DE2500156A1 - Hochspannungsschalter - Google Patents
HochspannungsschalterInfo
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- Circuit Breakers (AREA)
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
V- ■ irftf - ί-
Deutsche ITT Industrie GmbH
Freiburg 2500156
R. Strain - G. Schürter 3-4-
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIG CORPORATION, NEW YORK
Hochspannungsschalter
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungsschalter, insbesondere für Unterflurverwendung.
Wasserdichte Schalter zur Verwendung in unterirdischen Energieverteilungsnetzen
sind bekannt. Sie dienen zum Herstellen oder Trennen von Verbindungen in den Energieverteilungsnetzen.
Es sind hauptsächlich zwei Arten dieser Schalter bekannt. Bei der ersten Art handelt es sich um Vakuumschalter, bei denen
sich die Schaltstrecke im Vakuum befindet. Das Vakuum dient zur Isolation zwischen den Elektroden und zum schnellen Löschen
30.12.74
vo/po e
vo/po e
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des Lichtbogens der beim Abschaltvorgang entsteht. Bekanntlich treten bei Vakuumschalter)! hauptsächlich zwei Schwierigkeiten
auf:
1. das Vakuum aufrecht zu erhalten,
2. der Kontaktabstand muß so gewählt werden, daß der Schalter auch bei verringertem Vakuum noch einwandfrei
arbeitet, d.h. die Zontakte müssen sich einerseits in geschlossenem Zustand noch ausreichend
berühren und andererseits muß im geöffneten Zustand die ausreichende Spannungssicherheit (BIL = Grundimpulspegel) gewährleistet
sein.
3· Es kann vorkommen, daß die Schaltstrecke zu früh öffnet, wodurch der Strom zerhackt wird und gefährliche
Oberspannungen entstehen, die die Isolation des Vakuumschalters und der angeschlossenen
Einrichtungen beschädigen können.
Weiterhin sind ölgefüllte Leistungsschalter bekannt, bei denen sich die Schaltstrecke in einem ölgefüllten Gehäuse befinden.
Die beim Stromunterbrechungsvorgang auftretenden Lichtbögen erzeugen nicht nur Gasdrücke im Gehäuse, die das
Gehäuse beschädigen können, sondern es entstehen dabei auch explosive Gase, die in Verbindung mit dem öl sehr feuergefährlich
sind. Die ölschalter haben außerdem den Nachteil, daß sie in periodischen Zeitabständen gewartet werden müssen,
wobei das öl geprüft oder ausgewechselt werden muß.
Aus der US-PS 2 757 261 ist auch ein mit elektronegativem Gas
gefüllter Leistungsschalter bekannt. Elektronegative Gase, z.B.
Schwefelhexaflorxd (SPg) haben einige Eigenschaften, die für
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Leistungschalter besonders günstig sind. SFg ist beispielsweise
chemisch und physiologisch reaktionsträge und nicht brennbar. Außerdem ist die Durchschlagfestigkeit von SFg
bei atmosphärischem Druck etwa 2,5 mal größer als die Durchschlagfestigkeit
von Luft. Die wichtigste Eigenschaft von SFg ist allerdings die, daß es Lichtbogen löscht. Wenn man
bei einem einfachen Unterbrecher, bei dem sich die Schaltstrecke in Luft befindet, die Luft durch SFg ersetzt, dann
stellt man fest, daß ein Lichtbogen, der von einem 100 mal größeren Strom herrührt, gelöscht werden kann, und wenn man
das Gas zusätzlich noch durch den Lichtbogen bläst, dann erzielt man selbst bei geringen Geschwindigkeiten noch eine
weitere Verbesserung um den Faktor 100. In der genannten
US-PS ist angegeben, wie man die Spannungsunterbrechungseigenschaft des elektronegativen Gases einfach dadurch erhöht,
daß man den Druck des Gases in der Schaltkammer erhöht. Außerdem ist dieser Patentschrift zu entnehmen, daß
die Löschfähigkeit direkt proportional dem absoluten Druck ist.
Leistungsschalter, bei denen die Funkenlöschfähigkeit von
Schwefelhexaflorid maximal ausgenützt wird, sind aus der US-PS 3 74-9 869 bekannt. Die dort beschriebenen Leistungsschalter
werden vorzugsweise mit hohen Gasdichten und mit hohen Gasdrücken verwendet. Dabei ergibt sich aber der bekannte
Nachteil, daß es vorkommen kann, daß ein elektronegatives Gas, das unter hohem Druck steht, bei niedrigen
Temperaturen flüssig wird, wodurch der Betriebsdruck absinkt. Das Absinken des Betriebsdruckes ist selbstverständlich
unerwünscht, da es zur Folge haben kann, daß der Leistungsschalter nicht mehr für die Nennwerte geeignet ist.
