DE941736C - Vakuumschalter - Google Patents

Vakuumschalter

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Publication number
DE941736C
DE941736C DES5604D DES0005604D DE941736C DE 941736 C DE941736 C DE 941736C DE S5604 D DES5604 D DE S5604D DE S0005604 D DES0005604 D DE S0005604D DE 941736 C DE941736 C DE 941736C
Authority
DE
Germany
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field
circuit breaker
electrode
breaker according
arc
Prior art date
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Expired
Application number
DES5604D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinz Paetow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES5604D priority Critical patent/DE941736C/de
Priority to CH252430D priority patent/CH252430A/de
Application granted granted Critical
Publication of DE941736C publication Critical patent/DE941736C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches

Landscapes

  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)

Description

  • Vakuumschalter Es ist bekannt, daß die Bedingungen für das Bestehen eines elektrischen Lichtbogens im Vakuum verhältnismäßig ungünstig sind, so daß eine verhältnismäßig einfache Unterbrechung auch von hohen Leistungen dadurch möglich ist, daß die Schalterelektroden innerhalb eines hochwertigen Vakuums voneinander getrennt werden. Hierbei bildet sich ein Lichtbogen, der bei geringem Kontaktabstand und nach kurzer Zeit erlischt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung können die Löschbedingungen für einen derartigen Schalter dadurch erheblich verbessert werden, daß die Trennstelle der Kontakte unter den Einfluß eines elektrischen Feldes gestellt wird. Mit besonderem Vorteil werden die das Feld erzeugenden Elektroden hierbei derart angeordnet, daß das elektrische Feld auf den Lichtbogen bzw. die in dem Lichtbogen wandernden Elektronen eine Kraftwirkung etwa quer zur Lichtbogenrichtung bzw. zur Elektronenbahn ausübt. Durch ein derartiges Feld wird eine Ablenkung der Elektronen im Lichtbogen hervorgerufen, die nahezu augenblicklich eine Löschung des Lichtbogens zur Folge hat. Es kann auf diese Weise der für ein sicheres Erlöschen des Lichtbogens erforderliche Abstand auf einen geringen Bruchteil gegenüber anderen Vakuumschaltern herabgesetzt werden.
  • Die Elektroden können außerhalb des Vakuumgefäßes angeordnet werden. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, sie innerhalb des Vakuumgefäßes in unmittelbarer Nähe der Kontakte anzuordnen. Hierbei kann eine derartige Elektrode, der gegenüber einer der Hauptelektroden ein für die Erzeugung des 'elektrischen Feldes erforderliches Potential aufgedrückt wird, beispielsweise seitlich der beiden Schaltelektroden angeordnet werden. Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn die Feldelektrode ringförmig ausgebildet und konzentrisch zur Unterbrechungsstelle angeordnet wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. In Fig. i ist die Anordnung eines derartigen Vakuumschalters in einem elektrischen Kreis schematisch dargestellt. Mit i ist hierbei eine Wechselstromquelle bezeichnet, die auf eine Last .2 arbeitet, wobei der Stromkreis mit Hilfe eines Vakuumschalters 3 ein- und ausgeschaltet werden kann. Der Vakuumschalter besteht aus einer feststehenden Elektrode q. und einer beweglichen Elektrode 5, die innerhalb eines vakuumdichten Gefäßes 6 angeordnet sind, wobei die Beweglichkeit der Elektrode 5 beispielsweise durch einen an den Behälter angeschmolzenenFaltenbalg 7 erreicht ist. Mit 8 ist eine Feldelektrode bezeichnet, die gleichfalls vakuumdicht in das Gefäß eingeführt ist und seitlich bis unmittelbar an die Trennstelle der Kontakte vorragt. Die Feldelektrode ist hierbei .über geeignete Vorschaltwiderstände, die hier aus einem ohmschen Widerstand 9 und einem Kondensator io bestehen, an denjenigen Pol der Spannungsquelle angeschlossen, der unmittelbar mit der Last verbunden ist. Auf diese Weise ist erreicht, daß von der Spannung, die einerseits an der Feldelektrode, andererseits an den Hauptelektroden liegt, ein elektrisches Feld hervorgerufen wird, das auf die in dem Lichtbogen wandernden Elektronen beim Unterbrechungsvorgang eine Kraftwirkung ausübt, die etwa senkrecht zur Elektronenbahn gerichtet ist. Auf diese Weise wird ermöglicht, bei gegebenem Strom und gegebener Spannung mit erheblich geringerem Kontakthub eine sichere Stromunterbrechung zu erreichen.
