und Kondensatoreinheit zu nutzen. Die Kondensatoreinheit lässt sich mit einem Einschieben durch den Flanschteil, welcher am ersten Abschnitt befestigt ist, kontaktieren. Durch die Gleitanordnung ist eine Führung der Kondensatoreinheit an dem Kontaktelement der Unterbrechereinheit gegeben. Mit einer Verspannung des Flansches wird die bewegbare Kontaktstelle zwischen Kondensatoreinheit und Kontaktelement gesichert, so dass ein unerwünschtes Herausgleiten oder Herausbewegen der Kondensatoreinheit verhindert ist. Wird der zweite Abschnitt zumindest teilweise elektrisch leitend ausgeführt, so kann ein winkelstarrer Verbund von Kondensatoreinheit und zweitem Abschnitt auch zur elektrischen Kontaktierung der Kondensatoreinheit genutzt werden. So kann ein elektrisch leitender Abschnitt des zweiten Abschnittes mit Erdpotential beaufschlagt werden. Über den zweiten Abschnitt wird dieses Potential ins Innere des Kapselungsgehäuses getragen. Der winkelstarre Verbund zwischen zweitem Abschnitt und Kondensatoreinheit kontaktiert die Kondensatoreinheit.
  • Dabei kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass der Flansch ein Blattflansch ist, dessen am ersten Abschnitt angeordnetes Blatt Sacklöcher aufweist.
  • Ein Blattflansch weist am ersten Abschnitt ein erstes Blatt und am zweiten Abschnitt ein zweites Blatt auf, wobei die Blätter von ihnen umgebene Öffnungen begrenzen. Zur Herstellung und Vervollständigung des Blattflansches werden die bei den Blätter des Blattflansches aufeinandergepresst, wobei die von den jeweiligen Blättern begrenzten Öffnungen annähernd korrespondierend aufeinandertreffen. Über die Verpressung (Verspannung) der beiden Blätter gegeneinander wird eine dichtende Verbindung zwischen den Blättern erzeugt, so dass über den Blattflansch eine Dichtung der beiden aufeinandergepressten Öffnungen gegeben ist.
  • Die Sacklöcher können genutzt werden, um beispielsweise Gewinde in ihre Innenwandungen einzubringen. In das Blatt können dann entsprechende Bolzen eingeschraubt werden. Durch die Verwendung von Sacklöchern ist es nicht mehr erforderlich, dass beispielsweise Kontermuttern zur Sicherung aufgebracht werden müssen. Der Blattflansch kann bei entsprechender Ausgestaltung des Blattes am ersten Abschnitt beispielsweise in eine Wandung des ersten Abschnittes des Kapselungsgehäuses übergehen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass eine Öffnung innerhalb des Kapselungsgehäuses von einem entsprechenden ausgeformten Blatt umgeben ist. Durch diese Öffnung kann eine Kondensatoreinheit hindurchragen.
  • Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Flansch ein Blattflansch ist, dessen am zweiten Abschnitt angeordnetes Blatt durchgehende Ausnehmungen aufweist.
  • Die Nutzung von durchgehenden Ausnehmungen im Blatt des zweiten Abschnittes ermöglicht es, Bolzen durch die Ausnehmungen hindurchzutreiben und so eine Verspannung gegen ein weiteres Blatt des Flansches zu bewirken. Die Ausnehmungen können beispielsweise in Form kreisrunder Ausnehmungen in den Blattflansch eingebracht sein und symmetrisch im Blatt verteilt angeordnet sein. Je nach erforderlicher Festigkeit kann eine mehr oder weniger große Anzahl von Ausnehmungen innerhalb des Blattes angeordnet sein. Die Anzahl der Ausnehmungen sollte dabei den in einem korrespondierenden Blatt befindlichen Befestigungsmöglichkeiten entsprechen. So können beispielsweise in dem korrespondierenden Blatt des Flansches Stehbolzen eingebracht sein, welche durch die Ausnehmungen des Blattes des zweiten Abschnittes hindurchragen. Durch entsprechendes Aufbringen von Kontermuttern ist eine Verspannung der beiden Blätter des Flansches gegeneinander ermöglicht, so dass zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt des Kapselungsgehäuses ein fluiddichter Verbund hergestellt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass in einer Mantelfläche des kuppelartig ausgeformten zweiten Abschnittes ein Blindflansch angeordnet ist.
