DE3304803C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/662—Housings or protective screens
- H01H33/66261—Specific screen details, e.g. mounting, materials, multiple screens or specific electrical field considerations
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/003—Earthing switches
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- High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vakuumschalter gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Vakuumschalter ist aus der DE-AS 23 53 141
bekannt. Wird eine derartige Ausführungsform als
Mittelspannungs-Lasttrennschalter eingesetzt, so ist der
Austritt von Plasma in den Raum zwischen den einzelnen Kontakten
nicht zu vermeiden. Dadurch besteht die Gefahr von
Phasenkurzschlüssen zwischen benachbarten Kontaktpaaren.
Mittelspannungs-Lasttrennschalter müssen definitionsgemäß die
doppelte Nennlast schalten können, sie brauchen aber zum
Unterschied von Leistungsschaltern keinen Kurzschlußstrom ein-
bzw. ausschalten zu können. Derartige Schalter sind
üblicherweise für Spannungen zwischen etwa 7 kV und 25 kV
ausgelegt, der Nennbetriebsstrom kann beispielsweise 2500 A
betragen.
Aus der DE-OS 24 42 936 sind Vakuumschaltröhren mit einem
Kontaktpaar und einem Kondensationsschirm bekannt, bei denen
das Kontaktpaar teilweise umgebende Metalldampfabschirmungen
dazu dienen, die Isolierstoffkörper des Gehäuses vor einer
Bedampfung zu schützen und zugleich den Teil einer
Axialfeldspule darstellen. Die Abschirmungen sind dabei mit den
Kondensationsschirmen elektrisch leitend verbunden.
Aus der DE-AS 24 60 628 sind ferner verschiedene
Vakuumschaltröhren bekannt, in deren Innenraum mehrere Kontakte
angeordnet sind. Bei diesen bekannten Vakuumschaltröhren ist
jeweils ein hochspannungsführendes Kontaktpaar und ein
Erdungskontakt vorgesehen, der das Verlöschen des
Ausschaltlichtbogens begünstigen soll und bei
Spannungsüberschlägen im geöffneten Zustand einen Überschlag von
einem spannungsführenden Kontakt zum anderen verhindert. Hierzu
dient eine Kontaktbrücke und eine mit dieser verbundene
Plasma-Abschirmung zwischen den beiden Kontakten. Bei den
bekannten Anordnungen sind an den hochspannungsführenden
Kontaktpaaren Plasma-Abschirmungen vorgesehen, die diese
teilweise umgeben, jedoch nicht ausreichend gegen die ebenfalls
vorgesehenen Erdungskontakte abschirmen, so daß sie nicht
verhindern können, daß das Plasma leicht in den Schaltraum der
Erdungskontakte gelangen und einen Überschlag gegen Erde
einleiten kann.
Aus der DE-PS 29 32 407 ist ein Niederspannungsschütz bekannt,
welches in ein und demselben Vakuumgefäß drei Kontaktpaare
enthält, deren Kontakte auf den Stirnseiten von miteinander
koaxial angeordneten Stromzuführungsbolzen befestigt sind. Diese
drei Kontaktpaare werden gleichzeitig geöffnet bzw. geschlossen.
Die Kontaktpaare sind durch Abschirmbleche voneinander getrennt,
die als Plasma-Abschirmungen dienen. Diese Abschirmbleche sind
potentialfrei angeordnet.
Eine derartige Anordnung ist für Niederspannungsschütze,
nicht aber für einen Mittelspannungsschalter geeignet. Bei einem
Mittelspannungsschalter besteht nämlich die Gefahr eines
Phasenkurzschlusses über die Abschirmbleche hinweg, da im
Ausschaltmoment in beiden Entladungsräumen Plasma entsteht oder
auch Ionenplasma von einem Schaltraum in den anderen gelangen
kann und dann ein Überschlag von den beiden geöffneten Kontakten
auf das dazwischen liegende Abschirmblech und somit ein
Phasenkurzschluß erfolgen kann.
