DE2733777C2 - Mittelspannungs-Kleinschaltanlage - Google Patents

Mittelspannungs-Kleinschaltanlage

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DE2733777C2
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Fritz Hollmann
Helmut 5144 Wegberg Hörchens
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Fritz Driescher KG Spezialfabrik fur Elektrizitae
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Fritz Driescher KG Spezialfabrik fur Elektrizitaetswerksbedarf & Co 5144 Wegberg De GmbH
Fritz Driescher Kg Spezialfabrik Fuer Elektrizitaetswerksbedarf & Co 5144 Wegberg GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

vor Durchführung der einzelnen Schaltungen die Ringleitung freizuschalten ist,
an allen Trennstellen aufwendige Lasttrennschalter zu verwenden sind,
bei Freischalten der Transformator-Abzweigleitung die Ringleitung unterbrochen wird.
65
Mit Isoliergas gefüllte, ein- oder mehrpolige, gekapselte Miitclspannungs-Kleinschaltanlage für Verteilcr-Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß in der Ringleitung ein Lasttrennschalter und in der Transformator-Abzweigleitung ein Trennschalter angeordnet ist und daß der Trennschalter als Umschalter ausgeführt ist und drei Schaltstellungen aufweist, bei denen wahlweise eine Verbindung der Transformator-Abzweigleitung mit der Ringleitung vor oder hinter dem Lasttrennschalter oder bei Mittelstellung eine Trennung der Transformator-Abzweigleitung von der Ringleitung herstellbar ist.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau wurde mit wenigen Mitteln eine Kleinschaltanlage mit geringen Abmessungen geschaffen, die sich besonders vorteilhaft in raumsparenden Transformatorstationen installieren läßt. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Schaltgeräte können die wichtigsten in der Praxis vorkommenden Schaltaufgaben erfüllt werden.
Der Lasttrennschalter dient zur Unterbrechung der Ringleitung, während der als Umschalter angeordnete Trennschalter den Ringleitungsabzweig wahlweise mit dem einen oder anderen Ringleitungsende verbindet oder vollständig vom Ring trennt, ohne daß dabei die Ringleitung unterbrochen werden muß. Beim Einsatz des Trennschalters wurde von der Voraussetzung ausgegangen, daß in Transformator-Abzweigleitungen wesentlich geringere Ströme als in der Ringleitiing fließen, die ein Trennschalter auch ohne Lichtbogenlöschein-
richtung mühelos unterbrechen kann. Hierbei wird in vorteilhafter Weise ein Isoliergas, vorzugsweise Schwefelhexafluorid, angewendet, welches gleichzeitig gute Lichtbogenlöscheigenschaften besitzt.
Vorzugsweise erhält der Lasttrennschalter eine vom gasförmigen Isoliermedium hermetisch abgedichtete Löschkammer je Pol, während der Umschalter direkt im gasförmigen Isoliermedium angeordnet ist. Dadurch bleiben durch Schaltrückstände des Lasttrennschalters hervorgerufene Verunreinigungen auf das Löschkammervolumen begrenzt Eventuell durch Lastschaltung des Umschalters entstehende Verunreinigungen sind in bezug auf das größere Volumen vernachlässigbar gering, so daß es hierdurch nicht zu einer Beeinträchtigung des Isoliervermögens der Gasatmosphäre kommt.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in Unteransprüchen und nachfolgender Beschreibung enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel einer Kleinschaltanlage nach der Erfindung ist prinzipmäßig in der Zeic.\nung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Schaltanlage in der Perspektive,
F i g. 2 die Schaltanlage in Draufsicht bei abgehobenem Deckel und Einzelheiten im Schnitt
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine dreipolige Ausführung der gasdicht gekapselten Kleinschaltanlage nach der Erfindung.
Das Gehäuse 1 besteht aus gasdicht miteinander verschweißten Blechwänden. Am Aufstellungsort wird es vor Inbetriebnahme geerdet.
Der Anschluß der Transformator-Abzweigleitung erfolgt an den mittleren Leitungsdurchführungen 2, während rechts und links davon jeweils ein Ende der Ringleitung an den Leitungsdurchführungen 3,4 angeschlossen wird. Der Anschluß kann in vorteilhafter Weise durch hier nicht eingezeichnete Kabelstecker vorgenommen werden.
