DE2460628A1 - Elektrisches schaltgeraet - Google Patents

Elektrisches schaltgeraet

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    • H01H33/664Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
    • H01H33/6647Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having fixed middle contact and two movable contacts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
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    • H02B13/0354Gas-insulated switchgear comprising a vacuum switch
    • HELECTRICITY
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  • Particle Accelerators (AREA)

Description

9523-74 Dr.v.B/E
BO 5207/MdR/IHE
NL-PA 73.17611
AT: 2!.Dezember 1973
b.v.
Tuindorpstraat 61, Hengelo (Holland)
Elektrisches Schaltgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät mit zwei Trennstrecken, die elektrisch in Reihe geschaltet und getrennt steuerbar sind, ferner mit einer dazwischenliegenden Sperre, und mit einer zwischen den Trennstrecken angeordneten, ein- und ausschaltbaren Erdungsvorrichtung. Ein solches Schaltgerät ist aus der NL-PA 6814047 bekannt.
Bei dem bekannten Schaltgerät handelt es sich um einen Hochspannungsschalter, bei dem die spannungsführenden Leiter in geerdeten Rohrabschnitten angeordnet sind, welche ein die Leiter gegen die Rohrabschnitte isolierendes
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Druckgas enthalten. Solche Hochspannungsanlagen sind mit Leistungsschaltern und Trennschaltern, die elektrisch in Reihe auf beiden Seiten angeordnet sind, versehen, so daß z.B. einerseits Kabel und andererseits eine Leiterschiene angeschlossen werden kann. Die Trennschalter enthalten zwei Elektrisch in Reihe geschaltete Trennstrecken, welche individuell steuerbar sind und zwischen welchen eine Sperre angeordnet ist, Die Sperre besteht aus einem Isolator, der zwischen die beiden Rohrabschnitte eingefügt ist und als Verschluß für das Druckgas wirkt. Im Isolator sind die beweglichen Teile der beiden Trennstrecken angeordnet, die durch einen für sich steuerbaren Erdungsstift geerdet werden können.
Wenn beispielsweise ein Zuführungskabel stromlos gemacht oder abgeschaltet werden soll, können die folgenden Schaltvorgänge durchgeführt werden: Zuerst wird der Leistungsschalter im zugehörigen Stromkreis geöffnet und als nächstes werden die beiden Trennstrecken des Trennschalters, der zwischen dem Leistungsschalter und dem Zuführungskabel angeordnet ist, geöffnet und die beweglichen Schaltstücke des Trennschalters werden mittels des Erdungsstiftes geerdet. Nun wird der Leistungsschalter wieder geschlossen.
Bei einer solchen Anordnung besteht die Möglichkeit, daß die geöffnete Trennstrecke des Trennschalters zwischen dem Leistungsschalter und dem Zuführungskabel zum Erdungsstift hin durchschlägt, wenn auf der Leitungsschiene eine z.B. von einer Freileitung herrührende Überspannung auftritt, wobei dann die Überspannung durch den Erdungsstift nach Masse abgeleitet wird. Der durch die durchgeschlagene Trennstrecke und den Erdungsstift fließende Strom muß dann durch den Leistungsschalter unterbrochen werden.
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Eine Anordnung der oben beschriebenen Art hat den Vorteil, daß das abgeschaltete Kabel nicht geerdet zu werden braucht, so daß an ihm Messungen durchgeführt werden können, ohne daß dabei eine Gefahr für das Personal auftritt, da die Trennstrecke auf der Seite des Kabels nicht durchschlagen kann, solange eine einwandfreie Erdung durch den Erdungsstift gewährleistet ist.
Der Trennschalter, der zwischen dem Leistungsschalter und der Leitungsschiene angeordnet ist, braucht beim Stromlosmachen des Zuführungskabels nicht betätigt zu werden und bleibt dementsprechend geschlossen. Trotzdem kann dieser Trennschalter bei Schaltanlagen des beschriebenen Aufbaus nicht weggelassen werden, da er zur Erreichung des oben erläuterten Vorteils benötigt wird, wenn der Leistungsschalter stromlos gemacht werden soll, um eine gefahrlose Wartung oder einen Austausch zu ermöglichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schaltanlagen der oben geschilderten Art dahingehend zu vereinfachen, daß keine eigenen Leistungsschalter mehr benötigt werden.