Die DE-PS 28 15 059 zeigt eine Schaltstückanordnung für
Niederspannungs-Vakuumschütze, deren Kontaktflächen durch die
Böden von zwei ineinander-stehenden Töpfen gebildet sind. Der
zwischen den Zylinderwänden dieser Töpfe verbleibende Abstand
soll gemäß Anspruch 1 der genannten Patentschrift gleich oder
kleiner als der Schalthub sein. Dadurch soll der durch den
Ausschalt-Lichtbogen erzeugte Metalldampf im Bereich der
Kontakte gehalten werden und sich wieder auf die Kontakte
niederschlagen. Eine derartige Anordnung würde bei
Mittelspannungsschaltern infolge der höheren Spannung und des
dort entstehenden Ionenplasmas zu Wiederzündungen und zu
Lichtbögen zwischen den Zylinderwänden und damit zur Zerstörung
der Kontakte führen.
Außerdem können bei dem in der DE-PS 28 15 059 beschriebenen
Aufbau Ionen aus dem Plasma nach außen gelangen, ohne daß sie
entladen werden, zumal da an den Zylinderwänden nur eine
Niederspannung anliegen kann und weil Ionen geradlinig oder mit
nur einer Reflexion an einer Wand aus dem Spalt zwischen den
Zylinderwänden heraustreten können. In einem
Mittelspannungsschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
der vorliegenden Anmeldung reicht jedoch bereits eine geringe
Anzahl von Ionen aus, um zwischen benachbarten Kontakten oder
Abschirmzylindern oder anderen Teilen, die auf unterschiedlicher
Spannung liegen, einen Überschlag einzuleiten. Dies ist
insbesondere dann zu befürchten, wenn benachbarte Kontakte an
verschiedenen Phasen eines Stromnetzes liegen.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt,
besteht darin, einen Vakuumschalter mit den im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen derart zu verbessern,
daß er als Mittelspannungs-Lasttrennschalter geeignet ist, wobei
der Austritt von Plasma in den Raum zwischen den einzelnen
Kontaktpaaren zu verhindern ist.
Die Aufgabe wird bei einem Vakuumschalter gemäß dem Oberbegriff
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die auf verschiedenem Potential liegenden
Plasma-Abschirmungen werden die Plasmaionen entladen, sie können
also den Raum zwischen den verschiedenen Elektrodenpaaren nicht
mehr ionisieren, ein Überschlag zwischen verschiedenen Phasen
findet nicht statt. Durch diesen Aufbau können die Abstände
zwischen benachbarten Elektrodenpaaren verringert werden, der
Schalter kann kleiner und leistungsfähiger gestaltet werden und
wird dadurch trotz der zusätzlichen Plasma-Abschirmung billiger.
Die Entladung des Plasmas geschieht um so vollständiger, je
länger und schmaler der Weg zwischen den beiden
Plasma-Abschirmungen gestaltet wird. Eine einfach aufgebaute
Ausführungsform weist die Merkmale auf, daß als
Plasma-Abschirmung je Kontaktpaar zumindest zwei koaxiale
Abschirmzylinder eingesetzt sind, deren Zylinderwände sich in
axialer Richtung überlappen und auf unterschiedlichem Potential
liegen. Anstelle eines der Abschirmzylinder je Kontaktpaar
können auch Schirmbleche zwischen den verschiedenen
Kontaktpaaren bzw. den verbleibenden Abschirmzylindern angeordnet
sein. Die Abschirmzylinder sind in beiden Ausführungsformen
vorteilhaft mit je einem der Kontakte des zugehörigen
Kontaktpaares elektrisch leitend verbunden. Dadurch ergibt sich
auf einfache Weise eine geeignete Potentialdifferenz zwischen
den Plasma-Abschirmungen.
Einer der Abschirmzylinder je Kontaktpaar und insbesondere die
Abschirmbleche können vorteilhaft auf Masse geschaltet sein.
Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau.
