DE3302939A1 - Vakuum-lichtbogenloeschkammer - Google Patents
Vakuum-lichtbogenloeschkammerInfo
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- DE3302939A1 DE3302939A1 DE19833302939 DE3302939A DE3302939A1 DE 3302939 A1 DE3302939 A1 DE 3302939A1 DE 19833302939 DE19833302939 DE 19833302939 DE 3302939 A DE3302939 A DE 3302939A DE 3302939 A1 DE3302939 A1 DE 3302939A1
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
- H01H33/6647—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having fixed middle contact and two movable contacts
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Description
:28. JanuSi? Qc^§ 3 9
ZELLENTl Ν··*··' "··* ·'·* °.."*.'p 91 889
.fV'EIBRUCKENSTR, 15
ti.OOO MÜNCHEN 2 -J-
Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft die
Hochspannun^sschalttechnik und bezieht
sich insbesondere auf Vakuum-Lichtbogenlöschkammern.
Die erfindungsgemäße Einrichtung findet in der
Elektroenergetik, bei der Kommutierung von hüttenmännischen elektrischen Lichtbogenöfen, der Kommutierung
von Kondensatorbatterien und induktiven Speichern
Anwendung·
Bekannt sind Vakuum-Lichtbogenlöschüainmern,
die ein Gehäuse aus einem vakuumdichten Isolierstoff enthalten, das stirnseitig durch Flansche begrenzt
ist und in dem mehrere .j eg e neinander bewegliche Kontakte
hintereinandergeschaltet (s. beispielsweise
den SU-Urheberschein 290341) angeordnet
werden. Zwei der bekannten Kontakte sind an den .Flanschen befestigt, der eine davon ist bewegbar
und weist eine Herausrührung zum Anschluß an einen Antrieb auf, die restlichen &wischenkontakte
liegen in Reihe in der Höhe des Gehäuses und sind verschiebbar angeordnet, was entweder durch Anwendung
von Wellrohren oder von Federn ermöglicht wird, die sämtliche Zwisuhenkontakte im offenen Zustand bei
der Durchführung eines Abschaltvorganees durch die
Kammer zurückhalten. Derartige Kammern sind für einen geringen (nicht über 10 kA) Abschaltstrom ausgelegt,
was deren Anwendungsbereich beschränkt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Kraft bei der Kontaktöffnung
durcii die Elastizität der Wellrohre oder Federn begrenzt und bei starken Strömen eine Verschweißung
der Kontakte mit einer Kraft möglich ist, die die Federkraft der Wellrohre oder der Federn überschreitet. Infolgedessen werden die
Zwischenkontakte oder ein Teil davon beim Abschalten nicht geöffnet, d.h. die Kammer wird total ausfallen.
Es sind Vakuum-Lichtbogenlöschkammern (s. beispielsweise den SU-Urheberschein 705909)
bekannt, in denen mindestens einer der kontakte in Form einer metallischen Grundplatte, einer am
Umfang der metallischen Grundplatte und koaxial zu dieser angeordneten Spiralwindung und einer koaxial zur
metallischen Grundplatte befestigten stromleitenden Platte ausgeführt ist. Die stromleitende Platte ist
mit der Spiralwindung elektrisch gekoppelt. Die Höhe der stromleitenden Platte ist kleiner als die der Spiralwindung.
Die Kammer mit derartigen Kontakten ist für ein Abschalten von Strömen bis zu einigen zehn kA
bei einer Spannung von einigen zehn kV bemessen. Für einen weiteren Spannungsanstieg ist es nötig, zwischen
die Kontakte eine Trennwand mit daran befestigten Zwischenkontakten einzuführen.
us sind auch Vakuum-Lichtbogenlöschkammern (s. z.B.