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In der US-PS 3 7^9 869 ist angegeben, daß man zur "Vermeidung
dieses Nachteiles eine zusätzliche Wärmequelle vorsieht, die zur Erwärmung des Gases in den Leistungsschalter
eingebaut wird. Eine derartige zusätzliche Wärmequelle trägt nicht zur Zuverlässigkeit des Leistungsschalters bei
und erfordert zusätzliche Wartungsmaßnahmen.
Ein weiteres Problem, das bei den bekannten Leistungsschaltern
auftritt, ist die Schwierigkeit, den relativ hohen Druck in der geschlossenen Kammer aufrecht zu erhalten. Bei
unterirdischen oder sonstigen unbemannten Stationen benötigt man daher eine sehr zuverlässige Abdichtung für die Schaltkammer
oder gasgefüllte, mit der Schaltkammer in Verbindung stehende Druckbehälter.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Leistungsschalter anzugeben, bei dem kein hoher Druck für das elektronegative
Gas erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein gasdichter Behälter mit mindestens einem Paar isolierter
Durchführungen vorgesehen ist, an die außen die Zu- und Ableitungen anschließbar sind und innen je mit einer Elektrode
der Schaltstrecke verbunden sind, daß ein Schnellschaltmechanismus
zum Zusammenbringen und zum Trennen der Elektroden vorgesehen ist und daß der Behälter mit elektrisch negativem Gas
gefüllt ist, dessen Druck so gewhält ist, daß es sich bei der niedrigst vorkommenden Temperatur nicht verflüssigt.
Der Leistungsschalter gemäß der Erfindung ist kompakt und benötigt wenig Wartung, so daß er besonders für unbemannte
Stationen jeglicher Art geeignet ist.
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E. Strain 3-4- - 5 -
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, eine Gasströmung auf den beim Schaltvorgang entstehenden Lichtbogen
zu richten. Es ist aber auch möglich, im Rahmen der Erfindung andere Konfigurationen zu verwenden. Einige der
Konfigurationen, die gebaut und erfolgreich geprüft wurden, sind: einfach-unterbrechende Messerkontakte; Messerkontakte
mit Schnappmechanismus oder mit einem schnell unterbrechenden Hilfslöschkontakt; doppelt unterbrechende Messerkontakte;
und Tulpen oder Stecker und Buchsenkontakte. Alle diese Konfigurationen arbeiteten zufriedenstellend, ohne die genannten
Mittel, mit denen ein Gasstrom auf den Lichtbogen gerichtet wird. Besonders günstig ist jedoch das Ausführungsbeispiel
der Erfindung, da bei diesem relativ geringe Lichtbogenenergien beim Unterbrechungsvorgang vorkommen. Vergleicht man z.B.
einen 600-Ampere "Strömungs"-Unterbrecher mit einem 600-Ampere
einfach-unterbrechenden Messerkontakt, dann stellt man fest, daß die Lichtbogenenergie im ersten genannten lalle nur 1/30
der Lichtbogenenergie im zweiten Falle beträgt.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Unte'rflurleistungsschalter gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schalters nach Fig. 1,
teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Bückansicht des Schalters nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schalter und
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3» jedoch teilweise
geschnitten und zwar entlang der Linie 5-5 in Fig. 4.
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R. Strain 3-4 - 6 -
Fig. 1 zeigt einen typischen Anwendungsfall des Unterflur-Leistungsschalters
nach der Erfindung. Ein Arbeiter 12 steht auf der Erdoberfläche 14 und hält eine Schaltstange
16. Am dem Schalter zugewandten Ende der Schaltstange 16 ist ein Haken oder dgl. angebracht, der in Eingriff mit
einem ersten Ende eines Hebels 18 gebracht werden kann. Das andere Ende des Hebels 18 ist mit einem Kipphebel 20
verbunden, der wiederum drehbar bei 22 in einem Lagerbock
24 gelagert ist. Das andere Ende des Zipphebels 20 ist bei
25 mit dem einen Ende eines Schaltarms 26 verbunden. Der
Schaltarm 26 ist vertikal in einer geeigneten öffnung des Gehäuses eines gasisolierten Schalters 30 beweglich. Der
Schalter 30 ist mit dreiphasigen, HochspannungsZuführungen
32 und mit Ableitungen 34 verbunden. Hierzu dienen die vorderen
Durchführungen 36,38 und 40 und die hinteren Durchführungen 36', 38' und 40'. Die hinteren Durchführungen
sind in Fig. 1 nicht zu sehen. Der Schalter 30 ist auf dem Boden eines Betonschachtes 42 befestigt. Zu dem Betonschacht
42 gehört eine Abdeckung 44, die eine geeignete öffnung hat, durch die die Schaltstange 16 gesteckt werden kann. Zum öffnen
oder Schließen des Leistungsschalters 30 bewegt der Arbeiter 12 den Hebel 18 in die beiden Endstellungen wie bei
18 und 18' angedeutet.