Prinzipiell ist es auch möglich, anstelle der als Steckbuchsen ausgeführten Leitungsdurchführungen 2, 3, 4 Schraubverbindungsanschlüsse vorzusehen. Der Einsatz von vollisolierten Kabelsteckern bietet jedoch vollständigen Schutz vor Verschmutzung der Kabelanschlüsse, sie sind daher vorzuziehen.
Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich der als Umschalter zu handhabende dreipolige Trennschalter 5 und der dazu querliegend angeordnete dreipolige Lasttrennschalter 6, bestehend aus gasdicht gekapselten Löschkammern mit je einem axial beweglichen Schaltstift 14 und einem feststehenden, nicht sichtbaren Gegenkontakt. Die Schalterbetätigungsstangen 7,8 der Schalter 5, 6 sind gasdicht aus dem Gehäuse 1 herausgeführt. Um eine axiale Antriebsbewegung zu ermöglichen, werden als Dichtorgane metallene Faltenbälge 9,10 verwendet.
M an erhält pro Schalter nur je eine Dichtslelle, da die Schalterbetätigungsstangen 7, 8 im Innern des Gehäuses 1 je eine geerdete Metalltraverse 11,12 besitzen, an denen einzelne, mit den spannungsführenden Teilen 13 bzw. 14 verbundene Isolierstücke 15,16 je Pol befestigt sind. Die geerdeten Metailtraversen 11, 12 bewirken eine Kriechwegunterbrechung zwischen den Polen.
Die Löschkammern sind über einzelne Stützisolatoren 17 an der Gehäusewand festgelegt. An den Leitungsdurchführungen 3,4 sind Stromschienen befestigt, deren freie Enden als mit dem Trennschalter 5 zusammenwirkende Einschlagkontakte 20,21 ausgebildet sind.
In der gezeigten Lage befindet sich der Trennschalter 5 in Ausschaltstellung, während die strichpunktierten Linien die beiden möglichen Einschaltstellungen andeu-Von den Einschlagkontakten 20 führen feste Verbindungsleitungen 22 zu den feststehenden Kontakten des Lasttrennschalters 6, und von den Einschlagkontakten 21 bewegliche Verbindungsleitungen 23 zu den Schaltstiften 14. Die beweglichen Verbindungsleitungen 23 bestehen zwecks Erhöhung der Kurzschlußfestigkeit vorzugsweise aus massivem Leiterband, z. B. Kupferband, das zwecks Herstellung der Beweglichkeit in Schleifen verlegt wird.
ίο Die Trennmesser des Trennschalters 5 besitzen Drehpunktkontakte und sind direkt an den Durchführungskontakten 34 befestigt. Wie aus F i g. 2 leicht ersichtlich, ist es mit der beschriebenen Anordnung des Trennschalters 5 möglich, die den Durchführungen 2 zugeordnete Transformator-Abzweigleitung wahlweise mit dem einen oder anderen Ringleitungsende zu verbinden, wenn der Lasttrennschalter 6 die Ringleitung unterbrechen soll.
Das Sichtfenster 24 dient zur Kontrolle der Schaltstellung des Trennschalters 5. Mit 25 ist das Gasfüllventil, mit 26 ein Gasdruckanzeiger bezeichnet.
Zwecks Aufrechterhaltung der jeweiligen Schaltstellungen insbesondere des Trennschalters 6 empfiehlt sich das Vorsehen von Rastmitteln, die eine mechanische Verbindung zwischen der Antriebsstange 7 und einem Festpunkt herstellen. Als Festpunkt kann dafür das Gehäuse 1 dienen.