Ein besonders kleiner Aufbau ergibt sich, indem die kleinsten
Abstände zwischen den Kontakten und den Plasma-Abschirmungen und
zwischen den einzelnen Plasma-Abschirmungen nur wenig über den
Kontaktabständen liegen.
Vorteilhaft ist eine Möglichkeit vorgesehen, daß die beweglichen
Schaltkontakte nach dem Abschalten des Stromes auf Masse
geschaltet werden können. Dadurch können die Ströme, die durch
das Entladen des Plasmas entstehen, unmittelbar auf Masse
abgeleitet werden. Dies ist für Schaltkontakte vorteilhaft,
die mit entsprechenden Abschirmzylindern in elektrisch
leitender Verbindung stehen. Durch diese Maßnahme wird die
Stromunterbrechung im Verbraucherkreis beschleunigt. Dies wird
insbesondere vorteilhaft dadurch erreicht, daß die beweglichen
Kontakte in drei Schaltstellungen fixiert werden können, von
denen je eine den Einschaltzustand, den Ausschaltzustand und
den Ausschaltzustand mit Masseverbindung des beweglichen
Kontaktes darstellt.
Die Kontaktflächen der Schaltkontakte können bei
Mittelspannungs-Lasttrennschaltern aus relativ billigen
Kontaktmaterialien, z. B. CuSnTe bestehen. Dadurch fällt die
Ersparnis besonders ins Gewicht, die durch den Zusammenbau von
zwei oder mehreren, beispielsweise von drei Kontakten in einem
Vakuumgehäuse bei Anwendung der vorliegenden Erfindung auch bei
Mittelspannungs-Lasttrennschaltern erreicht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung
erklärt. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Beispiel mit einer kreiszylinderförmigen
Plasma-Abschirmung,
Fig. 2 ein zweites Beispiel einer Plasma-Abschirmung mit
zusätzlichen Abschirmblenden.
In Fig. 1 ist mit jedem der Kontakte 1 bzw. 2 eines
Kontaktpaares eine kreiszylinderförmige Plasma-Abschirmung 3, 4
mechanisch fest und elektrisch leitend verbunden. Eine erste
Plasma-Abschirmung 3 umschließt den Spalt zwischen den
Kontaktstücken 5 und 6 auch in geöffnetem Zustand des Schalters
und zwingt ein beim Ausschalten auftretendes Ionenplasma in
einen Weg entlang der zweiten Elektrode 2, welche mit einer
zweiten Plasma-Abschirmung 4 mechanisch fest und elektrisch
leitend verbunden ist. Diese zweite Plasma-Abschirmung 4 ist
ebenfalls zylinderförmig ausgebildet und über einen
scheibenförmigen Bogen mit dem Anschlußbolzen des zweiten
Kontaktes 2 verbunden.
Beim Ausschalten entstehendes Ionenplasma wird durch diese
beiden Plasma-Abschirmungen 3, 4 zunächst in einen Spalt 8
zwischen der ersten Plasma-Abschirmung 3 und der zweiten
Elektrode 2 und dann in einen Spalt 9 zwischen der ersten
Plasma-Abschirmung 8 und der zweiten Plasma-Abschirmung 9
gezwungen. In diesen beiden Spalten ist das Plasma stets von
Wänden umgeben, welche auf unterschiedlichem elektrischem
Potential liegen. Dadurch wird das Plasma entladen und schlägt
sich als neutraler Metalldampf nieder. So ist verhindert, daß
Plasma in der außerhalb der zweiten Plasma-Abschirmung 4
liegenden Raum gelangen kann. Daher können weitere gleich oder
ähnlich abgeschirmte Kontaktpaare in geringem Abstand im
gleichen Vakuumgefäß untergebracht werden. Beispielsweise ist
dadurch vorteilhaft ein Schalter zum gleichzeitigen Abschalten
aller drei Phasen eines Leitungsnetzes herstellbar.
