DE2936537A1 - Niederspannungs-vakuumschalter - Google Patents

Niederspannungs-vakuumschalter

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DE2936537A1 DE19792936537 DE2936537A DE2936537A1 DE 2936537 A1 DE2936537 A1 DE 2936537A1 DE 19792936537 DE19792936537 DE 19792936537 DE 2936537 A DE2936537 A DE 2936537A DE 2936537 A1 DE2936537 A1 DE 2936537A1
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Description

. Ernst Stratmann
PATENTANWALT
D-4OOO DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9
• 4-
.Düsseldorf, 7. Sept. 1979
.48,131
7963
.Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
•Nieder spannungs-Vakuumschalter
Die Erfindung betrifft Niederspannungs-Vakuumschalter für hohen fortdauernden Gleichstrom, die typischerweise als elektrische Nebenschlußelemente für Elektrolytzellen verwendet werden, die bei chemischen Verfahren Anwendung finden. Bei derartigen Einrichtungen wird ein sehr hoher fortdauernder Gleichstrom von niedriger Spannung durch die chemische Zelle hindurchgeführt, um die gewünschten chemischen Komponenten wie Chlor, Natriumhydroxid oder gar raffinierte Metalle wie Kupfer oder Aluminium zu erzeugen. Derartige Zellen werden typischerweise in elektrischer Serienschaltung benutzt und es ist wünschenswert und notwendig, in der Lage zu sein, eine Einzelzelle von einer Reihe von Zellen zu isolieren oder nebenzuschließen, um diese Zelle beispielsweise zu warten und/oder chemisch neu zu laden. Ein Niederspannungs-Nebenschlußschalter für eine elektrolytische Zelle wird in der US-PS 4 088 859 gezeigt. Wenn ein derartiger Niederspannungs-Vakuumschalter geschlossen wird, wobei die Kontakte innerhalb der Vakuumkammer in anliegende Beziehung zueinander gelangen, wird der Strom, der ansonsten durch die elektrolytische Zelle fließen würde, nunmehr durch den Vakuumschalter abgeleitet, welcher typischerweise Nennleistungen von etwa 6000 Ampere aufweist, bei Gleichspannungen bis zu etwa 10 Volt.
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Der Vakuumschalter muß wirksam sein, den Hochstromlichtbogen zu unterbrechen, der auftritt, wenn die Kontakte geöffnet werden, um den Strom wieder durch die elektrolytische Zelle zu leiten, sobald diese wieder in Betrieb gesetzt werden soll. Der Niederspannungs-Gleichstromschalter kann diesen Hochstromlichtbogen deshalb wirksam unterbrechen, weil eine bestimmte Lichtbogenspannung notwendig ist, um einen Lichtbogen im Vakuum für derartige Gleichspannungsanwendungen aufrecht zu erhalten. Diese Lichtbogenspannung beträgt typischerweise etwa 20 Volt (Gleichspannung) und ist im wesentlichen eine Funktion der Kontaktmaterialien, ändert sich jedoch nicht wesentlich für Kontaktmaterialien wie Kupfer, Kupfer-Wismut oder Wolfram. Der Niederspannungs-Gleichstromschalter mit einem einzigen Lichtbogenweg ist nicht in der Lage, den Betrieb bei Gleichspannungspotentialen zu unterbrechen, die die Lichtbogenspannung überschreiten. Dies hat bisher die zuverlässige Anwendung des Schalters mit ausreichender Uberspannungsgrenze auf solche Systeme begrenzt, die bei verhältnismäßig niedrigen Gleichspannungen arbeiten, typischerweise bei Gleichspannungen von etwa 10 Volt oder weniger.
