DE565530C - Vakuumschalter - Google Patents
VakuumschalterInfo
- Publication number
- DE565530C DE565530C DE1930565530D DE565530DD DE565530C DE 565530 C DE565530 C DE 565530C DE 1930565530 D DE1930565530 D DE 1930565530D DE 565530D D DE565530D D DE 565530DD DE 565530 C DE565530 C DE 565530C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vacuum switch
- vacuum
- switch
- protective ring
- contacts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/662—Housings or protective screens
- H01H33/66261—Specific screen details, e.g. mounting, materials, multiple screens or specific electrical field considerations
- H01H2033/66284—Details relating to the electrical field properties of screens in vacuum switches
Landscapes
- Elimination Of Static Electricity (AREA)
- High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
1.DEZEFÄBERI932
1.DEZEFÄBERI932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE
21C- S I!?2.
Vakuumschalter
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. September 1930 ab
Schalter, deren Kontakte sich in einem Raum von so geringer Gasdichte befinden,
daß eine selbständige Entladung zwischen den geöffneten Kontakten nicht zünden kann,
und daß der während des Öft'nens der Kontakte noch bestehende Lichtbogen beim Stromnulldurchgang
oder bei Unterschreitung einer Alindeststromstärke erlöschen muß, nennt
man Vakuumschalter. Mit dem Vakuumschalter werden hohe Leistungen namentlich beim Schalten von Wechselstromkreisen hoher
Spannung bewältigt.
Bei einer gegebenen Spannung ist die durch den Vakuumschalter abschaltbare Leistung
in erster Linie durch die Menge der vom Öffnungslichtbogen in Freiheit gesetzten Gase
begrenzt. Die Beseitigung dieser Gase, etwa durch Pumpen, beansprucht immer eine gewisse
Zeit, die im Vergleich zum Zeitintervall
einer Wechselstromperiode verhältnismäßig lang ist. Die frei werdende Gasmenge steigt mit wachsender Ausschaltstromstärke;
der Abbrand der Kontakte verhält sich dementsprechend.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, durch Einfügung eines nach Art eines Stromwandlers
geschalteten Transformators an Stelle des stärkeren primären Stromes einen schwächeren,
dafür höher gespannten sekundären Strom abzuschalten. Nach Unterbrechung des sekundären Stromkreises wirkt der eingefügte
Transformator dann als Drosselspule hoher Induktivität. Hierdurch wird bereits eine Steigerung der Schaltleistung namentlich
auch im Kurzschlußfalle erreicht.
Die mit dieser Steigerung verbundene Erhöhung der vom Schalter noch zu ertragenden
Ausschaltspannung findet jedoch eine Grenze dadurch, daß an den Schalterkontakten, und
zwar an den scharf gekrümmten Oberflächenteilen, die elektrische Feldstärke sich konzentriert
und hohe Werte annimmt, so daß aus dem an sich kalten Kontaktmaterial Elektronen
auszutreten vermögen. Man nennt diese Erscheinung autoelektrische Entladung; sie beginnt bei einer Feldstärke von etwa
io6 Volt/cm. Die auf solche Weise ausgelösten
Elektronen vermögen die im Vakuumraum vorhandenen Restgase zu ionisieren und dadurch Wiederzündungen des Lichtbogens
zu begünstigen, welche das Vakuum wiederum verschlechtern und zum völligen Versagen
des Schalters führen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, diesem Übelstand durch
Unterteilung des Schaltraums mittels eingelegter isolierter Schirme abzuhelfen. Diese
Schirme sollen die Bewegung der freien Ladungsträger behindern und sie absorbieren.
Hierdurch wird jedoch vorwiegend nur eine schnellere Entionisierung des Raumes erreicht,
die Auslösung neuer Elektronen ist dagegen kaum merklich verhindert, sofern nicht ganz besondere elektrostatische Bedingungen
hinsichtlich der Anwendung der Schirme erfüllt sind.
Der Grundgedanke der Erfindung ist nun,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben -worden:
Dipl.-Ing. Dr. Jürgen von Issendorff in Berlin-Siemenssladt.