die US-PS 379ö4ö4) bekannt, die ein Zylindergehäuse
aus einem vakuumdichten Isolierstoff enthalten, das stirnseitig durch Flansche begrenzt ist,an denen
in Eichtung der Gehäuseachse Wellrohre liegen, und
durcn eine zu den Flanschen parallele !Trennwand in zwei Hohlräume geteilt ist· Innerhalb eines jeden der Hohlräume
sind ein an einem in Richtung der Gehäuseachse angeordneten und durch das Wellrohr des entsprechenden
Flansches hindurchgehenden stromleitenden Stab befestigter
beweglicher Kontakt und ein durch einen unbeweglichen stromleitenden Stab an der Trennwand befestigter
unbeweglicher Kontakt untergebracht. Die Kontakte der beiden Hohlräume der Kammer sind in Form von Flachscheiben
ausgeführt, deren Durchmesser größer als der der stromleitenden Stäbt>
ist, was eine auf den Lichtbogen einwirkende elektromagnetische Kraft entstehen läßt.
In Jedem Hohlraum sind um die stromleitenden Stäbe und Kontakte herum zwei Gruppen von Stabelektroden angeordnet.
Die erste von ihnen ist am Flansch, die zweite an der Trennwand befestigt. Die Stabelektroden der
ersten und der zweiten Gruppe wechseln miteinander ab.
Die beiden Gruppen der Stabelektroden sind von drei Schirmen umgeben,wobei einer von den anderen üilektroden
isoliert ist, während die zwei anderen mit dem Plansch bzw. mit der Trennwand verbunden sind. Der
Durchmesser des isolierten Schirmes ist kleiner als der der zwei anderen Schirme. Beim Herausziehen der
oeweglichen stromleitenden Stäbe werden die Kontakte in den beiden Hohlräumen geöffnet, zwischen denen ein
Lichtbogen entsteht. Dieser Lichtbogen greift durch Einwirkung der elektromagnetischen Kraft auf die
Stäbelektroden über und initiiert üiffusionslichtbögen
zwischen den Stabelektroden der beiden Gruppen. Infolgedessen wird der durch die Kammer fließende
Strom auf die Kontakte und die Stabelektroden verteilt, weshalb die Kammer derartiger Konstruktion ein erhöhtes
Stromabschaltvermögen besitzt. Da die beiden Hohlräume der Kammer außerdem elektrisch in Reihe geschaltet
sind, weist diese Konstruktion auch eine erhöhte ArDeitsspannung auf. Die beschriebene Vakuum-Lichtbo-
^eniöschkammer besitzt aber eine geringe elektrische
ΘΪΠΘ Qroße,
Festigkeit, große Abmessungen und]Materialintensität.
Die geringe elektrische Festigkeit ist durch das Vorhandensein einer großen Anzahl elektrisch parallel geschalteter
Vakuumräume bedingt, die durch die Kontakte,ι Sbabelektroden,flansche
und die Trennwand gebildet sind· Die Gesamtzahl "K" derartiger Zwischenräume
in einem Hohlraum ergibt sich zu:
K = 6C + 1 Hierin ist G die Anzahl der Stabelektrodenpaare.
beispielsweise Deläuft sich die Gesamtzahl K der parallelen
Zwischenräume bei vier Stabelektrodenpaaren auf 25· Meist übersteigt die Anzahl der Stabelektroden
in leistungsstarken Kammern vier, wodurch die Anzahl
der elektrisch parallel geschalteten Zwischenräume'zunirrrnt
und die Durchschlagspannung des Systems der parallelen Zwischenräume mit steigender zahl abnimmt.