Fig. 2 ist eine Teilseitenansicht des Schalters 30, aus der der innere Aufbau des Schalters erkennbar ist. Der Schalter
30 befindet sich in einem hermetisch verschlossenen Behälter 45, dessen Deckel mit 46 bezeichnet ist. Die isolierten
Durchführungen 36, 38 und 40 sind am Deckel 46 befestigt.
Zu den Durchführungen 36, 38 und 40 gehört ein Isolierteil
36a, der von innen nach außen durchgeht. Zu den Durchfüh-
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E. Strain 3-4 -V-
rungen 36, 38 und 40 gehört auch je ein leitendes Stück 47·
Das äußere Ende des leitenden Stückes 47 hat am Ende einen
Gewindeanschluß zum Anschluß des Kabels. Am inneren Ende des leitenden Stückes 47 ist ein mit einem Gewinde versehenes
Loch 47a (Fig. 5) vorgesehen.
In das Loch 47a ist eine männliche Elektrode 48 eingeschraubt,
in die eine weibliche Elektrode 50gleitend eingreift. Die weibliche
Elektrode 50 ist konzentrisch und beweglich innterhalb
eines Gehäuses 52 angeordnet. Hierzu dient eine starre Scheibe
54. Das Gehäuse 52 ist mittels einer Befestigungsscheibe 55
an der Durchführung 36 befestigt. Das obere Ende der weiblichen
Elektrode 50 ragt durch eine gleitende Scheibe 56;
Die Scheibe 56 ist mittels einer Klemme 57 starr mit der weiblichen
Elektrode 50 verbunden. Die Scheibe 56 ist mit mittels
Schrauben 60 mit einem Konus 58 verbunden.
Wie im Zusammenhang mit der Fig. 5 näher erläutert wird, sind die Elektroden 48 und 50 so innerhalb des Gehäuses 52 angeordnet,
daß sich ein "Strömungs"-Schalter ergibt. Wie bekannt,
wird bei einem Strömungsschalter ein Gasstrom zwischen die Elektroden geblasen, wenn der Schalter öffnet.
Im hermetisch verschlossenen Behälter 45 des Schalters 30 befindet sich eine bestimmte Menge eines elektronegativen
Gases, z.B. SF^. Die innere Kammer des Gehäuses 52 ist mit
dem Gas im Behälter 45 mittels einer öffnung 52a im Gehäuse
52 verbunden.
Das untere Ende der weiblichen Elektrode 50 ist mittels einer
halbrunden Klemme 64 an einer isolierenden Querstange 62 befestigt. Die Querstange 62 ist außerdem mit den weiblichen
Elektroden der Durchführungen 38 und 40 auf ähnliche Weise
verbunden. Die Querstange 62 ist außerdem mit dem beweglichen
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Teil 65 eines Schnappmechanismus 66 mittels Schraube und
Mutter 67 und 68 verbunden. Der Schnappmechanismus 66 kann
in einer der vielen bekannten Arten aufgebaut sein. Eine für den hier beschriebenen Schalter besonders günstige Ausführungsform
ist in der der US-Patentanmeldung 432 065 vom 9· Jan. 1974 entsprechenden deutschen Nachanmeldung beschrieben.