Es gibt jedoch eine Klasse von eletrolytischen Zellen, die bei Gleichspannungen zwischen 20 und 50 Volt arbeiten, was oberhalb der allgemein erforderlichen Lichtbogenspannung liegt, die im Vakuum einen Lichtbogen aufrechterhält. Es war möglich, einen Schaltkreis mit derartig höherer Spannung dadurch zu unterbrechen, daß mehrere einzelne Niederspannungs-Vakuumschalter in Serie verwendet wurden. Dies erforderte vielfache externe Verbindungen für die Schalter, die wegen der hohen fortlaufenden Gleichstromübertragungsfähigkeit, die die Sanunelschienenverbinder führen können müssen, verhältnismäßig teuer waren. Zahlreiche Verbindungen können auch zu hohem Kontaktwiderstand führen, der vermieden werden sollte.
Bei Wechselstrom-Vakuumunterbrechern ist es bereits bekannt, einen Schaltkreis-Unterbrecher der Vakuumbauart mit mehrfacher Trennung zu verwenden, siehe die US-PS 3 405 245. Ein elektrisch frei schwebender Zentralkontakt wird dort in Verbindung mit einem einzel-en oder mit zwei beweglichen Endkontakten gezeigt, die bei
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einem Unterbrecher mit Mehrfachtrennung zum Zwecke der Erhöhung der Spannung verwendet werden, die die Einrichtung noch verkraften kann. Ein Wechselstrom-Vakuumunterbrecher ermöglicht die Unterbrechung des Vakuum-Lichtbogens zwischen den Kontakten, weil der Wechselstrom fortlaufend oszilliert und während des Zeitraumes, in dem die Kontakte sich auseinander bewegen, mehrfach einen Schwingungs-Null-Durchgang erfährt. Haben die Kontakte während des Trennvorganges eine bestimmte Entfernung voneinander erreicht, reicht die dielektrische Festigkeit des Vakuums aus, um den Lichtbogen zu löschen, solange wie die Spannung zum erneuten Zünden eines Lichtbogens unterhalb eines akzeptablen Wertes liegt, so daß der Lichtbogen gelöscht bleibt. Dies stellt ein anderes Unterbrechungsphänomen dar, als bei dem Lichtbogenspannungsabfall bei einem Niederspannungs-Gleichstrom-Vakuumschalter auftritt, da bei derartigen Gleichstromschaltern keine Stromoszillation durch einen Strom-Nullpunkt erfolgt.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der höhere Spannungen schalten kann.
Gelöst wird die Erfindung gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs, also dadurch, daß ein Gleichstrom-Niederspannungs-Vakuumschalter geschaffen wird, der in der Lage ist, einen hohen fortlaufenden Strom von mehreren tausend Ampere zu übertragen und den Lichtbogen zu unterbrechen, der bei Trennung der Schalterkontakte sich bildet, wenn die über dem Schalter liegende niedrige Gleichspannung die Lichtbogenstromspannung übersteigt, oberhalb der der Lichtbogenstrom normalerweise im Vakuum zwischen einem Einzelpaar von im Abstand angeordneten Kontakten aufrecht erhalten würde, indem erfindungs-emäß der Schalter eine hermetisch abgedichtete Umhüllung mit einem zentralen ringförmigen Isolierteil aufweist, des weiteren entgegengesetzt zueinander angeordnete dünne flexible gewellte Ringglieder, die sich von dem zentralen isolierenden Ringteil in eine Richtung nach innen erstrecken, die senkrecht zur Achse des zentralen ringförmigen Isolierteils ist und bewegliche hohen Strom übertragende zylindrische leitende Endkontakte, die
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an die innere Ringkante der dünnen flexiblen gewellten Ringglieder abdichtend angebracht ist, wobei die Erfindung insbesondere darin besteht, daß ein Zentralkontakt innerhalb der hermetisch abgedichteten Umhüllung zwischen den sich gegenüberliegenden Endkontakten vorgesehen ist, die zu dem Zentralkontakt axial hin und wieder von diesem weg bewegbar sind, wobei der Zentralkontakt von einem zentralen ringförmigen Isolierteil gehalten und von den sich gegenüberliegenden zylindrischen Endkontakten in der offenen Schalterposition elektrisch isoliert ist, in welcher Position die Endkontakte in entgegengesetzte axiale Richtungen voneinander weg bewegt sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dienen die Stützeinrichtungen für den Zentralkontakt als ein Lichtbogenschirm, um eine Niederschlagung von verdampftem Kontaktmaterial auf der inneren Oberfläche von entweder dem ringförmigen Isolierteil oder auf der inneren Oberfläche von zumindest einem der dünnen flexiblen gewellten Ringglieder zu verhindern.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Lichtbogenschirm von den zylindrischen Endkontakten, um die flexiblen gewellten Ringglieder und den isolierenden Ringteil abzuschirmen.