So beträgt die Senkung der 50%-ünfc lade spannung bei
einer Anzahl der Zwischenräume^gleich 25 ca* 2 β'/ wobei
(f eine Standardabweichung der Verteilungsfunkeion
der Durchschlagsspannung ist. Beträgt; die 50%-Durchsohl
agsspannung des Vakuumraumes oeispielsweise 100 kV
und die Standardabweichung 15 bis 20 kV (ein oft vorkommendes
Verhältnis zwischen der Durchschlagsspannung und der Standardabweichung für die Vakuumräume),
so macht die 50%-Durchschlagsspannung für ein System
aus 25 derartigen zwischenräumen bei deren Parallelschaltung 60 bis 70 kV aus. Sie fällt also um 30 bis
40% ab, was den entsprechenden Wen; ausmacht. Die
unzureichende elektrische Festigkeit der genannten Kammer ist auch durch das Vorhandensein der St ab-
^5 elektroden bedingt, die eine vergrößerte Oberfläche
im Bereich einer hohen elektrischen Feldstärke bilden. Die Vergrößerung der Abmessungen und der Materialintensität
der Kammer ist auf das Vorhandensein der großen Anzahl der in den Hohlräumen der. Kammer unter-
2.0 <£ebrachten Stabelektroden zurückzuführen. Darüber
hinaus wird die Möglichkeit, die Abmessungen und die
Materialintensität zu verringern, auch durch die Besonderheiten des Bogenbrennens im System mit den
Stabelektroden begrenzt. Zwischen den Stabelektroden brennt ein Diffusionslichtbogen, der dadurch gekennzeichnet
wird, daß sich an den Stabelektroden Katodenflecke erster Art ausbilden, deren Ausbreitungsgeschwindigkeit
über die Katoden 10 bis 40 m/s beträgt. Die Brenndauer des Lichtbogens in der Kammer erreicht
10 ms und mehr, in dieser Zeit durchlaufen dieKatodenflecke
eine Strecke von 0,1 bis 0,4 m. Da sie an den Stabelektroden entstehen, greifen sie auf die
Stirnflansche und die Trennwand über, durch welche sie an deren Umfang liegende Schirme erreichen können, die
y=, das Gehäuse gegen eine Verstaubung schützen. Die Schirme
erfüllen aber ihre Funktion nur unter der Bedingung, daß keine Katodenflecke auf ihnen vorhanden sind. Der Übergang
der Katodenflecke auf die Schirme bewirkt einen Ausfall
der Kammer durch einen Verlust der elektrischen Festigkeit auf Grund einer Metallisation des Gehäuses.
Um dies zu verhindern, muß die Weglänge der Katodenflecke
auf den Stabelektroden, der Trennwand und den Flanschen bis zu den Schirmen nicht weniger als 0,1 m
betragen, während die unbeweglichen Kontakte an der Trennwand mit Hilfe eines stromleitenden Stabes befestigt
werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vakuum-Lichtbogenlöschkammer zu
schaffen, bei der die Anordnung und die konstruktive Ausführung von Kiementen es gestatten, die elektrische
Festigkeit zu erhöhen, die KonstruKtion zu vereinfa-
«■jcj chen, die Abmessungen und den Materialaufwand zu verringern.
Dies wird dadurch erreicht, daß in der Vakuum-Licht bogenlöschkammer, die ein Zylindergehäuse aus
einem vakuumdichten Isolierstoff, das stirnseitig durch Flansche begrenzt ist,an denen in Richtung der Gehäuseachse
Wellrohre liegen, und das durch eine zu den Flanschen parallele Trennwand in zwei Hohlräume
geteilt ist, innerhalb welcher je ein mit der Trennwand
verbundener unbeweglicher Kontakt, ein an einem durch das Wellrohr des entsprechenden Flansches hindurchgeführten
stromleitenden SUab befestigter beweglicher
Kontakt und ein System von Schirmen untergebracht sind, deren einer mit der Trennwand elektrisch
gekoppelt ist, enthält, gemäß der Erfindung die unbewe^lichen
Kontakte der beiden Hohlräume unmittelbar an der Trennwand befestigt sind, die aus einem unmagnetischen
leitenden Material hergestellt ist und mindestens einer der Kontakte jedes Hohlraumes in Form
einer stromleitenden Grundplatte, einer am Umfang der
ßc metallischen Grundplatte und koaxial zu dieser angeordneten
Spiralwindung und einer koaxial zur metallischen Grundplatte befestigten, mit der Spiralwindung
elektrisch gekoppelten stromleitenden Platte ausgeführt ist, deren Höhe kleiner als die der Spiralwindung
ist, wobei die Wickelrichtungen der Spiralwindungen dieser Kontakte zusammenfallen und sich das
Verhältnis des Abstandes zwischen den Oberflächen der den beweglichen Kontakten zugewandten unbeweglichen
Kontakte zum Außendurchmesser des Kontaktes zur Erzeugung eines den Lichtbogen zwischen den Kontakten
stabilisierenden magnetischen Axialfeldes in Grenzen von 0,05 bis 1 bewegt.