Fig. 2 zeigt ein ähnlich abgeschirmtes Kontaktpaar. Dort
ist jedoch die zweite Plasma-Abschirmung 4 mit einer
Ringscheibe 10 einstückig verbunden, welche im Bereich
des Bolzens des Kontaktes 1 einen Spalt freiläßt. In ge
ringem Abstand von dieser Ringscheibe 10 ist mit dem
Bolzen des ersten Schaltkontaktes 1 eine Plasma-Abschirm
scheibe 11 mechanisch fest und elektrisch leitend verbun
den. Dadurch wird das Plasma in einen zusätzlichen laby
rinthartigen Gang gezwungen, bevor es in den Raum zwi
schen benachbarten Schaltkontaktpaaren gelangen kann. Da
durch kann mit dieser Ausführung eine noch höhere Schalt
leistung bewältigt werden, ohne daß Plasma austritt.
Außerdem weist diese Ausführung einen mit dem hier beweg
lichen Kontakt 2 elektrisch leitend verbundenen Kontakt 12
auf, welcher beim Öffnen des Kontaktpaares auf einen Er
dungskontakt 13 geschaltet werden kann, indem der Schalt
kontakt 2 entsprechend weit geöffnet wird. Durch diese
Erdung des Schaltkontaktes 2 kann ein Verbraucher, der
zwischen dem Schaltkontakt 2 und Erde liegt, schneller
abgeschaltet werden, da die aus der Plasmaentladung ent
stehenden Ströme unmittelbar auf Masse abgeleitet werden,
nicht aber durch den Verbraucher fließen.
In Fig. 2 sind zusätzlich Abschirmbleche 14 angebracht,
die das Plasma zusätzlich durch einen Spalt 15 leiten,
bevor es in den Raum zwischen den Kontaktpaaren bzw.
zwischen Abschirmungen gelangen kann, zwischen denen ein
Phasenkurzschluß möglich wäre.
Der Spalt 7 zwischen den Schaltstücken 5, 6 ist auch im vollstän
dig geöffneten Zustand des Vakuumschalters schmaler als die Spal
te 8, 9, 15 und der labyrinthartige Gang in Fig. 2. Dadurch
wird einerseits ein schneller Abfluß des Ionenplasmas erreicht
und andererseits ein Überschlag oder Lichtbogen außerhalb des
Spaltes 7 vermieden.
Claims (10)
1. Vakuumschalter, welcher zumindest zwei Kontaktpaare in einem
gemeinsamen Vakuumgefäß enthält,
- - in dem die Kontaktpaare durch eine Plasma-Abschirmung (3) voneinander getrennt sind,
- - in dem die Plasma-Abschirmung jeden einzelnen der Kontakte ringförmig umschließt,
- - wobei die Plasma-Abschirmung auf dem Potential einer der beiden Elektroden (5) des zugehörigen Kontaktpaares liegt und
- - wobei der Abstand der Plasma-Abschirmung zum jeweiligen Kontakt größer ist als der Kontaktabstand (7) in geöffnetem Zustand,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausbildung als Mittelspannungsschalter jedes Kontaktpaar von zumindest einer zweiten Plasma-Abschirmung (4) umgeben ist,
daß die zweite Plasma-Abschirmung (4) auf einem von dem der ersten Plasma-Abschirmung (3) unterschiedlichen elektrischen Potential liegt,
daß die beiden Potentiale der Plasma-Abschirmungen (3, 4) geeignet sind, die Ionen des Plasmas elektrisch zu entladen,
daß für das sich ausbildende Plasma in Richtung auf das benachbarte Kontaktpaar nur ein zwischen den beiden Plasma-Abschirmungen (3, 4) verlaufender Weg zur Verfügung steht und
daß der kleinste Abstand (9) zwischen den Plasma-Abschirmungen größer ist als der Kontaktabstand (7) der geöffneten Kontakte.
