DE1102859B - Elektrischer Schalter mit mehreren in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen - Google Patents

Elektrischer Schalter mit mehreren in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen

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DE1102859B
DE1102859B DEW20888A DEW0020888A DE1102859B DE 1102859 B DE1102859 B DE 1102859B DE W20888 A DEW20888 A DE W20888A DE W0020888 A DEW0020888 A DE W0020888A DE 1102859 B DE1102859 B DE 1102859B
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arc
switch
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interruption
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DEW20888A
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English (en)
Inventor
Benjamin P Baker
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/14Multiple main contacts for the purpose of dividing the current through, or potential drop along, the arc
    • HELECTRICITY
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    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/88Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
    • H01H33/90Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
    • H01H33/91Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the arc-extinguishing fluid being air or gas
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Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, elektrische Schalter mit mehreren in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen zu versehen. Insbesondere bei ölschaltern wird dabei vielfach der Lichtbogen der einen Unterbrechungsstelle dazu verwendet, eine Löschmittelströmung an der zweiten Unterbrechungsstelle hervorzurufen. Durch die Löschmittelströmung wird der Lichtbogen an der zweiten Unterbrechungsstelle gelöscht. Damit ist der Strom durch den Schalter unterbrochen. Die Löschwirkung ist stromabhängig. Sie ist deshalb bei kleinen Strömen oft unzulänglich.
Es ist ferner bekannt, eine Löschmittelströmung in elektrischen Schaltern ausschließlich mit mechanischen Mitteln hervorzubringen. Beispielsweise werden bei kleineren Schaltern, insbesondere bei Lasttrennschaltern, Flügelkolben dazu verwendet, einen Luftstrom durch einen hohlen Isolator zu treiben, der durch ein düsenförmiges, feststehendes Schaltstück entweicht und dabei einen Lichtbogen bebläst, dervondem düsenförmigen Schaltstück zu einem beweglichen Schaltmesser brennt. Die bekannten Anordnungen zum Erzeugen der Löschmittelströmung sind verhältnismäßig groß, da sie eine auch für die Löschung großer Ströme ausreichende Löschwirkung haben müssen. Sie erfordern deshalb große Betätigungskräfte. Dies gilt besonders dann, wenn stromstarke Lichtbögen zu löschen sind, die durch die Wärmeentwicklung einen erheblichen Gegendruck erzeugen.
Die Erfindung befaßt sich mit einem elektrischen Schalter der erstgenannten Art, dessen in einem mit gasförmigem Löschmittel gefüllten Behälter angeordnete Unterbrechungseinrichtung zwei in Reihe geschaltete Unterbrechungsstellen enthält, von denen der Lichtbogen der ersten Schaltstelle eine Löschmittelströmung zur Beblasung des Lichtbogens an der zweiten Schaltstelle erzeugt. Aufgabe der Erfindung ist es, den Schalter so zu verbessern, daß der neben großen Kurzschlußströmen auch kleine Ströme, beispielsweise kapazitive Ströme, wie sie beim Schalten von Kondensatoren auftreten, sicher beherrscht. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß mechanische Mittel, insbesondere ein Flügelkolben, vorgesehen, mit denen beim Ausschalten eine weitere Löschmittelströmung für den zweiten Lichtbogen erzeugt wird. Bei der Erfindung werden die Nachteile der bekannten. Schalter vermieden, ohne daß ihre Vorteile wegfallen. Die Löschmittelströmung mit Hilfe des Hilfslichtbogens sorgt für eine sichere Löschung großer Ströme. Die mit mechanischen Mitteln hervorgerufene Löschmittelströmung ergibt eine schnelle Löschung kleiner Ströme. Der Kraftaufwand für die mechanischen Mittel ist vorteilhaft klein, da sie nur für die Löschung kleiner Ströme benötigt werden.