Es ist vorteilhaft, daß das Verhältnis des
spezifischen Widerstandes des unmagnetischen leitenden Materials dti1 Trennwand zum spezifischen. Kupferwiderstand
zwecks Verringerung des Wertes von Wirbeiströmen in der Trennwand der Vakuum-Lichtbogenlöschkammer
zwischen 1,5 und 100 liegt.
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung gibt die Möglichkeit, die Spannung an der Vakuum-Lichtbogenlöschkammer
zu erhöhen, die ßogenspannung zu senken und dadurch die Energieerzeugung in der Kammer beim
Stromabschalten zu verringern.
Darüber hinaus werden hierbei die Kontakterosion verringert und die elektrische Betriebsdauer der
Vakuum-Lichtbogenlöschkammer vergrößert.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus einer nachstehenden detaillierten Beschreibung der Vakuum-Lichtbogenlöschkammer, ihrer Ausführungsformen
und den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen
Vakuum-Lichtbogenlöschkammer (im Längsschnitt);
ji'ig. 2 einen erfindungsgemäßen beweglichen Kontakt
(in Draufsicht);
J/ig· 3 einen erfindungsgemäßen beweglichen Kontakt
(im II-II-bchnitt nach Fig. 2 in Seitenansicht);
ITig. 4 eine andere erfindungsgemaße Ausführungsform des Kontaktsystems (im Längsschnitt durch die
Lontaktgegend);
• ·· m *
m
mm
ι
• · ·»· · η m ** φ α
Fig. 5 eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform
des Kontaktsystems (im Längsschnitt durch die
Kontaktgegend).
Die Vakuum-Lichtbogenlöschkammer enthält ein Zylindergehäuse
1 (Fig. 1) aus einem vakuumdichten Isolierstoff,
das stirnseitig durch Flansche 2 und 3 begrenzt ist. An den Flanschen 2 und 3 liegen in Richtung
der Achse 4, des Gehäuses 1 Wellrohre 5» 6· ^as
Gehäuse 1 ist durch eine zu den Flanschen 2 und 3
parallele Trennwand 7 geteilt, die aus einem unmagnetischen leitenden Material hergestellt ist, dessen
spezifischer elektrischer Widerstand den des Kupfers um das 1,5 bis 1Ofache überschreitet. Infolgedessen
rtirkt die Trennwand 7 einer Überlagerung von beidseitig
von dieser erzeugten Magnetfeldern in keiner Weise entgegen. So bilden sich zwei Hohlräume ö, 9
aus. Innerhalb jedes Hohlraumes d, 9 sind unbewegliche
kontakte 10, 11 untergebracht. Die unbeweglichen Kontakte 10, 11 sind in Form von Scheiuen aus einem lichtbogenfesten
Material hergestellt, die beidseitig der Trennwand 7 angelötet sind. Ks gibt auch bewegliche
Kontakte 12, 13, die an stromleitenden Stäben 14, 15 befestigt sind. Die stromleitenden Stäbe 14, 15 gehen
durch die Wellrohre 5, 6 hindurch. Im Gehäuse 1 ist auch ein System von Schirmen angeordnet, das sich
aus Schirmen 16, 17 an den Flanschen, am isolierten Teil des Gehäuses 1 befestigten isolierten Schirmen
1o, 19, und mit der Trennwand 7 elektrisch gekoppelten Schirmen 20, 21 zusammensetzt. Jeder der beweglichen
Kontakte 12, 13 besteht aus einer stromleitenden Grundplatte 22, einer Spiralwindung 23, einer stromleitenden
Platte 24, einem Ring 25 und einem Steg 26. Jeder der beweglichen Kontakte 12 und 13 wird über seine
Grundplatte 22 mit dem jeweiligen stromleitenden Stab 14» 15 verbunden. Die Spiralwindung 23 ist am Umfang