Der Vakuumschalter gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet zwei in elektrische Serie geschaltete Lichtbogenwege innerhalb des Vakuumschalters. Dies ermöglicht die Unterbrechung von Lichtbögen sehr hohen Stroms selbst dann, wenn die Spannung über dem Schalter oberhalb der Spannung liegt, die normalerweise ausreichen würde, um den Lichtbogen in einem Vakuum zwischen einem Einzelpaar von Kontakten aufrecht zu erhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemMßen Niederspannungs-Schalters;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Teilseitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Niederspannungs-Schalters gemäß der Erfindung, bei dem eine alternative Zentralkontaktstützeinrichtung verwendet wird, bei der ein einstöckiges keramisches Ringumhüllungsteil vorgesehen wird; und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Teilseitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit modifizierter Zentralkontaktstützeinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Niederspannungs-Schalter dargestellt, der einen zentralen, ringförmigen Isolierteil 12 umfasst, der in Wirklichkeit einen aus zwei aneinanderliegenden Stücken bestehenden ringartigen Isolierteil darstellt, wie noch erläutert wird. Ein hermetisch abgedichtete evakuierte Kammer 14 wird von dem ringförmigen isolierenden Teil 12, den sich gegenüberliegenden zylindrischen Kontakten 16a und 16b und den dünnen flexiblen gewellten Ringgliedern 18a und 18b gebildet. Der äußere Umfang der flexiblen gewellten Glieder 18a und 18b ist abdichtend mit metallisierten Endflächen 20a, 20b des Isolierteils 12 verbunden. Der innere Umfangsteil 24 der flexiblen gewellten Glieder 18a und 18b ist mit dem zylindrischen Kontakt 16a bzw. 16b dicht verbunden. Leitende Montageplatten 26a und 26b sind mit vergrößerten zentralen öffnungen 27 versehen, durch die die zylindrischen Kontakte aufge nommen werden, wobei die Kontakte sich durch die Montageplatten leicht hindurch erstrecken und mit diesen elektrisch verbunden sind, um eine externe elektrische Verbindung zu Sammelschienenverbindern herzustellen, die von der elektrolytischen Zelle kommen. Diese Montageplatten 26a und 26b erleichtern die elektrische Verbindung des Schalters mit den Saranelschienenverbindern, die sich
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von der elektrolytischen Zelle weg erstrecken. Eine Vielzahl von mit Gewinde versehenen öffnungen, nicht dargestellt, sind typlieherweise in den Montageplatten vorgesehen, um eine Schraubbolzenverbindung mit den Leitern zu ermöglichen.