In den Zeichnungen (Fig. 1 bis 15) sind Ausfüh-
mit mehreren in Reihe geschalteten
Unterbrechungsstellen
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
ίο East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. P. Ohrt, Patentanwalt,
Erlangen, Wemer-von-Siemens-Str. 50
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 9. April 1956
Benjamin P. Baker, Turtle Creek, Pa. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
rungsbeispiele des Schalters gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen zusammen einen senkrechten Schnitt durch einen Schalter gemä.ß der Erfindung, wobei die Schaltstücke in der Einschaltstellung eingezeichnet sind;
Fig. 3 zeigt im vergrößerten Maßstab einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil des Schalters, der den Aufbau der Unterbrechungseinrichtung erkennen läßt; die Schaltstücke sind in einer Zwischenstellung, die sie während des Ausschaltvorganges einnehmen, eingezeichnet;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der drehbaren Kontakteinrichtung mit mehreren U-förmigen beweglichen Schaltstücken;
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Kontakteinrichtung der Fig. 4;
Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 3 und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 3;
Fig. 9 zeigt eine andere Ausführung der beweglichen Kontakteinrichtung, bei der an dem drehbaren Teil der Kontakteinrichtung ein als Kolben wirkender Flügel befestigt ist;
Fig. 10 zeigt eineDraufsicht auf die Kontakteinrichtung der Fig. 9, und zwar in Richtung der an der Linie X-X vorgesehenen Pfeile;
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Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht einer Unterbre- ' einrichtung 32 in Kammern 35., in denen während des
übungseinrichtung mit einer Kontakteinrichtung ge- Ausschaltvorganges ein Druck erzeugt wird, und in
maß Fig. 9 und 10; Kammern36 aufteilen. Bei dem in den Fig. 1 und 2
Fig. 12 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Schnitt dargestellten Schalter sind zwei Kammern 35 und
längs der Linie XII-XII der Fig. 11; 5 zwei Kammern 36 vorgesehen. Die Kammer 35 enthält
Fig. 13 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine zwei Unterbrechungsstellen, wobei an der einen Un-
Lichtbogenlöscheinrichtung, bei der die Kammer, in terbrechungsstelle während des Ausschaltvorganges ein
der der Druck erzeugt wird, anders als bei der Licht- Lichtbogen gezogen wird, der einen Druck erzeugt,
bogenlöscheinrichtung nach Fig. 3 ausgebildet ist; der das Löschmittel gegen den an der anderen Unter-
Fig. 14 zeigt eine Draufsicht auf eine Eisenplatte, io brechungsstelle gezogenen Lichtbogen treibt. Das der
wie sie bei der Lichtbogenlöscheinrichtung nach Unterbrechungsstelle, an der der druckerzeugende
Fig. 13 verwendet wird, und Lichtbogen gezogen wird, zugeordnete feststehende
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV der Schaltstück ist mit 37 und das der anderen Unter-Fig. 13. wobei die Lichtbogenlöscheinrichtung etwas brechungsstelle zugeordnete feststehende Schaltstück anders als die in Fig. 13 dargestellte Lichtbogenlösch- 15 ist mit 38 bezeichnet. Mit dem feststehenden Schalteinrichtung ausgebildet ist. stück 37 arbeitet ein bewegliches Schaltstück 39 und
In den Fig. 1 und 2 ist der in senkrechter Lage dar- mit dem feststehenden Schaltstück 38 ein bewegliches
gestellte Schalter mit 1 bezeichnet. Obgleich der Schal- Schaltstück 40 zusammen. Die beweglichen Schalt-
ter 1 in senkrechter Lage gezeichnet ist, kann er, wenn stücke 39, 40 werden während des Schaltvorganges
erwünscht, auch in waagerechter Lage oder einer an- 20 gedreht. Die drehbare Kontakteinrichtung 41 (Fig. 4)
deren Lage angeordnet werden. Die senkrechte Lage besitzt zwei den Unterbrechungsstellen, an denen der
erfordert jedoch den geringsten Platzbedarf. druckerzeugende Lichtbogen gezogen wird, zugeord-
An dem oberen Ende 3 eines Porzellangehäuses 2 nete bewegliche Schaltstücke 39 und zwei bewegliche ist ein Flansche vorgesehen, der mit Hilfe von RiI- Schaltstücke40. An dem oberen und unteren Ende der Ien4 und einem geeigneten Zement 5 an dem Gehäuse 2 25 Kontakteinrichtung 41 sind außerdem noch sogenannte befestigt ist. An dem Flansch 6 ist mit Hilfe der Mut- Endschaltstücke 42 vorgesehen, die mit feststehenden tern 7 und Schrauben 8 ein Deckel 9 befestigt, und Endschaltstücken 43 zusammenarbeiten,
zwar so, daß das Gehäuse 2 gasdicht verschlossen ist. Wie die U-förmigen beweglichen Schaltstücke44 Um dies zu erreichen, sind hierfür geeignete Dich- an einer Welle 46 aus Isoliermaterial festgeklemmt tungen 10 vorgesehen, die in einer ringförmigen Nut 30 werden, ist aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen. Jedes 11 des Deckels 9 eingelegt sind. Die Dichtungen 10 U-förmige Schaltstück 44 hat in der Mitte einen gewerden gegen das obere Ende 3 des Porzellangehäu- schlitzten Ansatz 45, mit dem es die Welle 46 umfaßt. ses2 gedruckt. Durch Schrauben 47 werden die beweglichen Schalt-
Der Deckel 9 besitzt ein Anschluß stück 12, das zur stücke 44 an der Isolierwelle 46 festgeklemmt (Fig. 5
Befestigung der Leitung mit Bohrungen 13 versehen 35 und 6).