  • Durch die Ausstattung des kuppelartig ausgeformten zweiten Abschnittes mit einem mantelseitigen Blindflansch ist die Möglichkeit gegeben, auch nach erfolgter Montage und Verbindung von erstem und zweitem Abschnitt in das Innere des Kapselungsgehäuses Zugang zu finden. Dadurch ist es beispielsweise möglich, Servicetätigkeiten an der Kondensatoreinheit durchzuführen, oder die Kondensatoreinheit über den mantelseitigen Blindflansch auszutauschen. Somit ist es nicht notwendig, den ersten und den zweiten Abschnitt zu trennen und so in die Gesamtstruktur des Kapselungsgehäuses einzugreifen.
  • Im Weiteren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in einer Figur gezeigt und nachfolgend näher beschrieben. Dabei zeigt die
  • Figur einen Schnitt durch ein Kapselungsgehäuse einer elektrischen Schaltgeräteanordnung.
  • Die Figur zeigt eine Schaltgeräteanordnung in einem Querschnitt. Die Schaltgeräteanordnung weist ein Kapselungsgehäuse 1 auf. Das Kapselungsgehäuse 1 weist einen ersten Abschnitt 2 sowie einen zweiten Abschnitt 3 auf. Das Kapselungsgehäuse 1 erstreckt sich im Wesentlichen koaxial zu einer Längsachse 4. Dabei weist das Kapselungsgehäuse 1 eine im Wesentlichen rohrförmige Struktur auf, wobei diese von entsprechenden Angössen für Flansche, Versteifungsrippen o. ä. durchbrochen ist. Das Kapselungsgehäuse 1 umgibt in seinem Innern einen hermetisch abgeschlossenen Raum. Das Innere des Kapselungsgehäuses 1 ist mit einem elektrisch isolierenden Fluid, beispielsweise Schwefelhexafluoridgas oder Isolieröl befüllt. Das Kapselungsgehäuse 1 ist dabei zu wesentlichen Teilen aus elektrisch leitenden Materialien gefertigt. Vorzugsweise sind der erste Abschnitt 2 und der zweite Abschnitt 3 jeweils als Metallgusskörper ausgebildet. Dabei eignen sich insbesondere Nichteisenmetalle als Gussmaterial. Bewährt haben sich beispielsweise Aluminiumlegierungen, die bei einer geringen spezifischen Dichte eine vergleichsweise hohe Gasdichtigkeit aufweist.
  • Der erste Abschnitt 2 des Kapselungsgehäuses 1 weist mantelseitig einen ersten Kontaktierungsflansch 5 sowie einen zweiten Kontaktierungsflansch 6 auf. Über die Kontaktierungsflansche 5, 6 ist in das Innere des Kapselungsgehäuses 1 ein elektrischer Phasenleiter hinein- bzw. herausgeführt. An den Kontaktierungsflanschen 5, 6 sind dazu entsprechende Kontaktierungsbaugruppen, wie beispielsweise Freiluftdurchführungen, Scheibenisolatoren oder metallgekapselte Anschlussgehäuse, anflanschbar. Über die Kontaktierungsbaugruppen erfolgt ein fluiddichter Verschluss der Kontaktierungsflansche 5, 6, so dass ein hermetisch abgeschlossener Raum von dem Kapselungsgehäuse 1 begrenzt ist. Der Phasenleiter kontaktiert eine Unterbrechereinheit 7 eines Hochspannungs-Leistungsschalters. Die Unterbrechereinheit 7 ist im Wesentlichen symmetrisch zu der Längsachse 4 ausgerichtet und weist in ihrem Innern relativ zueinander bewegbare Kontaktstücke auf, mittels welchen der durch die Kontaktierungs flansche 5, 6 in das Innere des Kapselungsgehäuses 1 hinein- bzw. herausgeführte Phasenleiter unterbrochen oder geschlossen werden kann.
  • An einem ersten Ende der Unterbrechereinheit 7 ist ein Kontaktelement 8 angeordnet. Das Kontaktelement 8 dient einer elektrischen Kontaktierung des durch den zweiten Kontaktierungsflansch 6 in das Innere des Kapselungsgehäuses eingeführten Phasenleiters. Das Kontaktelement 8 ist ortsfest im Innern des Kapselungsgehäuses 1 an der Unterbrechereinheit 7 positioniert. Ein Strompfad, welcher durch die Unterbrechereinheit 7 des Hochspannungs-Leistungsschalters unterbrochen bzw. hergestellt werden kann, ist durch in der Figur überlagert dargestellte Strompfade und Schaltsymbole veranschaulicht.