Der Schnappmechanismus 66 bewirkt eine umkehrbare Schnappbewegung, wobei sich die Querstange 62 geradlinig
bewegt und zwar nachdem der Schaltarm 26' eine bestimmte vertikale Weglänge zurückgelegt hat. Hierdurch
kommen die Elektroden entweder in Eingriff oder sie trennen sich,
In Fig. 3 ist eine Rückansicht des Leistungsschalters 30,
teilweise im Schnitt, gezeigt. Auf dem Deckel 46 ist eine
zweite isolierte Durchführung 36' befestigt. Der leitende
Teil 4-7' der Durchführung 36' hat ebenso wie der leitende
Teil 4-7 der Durchführung 36 einen Schraubanschluß. Innerhalb
des Gehäuses hat der leitende Teil 47' am Ende der
Isolation ebenfalls einen Gewindeanschluß 47a; Ein bewegliches
Kabel oder ein Streifen 70 ist am leitenden Teil 47' mittels einer Mutter 72 befestigt. Das andere Ende des
Streifens 70 ist auf ähnliche Weise am unteren Ende der weiblichen Elektrode 50 befestigt. Die Durchführungen 36
und 36' bilden somit ein Paar Schalterkontakte, die zum Anschluß an die äußeren Leitungen dienen. Der Schaltarm 26'
ist an einem Winkel 72 des Eingangsarmes des Schnappmechanismus 66 befestigt. Der Arm 26' gleitet in einer Hülse
die mit dem Deckel 46 des Gehäuses 45 des Leistungsschalters
30 fest verbunden ist.
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E. Strain 3-4- - 9 -
Pig. 4 zeigt eine Draufsicht des Leistungsschalters 30 nach
den Fig. 2 und 3. Zu den Durchführungen 36 bis 40 gehören Durchführungen 36' bis 40', so daß sich 3 Paare von Schalterkontakten
für Dreiphasen-Systeme ergeben.
In Fig. 5 ist eine Rückansicht des Leistungsschalters 30
mit einem Schnitt durch den Strömungsschalter, der zur Durchführung 36 gehört, gezeigt. Die Schnittlinie ist 5-5 nach
Fig. 4. In Fig. 5 ist die aus den Elektroden 48 und 50 bestehende
Schaltstrecke im geöffneten Zustand gezeigt. Die untere Scheibe 54 trägt ein Ventil 80. Wenn der Gasdruck im
Gehäuse 52 kleiner als der Gasdruck im Behälter ist, öffnet
das Ventil 80 und ermöglicht, daß das Gas im Behälter in das
Gehäuse 52 gelangen kann. Wenn jedoch der Gasdruck im Gehäuse
52 größer ist als der Gasdruck im Behälter, dann bleibt das Ventil 80 geschlossen. Die Sheibe 54 ist am Gehäuse 52 mittels
Schrauben 82 befestigt und geeignet versiegelt , so daß das Gehäuse 52 relativ gasdicht ist.
Der Konus 58 hat einen Absatz, so daß sich ein zylindrischer
oberer Teil 58a ergibt. Der Innendurchmesser des oberen Teils 58a des Konus 58 ist dem Außendurchmesser der männlichen Elektrode
48 angepaßt, so daß sich eine relativ gasdichte Teilverbindung ergibt. Auf ähnliche Weise ist der Außendurchmesser
der Scheibe 56 dem Innendurchmesser des Gehäuses 52 angepaßt,
so daß sich eine relativ gasdichte Teilverbindung ergibt. Der obere Teil der männlichen Elektrode 48 ist in das Gewinde 47a
des leitenden Teils 47 eingeschraubt. Die männliche Elektrode
hat einen Rand 84 der eine Dichtung 86 und eine Befestigungsscheibe 55 gegen die Durchführung 36 drückt. Der äußere Rand
der Befestigungscheibe 55 drückt auf eine innere Hülse 90.
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M.Strain 3-4 - 10 - O C fin 1 CC
Der äußere Teil der Hülse 90 drücktauf einen "O"-Ring 92,
der eine relativ gasdichte Abdichtung zwischen der Durchführung 36, der Hülse 90 und dem Gehäuse 52 bewirkt. Die
Scheiben 54, 55 und 56 und der Konus 58 sind vorzugsweise
aus Teflon (eingetragenes Warenzeichen).
Die männliche Elektrode 48 hat Querbohrungen 48a, die mit einer Längsbohrung 48b verbunden sind, so daß sich ein Weg
für das Gas ergibt. Die weibliche Elektrode 50 hat ebenfalls
eine Länge bohrung 51· Der obere Teil der weiblichen Elektrode
50 hat eine Vielzahl von Längsschlitzen 50a, die federnd in die männliche Elektrode 48 eingreifen. Die dazwischenliegenden
öffnungen haben Verbindung mit der Längsbohrung 51 der
Elektrode 50. Schließlich hat auch die Scheibe 56 eine oder
mehrere öffnungen 56a. Es wird darauf hingewiesen, daß die Querbohrungen 48a, die Längsbohrungen 48b, die Längsbohrung
51, die Schlitze 50a und die öffnungen 56 zusammenwirken,
so daß sich ein durchgehender Weg zwischen dem oberen und unteren Teil des Gehäuses ergibt, selbst dann, wenn die Elektroden
48 und 50 im Eingriff sind.
