DE2460628B2 - Elektrisches Schaltgerät - Google Patents

Elektrisches Schaltgerät

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei voll isolierten Hochspannungsschaltanlagen, die beispielsweise zwischen Leiterschienen einerseits und Hochspannungskabel andererseits geschaltet sind, werden gewöhnlich Leistungsschalter verwendet, denen beidseits jeweils ein Trennschalter in Reihe geschaltet ist. Diese Trennschalter enthalten gewöhnlich zwei elektrisch in Reihe geschaltete Trennstrecken, welche individuell steuerbar und durch einen Isolator getrennt sind, der als Druckgasabdichtung wirkt. Im Isolator sind die beweglichen Teile der beiden Trennstrecken angeordnet, die durch einen unabhängig steuerbaren Erdungsstift geerdet werden können. Die Trennschalter können z. B. so ausgebildet sein, wie es aus der DE-AS 15 798 und der DE-OS 16 15 726 bekannt ist.
Diese bekannten Trennschalter weisen zwei elektrisch in Reihe liegende, eine Duppeltrennstrecke bildende, druckgasisolierte Trennstellen, deren Kapse-
lung aus rohrförmigen Teilstücken zusammengesetzt ist, und ein zwei bewegliche Schaltstücke enthaltendes rohrförmiges Mittelteil auf, das durch einen Erdungskontakt geerdet werden kann und durch einen eine Gasschottung bildenden Isolator gehalten ist. Die Gasschottung hat den Zweck, bei Wartungsarbeiten, bei denen an der in Betracht kommenden Stelle der Anlage das Druckgas abgelassen werden muß, ein Absinken des Gasdruckes in anderen Teilen der Anlage zu verhindern. Das Problem, daß sich die beiden Trennstrecken κ> dadurch gegenseitig beeinflussen, daß Abschaltprodukte, die ein Abschaltlichtbogen in einer der Trennstrekken erzeugt, in die andere Trennstrecke gelangen, besteht bei druckgasisolierten Schaltanlagen wegen der kleinen freien Weglänge der Ladungsträger nicht.
Aus der Zeitschrift »Electrical Review« O.April 1973, S. 531—533 ist eine mit Vakuumschaltern bestückte 25 kV-Schaltanlage bekannt, bei welcher zwei Teile einer Leiterschiene verbunden, getrennt und einzeln geerdet werden können. Es handelt sich hier jedoch um eine Schaltanlage mit individuellen Schaltvorrichtungen und nicht um ein kompaktes, einheitliches und mehrerer Funktionen fähiges Schaltgerät, wie es Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 19 09 801 eine gekapselte Hochspannungsschaltanlage mit mehreren in Reihe liegenden Vakuumschaltkammern bekamt, die in einem Gehäuse untergebracht sind, welches ein unter Druck stehendes Isoliergas enthält.
Aus der US-PS 34 05 245 ist weiterhin ein Vakuum- jo schalter mit zwei Vakuumtrennstrecken bekannt, die durch ein feststehendes Kontaktstück, ein bewegliches Kontaktstück sowie ein zwischen diesen angeordnetes drittes Kontaktstück gebildet werden, welches an einer flexiblen Membrane in Grenzen beweglich gelagert ist. Das dritte Kontaktstück und die flexible Membrane trennen den Vakuumraum in zwei Teilräume, die das feststehende bzw. bewegliche Kontaktstück enthalten.
Elektrische Schaltgeräte, bei denen mehrere Funktionen (!Schalten, Trennen, Erden und Kurzschließen) integriert sind, ist aus der DD-PS 85 798 bekannt. Bei diesen bekannten Schaltgeräten wird bei einem Öffnungshub zuerst die angeschlossene Leiterstrecke getrennt und dann der eine Teil der getrennten Leiterstrecke geerdet.