ist. Die feststehenden Schaltstücke 37 und die Schalt-
An dem unteren Ende 15 des Porzellangehäuses 2 stücke 38 sind zweckmäßig federnd gelagert. Zu dieist ein weiterer Flansch 14 vorgesehen, der an dem sem Zweck sind Federn 48, 49 vorgesehen, die in HaI-Porzellangehäuse 2 auf dieselbe Weise wie der an dem terungen 50 gelagert sind. Die feststehenden Schaltoberen Ende3 des Gehäuses2 vorgesehene Flansche 40 stücke37, 38 tragen Federteller51, die sich gegen eine befestigt ist. Der Flansch 14 besitzt mehrere am Um- geschlitzte Scheibe 52 legen. In der Oberfläche der fang verteilte Bohrungen 16, durch die sich Schrauben feststehenden Schaltstücke 37, 38 sind Nuten 53 vor-17 erstrecken, auf die Muttern 18 aufgeschraubt sind. gesehen, in die die geschlitzten Scheiben 52 eingesetzt Durch die Schrauben 17 und die Muttern 18 wird eine sind.
Zwischenplatte 19 in ihrer Lage gehalten. Die Zwi- 45 Die Schaftteile 54, 55 der feststehenden Schaltschenplatte 19 ist zwischen dem Porzellangehäuse 2 stücke 37, 38 sind an einer Schiene 56 hart angelötet, und 21 angeordnet. An dem Porzellangehäuse21 ist die die beiden Schaltstücke leitend miteinander verauf dieselbe Weise, wie der Flansch 14 an dem Por- bindet. Außerdem wird durch die Schiene 56 die zellangehäuse2 befestigt ist, ein Flansch 20 ange- durch die Federn 48, 49 hervorgerufene und nach inbracht. Die Zwischenplatte 19 besitzt ein Anschluß- 50 nen gerichtete Bewegung der Schaltstücke 37, 38 bestück 12', das zur Befestigung einer zweiten Leitung grenzt. Die beweglichen Schaltstücke 39, 40 berühren mit Bohrungen 13' versehen ist. die feststehenden Schaltstücke 37, 38 vor Beendigung
Wie Fig. 2 zeigt, sind Dichtungen 22 und 23 zwi- der Einschaltbewegung. Bei der weiteren Drehung sehen dem Porzellangehäuse 2 und 21 vorgesehen, wo- der beweglichen Schaltstücke39, 40 werden daher die durch eine gasdichte Verbindung zwischen den beiden 55 Schaltstücke 37, 38 nach links bewegt (Fig. 6), wobei Gehäusen hergestellt wird. An dem unteren Ende24 die Federn 48, 49 gespannt werden, wodurch der für des Porzellangehäuses 21 sind wieder Rillen 25 vor- eine einwandfreie Kontaktgabe erforderliche Kontaktgesehen, die zusammen mit einem Zement 26 die Be- druck erzeugt wird.