Ein zentral angeordnetes stationäres zentrales Kontaktglied 28, das elektrisch frei schwebt, ist innerhalb der Kammer 14 zwischen den sich erstreckenden Enden der zylindrischen Kontakte 16a und 16b angeordnet. Der Vakuumschalter ist so ausgeführt, das er normalerweise mit der Kraft des atmosphärischen Druckes geschlossen ist, der die zylindrischen Endkontakte mit dem elektrisch frei schwebenden Zentralkontaktglied 28 in Berührung drückt. Entgegengesetzte axiale Kräfte werden auf die zylindrischen Endkontakte -typischerweise mittels der Montageplatten- ausgeübt, um eine Bewegung der Endkontakte weg von dem Zentralkontakt zu bewirken, und zwei in Serie liegende Lichtbogenwege werden zwischen den Endkontakten und dem Zentralkontakt gebildet. Der Zentralkontakt 28 wird von einem ringförmigen Stütz- und Abschirmglied 30 gehalten. Das ringförmige Stütz- und Abschirmglied 30 besitzt im wesentlichen C-förmigen Querschnitt, wobei ein Ende 31 des Stütz- und Abschirmgliedes 30 mit dem zentralen Kontakglied 28 elektrisch verbunden ist und dieses abstützt, während das andere Ende 32 des ringförmigen Stützgliedes 30 wiederum von einer thermisch ausdehnungsfähigen ringförmigen Stützeinrichtung 33 gehalten wird und mit dieser verbunden ist, welche wiederum von einem ringförmigen Isolierteil 12 gehalten wird. Die thermisch ausdehnungsfähige Stütze 33 besitzt ebenfalls eine im wesentlichen C-förmige Querschnittsforro, wobei ein Ende 34 mit dem ringförmigen Stützglied 30 verbunden ist. Das andere Ende 36 der Stütze 33 ist zwischen anliegenden metallisierten Endoberflächen 38a, 38b von zwei anliegenden identischen ringförmigen Isolierringen 12a, 12b angelötet, welche Isolierringe den zentralen ringförmigen Isolierteil 12 bilden.
Der elektrisch frei schwebende Zentralkontakt 28 ist typischerweise eine planare Scheibe, die aus Kupfer-Wismut-Kontaktmateria] hergestellt ist, während die zwei zylindrischen Endkontakte 16a und 16b aus sauerstofffreiem, hoch leitendem Kupfer bestehen und planare
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Endoberflächen aufweisen. Der Zentralkontakt 28 kann eine zentrale öffnung 29 kleinen Durchmessers aufweisen, durch die hindurch eine Verbindung innerhalb der Vakuumkammer 14 zwischen beiden Seiten des Zentralkontaktes ermöglicht wird. Das im wesentlichen C-förmige ringartige Stütz- und Abschirmglied 30 ist ein Kupferglied, das auch als eine Lichtbogenabschirmung dient, um zu verhindern, daß Dampf und Metall, das von den Kontakten entwickelt wird, sich auf dem ringförmigen Isolierteil 12 niederschlagen. Leitfähige Ablagerungen auf dem Isolierteil 12 könnten mit der Zeit zu einem Leitweg führen, der den Schalter unwirksam machen würde. Die thermisch ausdehnungsfähige Abschirmstütze 32 wird typischerweise aus einem Metall mit dem Handelnamen "Kovar" hergestellt, welches Material von der Firma Westinghouse Electric Corporation vertrieben wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 2 dargestellt ist, besteht der Niederspannungsschalter 40 wiederum aus einem Dreikontaktschalter mit sich gegenüberliegenden zylindrischen Endkontakten 53a, 53b und einem eletrisch frei schwebenden zentralen Kontaktglied 50. Bei dieser Ausführungsform wird ein einstückiges ringförmiges Isolierteil 42 benutzt, um die Seitenwand des Schalters zu bilden, statt daß das zweistückige Isolierteil 12 der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform benutzt wird. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist die innere Oberfläche 44 des ringförmigen Isolierteils 42 ein kurzes Stück metallisiert, um daran ein ringförmiges Lichtbogenabschirm-Stützglied 46 anlöten zu können, um eine physikalische Stütze der Kontaktstütz- und Lichtbogenabschirmung 48 zu bewirken, mit welcher das Stützglied 46 verbunden ist. Der Zentralkontakt 50 ist mit der Kontaktstütz- und Lichtbogenabschirmung 48 verbunden und wird von dieser innerhalb des Schalters gehalten. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich Lichtbogenabschirmungen 52a, 52b radial von jedem zugehörigem zylindrischen Endkontakt 53a, 53b nach außen bis nahe dem isolierenden Ringteil des Schalters, um die Ablagerung von verdampften Kontaktmaterial auf dem flexiblen ringförmigen Diaphragma-Gliedern 55a, 55b zu verhindern. Die äußersten Enden der Endabschirmungen 52a, 52b, weisen einen Abstand zu dem zentralen Lichtbogenabschirmglied 48 auf, sind jedoch dazu ausge-
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richtet, um zu verhindern, daß Lichtbogendampf, der zwischen den Kontakten erzeugt wird, die dünnen gewellten flexiblen Glieder 55a, 55b und auch das ringförmige Isolierglied 42 erreichen.