Aus der US-PS 36 70123 ist schließlich eine Vakuumschaltvorrichtung mit mehreren Schaltstrecken bekannt, die eine Art von Dreiwegeschalter bildet. Sie enthält drei Schaltstrecken mit jeweils einem festen und einem beweglichen Kontaktstück. Die beweglichen Kontaktstücke der drei Schaltstrecken sind unabhängig voneinander betätigbar. Die Trennstrecken sind durch eine elektrisch nicht angeschlossene, rorrförmige Abschirmung gegen eine gegenseitige Beeinflussung durch Lichtbogenprodukte geschützt.
Wenn mit einer Hochspannungsschaltanlage der eingangs genannten Art ein angeschlossenes Hochspannungskabel stromlos gemacht oder abgeschaltet werden soll, können die folgenden Schaltvorgänge durchgeführt werden: Zuerst wird der Leistungsschalter zum zugehörigen Stromkreis geöffnet. Als nächstes werden die beiden Trennstrecken des Trennschalters, der zwischen dem Leistungsschalter und dem Kabel angeordnet ist, geöffnet und das die beiden beweglichen Schaltstücke des Trennschalters enthaltende Verbindungsglied zwischen den beiden Trennstrecken wir-i mittels des Erdungsstiftes geerdet. Nun wird der Leistungsschalter wieder geschlossen.
Bei einer solchen Hochspannungsschaltanlage besteht die Möglichkeit, daß die dem Leistungsschalter und damit der Stromschiene zugewandte geöffnete Trennstrecke des sich zwischen dem Leistungsschalter und dem Kabe! befindlichen geöffneten Trennschalters zum Erdungsstift hin durchlägt, wenn auf der Leitungsschiene eine z. B. von einer Freileitung kommende Überspannung auftritt. Die Überspannung wird dabei durch den Erdungsstift nach Masse abgeleitet. Der durch die durchgeschlagene Trennstrecke und den Erdungsstift fließende Strom muß dann mit dem Leistungsschalter unterbrochen werden. Dies ist auch der Grund, warum die Funktion einer solchen Hochspannungsschaltanlage durch einen einzigen Trennschalter des aus der DE-AS 16 15 798 bzw. der DE-GS 16 15 726 bekannten Typs nicht ausgeübt werden kann.
Eine Hochspannungsschaltanlage der oben beschriebenen Art hat den Vorteil, daß das abgeschaltete Kabel nicht geerdet zu werden braucht, um ein gefahrloses Arbeiten an ihm zu ermöglichen. Man kann daher an dem abgeschalteten Kabe! gefahrlos Messungen durchführen, da ja die auf der Seite des Kabels gelegene Trennstrecke des geöffneten Trennschalters nicht durchschlagen kann, solange eine einwandfreie Erdung des Verbindungsgliedes zwischen den beiden Trennstrecken durch den Erdungsstift gewährleistet ist.
Der Trennschalter, der zwischen dem Leistungsschalter und der Leitungsschiene angeordnet ist, braucht beim Stromlosmachen des Zuführungskabels nicht betätigt zu werden und bleibt daher geschlossen. Trotzdem kann dieser Trennschalter bei Hochspannungsschaltanlagen des beschriebenen Aufbaus nicht weggelassen werden, da er zur Erreichung des oben erläuterten Vorteils benötigt wird, wenn der Leistungsschalter spannungsios gemacht werden soll, um eine gefahrlose Wartung oder einen gefahrlosen Austausch zu ermöglichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochspannungsschaltanlage der oben geschilderten Art zu vereinfachen, so daß kein eigener Leistungsschalter mehr benötigt wird, ohne daß die obengenannten Vorteile der bekannten Hochspannungsschaltanlage verlorengehen, d. h. es soll weiter gewährleistet sein, daß an dem abgeschalteten Kabel gefahrlos gearbeitet und gemessen werden kann, ohne daß dieses Kabel hierzu geerdet werden muß.