Der Strömungsschalter nach Fig. 5 arbeitet wie folgt: Es wird angenommen, daß sich die Elektroden in Eingriff befinden.
Man sieht dann, daß bei Bewegung der Querstange 62 in Abwärtsrichtung sich das Volumen im Gehäuse 52 zwischen
den Scheiben 54 und 56 verringert und daher das Gas zwischen
den Scheiben 54 und 56 zusammengedrückt wird. Sobald sich der
obere Teil 58a des Konus 58 sich unterhalb des unteren Teiles
der Querbohrungen 48a der männlichen Elektrode 48 befindet, erfolgt eine erste Gasströmung zwischen der zusammengedrückten
Gasmenge und der öffnung 52a im Zylinder 52. Das bedeutet, daß das zusammengedrückte Gas durch die öffnungen 56a in der
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E. Strain 3-4 - 11 -
Scheibe 56 durch die Schlitze 50a in dem oberen Teil der
weiblichen Elektrode 50, durch die Längsborhung 48b der männlichen Elektrode 48, durch die Querbohrungen 48a und
durch die öffnungen 52a aus dem Gehäuse 52 strömt. Auf
diese Weise entsteht eine Anfangsgasströmung vor der Trennung der Elektroden 48 und 50. Diese anfängliche Gasströmung
durch die Längsbohrung 48b der männlichen Elektrode 48 dauert so lange, bis sich die Elektroden 48 und 50 trennen.
Nach der Trennung der Elektroden erfigt eine kräftige Gasströmung
zwiechen den sich trennenden Elektroden. Zu dieser Zeit strömt das Gas durch die öffnungen 56a in der Scheibe
und durch den oberen Teil 58a des Konus 58. Es wird darauf hingewiesen, daß durch die Anfangsströmung die folgende
kräftige Strömung begünstigt wird. Auf diese Weise wird der Lichtbogen zwischen den Elektroden 48 und 50 schnell
durch die kräftige Gasströmung, die durch den Aufbau der Schaltstrecke bewirkt wird, gelöscht.
Beim folgenden Schließen des Schalters, wenn die Elektroden 48 und 50 mittels des Schnappmechanismus 66 in Eingriff gebracht
werden, laufen im Strömungsschalter nach Fig. 5 folgende Vorgänge ab:
Zuerst kommt der obere Teil 58a des Konus 58 in Eingriff mit der männlichen Elektrode 48. Wenn vor dem Zusammentreffen
der Elektroden 48 und 50 das Ventil nicht geöffnet wäre, würde sich ein verminderter Druck im Gehäuse 52
zwischen der Scheibe 54 und dem Konus 58 ergeben. Infolgedessen ware die Gasdichte zwischen den Elektroden 48 und 50
wesentlich verringert. Die Folge hiervon wäre wiederum, daß die Wirkung des elektronegativen Gases als Isolator beim
Zusammentreffen der Elektroden 48 und 50 stark verringert
würde, wodurch ein Lichtbogen vor der tatsächlichen Kontäktgabe der Elektroden 48 und 50 entstehen würde. Zu diesem
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Zeitpunkt ist jedoch das Ventil 80 geöffnet und "bewirkt den
Druckausgleich zwischen den Elektroden 48 und 50, wodurch die Zeit, in der ein Lichtbogen vor der Kontaktegabe zwischen
den Elektroden, in der ein Lichtbogen entstehen kann, wesentlich verringert wird. Auf diese Weise werden die hervorragend
Isolationseigenschaften des elektronegativen Gases kurz vor dem Zusammentreffen der Elektroden optimiert.
Das Gehäuse 52 kann entweder isolierend oder aus Metall sein.
Bei bestimmten Ausführungsformen der Erfindung kann es erwünscht
sein, ein metallisches Gehäuse zu verwenden, um ein gleichmäßiges elektrisches Feld zwischen den Elektroden zu
erzielen. Der Behälter 4-5 kann ebenfalls isolierend oder aus Metall sein. Wenn er aus isolierendem Material ist, ist es
vorteilhaft, den Behälter 4-5 mit leitenden Oberflächen zu versehen, um die statische Aufladung zu verhindern, die unerwünschte
Wirkungen haben könnte.