festigung eines Flansches 27 ermöglichen. Der Flansch In einer seitlichen Öffnung 58 des Isolierrohres 53 27 hat mehrere an seinem Umfang verteilte Bohrun- 60 ist eine Düse 57 eingesetzt. Während des Ausschaltgen 28. Mit Muttern 29 versehene Schrauben 30 ver- Vorganges ist der Lichtbogen 59 einem nach außen gebinden den Flansch 27 mit einem Gußteil 31, das in richteten Löschmittelstrom ausgesetzt, der durch die geeigneter Weise gelagert werden kann. Öffnung 60 der Düse 57 strömt. Dem beweglichen und
In dem oberen Porzellangehäuse 2 ist eine rohr- dem feststehenden Schaltstück 39, 37 ist ein zylindriförmige Unterbrechungseinrichtung 32 angeordnet, 65 scher Teil 61 aus Isoliermaterial zugeordnet. Der deren Aufbau im einzelnen aus Fig. 3 zu entnehmen zylindrische Teil 61 ist in eine öffnung 62 des Isolierist. Die Unterbrechungseinrichtung 32 ist in einem rohres 33 eingesetzt. Die Düse 57 und der zylindrische Isolierrohr 33 untergebracht. Im Innern des Isolier- Teil 61 haben Ansätze 63, mit denen sie sich gegen eine rohres 33 sind mehrere Scheiben 34 aus Isoliermate- rohrförmige Auskleidung 64 und Klemmplatten 65 rial vorgesehen, die das Innere der Unterbrechungs- 7c und 66 legen, wodurch sie in ihrer Lage gehalten wer-
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den. Die Klemmplatten 65, 66 sind an dem Isolierrohr der 77 gegen die Zwischenplatte 19 gedrückt, wodurch 33 mit Hilfe nicht dargestellter Schrauben aus Fiber eine gute Kontaktgabe erreicht wird, befestigt. Das linke Ende einer Stauplatte 67 ist, wie Ein Bolzen 85 (Fig. 4) ist in das obere Ende der Fig. 3 zeigt, an der Klemmplatte 66 angeschraubt. Welle 46 eingesetzt. Dieser Bolzen erstreckt sich durch Durch die Stauplatte 67 wird eine Berührung zwischen 5 eine Öffnung 86 in der Halteplatte 78 (Fig. 1) und ist den aus der Öffnung 60 der Düse 57 austreten- in einem Lager 87 des Deckels 9 gelagert. Das untere den Lichtbogengasen und dem beweglichen Schalt- Ende der Welle 46 ist geschlitzt. In den Schlitz greift stück 39 verhindert, so daß keine Überschläge auftre- ein Kupplungsstück 88 ein, das mit Hilfe der Schrauten können. Das Porzellangehäuse2 des Leistungs- ben89 an die Welle 46 angeschraubt (Fig. 4) ist. Das schalters 1 wird zweckmäßig mit Schwefelhexa- io Kupplungsstück 88 besitzt einen Flansch 90, der sich fiuoridgas gefüllt. Die rohrförmige Auskleidung 64 auf eine Buchse 91 (Fig. 2) abstützt, die in einer Boh- und die Endplatten 68 der Kammern 35 werden vor- rung 92 der Zwischenplatte 19 angeordnet ist. zugsweise aus Polytetrafluoräthylen hergestellt, da Wie Fig. 2 erkennen läßt, erstreckt sich in das Indies den Einwirkungen von Schwefelhexafluoridgas nere des unteren Porzellangehäuses 21 eine Welle 93, am besten widersteht. Auch die Düsen 57 und die zy- 15 deren beide Enden geschlitzt sind. In diesen Schlitzen lindrischen Teile 61 werden zweckmäßig aus Poly- sind Kupplungsstücke 94 und 95 mit Hilfe von tetrafluoräthylen hergestellt. Schrauben befestigt. Das Kupplungsstück 94 ist in das
Obgleich die Erfindung an Hand eines mit Schwe- untere Kupplungsstück 88 der beweglichen Kontakt-