Diese Aufgabe wird mit einem elektrischen Schaltgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Schaltgerät ein Kabel oder dgl. abgeschaltet wird und hierfür die beiden Vakuumschaltstrecken geöffnet sowie das Verbindungsglied zwischen ihnen durch die Erdungsvorrichtung geerdet wird, kann eine Überspannung zwar unter Umständen die Vakuumschaltstrecke auf der Seite der Leitungsschiene ebenfalls zum Durchschlag bringen, wobei die die Überspannung erzeugende Ladung nach Masse abgeleitet wird, ohne daß das Kabel eine höhere Spannung annehmen kann. Die durchgeschlagene Vakuumschaltstrecke erlischt jedoch im Gegensatz zu der druckgasisolierten Trennstrecke der bekannten Hochspannungsschaltanlage infolge der Eigenschaften eines "akuumschalters automatisch, so daß kein eigener Leistungsschalter mehr benötigt wird, um den durch die Überspannung erzeugten Stromfluß zu unterbrechen. Da Vakuumschalter keiner Wartung bedürfen, kann auch der zweite Trennschalter entfallen, dei bei der
bekannten Hochspannungsschaltanlage zwischen der Leitungsschiene und dem Leistungsschalter vorgesehen werden mußte. Das Verbindungsglied zwischen den beiden Vakuumschaltstrecken muß hier jedoch die Aufgabe erfüllen, das Übertreten von Abschaltungsoder Lichtbogenprodukten von der durchgebrochenen Vakuumschaltstrecke in den Raum zwischen den Kontaktstücken der anderen, geöffneten Vakuumschaltstrecke zu verhindern, da diese sonst unter Umständen ebenfalls durchschlagen könnte, wobei dann die Sicherheit nicht länger gewährleistet wäre. Dieses Problem tritt bei den bekannten druckgasisolierten Schaltgeräten wie erwähnt nicht auf.
Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schaitgerätes.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 ein Schaltgerät mit zwei Vakuumschaltstrekken und einer dazwischenliegenden Abschirmung;
F i g. 2 ein Schaltgerät mit zwei Vakuumschaltstrekken und einem quer zu diesen verlaufenden Überbrükkungskontaktglied, das außerdem die Abschirmung halten;
F i g. 3 ein Schaltgerät mit zwei Vakuumschaltstrekken und einem quer zu diesen verlaufenden Überbrükkungskontaktglied, das gleichzeitig als Erdungskontakt dient;
F i g. 4 ein ähnliches Ausführungsbeispiel mit koaxialem Aufbau;
F i g. 5 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles des vorliegenden Schaltgerätes mit getrennten Vakuumschaltern, bei dem jede Vakuumschaltstrecke in einem eigenen Vakuumschalter enthalten ist
F i g. 1 zeigt als erste Ausführungsform der Erfindung ein Vakuumschaltgerät mit einem Metallgehäuse 1. in dem eine stationäre Abschirmung 2 vorgesehen ist. In den beiden Hälften des Metallgehäuses 1 ist jeweils ein bewegliches Kontaktstück 3 bzw. 4 vorgesehen, die an beweglichen Kontakt- und Betätigungsstangen 5 bzw. 6 angebracht sind. Das Metallgehäuse 1 ist mit zwei Isolatoren 7 und 8 verbunden, an denen die beweglichen Kontaktstangen 5 und 6 über Balgen 9 bzw. 10 vakuumdicht angebracht sind. Der Strom wird von den Kontaktstäben 5 bzw. 6 durch Stromabnahmekontakte U bzw. 12 zu stationären Klemmen- oder Anschlußstäben 13 bzw. 14 übertragen. Das Schaltgerät ist in der geöffneten Stellung dargestellt Zum Schließen werden die Kontaktstäbe 5 und 6 durch einen nicht dargestellten Betätigungsmechanismus gegeneinander gedrückt In der geschlossenen Stellung des Vakuumschalters