  • Zusätzlich zu dem an dem Kontaktelement 8 elektrisch leitend kontaktierten Phasenleiter ist an dem Kontaktelement 8 eine Kondensatoreinheit 9 kontaktiert.
  • Der erste Abschnitt 2 des Kapselungsgehäuses 1 umgibt die Unterbrechereinheit 7. Das Kontaktelement 8 an der Unterbrechereinheit 7 ist ebenfalls von dem ersten Abschnitt 2 des Kapselungsgehäuses 1 umgeben. An dem Ende des ersten Abschnittes 2 des Kapselungsgehäuses 1, zu welchem das Kontaktelement 8 hinragt, ist ein erstes Blatt 10 eines Flansches 11 an dem ersten Abschnitt 2 des Kapselungsgehäuses 1 angeordnet. Das erste Blatt 10 umgibt ringförmig eine kreisrunde Öffnung in dem ersten Abschnitt 2 des Kapselungsgehäuses 1. Das erste Blatt 10 ist koaxial zu der Längsachse 4 angeordnet. Der Querschnitt der von dem ersten Blatt 10 umgebenen Öffnung ist gegenüber dem Querschnitt des ersten Abschnittes 2 des Kapselungsgehäuses 1 im zentralen, die Unterbrechereinheit umgebenden Bereich reduziert. Zur Ausbildung eines Überganges von den querschnittsgrößeren Bereichen des ersten Abschnitts 2 des Kapselungsgehäuses 1 auf das erste Blatt 10 ist eine Verjüngung des ersten Abschnittes 2 vorgesehen. Das erste Blatt 10 ist stirnseitig in einer verdickten Wandung des ersten Abschnittes 2 angeordnet. In der verdickten Wandung des ersten Blattes 10 sind sacklochartige, Innengewinde aufweisende Bohrungen eingebracht, die um die Längsachse 4 umlaufend verteilt angeordnet sind. Auf das erste Blatt 10 ist ein zweites Blatt 12 aufgepresst. Das erste und das zweite Blatt 10, 12 sind Teile des Flansches 11. Das zweite Blatt 12 weist eine gegengleich zu einer Anpressfläche des ersten Blattes 10 ausgeformte Anpressfläche auf. Die Anpressflächen des ersten und des zweiten Blattes 10, 12 sind dabei ringförmig eben ausgeformt. Gegebenenfalls sind in den Fügebereich der Anpressflächen Dichtelemente eingelegt, um einen fluiddichten Verbund zwischen dem ersten Abschnitt 2 und dem zweiten Abschnitt 3 auszubilden. Zwischen dem ersten Blatt 10 und dem zweiten Blatt 12 des Flansches 11 ist eine Flanschebene gebildet, welche lotrecht zu der Längsachse 4 ausgerichtet ist. An das zweite Blatt 12 des Flansches 11 schließt sich ein eine von dem zweiten Blatt 12 begrenzte Öffnung kuppelförmig überspannendes Gewölbe an. Dabei weist der zweite Abschnitt 3 des Kapselungsgehäuses 1 an seinem dem zweiten Blatt 12 zugewandten Ende zunächst einen hohlzylindrischen Abschnitt auf, welcher einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Dieser Bereich erstreckt sich in Richtung der Längsachse 4, um an seinem Ende in einen den zweiten Abschnitt 3 haubenförmig abschließenden Übergang einzutreten.
  • Mantelseitig, d. h. in radialer Richtung zu der Längsachse 4 ausgerichtet, ist an dem zweiten Abschnitt 3 ein fluiddicht verschlossener Blindflansch 13 angeordnet.