felhexafluoridgas gefüllten Schalters erläutert ist, einrichtung 41 hineingesteckt. Das untere Kupplungskönnen einige Maßnahmen der Erfindung auch bei 20 stück 95 der Welle 93 ist mit einer Antriebswelle 95 a
solchen Schaltern mit Vorteil angewendet werden, bei gekuppelt, die einen Teil 96 besitzt, der aus dem Guß-
denen zur Löschung des Lichtbogens ein anderes Gas stück 31 herausragt. Der Teil 96 wird mit Hilfe eines
oder eine Flüssigkeit, wie z.B. Öl, benutzt wird. An- Betätigungshebels97 gedreht. Eine als Hülse ausge-
dere Maßnahmen erfordern jedoch die Verwendung bildete Dichtung 98 aus einem gummiähnlichen Matevon Schwefelhexafluoridgas oder einem Gas mit ahn- 25 rial ist an einem schrägen Teil 99 der Welle 95 festge-
lichen Eigenschaften, z.B. Selenhexafluoridgas, bzw. klemmt. Das untere Ende der Hülse98 ist an einem
eine Mischung dieser beiden Gase oder eine Mischung schrägen Teil 100 einer Abdeckplatte 101 festge-
aus einem dieser Gase mit einem chemisch tragen Gas, klemmt, die mit Hilfe von nicht dargestellten Mitteln
z.B. Helium, Kohlendioxyd, Luft, Stickstoff oder an dem Gußstück31 befestigt ist.
Argon, wenn durch sie ein großer Vorteil erreicht 30 Wie aus der vorangegangenen Beschreibung zu ent-
werden soll. nehmen ist, wird die Welle 95 durch einen Hebel 97
Die Scheiben 34 und ein mittleres Abstandsstück70 gedreht, der durch einen geeigneten, außerhalb des
aus Isoliermaterial werden durch Bolzen 69 aus Iso- Schalters angebrachten Antrieb betätigt wird. Durch
liermaterial, die sich durch die Wand des Isolierroh- die Kupplungsstücke 95, 94, 88 wird eine Drehbewe-
res 33 erstrecken, in ihrer Lage gehalten. 35 gung auf die Kontakteinrichtung 41 übertragen, die
Die obere und die untere Unterbrechungsstelle der eine Ein- oder Ausschaltbewegung der beweglichen Unterbrechungseinrichtung32 sind von den beiden Schaltstücke 39, 40 und 42 bewirkt. Kammern 35, in denen während des Ausschaltvorgan- Die Schaltstücke werden zweckmäßig so angeordges ein Druck erzeugt wird, getrennt. Die Abschalt- net, daß, obgleich die feststehenden Schaltstücke 38 leistung der an den Enden der Unterbrechungseinrich- 40 und 43 langer als die feststehenden Schaltstücke 37 tung gelegenen Unterbrechungsstellen ist groß genug, ausgebildet sind, eine gleichzeitige Trennung aller wenn der Schalter 1 zum Abschalten kapazitiver Schaltstücke stattfindet, so daß mehrere in Reihe geStröme benutzt wird, wie sie beim Schalten von Kon- schaltete Lichtbogen gleichzeitig entstehen. Wie Fig. 5 densatoren auftreten; ihre Abschaltleistung hinsieht- zeigt, ist das bewegliche Schaltstück39 länger als die lieh induktiver Ströme ist dagegen etwas begrenzt. 45 beweglichen Schaltstücke 40 und 42 ausgeführt, um