565580
durch Schaffung eines homogenen Feldes zwischen den geöffneten Kontakten die autoelektronische
Entladung auch bei den höchsten, in der Elektrotechnik üblichen Spannungen zu vermeiden. Es wird dies erfindungsgemäß
durch Anordnung von Schutzringflächen an den Kontakten mit jeweils
übereinstimmendem Potential erreicht. Auch die Schutzringflächen dürfen an ihren Ränto
dem keine erhöhte Feldstärke aufweisen und müssen dort gegeneinander konvex gekrümmt
sein, etwa so wie die Ränder eines Rogowskischen Plattenkondensators. Die von dem
einen Schutzring zum anderen verlaufenden elektrostatischen Kraftlinien drängen sich
dann nicht mehr an den äußeren Rändern der Schutzringe zusammen, sondern krümmen
sich mehr und mehr nach außen. Da hierbei auch der KraftHnienweg sich im
freien Raum ausdehnt und sich schließlich über viele freie Weglängen erstreckt, entsteht
eine neue Gefährdung der Schaltwirkung durch die Möglichkeit der Ausbildung von Ionenlawinen auf diesen \rerlängerten
Wegen. Gemäß der Erfindung werden daher Füllkörper angeordnet, welche den Weg der
Randkraftlinien im freien Raum unterbrechen und solche Eigenpotentiale besitzen,
daß die Feldstärke in, den verbleibenden freien Zwischenräumen (zwischen den Füllkörpern
und den Ringschutzflächen) nicht höher ansteigt als in dem Raum zwischen den geöffneten Kontakten. Um die einzelnen
freien Wegstrecken der Kraftlinien zwischen den Füllkörpern trotzdem möglichst klein
halten zu können, muß die Bedingung erfüllt sein, daß die gegenseitigen Kapazitäten der
einander benachbarten Füllkörper sich umgekehrt proportional verhalten wie ihre Abstände.
Diese Bedingung kann dadurch erfüllt werden, daß die als Kondensatorbeläge wirkenden Flächen alle untereinander gleich
groß sind. Ferner müssen auch die nicht einander gegenüberstehenden Oberflächenteile
so bemessen und angeordnet sein, daß sie die geforderte Potentialverteilung der Füllkörper
nicht merklich stören, daß also ihre Teilkapazitäten gegen Teile stark abweichenden
Potentials verschwinden. Zu diesem Zweck kann außerhalb des Vakuumraums ein gleichgerichtetes
elektrisches Feld erzeugt werden, um eine feldverzerrende Einwirkung der äußeren Umgebung, beispielsweise der Erde,
durch die isolierenden Wände der Vakuumkammer hindurch zu vermeiden. Die Zahl der solcherart kapazitiv in Reihe geschalteten
Füllkörper wird im allgemeinen mit steigender Betriebsspannung zu erhöhen sein, und
zwar derart, daß die zur Halterung der Füllkörper dienenden isolierenden Wände an keiner Stelle einer elektrischen Feldstärke
von gefährlicher Höhe ausgesetzt wird. Eine solche Schaltung wird auch· bei weitgehender Unterteilung der Füllkörper
keine Schwierigkeiten bereiten, weil bei hohen Spannungen auch die isolierende Wand
zur Erzielung größerer Bauhöhen unterteilt wird. Die Füllkörper werden vorteilhaft
aus leitendem Material bestehen. Es kann jedoch auch halb- oder nichtleitendes AIaterial
hierfür Verwendung finden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Figur zeigt einen
axialen Schnitt durch einen der neuen Vakuumschalter.
Die in der Mitte gekröpften Metallplatten 1 und 2 liegen im Zuge der zu unterbrechenden
Leitung 3 und 4. Zwischen 1 und 2 befinden sich Ringe 5 und 18 aus Isoliermaterial,
die mit den Platten zusammen eine luft- und vakuumdicht verschlossene Kapsel bilden. Diese Kapsel wird durch Bolzen 6
aus zugfestem Isoliermaterial zusammengehalten, die an den verdickten Enden aufgekittete
Gewindestücke 7 tragen und durch die Überwurfmuttern 8 angespannt werden.
Die Platte 1 ist in ihrem gekröpften Teil durchbohrt zwecks Aufnahme des beweglichen
Schaltkontaktes 9, der beispielsweise durch eine Wendelfeder 10 in der Einschaltstellung
gehalten wird. Die Ausschaltbewegung kann dann bewirkt werden durch Erregung
einer Magnetspule 12, die einen mit dem Kontakt 9 mechanisch verbundenen
Eisenkern 11 entgegen der Kraft der Feder 10 anzieht. Der Eisenkern ist in einem unmagnetischen
Rohr 13 geführt. Die Kröpfung der Platte 1 ist durch eine Deckelplatte
14 luft- und vakuumdicht verschlossen. An den Innenflächen der isolierenden Ringe 5
sind ringförmige Füllkörper 15, 16 und 17,
die aus leitendem Material bestehen, konzentrisch befestigt. Der mittlere Körper 16 ist
in bezug auf die zu den Metallplatten 1 und 2 parallel verlaufende Mittelebene symmetrisch
angeordnet und findet seinen Halt in der Trennfuge zwischen den Ringen 5 und 18.