  • In Fig. 2 und 3 sind die Elektroden in vergrößertem Maßstab herausgezeichnet, wobei besondere Ausbildungsformen für die Feldelektroden gezeigt sind. In Fig. 2 ist diese als ein konzentrisch zur feststehenden Hauptelektrode q. angeordneter Ring ausgeführt, der über einen Isolatorring ii an der feststehenden Elektrode isoliert abgestützt ist und an seinem inneren Rand zu einem keilringförmigen Vorsprung ausgebildet ist, der bis in die nächste Nähe der kegelförmigen Elektroden vorragt, so daß an dieser Stelle ein Feld hoher Konzentration entsteht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3 ist die Feldelektrode innerhalb der hohl ausgebildeten Hauptelektrode 5 angeordnet und von dieser mit Hilfe eines Isolierrohres 12 isoliert. Die andere Elektrode q. ist an ihrem oberen Ende gleichfalls mit einer Bohrung versehen, in die das Ende der Feldelektrode hineinragt. Trotz des geringen Abstandes zwischen Feldelektrode und Hauptelektrode ist ein Überspringen des Lichtbogens auf die Feldelektrode nicht zu befürchten, da im Vakuum ein Lichtbogen in der Regel nur zwischen Kontakten gezogen werden kann, die ursprünglich miteinander in Berührung, stehen, wobei beim Auseinanderziehen die von den sich zuletzt berührenden Teilen gebildete Brücke verdampft und überhaupt erst die für eine Ausbildung des Lichtbogens im Vakuum erforderlichen Bedingungen schafft. Um aber die Sicherheit zu erhöhen, kann, wie dies beim Ausführungsbeispiel verkörpert ist, der Anschluß der Feldelektrode über einen Widerstand geführt werden. Der Kondensator parallel zu diesemWiderstand hat den Zweck, zu verhindern, daß schon beim ersten Auftreffen von Ladungsträgern ein zu hoher Spannungsabfall an dem Widerstand auftritt.
  • Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf die dargestellten Möglichkeiten beschränkt. Insbesondere kann- es unter Umständen zweckmäßig sein, für die Erzeugung des Feldes eine besondere Spannungsquelle anzuordnen, für die nur ein sehr geringer Aufwand erforderlich ist, da sie praktisch keinen Strom zu liefern hat.
  • Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, ein derartiges zusätzliches Feld zur Erleichterung der Lichtbogenlöschung auch bei solchen Vakuumschaltern vorzusehen, bei denen außerdem, wie dies an sich bereits vorgeschlagen ist, ein magnetisches Feld zur Beeinflussung des Lichtbogens vorgesehen ist. In vielen Fällen, insbesondere wenn verhältnismäßig hohe Leistungen geschaltet werden müssen, kann es weiter auch zweckmäßig sein, den Lichtbogen zunächst noch eine Weile bestehen zu lassen, damit die in dem elektrischen Stromkreis enthaltene magnetische Energie sich ausgleichen kann. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die das Feld erzeugende Spannung erst zu einem geeigneten Zeitpunkt nach Trennung der Hauptelektroden angelegt wird. In diesem Fall wird also beim Unterbrechungsvorgang zunächst die bewegliche Elektrode von der feststehenden auf einen sehr geringen Abstand gebracht, wobei ein Lichtbogen .mit entsprechend geringer Lichtbogenarbeit zwischen den beiden Hauptelektroden brennt. Hierauf wird das elektrische Feld zur Wirkung gebracht, wodurch der Lichtbogen sofort gelöscht wird.
  • Die Steuerung der Kontaktbewegung kann hierbei mit der Spannungssteuerung an der Feldelektrode in geeigneter Weise gekuppelt werden, wobei der zwischen den beiden Augenblicken - Trennung der Kontakte und Erzeugung des Feldes - . bestehende Zeitabstand unter Umständen veränderlich gemacht werden kann. Die Einschaltung des elektrischen Feldes kann aber auch willkürlich oder auch stromabhängig oder in Abhängigkeit von sonstigen elektrischen Größen getrennt gesteuert werden. Weiter ist es auch möglich, eine derartige Anordnung bei Wechselstromkreisen mit einer Synchronsteuerung in dem Sinne zu kombinieren, daß die Kontakttrennung erst eine so kurze Zeit vor einem Stromnulldurchgang einsetzt, daß die i Kontakte den für die Lichtbogenlöschung erforderlichen Abstand im Stromnulldurchgang erreichen. Gegebenenfalls kann auch die Einschaltung des Feldes synchronisiert, beispielsweise unmittelbar vor oder im Augenblick des Stromnulldurchganges, erfolgen.
  • Es ist auf diese Weise auch möglich, Gleichstromkreise zu unterbrechen.