Bei Bedarf kann sowohl der Trennschalter 5 als auch der Lasttrennschalter 6 durch Einbau von Federsprungschaltungen beschleunigt ein- bzw. ausgeschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mit Isoliergas gefüllte, ein- oder mehrpolige, gekapselte Mittelspannungs-Kleinschaltanlage für Verteilernetze, zum Verbinden einer Ringleitung mit einer Transformator-Abzweigleitung, wobei die Kleinschaltanlage ein geschlossenes, mit gasdichten Durchführungen für Schalterbetätigungselemente und gasdichten Leitungsdurchrführungen versehenes, aus Blechwänden zusammengesetztes Gehäuse aufweist, das Schalter beherbergt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringleitung ein Lasttrennschalter (6) und in der Transformator-Abzweigleitung ein Trennschalter (5) angeordnet ist und daß der Trennschalter (5) als Umschalter ausgeführt ist und drei Schaltstellungen aufweist, bei denen wahlweise eine Verbindung dsr Transformator-Abzweigleitung mit der Ringleitung vor oder hinter dem Lasttrennschalter (6) oder bei Mittelstellung eine Trennung der Transformator-Abzweigleitung von der Ringleitung herstellbar ist.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pol des Lasttrennschalters (6) eine gegenüber der Isoliergasatmosphäre des Gehäuses (1) abgedichtete, druckfeste Löschkammer besitzt, die über einen Stützisolator (17) an der Innenwand des Gehäuses (1) befestigt ist.
3. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1—2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Löschkammer des Lasttrennschalters mit Druckgas gefüllt ist.
4. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfüllungen in den Löschkammern des Lasttrennschalters (6) und im Gehäuse (1) aus Schwefelhexafluorid bestehen. 35
5. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwerte der Gasfüllungen in den Löschkammern des Lasttrennschalters (6) und im Gehäuse (1) annähernd gleich sind.
6. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß pro Schalter (5,6) nur eine Durchführung für die Schalterbetätigungsstangen (7, 8) im Gehäuse (1) vorhanden ist, indem die Schalterbetätigungsstangen (7,8) im Innern des Gehäuses (1) je eine geerdete Metalltraverse (11, 12) besitzen, an denen einzelne Isolierstücke (15, 16) je Pol befestigt sind.
7. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leitungsdurchführungen (2,3,4) mit dem Trennschalter (5) zusammenwirkende Einschlagkontakte (20,21) und elektrische Verbindungsleitungen (22, 23) zu dem Lasttrennschalter (6) befestigt sind.
8. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsdurchführungen (2, 3, 4) als Steckbuchsen für den direkten Anschluß mit Kabelsteckern ausgebildet sind.
9. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindungsleitung (23) zu dem beweglichen Schaltstift (14) des Lasttrennschalters (6) ein massives, flaches, in Schleifen gelegtes Leiterband ist.
netze, zum Verbinden einer Ringleitung mit einer Transformator-Abzweigleitung, wobei die Kleinschaltanlage ein geschlossenes, mit gasdichten Durchführungen für Schalterbetätigungselemer.te und gasdichten Leitungsdurchführungen versehenes, aus Blechwänden zusammengesetztes Gehäuse aufweist, das Schalter be herbergt
Herkömmliche Luft- oder Feststoff-Luft-isolierte Mittelspannungs-Schaltanlagen, die zum Verbinden einer Ringleitung mit einer Transformator-Abzweigleitung vorgesehen sind, besitzen in der Regel drei Lasttrennschalter, die jeweils die ankommende und die abgehende Ringleitung und die Transformator-Abzweigleitung mit Sammelschienen verbinden. ,
Diese Schaltanlagen bieten vielfältige Schaltungsmöglichkeiten und sind dementsprechend aufwendig gestaltet Man hat in der Vergangenheit versucht, die Zahl der Lasttrennschalter zu verringern oder durch Trenner zu ersetzen. Dies führte jedoch zu erheblich eingeschränkten Schaltungsmöglichkeiten. So ist beispielsweise eine Schaltanlage bekanntgeworden, die nur vor und hinter der Transformator-Abzweigleitung Trennschalter besitzt (FR-PS 14 38 683). Vor Betätigung der Trenner muß die Ringleitung freigeschaltet werden, was zeitaufwendig ist und zu totalem Versorgungsausfall führt. Ein Unterbrechen der Transformator-Abzweigleitung ist ohne Unterbrechung der Ringleitung nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Schaltanlage der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit wenigen Schaltgeräten vielfältige Schaltungsmöglichkeiten herstellbar sind, wobei vermieden ist, daß
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