und koaxial zur stromleitenden Grundplatte 22 angeordnet. Die stroraleitende Platte 24 ist koaxial zur metallischen
Grundplatte 22 angeordnet und mit der Spiral-
Windung 23 über den Steg 26 elektrisch verbunden. Die
Höhe der stromleitenden Platte 24 ist kleiner als die
der Spiralwindung 23, weshalb die Kontaktfläche der beweglichen Kontakte 12, 13 und der unbeweglichen
Kontakte 10, 11 mit der Oberfläche der Spiralwindung 23 zusammenfällt. Der Sing 25 ist aus einem mechanisch
festen Werkstoff mit einem hohen spezifischen elektrischen Widerstand, beispielsweise aus nichtrostendem
Stahl, hergestellt, und am peripheren Teil der stromleitenden Grundplatte 22 angeordnet und verbindet mechanisch
die stromleitende Grundplatte 22 mit der Spiralwindung 23. Stromleitende Stäbe 14, 15, stromleitende Grundplatten 22, Spiralwindungen 23, stromleitende
Platten 24 und Stege 26 der beweglichen Kon- -cakte 12, 13 sind aus Werkstoffen mit einer hohen
elektrischen Leitfähigkeit, beispielsweise aus Kupfer oder dessen Legierungen, hergestellt.
Zwischen der stromleitenden Platte 24 und der Spiralwindung 23 ist ein Ringspalt 27 (Fig. 2) vorhanden,
in dem der Steg 26 liegt. Die Spiralwindung 23 weist einen Spalt 28 auf.
Bin Ende 29 (Fig. 3) der Spiralwindung 23 ist an
der stromleitenden Grundplatte 22 angelötet, das andere Ende 30 der Spiralwindung 23 mit keinem der l'ei-Ie
verbunden.
ils ist eine Variante möglich, wo an der dem unbeweglichen
Kontakt 10, 11 zugekehrten Seite der Spiralwindung 23 ein Ring 31 aus einem lichtbogenfesten
Material angelötet ist.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsvariante des Systems der unbeweglichen und beweglichen Kontakte 10, 11, 12, 13· In diesem Fall weisen die unbeweglichen Kontakte 10, 11 eine stromleitende Grundplatte 22, eine Spiralwindung 23» eine stromleitende Platte 24, einen Ring 25 und einen Steg 26 auf. Die beweglichen Kontakte 12, 13 sind in Form von Scheiben aus einem lichtbogenfesten Material hergestellt, die
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsvariante des Systems der unbeweglichen und beweglichen Kontakte 10, 11, 12, 13· In diesem Fall weisen die unbeweglichen Kontakte 10, 11 eine stromleitende Grundplatte 22, eine Spiralwindung 23» eine stromleitende Platte 24, einen Ring 25 und einen Steg 26 auf. Die beweglichen Kontakte 12, 13 sind in Form von Scheiben aus einem lichtbogenfesten Material hergestellt, die
am stromleitenden Stab 14 bzw. 15 befestigt sind.
Es ist eine dritte Ausführungsform des Systems
der unbeweglichen und bewegliehen Kontakte 10, 11, 12,
der eine
13 möglich,bei ί alle Kontakte 10, 11, 12,, 13/stromlei-
SiriG ΘΪΓ1Θ
tende Grundplatte 22,j Spiralwindung 23,j stromleitende
Platte 24, einen Ring 25 und einen Steg 26 aufweisen. Sei der Ausführung einer beliebigen der Ausbildungsformen
des Kontakt syst ems (J?1 ig". 1, 4, 5) sind
die Wickelrichtungen der Spiralwindungen 23 der Kontakte 10, 11, 12, 13 i^ den beiden Hohlräumen ?, 6
gleich.