Gemäß einer noch anderen Ausführungsform, die in der Fig. 3 dargestellt ist, besitzt der Schalter 57 eine andere Stützeinrichtung zum Abstützen des Zentralkontaktes. Gemäß dieser Ausführungsform besitzt der ringförmige Isolierteil 54 eine Ringnut 56, die auf der inneren Oberfläche geformt oder eingearbeitet ist. Ein ringförmiges Kontaktstütz-Lichbogenabschirmglied 58 ist mit einem radial nach außen deformierten Teil 60 versehen, das in die Nut hineinpasst, um eine Stützung für das Kontaktstütz-Lichtbogenabschirmglied 58 und den Zentralkontakt 64 zu geben. Eine Öffnung 62 ist durch das ringförmige Kontaktstütz-Lichbogenabschirmglied zum Zwecke des Druckausgleiches hindurch vorgesehen.
Zwar ist bei den beschriebenen Ausführungsformen das Stützglied für das Kontaktstütz-Lichtbogenabschirmglied als ringförmiges Glied beschrieben worden, doch ist es möglich, mehrere in größerem Abstand zueinander angeordnete Stützglieder zu verwenden. Auf diese Weise %rtlräe eine großzügige Kommunikation zwischen den zueinander entgegengesetzt liegenden Enden der evakuierten Kammer auf jeder Seite des Zentralkontaktes erreichtbar sein, um ausgeglichenen Druck innerhalb des Schalters sicherzustellen. In einer Situation, bei der das Kontaktstütz-Lichtbogenabschirmglied und das Stützglied ringförmig sind, können Öffnungen durch beide diese Glieder hindurch iorgesehen werden, um einen Druckausgleich innerhalb des Schalters zu ermöglichen, wie in Fig. 3 zu erkennen ist. Es ist auch möglich, eine Öffnung oder mehrere Öffnungen durch den Zentralkontakt hindurch vorzusehen, wobei typischerweise die Öffnung längs der Zentralachse des Zentralkontaktes angeordnet wird, wie es in der Fig. 1 zu erkennen ist. Beispielsweise könnte eine Zentralöffnung von etwa 2 mm Durchmesser für einen Zentralkontakt vorgesehen werden, dessen Durchmesser etwa 5 - 6 cm beträgt, wobei diese Maße einen Druckausgleich auf beiden Seiten des Zentralkontaktes ermöglichen. Der deformierte Teil 60 des Stützgliedes 58 kann in der Nut 56 mechanisch gehalten werden,
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oder die Nut kann metallisiert und das deformierte Teil an die metallisierte Oberfläche der Nut angelötet oder angeschweißt werden. Das ringförmige Kontaktstütz-Lichtbogenabschirmglied arbeitet als Schutz des ringförmigen Isoliergliedes 54 gegenüber entwickeltem leitfähigem Kontaktmetall, das ansonsten sich auf dem Isolierglied niederschlagen könnte. Das Abschirmglied 58 dient auch dazu, das flexible ringförmige Diaphragmaglied 59a von den heißen abgegebenen Dämpfen oder Teilchen zu schützen, die das dünne Glied 59a beschädigen könnten. Bei dieser Ausführungsform sollte der Kontakt 61a mit dem mehr positiven Potential bzw. der Anodenseite der Zelle verbunden werden, da abgegebener Dampf dazu neigt, von dem Diaphragmaglied 59a angezogen zu werden. Der entgegengesetzte Kontakt 61b und das Diaphragma 59b werden somit im Zellenkreis mit dem negativeren elektrischen Anschluß der Zelle verbunden.