  • Die Kondensatoreinheit 9 weist einen im Wesentlichen zylindrisch ausgeformten Kondensatorkörper 14 auf, welcher der Bereitstellung eines kapazitiven Widerstandsbelages dient. Je nach erforderlichem Betrag des kapazitiven Widerstandbelags kann der Kondensatorkörper 14 in verschiedenartigen Konstruktionen ausgeführt werden. An einem ersten Ende des Kondensatorkörpers 14 ist eine erste Armatur 15 angeordnet. An einem zweiten Ende des Kondensatorkörpers 14 ist eine zweite Armatur 16 angeordnet. Die beiden Armaturen 15, 16 sind an dem Kondensatorkörper 14 jeweils stirnseitig angeordnet und umgreifen die Stirnseiten des Kondensatorkörpers 14 und überdecken den Kondensatorkörper 14 zusätzlich mantelseitig. Neben einem mechanischen Abschluss des Kondensatorkörpers 14 und Schutz desselben sind die Armaturkörper 15, 16 elektrisch leitend ausgeführt und dienen einer Kontaktierung der Kondensatorbeläge des Kondensatorkörpers 14. Dazu ist der erste Armaturkörper 15 winkelstarr mit dem zweiten Abschnitt 3 des Kapselungsgehäuses 1 verbunden. Dabei kann vorgesehen sein, dass der erste Armaturkörper 15 einstückig mit dem ersten Abschnitt ausgeformt ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der erste Armaturkörper 15 lösbar mit dem zweiten Abschnitt 3 verbunden ist. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, den ersten Armaturkörper 15 mittels Schraubverbindungen oder stoffschlüssigen Verbindungsverfahren mit dem zweiten Abschnitt 3 des Kapselungsgehäuses 1 zu verbinden. Um einen winkelstarren Verbund zwischen der winkelstarr mit dem zweiten Abschnitt 3 des Kapselungsgehäuses 1 verbundenen ersten Armatur 15 und dem Kondensatorkörper 14 zu bewirken, ist im vorliegenden Beispiel vorgesehen, mittels stirnseitig angeordneter Schrauben 17a, 17b die erste Armatur 15 mit dem Kondensatorkörper 14 zu verschrauben.
  • Zur Herstellung eines winkelstarren Verbundes zwischen der zweiten Armatur 16 und dem Kondensatorkörper 14 kann ebenfalls der Einsatz einer Schraubverbindung vorgesehen sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass beispielsweise ein stoffschlüssiger Verbund zwischen der zweiten Armatur 16 und dem Kondensatorkörper 14, beispielsweise unter Nutzung eines Klebstoffes, hergestellt ist.
  • Zur Kontaktierung der zweiten Armatur 16 mit dem Kontaktelement 8 ist an dem Kontaktelement 8 eine buchsenförmige Ausnehmung angeordnet. In die buchsenförmige Ausnehmung des Kontaktelementes 8 ragt ein Kontaktstift der zweiten Armatur 16 hinein. Der Kontaktstift ist in der Ausnehmung des Kontaktelementes 8 in Richtung der Längsachse 4 verschiebbar. Zur Kontaktierung und Herstellung einer Anpresskraft ist der Kontaktstift der zweiten Armatur 16 von einer Anpressfeder umgeben, welche zwischen einem Boden der Ausnehmung des Kontaktelementes 8 und der zweiten Armatur 16 komprimiert ist. Dadurch ist zum einen eine längenveränderliche Kontaktanordnung ausgebildet, zum anderen ist über die komprimierte Feder eine Stabilisierung der Kontaktanordnung gewährleistet. Über den Kontaktstift ist die zweite Armatur 16 mit dem Potential des durch den zweiten Kontaktierungsflansch 6 in das Innere des Kapselungsgehäuses 1 eingeführten Phasenleiters beaufschlagt. Über die entsprechende Kontaktierung der Kondensatorbeläge des Kondensatorkörpers 14 mit der zweiten Armatur 16 ist eine elektrische Kontaktierung mit dem Potential des Phasenleiters, der durch den zweiten Kontaktierungsflansch 6 in das Innere des Kapselungsgehäuses 1 eingeführt ist, gegeben. Die ersten Armatur 15 ist winkelstarr mit dem zweiten Abschnitt 3 des Kapselungsgehäuses 1 verbunden. Zwischen der zweiten Armatur 15 und dem zweiten Abschnitt 3 des Kapselungsgehäuses 1 ist eine elektrisch leitende Kontaktierung gegeben. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das gesamte Kapselungsgehäuse 1 mit seinen elektrisch leitenden Abschnitten mit Erdpotential beaufschlagt ist. Entsprechend ist auch der zweite Abschnitt 3, der beispielsweise ein Aluminiumgussteil ist, mit Erdpotential beaufschlagt. Somit ist die erste Armatur 15 mit Erdpotential beaufschlagt und somit auch der Kondensa torkörper 14 an seinem von dem Kontaktelement 8 der Unterbrechereinheit 7 abgewandten Ende mit Erdpotential verbunden.