Die Endunterbrechungsstellen enthalten feststehende die größere Länge der feststehenden Schaltstücke 38 Schaltstücke 43, die durch Federn 49 nach innen ge- und 43 wieder auszugleichen. Der druckerzeugende drückt werden. Die Federn 49 sind in Halterungen 50 Lichtboigen. 102, der zwischen den Schaltstücken37, 39 gelagert und stützen sich gegen Federteller 71 ab. Die in den Kammern 35 gezogen wird, erwärmt das in diedie Schaltstücke 42 und 43 umgebende Lichtbogen- 5° ser Kammer befindliche Gas. Da sich der mit 103 bekammer wird durch ein Isolierrohr 72 gebildet. Das zeichnete Teil des zylindrischen Teiles 61 in das In-Isolierrohr72 ist mit Hilfe eines Ansatzes· 73 und nere der Kammer erstreckt, strömt durch die Öffnung Klemmplatten 74 an dem Isolierrohr 33 befestigt. Um 60 der Düse 57, in der der zu löschende Lichtbogen das Isolierrohr in seiner Lage zu halten, umschließt brennt, kühles Gas. Dies tritt deshalb ein, weil der das linke Ende des Isolierrohres 72 zweckmäßig die 55 Teil 103 des zylindrischen Teiles 61 eine unmittelbare Halterung 50. Berührung des heißen Gasstromes mit dem zu löschen-
An dem Schaftteil 75 des feststehenden Schaltstük- den Lichtbogen· 59 verhindert und das Gas zwingt,
kes 73 ist eine L-förmig ausgebildete flexible Leitung bevor es mit diesem in Berührung kommt, einen lan-
76 befestigt, die durch eine Feder 77 (Fig. 1) gegen gen Weg zurückzulegen, auf dem es sich abkühlt. Die
den Deckel 9 gedrückt wird. In, eine obere Endplatte 79 60 Ausschaltstellung des beweglichen Schaltstückes 39 ist
aus Isoliermaterial sind zwei Haltebolzen 80 aus Me- in den Fig. 3 und 6 durch die gestrichelte Linie39a
tall eingesetzt. Die Haltebolzen 80 erstrecken sich angegeben. Wie diese Figuren zeigen, ist die öffnung
durch Bohrungen 81 einer Halteplatte 78. Die End- 39 b des zylindrischen Teiles 61 immer geschlossen, so
platte 79 besitzt eine Öffnung 82 (Fig. 3), in die eine daß das Gas nur aus den öffnungen 60 ausströmen kann.
Federhülse 83 (Fig. 1) für die Feder 77 eingesetzt ist. 65 Diese Wirkung tritt in beiden Kammern 35, in de-
Unter der Wirkung der Feder 77 wird die flexible nen während, des Ausschaltvorganges ein Druck erLeitung 76 durch die Halteplatte 78 gegen den Kon- zeugt wird, ein, wenn die beweglichen Schaltstücke 40 taktteil 84 des Deckels 9 gedrückt. Eine weitere in die in den Fig. 3 und 8 durch gestrichelte Linien flexible Leitung 76 (Fig. 2) wird durch das Gewicht 40 a angegebene Ausschaltstellung gebracht werden, der Unterbrechungseinrichtung 32 und durch die Fe- 70 Gleichzeitig wird in den von den Kammern 35 ge-
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trennten Kammern 36, in denen die Lichtbögen 104 Die feststehenden Schaltstücke37a und 38a sowie
brennen, ein Druck erzeugt, der das Gas aus den bei- die sie verbindende Leitung 56 sind hohl ausgeführt,
den Isolierrohren. 72 drückt, wodurch die Löschwir- wodurch ein Kanal 118 gebildet wird,
kung dieser Unterbrechungsstellen verstärkt wird. Die Durch den Kanal 118 wird der Löschmittelstrom Ausschaltstellung der beweglichen Schaltstücke 42 ist 5 auf die Düse 57 gerichtet, wodurch die Löschung des
in den Fig. 3 und 7 durch die strichpunktierte Linie Lichtbogens erleichtert wird. Diese Lichtbogenlösch-
42a angegeben. Da alle Schaltstellen in Reihe geschal- einrichtung besitzt außerdem die gleichen Vorteile wie
tet sind, ist der Stromkreis bereits dann unterbrochen, die Lichtbogenlöscheinrichtung des in Fig. 3 darge-
wenn der Lichtbogen an einer Unterbrechungsstelle stellten Schalters.