Diese Aufgabe wird durch ein elektrisches
Schaltgerät der eingangs genannten Art gelöst, das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß jede der beiden Schaltstrecken aus einer Vakuumschaltstrecke besteht und daß die Sperre dazu dient, die Übertragung von Abschaltungsprodukten von der einen Schaltstrecke in die andere zu verhindern.
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Wenn bei dem vorliegenden Schaltgerät ein
Kabel oder dgl. abgeschaltet wird und hierfür die beiden Vakuumschaltstrecken geöffnet sowie die Erdungsvorrichtung eingeschaltet werden, kann eine überspannung zwar unter Umständen auch die Vakuumschaltstrecke auf der Seite der Leitungsschiene zum Durchschlag bringen, wobei die überspannung erzeugende Ladung nach Masse abgeleitet wird, ohne daß das Kabel eine höhere Spannung annehmen kann. Die durchgeschlagene Vakuumschaltstrecke erlischt jedoch automatisch infolge der Eigenschaften eines Vakuumschalters, so daß kein eigener Leistungsschäter mehr benötigt wird. Man braucht also auch keinen eigenen Trennschalter mehr zwischen der Leitungsschiene und dem Leistungsschalter, da Vakuumschalter keiner Wartung bedürfen. Die Sperre zwischen den beiden Vakuumschaltstrecken dient nun dazu, das übertreten von Abschaltungs- oder Lichtbogenprodukten von der durchgebrochenen Vakuumschaltstrecke in den Raum zwischen die Kontaktstücke der anderen, geöffneten Vakuumstrecke zu verhindern, die sonst unter Umständen ebenfalls durchschlagen könnte, wobei dann die Sicherheit nicht langer gewährleistet wäre.
Bei einer ersten Ausfuhrungsform der Erfindung enthält jede Vakuumschaltstrecke einen eigenen Vakuumschalter.
Bei einer anderen Ausfühimngsform sind die
beiden Vakuumschaltstrecken in ein und demselben Vakuumschalter untergebracht.
Im folgenden werden nun Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
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t~
Fig. 1 einen Vakuumschalter mit zwei Vakuumschaltstrecken und einer dazwischenliegenden Sperre oder Abschirmung;
Fig. 2 einen Vakuumschalter mit zwei Vakuumschaltstrecken und einem quer zu diesen verlaufenden überbrückungskontaktglied, das außerdem die Sperre oder Abschirmung haltert;
Fig. 3 einen Vakuumschalter mit zwei Vakuumschaltstrecken und einem quer zu diesen verlaufenden überbrückungskontaktglied, das gleichzeitig als Erdungskontakt dient;
Fig. 4 ein ähnliches Ausführungsbeispiel mit koaxialem Aufbau;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines
Ausführungsbeispieles des vorliegenden Schaltgerätes mit getrennten Vakuumschaltern, bei dem jede Vakuumschaltstrecke in einem eigenen Vakuumschalter enthalten ist.