Das Verhältnis des Abstandes zwischen den Oberflächen der den beweglichen Kontakten 12, 13 zugewandten
unbeweglichen Kontakte 1u, 11 zum Außendurchmesser eines beliebigen der kontakte 10, 11, 12,
13 bewegt sich in Grenzen von 0,05 bis 1, was die erforderliche magnetische iJ'eldstärke gewährleistet.
Die Vakuum-Lichtbogenlöschkammer arbeitet wie folgt. Bei den miteinander geschlossenen Kontakten
(fig· D und 12, 11 und 13 fließt über diese ein Strom
in einem elektrischen Stromkreis, in dem die Kammer
einen
liegt. Der Strom fließt in der Kammer über/stromleieine
eine ' einen
tenden Stab 14,/Grundplatte 22,/Spiralwindung 23»/ Koneinen
' ' eine takt 12,ι unbeweglichen Kontakt 10,'Trennwand 7 und im
' einen ' einen
weiteren über/unbeweglichen Kontakt 11,j beweglichen
Kontakt 13 und j stromleitenden Stab 15. Da der Strom
über die im gleichen Wickelsinn gewickelten und beidseitig
der Trennwand 7 in einem Abstand nicht größer als der Durchmesser des Kontaktes angeordneten Spiralwindungen
23 fließt, wird ein Magnetfeld mit einer Axialkomponente der Induktion von ca. 0,01 T/kA aufgebaut.
Die Trennwand 7 stört eine 'überlagerung der
Magnetfelder von den beiderseitig der Spirale angeordneten Windungen 23 in keiner Weise. Bei der ü'ff-Xiung
der Kontakte 10 und 12, 11 und 13, die durch Verschiebung
der beweglichen Kontakte 12, 13 zustande kommt, entstehen zwischen ihnen elektrische Lichtbogen.
Da ehe? die dem unbeweglichen Kontakt 10, 11 zugekehrte
Fläche der Spiralwindung 23 die Fläche der stromleitenden Platte 24 überragt, werden die Lichtbogen
vorzugsweise zwischen der genannten Fläche der Spiralwindung
23 und dem unbeweglichen kontakt 10, 11 gebildet. Das durch die Spiralwindungen 23 erzeugte
!magnetfeld wird bei der Öffnung der Kontakte 10, 12
und 11, 13 und beim Brennen der elektrischen
Lichtbogen zwischen ihnen beibehalten, weshalb die ,]Q elektrischen Lichtbogen durch dieses Feld stabilisiert
werden.
Infolge der Stabilisierung der elektrischen Lichtbogen durch das Magnetfeld überschreitet die Bogenspannung
in jedem der Hohlräume ö, 9 einige zehn Volt
XjC bei einer Amplitude des Abschaltstroms von einigen
zehn kA nicht. .riine Senkung der Bogenspannung bewirkt
eine Verringerung der Energieerzeugung in der Kammer, was eine Verringerung der .Erosion der Kontakte 10, 11,
12, 13, eine Vergrößerung der elektrischen Betriebs-
2Q dauer der Kammer, eine Verkleinerung ihres Durchmessers
zur Folge hat. Darüber hinaus verhindert die Stabilisierung des Lichtbogens durch das Magnetfeld dessen
Übergang von den Kontakten 10 und 11 auf die Trennwand 7 und auf die Schirme 20 und 21.