Der hermetisch verschlossene Behälter 4-5 enthält vorzugsweise
ein Füllventil (das nicht dargestellt ist), das an einer geeigneten Fläche befestigt ist. Der Betriebsdurck
des Gases liegt vorzugsweise zwischen 0-20 psig. Ein ausgeführter Schalter war für 15 EV, 600 A, 3 Phasen, ausgelegt.
Der Leistungsschalter war mit SFg bei einem Druck
von 5 psig bei 70° F gefüllt. Dieser Druck liegt nur 5 psi unter einer Atmosphäre. Der Schalter arbeitete zufriedenstellendbei
einer Grundimpulsbelastung von 95 KV, obwohl das Gesamtvolumen des Gehäuses etwa nur 5·2 cu. ft. war und der
Druck des elektronegativen Gases kläner als 2 Atmohsphären war.
Wie bereits vorne erwähnt, arbeiteten die bekannten Leistungsschalter
mit sehr hohem Druck, um die günstigen Funkenlösch-
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- 13 -
eigenschaften des Gases optimal auszunutzen. Der beim Stand
der Technik verwendete Druck lag bei 20 Atmosphären. Es ist für den Fachmann ohne weiteres erkennbar, daß der relativ
niedrige Gasdruck, der bei dem erfindungsgemäßen Schalter erforderlich ist, von großem Vorteil ist, da die schwierigen
Abdichtungsprobleme, die bei hohem Druck auftreten, nicht mehr vorhanden sind. Der Leistungsschalter hat außerdem
den Vorteil, daß er bei relativ niedrigen Umgebungstemperaturen betrieben werden kann, da der Gasdruck nur im
Bereich von 0 bis 20 psig liegt. Die Gefahr, daß das Gas bei diesem Druck flüssig wird, besteht praktisch nicht.
Es hat sich herausgestellt, daß der Schalter sehr kompakt
aufgebaut werden kann, da das electronegative Gas auch zur Isolation zwischen den verschiedenen Durchführungen dient.
Daher kann der gasisolierte Leistungsschalter in einem relativ
kleinen Betonschacht untergebracht werden. Hierdurch werden nicht nur die Installationskosten verringert, sondern
der Schalter läßt sich auch anderweitig dort verwenden, wo größere Schalter nicht einsetzbar sind. Da der
Leistungsschalter gemäß der Erfindung ein stabiles Gas zur Isolation und zum Funkenlöschen verwendet, besteht
keine Gefahr, daß Brände entstehen wie bei ölschaltern.
Da der Schalter mit stabilem Gas gefüllt ist und da er keine exponierten elektrischen !Teile hat, kann er auch in
Innenraumschaltanlagen oder Schächten verwendet werden.
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Claims (6)
1.| Hochspannungsschalter, insbesondere für Unterflurverwendung,
dadurch gekennzeichnet, daß ein gasdichter Behälter (45) mit mindestens einem Paar isolierter
Durchführungen (36,36*;38,38*;40,40*) vorgesehen ist,
an die außen die Zu- und Ableitung anschließbar sind und die innen je mit einer Elektrode (48,50) der
Schaltstrecke verbunden sind, daß ein Schnellschaltmechanismus (66) zum Zusammenbringen und zum Trennen
der Elektroden (48,50) vorgesehen ist und daß der Behälter (45) mit elektrisch-negativem Gas gefüllt ist,
dessen Druck so gewählt ist, daß es sich bei der niedersten vorkommenden Temperatur nicht verflüssigt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel vorgesehen sind, die eine Gasströmung in Richtung des beim Schaltvorgang entstehenden Lichtbogens
bewirken.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel aus einem Gehäuse (52), das innerhalb des Behälters (45) die Schaltstrecke bedeckt und aus einer
Einrichtung bestehen, die einen Druckausgleich im Gehäuse bewirken, wenn die Elektroden in Eingriff kommen.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gas Schwefelhexaflorid (SFg) ist.
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5. Schalter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck des Gases im. Bereich von O bis 20 psig liegt.
6. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Gehäuse (52) ein Ventil vorgesehen ist, das den Druckausgleich zum Behälter (45) bewirkt,
wenn die Elektroden in Eingriff kommen.
509829/0257
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