In jeder der dargestellten Ausführungsformen ist der Zentralkontakt des Schalters elektrisch frei schwebend und von den Endkontakten isoliert, wenn die Endkontakte voneinander entfernt in der offenen Schalterstellung sind. Der Abstand zwischen dem Zentralkontakt und den Endkontakten bei offener Schalterstellung beträgt etwa 3,2 mm. Der Zentralkontakt wurde als im wesentlichen scheibenförmiges Glied beschrieben. Der Zentralkontakt in jeder Ausführungsform besitzt einen abgestuften ümfangsteil, um die Verbindung und Abstützung mit und durch das Kontaktstützabschirmglied zu erleichtern.
Der Vakuumschalter für niedrige Gleichspannung und hohen fortlaufenden Strom besitzt eine Nennbetriebs-Spannung von 3O Volt Gleichspannung und einen Nennbetriebs-Gleichstrom von etwa 6000 Ampere. Für Elektrolysezellen mit höherer Betriebsgleichspannung können zwei Vakuumschalter elektrisch in Serie als Nebenschlußschalteranordnung für die Zelle angeschlossen werden, wodurch sich die Nennspannung für die Anordnung ungefähr verdoppelt.
Der Vakuumschalter für niedrige Gleichspannung gemäß der vorliegenden Erfindung wird typischerweise elektrisch parallel zu zwei
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oder drei weiteren derartigen Schaltern als Schalteranordnung mit gemeinsamen Betriebmechanismus geschaltet, wie es beispielsweise in der US-PS 915 324 beschrieben wird. Der Nennwert für den fortlaufenden Strom des Schalters oder der Schalteranordnung ist in gewisser Weise abhängig von dem Kontaktwiderstand zwischen den Kontakten, wenn sie in geschlossener Schalterstellung zusammenqepresst werden, da der Kontaktwiderstand Wärme erzeugt, die abgeführt werden muß. Dieser Kontaktwiderstand kann verkleinert werden, indem die Kraft vergrößert wird, die auf die beweglichen Endkontakte ausgeübt wird, was allerdings die Kosten und die Komplexität des Betriebsmechnismus erhöhen kann. Der Nennstrom des Schalters kann auch dadurch erhöht werden, daß Kühleinrichtungen verwendet werden, um die beim Durchtritt des Stromes durch den Schalter erzeugte Wärme abzuführen.
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Claims (10)

  1. •1. ) Niederspannungs-Vakuumschalter zur übertragung hohen fortlaufenden Gleichstroms von mehreren tausend Ampere und zur Unterbrechung des Stromlichtbogens, der sich bildet, wenn die Schalterkontakte bei Anliegen einer Spannung geöffnet werden, die höher als die Lichtbogenstromspannung ist, bei deren Überschreiten der Lichtbogen normalerweise im Vakuum zwischen einem Einzelpaar von im Abstand angeordneten Kontakten bestehen bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (10) eine hermetsich abedichtete Umschließung umfasst, die ein zentrales ringförmiges Isolierteil (12), sich gegenüberliegende dünne flexible gewellte Ringglieder (18), die sich von dem zentralen ringförmigen Isolierteil (12) senkrecht zur Achse des zentralen ringförmigen Isolierteils (12) nach innen erstrecken und bewegliche, leitende, hohen Strom übertragende zylindrische Endkontakte (16) aufweist, die an die innere ringförmige Kante der dünnen flexiblen gewellten Ringglieder (18) dicht angebracht sind, wobei die Verbesserung in einem Zentralkontakt (28) besteht, der innerhalb der hermetisch abgeschlossenen Umschließen zwischen den sich gegenüberliegenden Endkontakten (16) angeordnet ist, die axial bis hin zum Berührkontakt mit dem Zentralkontakt (28) beweglich und
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    von diesem wieder weg beweglich sind, wobei der Zentralkontakt (28) von dem zentralen ringförmigen Isolierteil (12) gehalten und von den sich gegenüberliegenden zylindrischen Endkontakten (16) in offener Schalterstellung elektrisch isoliert sind, in welcher Stellung die Endkontakte (16) in entgegengesetzte axiale Richtungen voneinander wegbewegt sind.