Fig. 1 zeigt als erste Ausführungsform der
Erfindung einen Vakuumschalter mit einem Metallgehäuse 1, in dem eine stationäre Sperre oder Abschirmung 2 vorgesehen ist. In den beiden Hälften des Metallgehäuses 1 ist jeweils ein bewegliches Kontaktstück 3 bzw. 4 vorgesehen, die an beweglichen Kontakt- und Betätigungsstangen 5 bzw. 6 angebracht sind. Das Metallgehäuse 1 ist mit zwei Isolatoren 7 und 8 verbunden, an denen die beweglichen Kontaktstangen 5 und 6 über Balgen 9 bzw. 10 vakuumdicht angebracht sind. Der Strom wird von den Kontaktstäben 5 bzw. 6 durch Stromabnahmekontakte 11 bzw. 12 zu stationären Klemmen- oder Anschluß-
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stäben 13 bzw. 14 übertragen. Das Schaltgerät ist in der geöffneten Stellung dargestellt. Zum Schließen werden die Kontaktstäbe 5 und 6 durch einen nicht dargestellten Betätigungsmechanismus gegeninander gedrückt. In der geschlossenen Stellung des Vakuumschalters liegen die beiden Kontaktstücke 3 und 4 an den beiden Seiten der Abschirmung 2 an. Die Abschirmung 2 bildet eine abschirmende oder trennende Brücke für die beiden Kontaktstücke 3 und 4. Sie hat einen Rand 15, der über die Außenseite des Metallgehäuses 1 des Vakuumschalters vorspringt und ein Loch 16 aufweist, in das ein Erdungsstift 17 eingestöpselt werden kann. Wenn das eine Kontaktstück 3 über die Betätigungsstange 5 und die Anschlußstange
13 mit einer Leitungsschiene verbunden ist und das andere Kontaktstück 4 über die Kontaktstange 6 und die Anschlußstange
14 mit einem Anschlußkabel verbunden ist, und wenn sich der Schalter wie bei der Darstellung in Fig. 1, geöffnet ist, läßt eine durch einen Hochspannungspfeil an der Anschlußstange 13 angedeutete überspannung ausreichender Größe auf der Leitungsschiene die Trennstrecke zwischen dem Kontaktstück 3 und der über den Erdungsstift 7 geerdeten Sperre oder Abschirmung 2 durchschlagen, die Spannung kann jedoch nicht zu dem mit dem Kabel verbundenen Kontaktstück 4 gelangen.
Das Kabel ist jedoch nicht geerdet, so daß an ihm Messungen durchgeführt werden können.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform des Schaltgeräts gemäß der Erfindun g enthält einen Vakuumschalter mit zwei stationären Kontaktstücken 21 und 22, die an Anschlußstäben 23 bzw. 24 befestigt sind, welche ihrerseits vakuumdicht mit Isolatoren 19 bzw. 20, die am Gehäuse 18 angebracht sind, fest verbunden sind. Zwischen den beiden Kontaktstücken 21 und 22 befindet sich eine Sperre oder Abschirmung 25, die mit einem dritten, hohlzylinderförmigen Kontaktstück 26 verbunden ist, das durch eine Betätfc-
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gungsstange 27 nach oben und unten verstellbar ist. Die Betätigungsstange 27 ist mittels eines Balgens 28 vakuumdicht mit einem Isolator 29 verbunden, der zwei Teile 29· und 29" enthält, zwischen die ein stationäres, ringförmiges, geerdete» Kontaktstück 30 eingefügt ist. Das stationäre, geerdete Kontaktstück 30 kann mit einem beweglichen Erdungskontakt 31 in Verbindung gebracht werden, das an der elektrisch leitenden Betätigungsstange 27 befestigt ist. In Fig. 2 ist das dritte Kontaktstück 26 in einer mittleren Stellung dargestellt; die Einschaltstellung ist mit strichpunktierten Linien 26' und die vollständig geöffnete Stellung des Schalters ist mit gestrichelten Linien 26" dargestellt.
■ In der geschlossenen Stellung des Vakuumschalters hat das dritte Kontaktstück 26 die strichpunktiert dargestellte Lage, in der die beiden stationären Kontaktstücke 21 und 211 überbrückt sind. Beim öffnen des Vakuumschalters wird das dritte Kontaktstück 26 mit Hilfe der Betätigungsstange 27 zuerst in die mit ausgezogenen Linien dargestellte mittlere Stellung gebracht und in dieser Stellung solange belassen, bis etwa entstandene Lichtbögen erloschen sind. Sobald die Abschaltlichtbögen erloschen sind, wird das bewegliche dritte Kontaktstück 26 in die gestrichelt dargestellte Stellung 26" gebracht, in der die Sperre oder Abschirmung 25 über das dritte Kontaktstück 26, das Erdungskontaktstück 31, das stationäre, geerdete Kontaktstück 30 und eine schematisch dargestellte Erdverbindung geerdet ist. Auch hier wird eine etwaige Oberspannung von einem ersten beiden Kontaktstücke, z.B. 21, über die geerdete Sperre oder Abschirmung 25 abgeleitet, ohne daß das andere Kontaktstück 22 dadurctfceeinflußt wird.