liegen die beiden Kontaktstücke 3 und 4 an den beiden Seiten der Abschirmung 2 an. Die Abschirmung 2 bildet eine abschirmende oder trennende Brücke für die beiden Kontaktstücke 3 und 4. Sie hat einen Rand 15, der über die Außenseite des Metallgehäuses 1 des Vakuumschalters vorspringt und ein Loch 16 aufweist in das ein Erdungsstift 17 eingestöpselt werden kann. Wenn das eine Kontaktstück 3 über die Betätigungsstange 5 und die Anschlußstange 13 mit einer Leitungsschiene verbunden ist und das andere Kontaktstück 4 über die Kontaktstange 6 und die Anschlußstange 14 mit einem Anschlußkabel verbunden ist und wenn der Schalter wie bei der Darstellung in F i g. 1, geöffnet ist läßt eine durch einen Hochspannungspfeil an der Anschlußstange 13 angedeutete Oberspannung ausreichender Größe auf
der Leitungsschiene die Trennstrecke zwischen dem Kontaktstück 3 und der über den Erdungsstift 7 geerdeten Sperre oder Abschirmung 2 durchschlagen, die Spannung kann jedoch nicht zu dem mit dem Kabel verbundenen Kontaktstück 4 gelangen. Das Kabel ist jedoch nicht geerdet, so daß an ihm Messungen durchgeführt werden können.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform des Schaltgeräts gemäß der Erfindung enthält einen Vakuumschalter mit zwei stationären Kontaktstücken 2t und 22, die an Anschlußstäben 23 bzw. 24 befestigt sind, welche ihrerseits vakuumdicht mit Isolatoren 19 bzw. 20, die am Gehäuse 18 angebracht sind, fest verbunden sind. Zwischen den beiden Kontaktstücken 21 und 22 befindet sich eine Sperre oder Abschirmung 25, die mil einem dritten, hohlzytinderförmigen Kontaktstück 26 verbunden ist, das durch eine Betätigungsstange 27 nach oben und nach unten verstellbar ist Die Betätigungsstange 27 ist mittels eines Balgens 28 vakuumdicht mit einem Isolator 29 verbunden, der zwei Teile 29' und 29" enthält, zwischen die ein stationäres, ringförmiges, geerdetes Kontaktstück 30 eingefügt ist Das stationäre, geerdete Kontaktstück 30 kann mit einem beweglichen Erdungskontakt 31 in Verbindung gebracht werden, das an der elektrisch leitenden Betätigungsstange 27 befestigt ist. In F i g. 2 ist das dritte Kontaktstück 26 in einer mittleren Stellung dargestellt; die Einschaltstellung ist mit strichpunktierten Linien 26' und die vollständig geöffnete Stellung des Schalters ist mit gestrichelten Linien 26" dargestellt.
In der geschlossenen Stellung des Vakuumschaltgeräts hat das dritte Kontaktstück 26 die strichpunktierte dargestellte Lage, in der die beiden stationären Kontakstücke 21 und 21' überbrückt sind. Beim öffnen des Vakuumschaltgerätes wird das dritte Kontaktstück 26 mit Hilfe der Betätigungsstange 27 zuerst in die mit ausgezogenen Linien dargestellte mittlere Stellung gebracht und in dieser Stellung solange belassen, bis etwa entstandene Lichtbögen erloschen sind Sobald die Abschaltlichtbögen erloschen sind, wird das bewegliche dritte Kontaktstück 26 in die gestrichelt dargestellte Stellung 26" gebracht in der die Sperre oder Abschirmung 25 über das dritte Kontaktstück 26, das Erdungskontaktstück 31, das stationäre, geerdete Kontaktstück 30 und eine schematisch dargestellte Erdverbindung geerdet ist. Auch hier wird eine etwaige Oberspannung von einem ersten beiden Kontaktstücke, z. B. 21, über die geerdete Sperre oder Abschirmung 25 abgeleitet ohne daß das andere Kontaktstück 22 dadurch beeinflußt wird.