gelöscht ist. Durch die weitere Drehung der beweg- io Fig. 15 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 13 darliehen Kontakteinrichtung 41 in die Ausschaltstellun- gestellte Lichtbogenlöscheinrichtung, und zwar längs gen 39α, 40α und 42α der verschiedenen Schaltstücke der Linie XV-XV. Der Aufbau der in Fig. 15 dargewird eine isolierende Trennstrecke geschaffen, die so stellten Lichtbogenlöscheinrichtung entspricht nicht groß ist, daß ein zusätzlicher Trennschalter nicht be- genau dem der in Fig. 13 gezeigten Lichtbogenlöschnötigt wird, d. h., die einzelnen Trennstrecken sind in 15 einrichtung, um den Kanal 118 zu vermeiden und das der Ausschaltstellung des Schalters ohne weiteres in Lichtbogenhorn. 117 anders anordnen zu können. Das der Lage, die Spannung zu halten. Lichtbogenhorn 1191 erstreckt sich zu beiden Seiten des
Xach der Erfindung ist es zweckmäßig, einen als feststehenden Schaltstückes 37b. Ein Stabmagnet 120 Kolben wirkenden Flügel vorzusehen. Eine derartige treibt den an diesem Schaltstück gezogenen Lichtbogen Schalterausführung ist in den Fig. 9 bis 12 darge- 20 in Abhängigkeit von der augenblicklichen Richtung stellt. Bei diesem Schalter ist ein als Kolben wirkender und Größe des Stromes entweder auf die eine oder die Flügel 105 vorgesehen, der mit Hilfe mehrerer Schrau- andere Seite des Lichtbogenhornes 119, wodurch der ben 106 an einer drehbaren Kontakteinrichtung 107 Lichtbogen verlängert und der in der Kammer erbefestigt ist. Durch den Flügel 105 wird das Lösch- zeugte Druck erhöht wird.
mittel. z.B. Gas, aus einer Kammer 108 (Fig. 12), in 25 Obgleich die induktive Abschaltleistung bei dem der dieser angeordnet ist, durch mehrere ventilgesteu- Schalter gemäß der Erfindung durch eine stärkere erte Öffnungen 109 in die Kammer 35 α gedrückt, in Löschmittelströmung noch erhöht werden könnte, ist der während des Ausschaltvorganges ein Druck er- es jedoch unwirtschaftlich, die Abschaltleistung des zeugt wird. Die U-förmigen beweglichen Schaltstücke Schalters zu steigern, weil die Löschwirkung nicht 44 und die Kammern 35a können genauso ausgebildet 30 linear zunimmt und die durch die größere Antriebswerden wie die bei der bereits beschriebenen Schalter- leistung bedingten Kosten zu groß werden. Durch die ausführung. Verwendung von Kammern mit zwei Unterbrechungs-
An Stelle eines Isolierrohres 33 kann bei den in stellen, in denen an der einen Unterbrechungsstelle den Fig. 11 und 12 dargestellten Schaltern eine Stange während des Ausschaltvorganges ein Lichtbogen ge-110 aus Isoliermaterial verwendet werden, die mit 35 zogen wird, der einen Druck erzeugt, der das Lösch-Aussparungen versehen ist. Aus der Seitenwand 111 mittel gegen den an der zweiten Unterbrechungsstelle der Stange 110 ragen zwei Isolierplatten 112, 113 her- gezogenen Lichtbogen treibt, wird die induktive Abaus, die in Verbindung mit Endplatten 114 (Fig. 10) schaltleistung bei den beschriebenen Schaltern in ausdie Kammer 108 (Fig. 12) bilden. Bei der Drehung reichendem Maße gesteigert. Um kapazitive Abschalder Kontakteinrichtung 107 beschreibt der Flügel 105 40 tungen bei höheren Spannungen vornehmen zu können, einen Kreis, wobei das in der Kammer 108 befindliche wird entweder eine hohe Schaltgeschwindigkeit oder Gas zusammengedrückt wird. Wenn der Druck im In- eine größere Anzahl in Reihe geschalteter Unternern der Kammern 35 σ, in der während des Ausschalt- brechungssteilen benötigt. Für die Unterbrechung invorganges ein Druck erzeugt wird, der kleiner als der duktiver Ströme sind zwar weniger Unterbrechungs-Druck in der Kammer 108 ist, strömt das Gas durch 45 stellen, dafür aber eine stärkere Entionisierung der die ventilgesteuerten Öffnungen 109 aus. Dieser Fall Unterbrechungsstellen erforderlich, insbesondere für wird nur bei der Abschaltung verhältnismäßig kleiner hohe Ströme. Der wirtschaftlichste und allen Anfor-Ströme eintreten. derungen genügende Leistungsschalter besitzt deshalb,