Die Schirme 16, 17 an den Flanschen, die iaolierten Schirme 1d, 19 und die mit der Trennwand 7 elektrisch
gekoppelten Schirme 20, 21 dienen zum Schutz des Zylindergehäuses 1 aus einem vakuumdichten Isolierstoff
gegen die jiinwirkung von Verbrennungsprodukten
der bei der öffnung der Kontakte 10, 12 und 11, 13 entstehenden elektrischen Lichtbogen. Die isolierten Schirme
1d, 19 gleichen die Spannungsverteilung über das Gehäuse 1 aus·
Die 'tfellrohre 5> 6 sorgen für die ürhaltung der
Hermetischen Abdichtung des Gehäuses 1 bei einer Ver- ■ Schiebung der beweglichen Kontakte 12 und 13·
iüin Teil des Bogenstroms durchfließt die stromleitende
Platte 24, wodurch der Abschaltstrom gleichfalls
υ ζ y j
— 1 ^ —
zunimmt· Damit aoer der durcri die stromleitende blatte
24 fließende Strom einen bestimmten Pegel nicht
überschreitet, Dei dem deren Zerstörung möglich ist, ist die stromleitende Platte 24 mit der Spiralwindung
23 durch den im Hingspalt 27 liegenden Steg 26 verbunden. Un Teil des 3ogenstroms, der über die stromleitende
Platte 24 parallel zur stromleitenden Grundplatte 22 fließt, erzeugt eine elektromagnetische kraft,
die den Lichtoogen von der stromleitenden Platte 24 auf die Spiralwindung 23 überträgt, wodurch eben die
Begrenzung des über die stromleitende Platte 24 fließenden Teils des BogenStroms erreicht wird. Beim
Schließen und Öffnen der Kontakte 1<J, 12 und 11, 13 der Kammer und beim Fließen von Strömen bis zu einigen
•je zehn kA durch diese v/erden sie'einer Einwirkung von
Kräften ausgesetzt, die viele tausend W betragen. Damit sie diesen üiinwirkungen standhalten, wird die Spiralwindung
23 mit der stromleitenden Grundplatte 22 durch den Ring 25 mechanisch verbunden. Die Herstellung
des Ringes 25 aus nichtrostendem Stahl gestattet es, einer beträchtlichen Stromableitung durch diesen
von der Spiralwindung 23 in die stromleitende Grundplatte 22 in Umgebung des an der Grundplatte 22
angelöteten Ündes 29 der Spiralwindung 23 vorzubeugen, wobei eine ausreichende mechanische Festigkeit der Kontakte
12, 13 gewährleistet wird. Das Vorhandensein von je einem Paar der Kontakte 10, 12 und 11, 13 in den
beiden Hohlräumen ü, 91 die sich für den elektrischen
Stromkreis eine Serienschaltung darstellen, gestattet es, mit Hilfe dieser Kammer Ströme von einigen
zehn kA bei einer im Stromkreis wirkenden Spannung von hundert und mehr kV abzuschalten.
Die anderen in Fig. 4, 5 dargestellten Ausführungsformen der Vakuum-Lichtbogenlöschkammer arbeiten
analog zum oben Beschriebenen. Jede dieser Ausführungsformen hat aber einen bevorzugten Anwendungsbereich.
Bevorzugt wird eine in Fig. 1 dargestellte Aus-„..,
einer
fuhrungsform, weil bei»derartigen Ausführung der unbe-
weglichen und beweglichen Kontakte 10, 11, 12, 13
die Kammer die Möglichkeit bietet, einen maximalen Adschaltstrom zu erhalten. Ist die Kammer für Lastschalter
vorgesehen, ist es oesser, die in Fi=;. 4
ö dargestellte Ausführungsform zu verwenden, denn bei
der Ausführung der unbeweglichen Kontakte 10, 11 mit der Spiralwindung 23 wird die Wärmeableitung von den
Kontakten 10, 11 an das Jehäuse 1 verbessert. Dies
gestattet es, einen maximalen Itennstrom der Vakuum-Lichtbogenlöschkammer
zu erhalten. Die in Fig. 5 wixtergegeberae Ausführungsvariante der Kammer giut
die Möglichkeit, die höchste Abschaltleistung zu realisieren, da bei der Ausführung sowohl der unbeweglichen
Kontakte 10, 11 als auch der beweglichen Konbakte 12, 13 mit den Spiralwindungen 23 die Vakuum-Licht
bogenlöschammer den Höchststrom bei der Höchstspannung
während der Stromabschaltung abschaltet.