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Form eines Vakuumschaltgerätes, das im Prinzip dem Vakuumschaltgerät gemäß F i g. 2 entspricht lediglich das bewegliche Erdungskontaktstück und der stationäre Erdungskontakt sind anders angeordnet Bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 sind wieder zwei Kontaktstücke (Hauptkontaktstücke) 33 und 34 vorgesehen, die an Kontaktstäben 35 bzw. 36 montiert sind. Die Kontaktstäbe 35 und 36 sind in einem Metallgehäuse 32 des Vakuumschaltgerätes durch scheibenförmige Isolatoren 37 und 38 gehaltert Zur Überbrückung der Hauptkontaktstücke dient wieder ein drittes, bewegliches Kontaktstück 40, das hohlzylinderförmig ist und eine Sperre oder Abschirmung 39 in Form einer Querwand im zylindrischen Kontaktstück 40 enthält Das dritte Kontaktstück ist an einer beweglichen Kontakt- und Betätigungsstange 41 befestigt die über einen Balgen 42 und eine nicht näher bezeichnete
rohrförmige Anordnung vakuuniclichi mit dein Gehäuse verbunden ist. Am beweglichen drillen Kontaktstück 40 is1 ferner noch ein bewegliches Erdungskontaktstück 43 angebracht, dem ein Mationärcr Erdungskontakt in Form eines Stabes 44 gegenübersteht. In der Schließstellung des Schalters nimmt das drille Kontaktstück die mit 40' bezeichnete, strichpunktierte dargestellte Lage ein, in der es die beiden Hauplkontakistücke 33 und 34 überbrückt. In der in F i g. 3 ausgezogen dargestellten mittleren Stellung wird bei einem Abschaltvorgang das Erlöschen etwaiger Schaltlichlbögcn abgewertet. Die Betätigungsstange 41 wird dann weiter verschoben, bis das dritte Kontaktstück 40 die gestrichelt dargestellte Stellung 40" einnimmt, in der das bewegliche Erdungskontaklstück 43 am stationären Erdungsstift 44 anliegt, in dieser Stellung ist die Abschirmung 39 über das dritte Kontaktstück 40, das bewegliche Erdungskontaktstück 4.3 und den stationären Erdungsstift 44 geerdet.
Fig.4 zeigt eine koaxiale Ausführungsform, die sich besonders für die Verwendung mit einer Magnetspule zum Erzeugen eines koaxialen Magnetfeldes eignet, das die Abschalteigenschaften des Vakuumschalters günstig beeinflußt. Das Vakuumschaltgerät hat ein Gehäuse 45 mit zwei Isolatoren 46 und 47. Das Gehäuse 45 ist über den einen Isolator 46 mit einem ersten stationären Kontaktstück 50 fest verbunden, das die Form eines Zylinders hat, während ein zweites stationäres Kontaktstück 48 über einen Kontaktstab 49 und den zweiten Isolator 47 fest gehaltert ist. Das Gehäuse enthält ferner ein drittes, bewegliches Kontaktstück 51, das durch eine Betätigungs- und Kontaktstange 52 betätigbar ist, welche über einen Balgen 53 mit einem Isolator 54 verbunden ist. Das Schaltgerät ist in Fig.4 wieder in einer mittleren Schaltstellung dargestellt. Das bewegliche Kontaktstück 51 dient sowohl zur Überbrückung der beiden stationären Kontaktstücke 48 und 50 als auch als Erdungselement und wirkt in dieser Hinsicht mit einem ringförmigen Kontaktstück 55 zusammen, das geerdet ist und einen Teil des Gehäuses des Vakuumschallgerätes bildet. Das bewegliche Kontaktstück 51 ist ferner mit einer koaxialen, näherungsweise hohlzyiinderförmigen Abschirmung 56 versehen, die Durchschläge zwischen dem stationären Kontaktstück 48 und dem zylindrischen Kontaktstück 50 verhindert.