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Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Form eines Vakuumschalters, der im Prinzip dem Vakuumschalter gemäß Fig. 2 entspricht, lediglich das bewegliche Erdungskontaktstück und der stationäre Erdungskontakt sind anders angeordnet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind wieder zwei Kontaktstücke (Hauptkontaktstücke) 33 und 34 vorgesehen, die an Kontaktstäben 35 bzw. 36 montiert sind. Die Kontaktstäbe 35 und 36 sind in einem Metallgehäuse 32 des Vakuumschalters durch schaltförmige Isolatoren 37 und 38 gehaltert. Zur überbrückung der Hauptkontaktstücke dient wieder ein drittes, bewegliches Kontaktstück 40, das hohlzylinderförmig ist und eine Sperre oder Abschirmung 39 in Form einer Querwand im zylindrischen Kontaktstück 40 enthält. Das dritte Kontaktstück ist an einer beweglichen Kontakt- und Betätigungsstange 41 befestigt, die über einen Balgen 42 und eine nicht näher bezeichnete rohrförmige Anordnung vakuumdicht mit dem Gehäuse verbunden ist. Am beweglichen dritten Kontaktstück 40 ist ferner noch ein bewegliches Erdungskontaktstück 43 angebracht, dem ein stationärer Erdungskontakt in Form eines Stabes 44 gegenübersteht. In der Schließstellung des Schalters nimmt das dritte Kontaktstück die mit 40' bezeichnete, strichpunktiert dargestellte Lage ein, in der es die beiden Hauptkontaktstücke 33 und 34 überbrückt. In der in Fig. 3 ausgezogen dargestellten mittleren Stellung wird bei einem Abschaltvorgang das Erlöschen etwaiger Schaltlichtbögen abgewartet. Die Betätigungsstange 41 wird dann weiter verschoben, bis das dritte Kontaktstück 40 die gestrichelt dargestellte Stellung 40" einnimmt, in der das bewegliche Erdungskontaktstück 43 am stationären Erdungsstift 44 anliegt. In dieser Stellung ist die Sperre oder Abschirmung 39 über das dritte Kontaktstück 40, das bewegliche Erdungskontaktstück 43 und den stationären Erdungsstift 44 geerdet.
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Fig. 4 zeigt eine koaxiale Ausführungsform, die sich besonders für die Verwendung mit einer Magnetspule zum Erzeugen eines koaxialen Magnetfeldes eignet, das die Abschalteigenschaften des Vakuumschalters günstig beeinflußt. Der Vakuumschalter hat ein Gehäuse 45 mit zwei Isolatoren 46 und 47. Das Gehäuse 45 ist über den einen Isolator 46 mit einem ersten stationären Kontaktstück 50 fest verbunden, das die Form eines Zylinders hat, während ein zweites stationäres Kontaktstück 48 über einen Kontaktstab 49 und den zweiten Isolator 47 fest gehaltert ist. Das Gehäuse enthält ferner ein drittes, bewegliches Kontaktstück 51, das durch eine Betätigungs- und Kontaktstange 52 betätigbar ist, welche über einen Balgen 53 mit einem Isolator 54 verbunden ist. Das Schaltgerät ist in Fig. 4 wieder in einer mittleren Schaltstellung dargestellt. Das bewegliche Kontaktstück 51 dient sowohl zur Überbrückung der beiden stationären Kontaktstücke 48 und 50 als auch als Erdungselement und wirkt in dieser Hinsicht mit einem ringförmigen Kontaktstück 55 zusammen, das geerdet ist und einen Teil des Gehäuses des Vakuumschalters bildet. Das bewegliche Kontaktstück 51 ist ferner mit einer koaxialen, näherungsweise hohlzylinderförmigen Sperre oder Abschirmung 56 versehen, die Durchschläge zwischen dem stationären Kontaktstück 48 und dem zylindrischen Kontaktstück 50 abfängt.