  2. 2. Vakuumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (10) für einen ununterbrochenen Nennstrom von etwa 6000 Ampere bei einer am Schalter anliegenden Gleichnennspannung von etwa 30 Volt geeignet ist.
  3. 3. Vakuumschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkontakt (28) von dem ringförmigen Isolierteil (12) mittels eines zentralen Lichbogenabschirmgliedes (52) gehalten wird, das um die Lichtbogenwege herum zwischen den Kontakten (16, 28) und dem ringförmigen Isolierteil (12) angeordnet ist.
  4. 4. Vakuumschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Lichtbogenabschirmglied (30) von dem ringförmigen isolierenden Schalterteil (12) mittels einer thermisch ausdehnungsfähigen Stützeinrichtung (33) gehalten wird, die an einem Ende (36) mit dem ringförmigen isolierenden Schalterteil (12) und am anderen Ende (34) mit dem zentralen Lichtbogenabschirmglied (30) verbunden ist.
  5. 5. Vakuumschalter nach Ansprch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Endabschirmung (52) sich von zumindest einem zylindrischen leitenden Endkontakt (53) radial nach außen bis knapp vor den ringförmigen isolierenden Schalterteil (42) erstreckt, wobei die Endabschirmung (52) im wesentlichen parallel im engen Abstand zu dem flexiblen gewellten Ringglied (55) angeordnet ist, um die Ablagerung von Lichtbogendampf auf das flexible gewellte ringförmige Glied (55) zu verhindern.
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  6. 6. Vakuumschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Endabschirmung (52a, 52b) von jedem zylindrischen leitenden Endkontakt (53a, 53b) ausgeht, wobei das äußere Ende der Endabschirmung (52) zum zentralen Lichtbogenabschirmglied (48) ausgerichtet ist, um Lichtbogendampf daran zu hindern, die flexiblen gewellten ringförmigen Glieder (55) an jedem Ende des Schalters (40) und das zentrale ringförmige Isolierglied (42) zu erreichen.
  7. 7. Vakuumschalter nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkontakt (28, 50, 64) ein scheibenförmiges Glied mit einem gestuften Umfangsteil aufweist, an dem die Abschirmstützeinrichtungen (30, 48, 58) angeschlossen sind.
  8. 8. Vakuumschalter nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkontakt (28) eine zentrale öffnung (29) durch den Kontakt hindurch aufweist.
  9. 9. Vakuumschalter nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkontakt (28, 50, 64) aus Kupfer-Wismut-Kontaktmaterial und die zylindrischen Endkontakte (16, 53,61) aus hoch leitfähigem Kupfer hergestellt sind.
  10. 10. Vakuumschalter nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (z.B. 29; 62) vorgesehen sind, um eine Verbindung zwischen den sich gegenüberliegenden inneren Teilen des Vakuumschalters (10, 40, 57) auf jeder Seite des Zentralkontaktes (28, 50, 64) herzustellen, um einen gleichförmigen Vakuumzustand innerhalb des Schaltervolumens zu ermöglichen.
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DE19792936537 1978-09-20 1979-09-10 Niederspannungs-vakuumschalter Granted DE2936537A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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