In der strichpunktiert dargestellten Schließstellung 5 Γ des Schaltgcräts gemäß Fig. 4 überbrückt das bewegliche Kontaktstück die beiden stationären Kontaktsiückc 48 und 50. Beim öffnen des Schalters wird
■-, das bewegliche Kontaktstück 51 zuerst durch die Betätigungsstange 52 in die ausgezogen dargestellte Zwisehenslcllung gebracht, in der das Erlöschen von Lichtbögen zwischen dem Kontaktstück 48 und dem beweglichen Kontaktstück 5) bzw. dem zylindrischen
in Kontaktstück 50 und dem beweglichen Kontaktstück 51 abgewartet wird. Anschließend wird das bewegliche dritte Kontaktstück 51 in die gestrichelt gezeichnete Erdungsstellung 51" gebracht, in der es zusammen mit der koaxialen Abschirmung 56 durch das ringförmige
Ii Kontaktstück 55 geerdet ist. Auch hier wird wieder ein Überschlag zwischen dem zylindrischen Kontaktstück 50 und dem stiftartigen Kontaktstück 48 abgefangen und durch die koaxiale Abschirmung 56 sowie das ringförmige Erdkontaktstück 55 nach Erde abgeleitet.
Bei der in Fig. 5 schematisch dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird für jede Vakuumschaltstrecke ein eigener Vakuumschalter verwendet. Die Vakuumschalter sind bei 57 und 58 schemalisch dargestellt. Sie sind zusammen mit einem Leitungsschie-
2-1 nensystcm 60, Verbindungsleitern 61 und 62, einem Kabelanschlußleiler 63 und einem Erdleiter 64 in einen gegossenen oder gepreßten Harzkörper 59 eingebettet. Der Betätigungsmechanismus für die Vakuumschalter ist schematisch durch einen Block M versinnbildlicht.
«ι Die Erdverbindung zu der gemeinsamen Klemme der Vakuumschalter kann durch einen dritten Vakuumschalter 65 nach Wunsch geschlossen oder aufgetrennt werden.
Wenn das Kabel 66 bei der in Fig. 5 dargestellten
ν-, Anordnung angeschaltet werden soll, werden die beiden Vakuumschalter 57 und 58 geschlossen, während der Vakuumschalter 65 geöffnet sein soll. Zum Abschalten des Kabels werden die Vakuumschalter 57 und 58 geöffnet und der Vakuumschalter 65 wird geschlossen.
4» Eine Überspannung, die beispielsweise zum Durchschlag des Vakuumschalters 57 führt, wird dann über den Vakuumschalter 65 nach Erde abgeleitet und kann das spannungslose Kabel 66 nicht erreichen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Schaltgerät zum Abtrennen einer Leitung von einer unter Spannung stehenden Leiterschiene, bei welchem ein gefahrloses Arbeiten an der abgetrennten Leitung ohne deren Erdung gewährleistet ist, mit zwei über ein Verbindungsglied elektrisch in Reihe geschalteten Trennstrecken, zwischen denen sich eine Trennwand befindet, und mit einer Erdungsschaltstrecke zur wahlweisen ι ο Erdung des Verbindungsgliedes, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trennstrecken (2-3, 2-4) jeweils durch eine Vakuumschaltstrecke gebildet sind, die sowohl die Funktion eines Leitungsschaiters als auch eines Trennschalters ausüben, und daß das über die Erdungsschaltstrecke (2-17) erdbare Verbindungsglied (2) mit der Trennwand als Lichtbogenprodukt-Abschirmung zwischen den Trennstrecken ausgebildet ist
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vakuumschaltstrecke einen eigenen Vakuumschalter enthält (F i g. 5).
3. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vakuumschaltstrecken in einem einzigen Vakuumschalter enthalten sind (Fig. Ibis 4).
4. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumschalter zwei fluchtende bewegliche Kontaktstücke (3, 4) enthält, zwischen denen die elektrisch leitfähige Abschirmung (2) m angeordnet ist, welche einerseits als Überbrückungsglied für die Kontaktstücke dient, wenn sich diese beide in der Schließstellung befinden, und andererseits mit einer von außen zugänglichen Anschlußvorrichtung (16) für einen geerdeten Leiter (17) versehen ist.
5. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumschalter zwei im Abstand voneinander angeordnete, fluchtende stationäre Kontaktstücke (21,22) enthält, die durch ein quer zu ihnen verlaufendes bewegliches drittes Kontaktstück (26) überbrückbar sind, welches die Abschirmung (2S) trägt und an einer axial beweglichen Kontaktstange (27) angeordnet ist, die aus einem Gehäuse (29) des Vakuumschalters in Querrichtung herausfuhrt und mit einem Erdungskontaktstück (31) versehen ist, das mit einem stationären, geerdeten Gegenkontaktstück (30) zusammenwirkt; daß die axial bewegliche Kontaktstange (27) drei Stellungen einzunehmen vermag, nämlich eine Einschaltstellung, in der das bewegliche dritte Kontaktück (26) die beiden stationären Kontaktstücke (21, 22) überbrückt, eine mittlere Stellung, in der die beiden stationären Kontaktstücke nicht überbrückt sind, und eine Ausschalt-Endstellung, in der das Erdungskontaktstück (31) das stationäre, geerdete Gegenkontaktstück (30) berührt und die Abschirmung (25) über die bewegliche Kontaktstange (27) geerdet ist (F ig. 2).
6. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumschalter zwei im Abstand voneinander angeordnete, fluchtende stationäre Kontaktstücke (33,34) enthält, die durch ein quer zu ihnen verlaufendes, bewegliches drittes Kontaktstück (40) überbrückbar sind, das die Abschirmung f>5 (39) trägt und auf einer axial beweglichen Kontaktstange (41) montiert ist, die in Querrichtung zu den stationären Kontaktstücken aus einem Gehäuse des Vakuumschalters herausgeführt ist; daß das bewegliche dritte Kontaktstück (40) auch als Erdungskontakt wirkt und mit einem stationären geerdeten Gegenkontaktstück (44) zusammenwirkt, das die Foim eines Stiftes hat und auf der der beweglichen Kontaktstange (41) entgegengesetzten Seite des Vakuumschalters aus dessen Gehäuse herausgeführt ist, und daß die axial bewegliche Kontaktstange (41) drei Stellungen einzunehmen vermag, nämlich eine Einschaltstellung, in der das bewegliche dritte Konstaktstück (40) die beiden stationären Kontaktstücke (33,34) überbrückt, eine mittlere Stellung, in der die beiden stationären Kontaktstücke nicht überbrückt sind, und eine Ausschalt-Endstellung, in der das bewegliche Kontaktstück mit dem stationären, geerdeten Gegenkontaktstück (44) elektrisch verbunden ist und die Abschirmung (39) über das bewegliche Kontaktstück (40) geerdet ist (F i g. 3).
7. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumschalter zwei koaxiale stationäre Kontaktstücke (48,50) enthält, deren freie Enden durch ein bewegliches drittes Kontaktstück (51) überbrückbar sind, welches eine koaxiale Abschirmung (56) trägt und an einer axial beweglichen Kontaktstange (52) befestigt ist, die auf der den stationären Kontaktstücken entgegengesetzten Seite aus einem Gehäuse (45) des Vakuumschalters herausgeführt ist; daß das bewegliche dritte Kontaktstück (51) gleichzeitig als Erdungskontakt dient und hierzu mit einem geerdeten stationären Gegenkontaktstück (55) zusammenwirkt, das die Form eines geerdeten Ringes (55) hat, welcher einen integralen Teil des Gehäuses des Vakuumschalters bildet; daß die axial bewegliche Kontaktstange (52) drei Stellungen einzunehmen vermag, nämlich eine Einschaltstellung, in der das bewegliche dritte Kontaktstück (51) die beiden stationären Kontaktstücke (48,50) überbrückt, ferner eine Zwischenstellung, in der die beiden stationären Kontaktstücke nicht überbrückt sind, und eine Ausschalt-Endstellung, in der das bewegliche Kontektstück (51) das stationäre geerdete Gegenkontaktstück (55) berührt und die Abschirmung (56) über das bewegliche Kontaktstück (51) geerdet ist (F i g. 4).
DE2460628A 1973-12-21 1974-12-20 Elektrisches Schaltgerät Expired DE2460628C3 (de)

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