Die Teilkapazitäten 1/16 und 16/2 sind infolgedessen
gleich groß. Nicht ohne weiteres, aber annähernd gleich groß sind die Teilkapazitäten
1/15 und 15/16 sowie 16/17 und
17/2. Hier wird ein Ausgleich dadurch geschaffen, daß die einander zugekehrten Flächen
zwischen den Körpern 15 und 16 sowie 16 und 17 durch eine geschwungene Führung
dieser Spalten vergrößert und den Flächen zwischen den Körpern 1 und 15 sowie
17 und 2 angeglichen werden. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die durch
die Füllkörper verlaufenden elektrischen Kraftlinien in allen Spalten etwa die gleiche
Flächendichte behalten, und die Bildung ge-
Claims (7)
- fährlicher Feldkonzeiitrationen wird vermieden. Durch reichliche Bemessung des Durchmessers der Platten ι und 2 im Vergleich zu demjenigen der Isolierringe 5 und 18 ist eine annähernd homogene Feldverteilung auch in der durch die Isolationsringe gebildeten Wand angestrebt, so daß eine Störung der Potentialverteilung der Füllkörper 15, 16 und i~ vermieden wird. Die Isolationsringe 5 und iS können noch nach außen wie nach innen mit Rippen 19 versehen sein, um die sogenannten Kriechwege auf ihrer Oberfläche möglichst zu vergrößern. Die gesamte Höhe der isolierenden Wand 5 wird für eine bestimmte Betriebsspannung so groß zu wählen sein, daß unmittelbare Überschläge in Luft zwischen den Platten 1 und 2 unmöglich sind. Vorteilhaft wird der Mindestabstand zwischen den Kröpfungen der beiden Platten 1 und 2 in der Nähe des Kontakts 9 so bemessen, daß die Höchstfeldstärke io5 Volt/cm nicht wesentlich überstiegen wird.Zur Erhöhung der normalen durch den Schalter fließenden Stromstärke kann in der Platte 2 noch ein Gegenkontakt vorgesehen sein. Es müssen dann natürlich die dadurch entstehenden Hohlräume während des Ausschalt Vorgangs vorzugsweise durch elastisch bewegte Füllstücke geschlossen werden. Selbstverständlich erhält der neue Vakuumschalter einen Anschluß an eine Vakuumpumpe, und es werden gegebenenfalls gasabsorbierende Mittel vorgesehen, die die erforderliche Reinhaltung des Vakuums gewährleisten.Ρ-Λ T E N T A N S P R Ü C H E :i. Vakuumschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte zur Erzeugung eines angenähert homogenen elektrischen Feldes in der Umgebung der geöffneten Kontakte in ihrer Ausschaltstellung von elektrostatischen Schutzringflächen jeweils übereinstimmenden Potentials umgeben sind, die eine Fortsetzung der zueinander parallelen Stirnflächen der Schaltkontakte bilden.
- 2. Vakuumschalter nach Anspruch 1, dadurch,gekennzeichnet, daß die Entfernung der geöffneten Schalterkontakte sowie der zugehörigen Schutzringflächen voneinander kleiner ist als die Schichtdicke des Kathodendunkel raums der Glimmentladung bei der betriebsmäßig im Schalter auftretenden Restgasdichte, jedoch grüßer als diejenige für die jeweilige Betriebsspannung kritische Entfernung, bei der eine durch extrem hohe Feldstärken bedingte, sogenannte autoelektronische Entladung zu fließen beginnt.
- 3. Vakuumschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen Schutzringflächen zur Vermeidung einer nachteiligen Feldkonzentration an den sich gegenüberliegenden Rändern konvex gekrümmt sind.
- 4. Vakuumschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den erweiterten Zwischenraum zwischen den abgebogenen Rändern der Schutzringflächen besondere, den verlängerten Weg der elektrischen Kraftlinien im freien Raum unterbrechende, ringförmige Füllkörper voneinander isoliert eingesetzt sind.
- 5. Vakuumschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung annähernd homogener und untereinander übereinstimmender elektrischer Feldstärken der zwischen einer Schutzringfläche und dem angrenzenden Füllkörper gebildete Spalt annähernd parallele Begrenzungsflächen aufweist, und daß die Begrenzungsflächen aller Spalten unter sich gleichen Flächeninhalt besitzen, während die restlichen Oberflächenteile der Füllkörper in einer möglichst symmetrischen, die Teilkapazitäten der Füllkörper wenig verändernden Weise angeordnet sind.
- 6. Vakuumschalter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der von den Füllkörpern zwischen den Schutzringflächen gebildeten Spalten kleiner ist als die Schichtdicke des Kathodendunkel raums der Glimmentladung bei der betriebsmäßig im Schalter auftretenden Restgasdichte, jedoch größer als diejenige für die jeweilige Betriebsspannung kritische Entfernung, bei der eine durch extrem hohe Feldstärken bedingte, sogenannte autoelektronische Entladung zu fließen beginnt.