In der strichpunktiert dargestellten Schließstellung 51' des Schaltgeräts gemäß Fig. 4 überbrückt das bewegliche Kontaktstück die beiden stationären Kontaktstücke 48 und 50. Beim öffnen des Schalters wird das bewegliche Kontaktstück 51 zuerst durch die Betätigungsstange 52 in die ausgezogen dargestellte Zwischenstellung gebracht, in der das Erlöschen von Lichtbögen zwischen dem Kontaktstück 48 und dem beweglichen Kontaktstück 51 bzw. dem zylindrischen Kontaktstück 50 und dem beweglichen Kontaktstück 51 abgewartet wird. Anschließend wird das bewegliche dritte Kon-
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taktstück 51 in die gestrichelt gezeichnete Erdungsstellung 51" gebracht, in der es zusammen mit der koaxialen Sperre oder Abschirmung 56 durch das ringförmige Kontaktstück 55 geerdet ist. Auch hier wird wieder ein Überschlag zwischen dem zylindrischen Kontaktstück 50 und dem stiftartigen Kontaktstück 48 abgefangen und durch die koaxiale Sperre oder Abschirmung 56 sowie das ringförmige Erdkontaktstück 55 nach Erde abgeleitet.
Bei der in Fig. 5 schematisch dargestellten Ausfuhrungsform der Erfindung wird für jede Vakuumschaltstrecke ein eigener Vakuumschalter verwendet. Die Vakuumschalter sind bei 57 und 58 schematisch dargestellt. Sie sind zusammen mit einem Leitungsschienensystem 60, Verbindungsleitern 61 und 62, einem Kabelanschlußleiter 63 und einem Erdleiter 64 in einen gegossenen oder gepreßten Harzkörper 59 eingebettet. Der Betätigungsmechanismus für die Vakuumschalter ist schematisch durch einen Block M versinnbildlicht. Die Erdverbindung zu der gemeinsamen Klemme der Vakuumschalter kann durch einen dritten Vakuumschalter 65 nach Wunsch geschlossen oder aufgetrennt werden.
Wenn das Kabel 66 bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung angeschaltet werden soll, werden die bei-4· den Vakuumschalter 57 und 58 geschlossen, während der Vakuumschalter 65 geöffnet sein soll. Zum Abschalten des Kabels werden die Vakuumschalter 57 und 58 geöffnet und der Vakuumschalter 65 wird geschlossen. Eine überspannung, die beispielsweise zum Durchschlag des Vakuumschalters 57 führt, wird dann über den Vakuumschalter 65 nach Erde abgeleitet und kann das spannungslose Kabel 66 nicht erreichen.
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Claims (8)

  1. -11-
    Patentansprüche
    1/Elektrisches Schaltgerät mit zwei Trennstrecken, die elektrisch in Reihe geschaltet sind, einer Betätigungsvorrichtung für die Trennstrecken, einer zwischen den Trennstrecken angeordneten Sperre und mit einer zur Verbindung der Trennstrecken führenden, ein- und ausschaltbaren Erdungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trennstrecken jeweils durch eine Vakuumschaltstrecke gebildet werden und daß die Sperre dazu dient, die übertragung von Ausschaltungsprodukten von der einen Schaltstrecke zur anderen zu verhindern.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vakuumschaltstrecke einen eigenen Vakuumschalter enthält (Fig. 5).
  3. 3. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vakuumschaltstrecken durch einen einzigen Vakuumschalter gebildet sind (Fig. 1 bis 4).
  4. 4. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumschalter zwei fluchtende bewegliche Kontaktstücke (3, 4) enthält, zwischen denen eine elektrisch leitfähige Sperre (2) angeordnet ist, die einerseits als überbrückungsglied für die Kontaktstücke dient, wenn sich diese beide in der Schließstellung befinden, und die andererseits mit einer von außen zugänglichen Anschlußvorrichtung (16) für einen geerdeten Leiter (17) versehen ist.