Bei der Unterbrechung sehr hoher Ströme ist der wie bereits dargelegt wurde, zur Unterbrechung kapa-Druck in den Kammern 35a stets größer als der Druck 50 zitiver Ströme eine oder mehrere in voneinander gein der Kammer 108, und die Ventile 115 bleiben wäh- trennten Kammern angeordnete einfache Unterrend des Ausschaltvorganges geschlossen, so daß das brechungsstellen, die z.B. an den Enden der Unterin der Kammer 108 zusammengedrückte Gas in die brechungseinrichtung vorgesehen sind, und in Reihe Kammern 35a nicht einströmen kann. Die Endunter- mit diesen mehrere Unterbrechungsstelkn, bei denen brechungssteilen sind, wenn die Kolbenwirkung auch 55 während des Ausschaltvorganges eine Löschmittelbei ihnen ausgenutzt werden soll, mit Öffnungen 109 strömung auftritt, die die Unterbrechung der induktizu versehen. ven Ströme übernehmen. Für die Unterbrechung gro-
In Fig. 13 ist eine andere Ausführungsform der ßer Ströme wird eine stärkere Löschmittelströmung Kammer, in der während des Ausschaltvorganges ein als für die Unterbrechung kleiner Ströme benötigt. Druck erzeugt wird, dargestellt. Die Kammer ist mit 60 Diese Forderung wird durch die Verwendung in Reihe 35 b bezeichnet. Bei dieser Kammerausführung sind geschalteter, druckerzeugender Lichtbögen erfüllt, weil ein Hufeisenmagnet 116 und ein Lichtbogenhorn 117 die Löschmittelströmung von den zu unterbrechenden vorgesehen, das an dem feststehenden Schaltstück 37a Strömen selbst erzeugt wird und damit dem zu unterangebracht ist, das der Unterbrechungsstelle, an der brechenden Strom proportional ist.
der druckerzeugende Lichtbogen gezogen wird, züge- 65 Wenn erforderlich, können, wie die Fig. 1 und 2 ordnet ist. Der Hufeisenmagnet 116 ist so angeordnet, zeigen, zwei in einem keramischen Isolierrohr angedaß er den druckerzeugenden Lichtbogen 102 bei ordnete Kondensatoren 121 und 122 vorgesehen werhohen Strömen auf das Lichtbogenhorn treibt, d.h. den, die eine gleichmäßige Verteilung der Spannung den Lichtbogen verlängert, so daß der durch den auf die einzelnen Unterbrechungsstellen bewirken. Die Lichtbogen erzeugte Druck vergrößert wird. 70 Mitte der Kondensatoren ist durch eine Feder 123 mit
dem Mittelstück der beweglichen Kontakteinrichtung 41 verbunden. Die an den Enden der Kondensatoren 121 und 122 vorgesehenen Leitungen 124, 125 sind mit dem Anschlußstück 12 und 12' verbunden.
Versuche mit einem Schalter gemäß den Fig. 1 bis 8 haben ergeben, daß er sowohl kapazitive als auch induktive Abschaltungen von 1,5 Millionen kVA bei 138 kV einwandfrei beherrscht.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter, dessen in einem mit gasförmigem Löschmittel gefüllten Behälter angeordnete Unterbrechungseinrichtung zwei in Reihe geschaltete Unterbrechungsstellen enthält, von denen der Lichtbogen der ersten Schaltstelle eine Löschmittelströmung zur Beblasung des Lichtbogens an der zweiten Schaltstelle erzeugt, gekenn-
zeichnet durch mechanische Mittel, insbesondere einen Flügelkolben, mit denen beim Ausschalten eine weitere Löschmittelströmung für den zweiten Lichtbogen erzeugt wird.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit mechanischen Mitteln erzeugte Löschmittelströmung über Rückschlagventile gegen den Lichtbogen geführt ist.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Mittel zum Erzeugen einer Löschmittelströmung für mehrere Unterbrechungsstellen des Schalters gemeinsam vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 370 386, 591 600,
563, 676 618, 681 131, 704 554, 705 099;
USA.-Patentschrift Nr. Re 18 257.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 537/402 3.61
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