daß zur Ausbildung als Mittelspannungsschalter jedes Kontaktpaar von zumindest einer zweiten Plasma-Abschirmung (4) umgeben ist,
daß die zweite Plasma-Abschirmung (4) auf einem von dem der ersten Plasma-Abschirmung (3) unterschiedlichen elektrischen Potential liegt,
daß die beiden Potentiale der Plasma-Abschirmungen (3, 4) geeignet sind, die Ionen des Plasmas elektrisch zu entladen,
daß für das sich ausbildende Plasma in Richtung auf das benachbarte Kontaktpaar nur ein zwischen den beiden Plasma-Abschirmungen (3, 4) verlaufender Weg zur Verfügung steht und
daß der kleinste Abstand (9) zwischen den Plasma-Abschirmungen größer ist als der Kontaktabstand (7) der geöffneten Kontakte.
2. Vakuumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Plasma-Abschirmung je Kontakt
paar zumindest zwei koaxiale Abschirmzylinder angeordnet
sind, deren Zylinderwände sich in axialer Richtung über
lappen und daß diese Zylinderwände auf unterschiedlichem
Potential liegen.
3. Vakuumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß er als Plasma-Abschirmungen einen Abschirm
zylinder je Kontaktpaar und zwischen den Abschirmzylindern
Abschirmbleche (14) enthält.
4. Vakuumschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschirmzylinder mit den Kontakten des zugehörigen
Kontaktpaares elektrisch leitend verbunden sind.
5. Vakuumschalter nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abschirmzylinder an
den Bolzen von koaxialen Kontakten befestigt sind.
6. Vakuumschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Abschirmzylinder je Kontaktpaar bzw. die Abschirmbleche
(14) auf Masse geschaltet sind.
7. Vakuumschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
kleinsten Abstände zwischen den Kontakten und den Plasma-
Abschirmungen und zwischen den einzelnen Plasma-Abschir
mungen nur wenig über den Kontaktabständen liegen.
8. Vakuumschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
beweglichen Schaltkontakte nach dem Abschalten des Stro
mes auf Masse geschaltet werden können.
9. Vakuumschalter nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichent, daß die beweglichen Kontakte in drei
Schaltstellungen fixiert werden können, von denen je eine
den Einschaltzustand, den Ausschaltzustand und den Aus
schaltzustand mit Masseverbindung des beweglichen Kontak
tes darstellen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833304803 DE3304803A1 (de) | 1983-02-11 | 1983-02-11 | Vakuumschalter, insbesondere mittelspannungs-lasttrennschalter |
JP2152084A JPS59151718A (ja) | 1983-02-11 | 1984-02-08 | 真空スイッチ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833304803 DE3304803A1 (de) | 1983-02-11 | 1983-02-11 | Vakuumschalter, insbesondere mittelspannungs-lasttrennschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3304803A1 DE3304803A1 (de) | 1984-08-16 |
DE3304803C2 true DE3304803C2 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6190647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833304803 Granted DE3304803A1 (de) | 1983-02-11 | 1983-02-11 | Vakuumschalter, insbesondere mittelspannungs-lasttrennschalter |
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Country | Link |
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JP (1) | JPS59151718A (de) |
DE (1) | DE3304803A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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DE10030670C2 (de) | 2000-06-23 | 2002-06-13 | Siemens Ag | Vakuumschaltröhre mit zwei Kontaktsystemen |
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NL154369B (nl) * | 1973-12-21 | 1977-08-15 | Hazemeijer Bv | Elektrische hoogspanningsschakelaar met twee in serie geschakelde schakeltrajecten. |
DD131426B1 (de) * | 1977-06-17 | 1980-01-30 | Eckehard Gebauer | Schaltstueckanordnung fuer niederspannungs-vakuumschuetze |
DE2932407C2 (de) * | 1979-08-09 | 1982-05-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Niederspannungsschütz mit dreiphasigem Kontaktsatz |
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1983
- 1983-02-11 DE DE19833304803 patent/DE3304803A1/de active Granted
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1984
- 1984-02-08 JP JP2152084A patent/JPS59151718A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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