  • Zur Ausbildung des Flansches 11 ist das zweite Blatt 12 gegen das erste Blatt 10 verspannt. Dazu sind in Ausnehmungen des zweiten Blattes 12 eingesetzte Bolzen 18 in korrespondierend ausgearbeiteten Sacklöchern, die mit entsprechenden Innengewinden versehen sind, verspannt. Die Sacklöcher befinden sich in dem ersten Blatt 10 des Flansches 11. Die Flanschebene des Flansches 11 ist von der Kondensatoreinheit 9 durchsetzt, so dass sich die Kondensatoreinheit 9 innerhalb des Kapselungsgehäuses 1 befindet und sich Teile der Kondensatoreinheit 9 in dem ersten Abschnitt 2 und Teile der Kondensatoreinheit 9 in dem zweiten Abschnitt 3 befinden.
  • Bei einem Verzicht auf eine Nutzung einer Kondensatoreinheit 9 an einer Unterbrechereinheit 7 besteht nunmehr die Möglichkeit, den zweiten Abschnitt 3 von dem ersten Abschnitt 2 des Kapselungsgehäuses 1 zu lösen und von dem ersten Blatt 10 des Flansches 11 zu entfernen. Aufgrund der winkelsteifen Verbindung der Kondensatoreinheit 9 mit dem zweiten Abschnitt 3 wird der Kontaktstift der zweiten Armatur 16 aus der Ausnehmung des Kontaktelementes 8 herausgelöst. Das erste Blatt 10 des Flansches 11 kann nunmehr mittels eines Deckels fluiddicht verschlossen werden. Der innerhalb des ersten Abschnittes 2 zur Aufnahme zumindest eines Teils der Kondensatoreinheit 9 vorgesehene Raum, ist nunmehr frei von den Einbauten der Kondensatoreinheit 9, so dass im Innern des ersten Abschnittes 2 des Kapselungsgehäuses 1 um das Kontaktelement 8 eine ausreichende Schlagweite zu den Innenwandungen des ersten Abschnittes 2 des Kapselungsgehäuses 1 gegeben ist. Insbesondere ist eine ausreichende Schlagweite zu dem das erste Blatt 10 fluiddicht verschließenden Deckel gegeben.
  • Neben der Anordnung eines einzigen Phasenleiters innerhalb eines Kapselungsgehäuses 1 können auch mehrere Phasenleiter eines Elektroenergieübertragungssystems innerhalb eines gemeinsamen Kapselungsgehäuses elektrisch isoliert voneinander gehalten sein und mit einem oder mehreren Kondensatoreinheiten kontaktiert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005060908 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Schaltgeräteanordnung mit einem Kapselungsgehäuse (1) und mit einer von dem Kapselungsgehäuse (1) umgebenen Unterbrechereinheit (7) mit einem Kontaktelement (8) und mit einer Kondensatoreinheit (9), welche einerseits mit dem Kontaktelement (8) und andererseits mit dem Kapselungsgehäuse (1) elektrisch kontaktiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kapselungsgehäuse (1) einen ersten und einen zweiten Abschnitt (2, 3) aufweist, die über einen Flansch (11) miteinander verbunden sind und der Flansch (11) von der Kondensatoreinheit (9) durchsetzt ist.
  2. Schaltgeräteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (2) zu dem Flansch (11) hin verjüngt zuläuft.
  3. Schaltgeräteanordnung nach Abschnitt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (3) den Flansch (11) kuppelartig überspannt.
  4. Schaltgeräteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatoreinheit (9) mit dem zweiten Abschnitt (3) winkelstarr verbunden und mit dem Kontaktelement (8) bewegbar verbunden ist.
  5. Schaltgeräteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (11) ein Blattflansch ist, dessen am ersten Abschnitt (2) angeordnetes Blatt (10) Sacklöcher aufweist.
  6. Schaltgeräteanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (11) ein Blattflansch ist, dessen am zweiten Abschnitt (3) angeordnetes Blatt (12) durchgehende Ausnehmungen aufweist.
  7. Schaltgeräteanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Mantelfläche des kuppelartig ausgeformten zweiten Abschnittes (3) ein Blindflansch (13) angeordnet ist.
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