  • In Fällen, in denen Wert darauf gelegt wird, einen Stromkreis genau zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zu unterbrechen, kann es gleichfalls zweckmäßig sein, zunächst die Kontakte zu trennen und dann erst das Feld an den Elektroden zu erzeugen. Dies hat den Vorteil, daß für die Erzeugung des Feldes, die für den Augenblick der tatsächlichen Unterbrechung maßgebend ist, nur wenig Energie erforderlich ist, so daß der Unterbrechungsvorgang praktisch trägheitslos in dem Augenblick, in dem das Feld eingeschaltet wird, erfolgt. Besonderen Vorteil bietet die neue Anordnung bei verhältnismäßig hohen Betriebsspannungen, io kV und höher, bei denen bisher zur Unterbrechung größerer Leistungen Hochleistungsschalter mit einem verhältnismäßig großen Aufwand erforderlich waren. Infolge der Trägheitslosigkeit ist die neue Steuerung insbesondere auch für rhythmisch und periodisch arbeitende Schalteinrichtungen zweckmäßig, beispielsweise in der Verwendung für Stromrichter, insbesondere auch in der Form, daß der Unterbrechungsvorgang, inAbhängigkeit von elektrischen Größen des Kreises selbst gesteuert, auf den günstigsten Zeitpunkt gelegt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leistungsschalter, dessen Kontakte im Vakuum voneinander getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle beim Unterbrechungsvorgang unter Einfluß eines elektrischen Feldes gestellt ist.
  2. 2. Leistungsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Feld erzeugenden Elektroden derart angeordnet sind, daß das Feld auf den Lichtbogen eine Wirkung etwa quer zur Lichtbogenrichtung ausübt.
  3. 3. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldelektrode innerhalb des Vakuumgefäßes in unmittelbarer Nähe der Kontakte angeordnet ist.
  4. 4. Leistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldelektrode ringförmig ausgebildet und konzentrisch zur Unterbrechungsstelle angeordnet ist.
  5. 5. Leistungsschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Feldes an die Elektrode eine vom zu schaltenden Stromkreis abgegriffene Spannung gelegt wird.
  6. 6. Leistungsschalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung an dem der Last zugewendeten Pol abgegriffen wird.
  7. 7. Leistungsschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode an der Spannungsquelle über einen ohmschen Widerstand, dem ein Kondensator parallel liegt, angeschlossen ist. B. Leistungsschalter nach. Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld erst nach Beginn der Kontakttrennung aufgebaut wird. g. Leistungsschalter für die Unterbrechung von Wechselstrom nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakttrennung sowie gegebenenfalls auch die Einschaltung des Feldes synchronisiert erfolgt. io. Leistungsschalter nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakttrennung bzw. die Einschaltung des Feldes in Abhängigkeit von elektrischen Größen in dem zu unterbrechenden Stromkreis selbst gesteuert wird. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 565 53o; britische Patentschriften Nr. 451963, 452 299.
DES5604D 1943-09-15 1943-09-15 Vakuumschalter Expired DE941736C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DES5604D DE941736C (de) 1943-09-15 1943-09-15 Vakuumschalter
CH252430D CH252430A (de) 1943-09-15 1944-12-05 Vakuumschalter.

Applications Claiming Priority (1)

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DES5604D DE941736C (de) 1943-09-15 1943-09-15 Vakuumschalter

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DE941736C true DE941736C (de) 1956-04-19

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ID=7471468

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DES5604D Expired DE941736C (de) 1943-09-15 1943-09-15 Vakuumschalter

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CH (1) CH252430A (de)
DE (1) DE941736C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2063120A1 (de) * 1970-12-16 1972-06-29 Siemens Ag Vakuumschalter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE565530C (de) * 1930-09-07 1932-12-01 Siemens Ag Vakuumschalter
GB451963A (en) * 1934-02-23 1936-08-14 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to electric vacuum switches
GB452299A (en) * 1934-02-23 1936-08-20 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to coil structures particularly for use in electric vacuum switches

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CH252430A (de) 1947-12-31

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