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  5. 5. Schaltgerät nach Anspruch 3, d a d u r ch gekennzeichnet, daß der Vakuumschalter zwei im Abstand voneinander angeordnete, fluchtende stationäre Kontaktstücke (21, 22) enthält, die durch ein quer zu ihnen verlaufendes bewegliches drittes Kataktstück (26) überbrückbar sind, welches die Sperre (25) trägt und an einer axial beweglichen Kontaktstange (27) angeordnet ist, die aus dem Gehäuse (29) des Vakuumschalters in Querrichtung herausführt und mit einem Erdungskontaktstück (31) versehen ist, das mit einem stationären, geerdeten Gegenkontakt (30) zusammenwirkt; daß die axial bewegliche Kontaktstange (27) drei Stellungen hat, nämlich eine Einschaltstellung, in der das dritte Kontaktstück (26) die beiden stationären Kontaktstücke (21, 22) überbrückt, eine mittlere Stellung, in der die beiden stationären Kontaktstücke nicht überbrückt sind, und eine Ausschaltendstellung, in der das Erdungskontaktstück (31) den stationären, geerdeten Gegenkontakt (30) berührt und die Sperre (25) über die bewegliche Kontaktstange (27) geerdet ist.
  6. 6. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichne t, daß der Vakuumschalter zwei im Abstand voneinander angeordnete, fluchtende stationäre Kontaktstücke (33, 34) enthält, die durch ein quer zu ihnen verlaufendes, bewegliches drittes Kontaktstück (40) überbrückbar sind, das die Sperre (39) trägt und auf einer axial beweglichen Kontaktstange (41) montiert ist, die in Querrichtung aus dem Gehäuse des Vakuumschalters herausgeführt ist; daß das bewegliche dritte Kontaktstück (40) auch als Erdungskontakt wirkt und mit einem stationären geerdeten Gegenkontakt (44) zusammenarbeitet, der die Form eines Stiftes hat und auf der der beweglichen Kontaktstange entgegengesetzten Seite des Vakuumschalters aus dessen Gehäuse herausgeführt ist; daß die axial bewegliche Kontaktstange drei
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    Stellungen hat, nämlich eine Einschaltstellung, in der das bewegliche dritte Kontaktstück (40) die beiden stationären Kontaktstücke (33, 34) überbrückt, eine mittlere Stellung, in der die beiden stationären Kontaktstücke nicht überbrückt sind, und eine Ausschaltendstellung, in der das bewegliche Kontaktstück mit dem stationären, geerdeten Gegenkontakt (44) elektrisch verbunden ist und die Sperre durch das bewegliche Kontaktstück geerdet ist.
  7. 7. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumschalter zwei koaxiale stationäre Kontaktstücke (48, 50) enthält, deren freie Enden durch, ein bewegliches drittes Kontaktstück (51) überbrückbar sind, welches eine koaxiale Sperre (56) trägt und an einer axial beweglichen Kontaktstange (52) befestigt ist, die auf der den stationären Kontaktstücken entgegengesetzten Seite aus dem Gehäuse (45) des Vakuumschalters herausgeführt ist; daß das bewegliche dritte Kontaktstück (51) gleichzeitig als Erdungskontakt dient und hierzu mit einem geerdeten stationären Gegenkontakt (55) zusammenwirkt, der die Form eines geerdeten Ringes (55), welcher einen integralen Teil des Gehäuses des Vakuumschalters bildet; daß die axial bewegliche Kontaktstange (52) drei Stellungen hat, nämlich eine Einschaltstellung, in der das bewegliche dritte Kontaktstück die beiden stationären Kontaktstücke überbrückt, ferner eine Zwischenstellung, in der die beiden stationären Kontaktstücke nicht überbrückt sind, und eine Ausschaltendstellung, in der das bewegliche Kontaktstück den stationären geerdeten Gegenkontakt (55) berührt und die Sperre (56) über das bewegliche Kontaktstück geerdet ist.
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  8. 8. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungsvorrichtung einen dritten Vakuumschalter (65) enthält, der zusammen mit den beiden anderen Vakuumschaltern (57, 58) in einem Gießharzkörper (59) eingebettet ist.
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    Leerseite
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