- 7. Vakuumschalter nach Anspruch 1 bis 6 mit in der Einschaltstellung ineinander eingreifenden Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem einen Kontakt in dem Gegenkontakt in der A.usschaltstellung etwa hinterlassenen Hohlräume sich selbständig insbesondere durch elastisch bewegte Füllkörper schließen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE565530T | 1930-09-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE565530C true DE565530C (de) | 1932-12-01 |
Family
ID=34559098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930565530D Expired DE565530C (de) | 1930-09-07 | 1930-09-07 | Vakuumschalter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE565530C (de) |
FR (1) | FR723123A (de) |
GB (1) | GB389463A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941736C (de) * | 1943-09-15 | 1956-04-19 | Siemens Ag | Vakuumschalter |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2981813A (en) * | 1958-07-21 | 1961-04-25 | Jennings Radio Mfg Corp | Vacuum switch |
US3017479A (en) * | 1959-01-29 | 1962-01-16 | Jennings Radio Mfg Corp | Vacuum switch |
US2980782A (en) * | 1959-03-26 | 1961-04-18 | Gen Electric | Vacuum type circuit interrupter |
US3042774A (en) * | 1959-03-27 | 1962-07-03 | Jennings Radio Mfg Corp | Vacuum switch |
US2976382A (en) * | 1959-06-29 | 1961-03-21 | Gen Electric | Arc extinguishing structure for an electric circuit interrupter |
US3178541A (en) * | 1961-02-16 | 1965-04-13 | Jennings Radio Mfg Corp | Envelope construction for vacuumized electric switch including means internally providing capacitive voltage division between adjacent terminals |
GB978973A (en) * | 1961-06-30 | 1965-01-01 | English Electric Co Ltd | Improvements in and relating to vacuum electric switches |
US3185797A (en) * | 1962-07-17 | 1965-05-25 | Gen Electric | Vacuum-type circuit interrupter with improved arc splitting means |
US3185799A (en) * | 1962-12-17 | 1965-05-25 | Gen Electric | Vacuum-type electric circuit interrupter in which a main arc is divided into series-related arcs |
US3185800A (en) * | 1963-02-18 | 1965-05-25 | Gen Electric | Vacuum type circuit interrupter with improved vapor-condensing shielding |
-
1930
- 1930-09-07 DE DE1930565530D patent/DE565530C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-09-03 FR FR723123D patent/FR723123A/fr not_active Expired
- 1931-09-04 GB GB2488331A patent/GB389463A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941736C (de) * | 1943-09-15 | 1956-04-19 | Siemens Ag | Vakuumschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB389463A (en) | 1933-03-06 |
FR723123A (fr) | 1932-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69307411T2 (de) | Selbst-gebläsener Schalter oder Lastschalter | |
DE565530C (de) | Vakuumschalter | |
DE2039240A1 (de) | Druckgasschalter,insbesondere mit Selbstbeblasung | |
DE102012112202A1 (de) | Polaritätsunabhängiges Schaltgerät zum Führen und Trennen von Gleichströmen | |
DE3832493A1 (de) | Vakuumschaltroehre, eine solche schaltroehre enthaltender lasttrennschalter und verfahren zum betrieb eines solchen lasttrennschalters | |
DE3302939A1 (de) | Vakuum-lichtbogenloeschkammer | |
DE2359630A1 (de) | Vakuum-lichtbogenentladungsvorrichtung | |
DE1640236B2 (de) | Hochspannungs-schalteinrichtung | |
EP0793318A1 (de) | Überspannungs-Ableiteinrichtung | |
DE3319010C2 (de) | ||
DE1806880A1 (de) | Vakuumschalter mit einer Anordnung zum Zuenden eines Lichtbogens | |
DE2308913A1 (de) | Vakuum-lichtbogenvorrichtung | |
DE8314797U1 (de) | Vakuumschalter mit Doppelunterbrechung | |
DE2204113B2 (de) | Kontaktanordnung für Vakuumschalter | |
DE102012025115A1 (de) | Leistungsschalter | |
DE2036099A1 (de) | Vakuumleistungsschalter | |
DE2442936A1 (de) | Vakuum-stromkreisunterbrecher | |
DE4214550A1 (de) | Vakuumschaltroehre | |
DE619461C (de) | Schalter fuer Wechselstrom mit Vielfachunterbrechung | |
DE1273661B (de) | Vakuumschalter | |
DE1220008B (de) | Widerstandsloeschkammer fuer Gleichstromschalter | |
DE1640259A1 (de) | Mehrstufen-Funkenstreckenschalter in Kaskadenanordnung | |
DE602039C (de) | Schalter | |
DE619689C (de) | Einrichtung zum Unterbrechen von Wechselstromkreisen | |
DE1205605B (de) | Druckgasschalter mit einer innerhalb eines Hohl-isolators befindlichen Schaltstelle |