Die Anwendung der ti. findung sgemätien Vakuum-Licht-Dogenlöschkainmern
in den Schaltern gestattet es, deren Anzahl etwa um das Doppelte zu reduzieren. Infolge/derartigen reduzierung kann eine
Kosteneinsparung beim Bezug der Kammern wie
auch eine Kostensenkung beim Schalter durch Vereinfachung seiner Konstruktion erzielt werden.
Claims (2)
- P λ τ *~ fsj ί λ ivvv t: u ν *;·ZELLtNt , :Μ
Z W E (B R U „ K £ N. ' · ·?. I b
COOO MÜNCHEN 2Wsesojusnyj elektrotechnitscheskij 28. Januar 1983institut imeni W. I. Lenina T, ,„.Ke/OsMoskau Sowjetunion P 91 889V AKUUM-LICHT BOxENLOSGEIIi AIvIMER PATENTANSPRÜCHE(1,)Vakuum-Licht bogenlöschkammer, die ^ein Zylindergehäuse (1) aus einem vakuumdichten Isolierstoff,- Plansche (2, 3), die das Gehäuse (1) stirnseitig begrenzen,- Wellrohre (5, 6), die in Richtung der Achse (4) des Gehäuses (1) liegen,- ein© Trennwand (7), die das Gehäuse (1) parallel zu den Flanschen (2, 3) in zwei Hohlräume (ö, 9) teilt,- einen mit der Trennwand (7) verbundenen unbeweglichen Kontakt (10, 11), der innerhalb des Hohlraumes (ö*, 9) untergebracht ist,- einen innerhalb des Hohlraumes (ö, 9) untergebrachten beweglichen Kontakt (12, 13)» der an einem stromleitenden Stab (14, 15) befestigt ist, der durch das Wellrohr (5, 6) des entsprechenden Flansches (2, 3) hindurchgeführt ist, und- ein System von Schirmen (16, 19» 20, 21) enthält, die innerhalb der Hohlräume (ö, 9) angeordnetsind und von denen einer mit der Trennwand (7) elektrisch gekoppelt ist,dadurch gekennzeichnet, daß- die unbeweglichen Kontakte (10, 11) der beiden Hohlräume (ü, 9) unmittelbar an der Trennwand (7) befestigt sind,- die Trennwand (7) aus einem unmagnetikohen leitenden Material hergestellt ist,- mindestens einer der Kontakte (1ü, 11, 12, 13) jedes Hohlraumes (ü, 9) in Form einer stromleitenden Grundplatte (22), einer am Umfang der metallischen Grundplatte (22) und koaxial zu dieser angeordneten Spiralwindung (23) und einer koaxial zur metallischen Grundplatte (22) befestigten, mit der Spiralwindung (23) elektrisch gekoppelten stromleitenden Platte(24) ausgeführt ist, deren Höhe kleiner als die der Spiralwindung (23) ist,- die Wickelrichtungen der Spiralwindungen (23) 'iieser Kontakte (10, 11, 12, 13) zusammenfallen, - das Verhältnis des Abstandes zwischen den Oberflächen der den beweglichen Kontakten (12, 13) zugewandten unbeweglichen Kontakte (1ü, 11) zum Außendurchmesser des Kontaktes (10, 11, 12, 13) sich in Grenzen von 0,Oi? bis 1 bewegt. - 2. Vakuum-Lichtbogenlöschkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß- das Verhältnis des spezifischen Widerstandes des unmagnetischen leitenden Materials der Trennwand (7) zum spezifischen Kupferwiderstand zwischen 1,5 und 100 liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU823390393A SU1174994A1 (ru) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | "bakууmhaя дугoгacиteльhaя kamepa" |
Publications (1)
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