DE1690502A1 - Druckgasschalter mit einer Doppelduesenanordnung - Google Patents

Druckgasschalter mit einer Doppelduesenanordnung

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DE1690502A1
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Leeds Winthrop M
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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Description

westinghouse
Blectric Corporation
Pittsburgh
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31. AUG. 1967
Druckgasschalter mit einer Doppeldüsen-
anordnung
(Für diese Anmeldung wird die Priorität .:...- ü^r entsprechenden USA-Anmeldung Serial No. 597 690 vom 29.11.1966 beansprucht)
Die Erfindung befaßt sich im allgemeinen mit Druckgasschaltern mit einer Doppeldüsenanordnung. Sie ist insbesondere auf Druckgasschalter der puffertype-Bauart gerichtet, die eine aus Kolben und Zylinder bestehende Einrichtung zur Erzeugung einer Gasströmung im Ausschaltaugenblick aufweise«.
Kin allgemeines Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten Druckgasschalter zu schaffen, der als puffertype-Schalter auegebildet ist und eine besonders wirksame Lichtbogenlöschung bei der Unterbrechung großer Ströme aufweist.
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Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, einen Druckgas- ■ schalter zu schaffen, bei dem der durch den Lichtbogen erzeugte Hückstau bei der Unterbrechung großer Kurzschlußströme verringert wird.
loch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines "verbesserten Druckgasschalters mit einem Auslaßventil auf der Abströmseite, wobei eine Entlüftungsströmung durch das eine Schaltstück in einen Hohlraum stattfindet und wobei das andere zugehörige Schaltstück mit einem Auslaßventil versehen ist, das während der Unterbrechung schwerer Eurzsehlußströme betätigt wird.
Erfahrungen mit Druckgasschaltern, insbesondere solchen, die Schwefelhexafluorid (SFg) unter Verwendung eines Blaskolbens zur Lichtbogenlöschung benutzen, zeigen eine zufriedenstellende Wirksamkeit in einem Strombereich bis zu 25.000 A. Wenn man jedoch versucht, noch größere Ströme zu unterbrechen, führt der Bückstau (Gegendruck), der durch die hohen Lichtbogentemperaturen erzeugt wird, zu einer Behinderung der Kolbenwirkung, und der Leistungsschalter kann außerstande sein, den Stromkreis zu unterbrechen. Als Abhilfe wurden verschiedene Wege •vorgeschlagen, diese großen Ströme zu beherrschen. Zu diesen Vorschlägen zählt die Verwendung eines kräftigen, hydraulischen Antriebes, wie dies in der amerikanischen Patentschrift 3-075
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angegeben ist. In der gleichen Eichtung liegt der Vorschlag eines kräftigen elektromagnetischen Antriebes mit in Reihe geschalteten Spulen, die in den elektrischen Stromkreisen eingefügt werden.
Eine andere Möglichkeit zur Beherrschung hoher Ströme ist die Verwendung einer Hochdruckhilfsströmung, die ein überstromabhängiges Ventil aus einem Gasspeicher zuführt, wie in der Λ amerikanischen Patentschrift 3 257 533 angegeben ist.
Die vorliegende Erfindung schlägt einen gänzlich neuen Weg zur Vergrößerung des SchaltVermögens eines Druckgasschalters vor. Der Vorschlag ist insbesondere für puffertype-Schalter geeignet, die mit einer Druckkammer arbeiten (DAS 1 216 984). In einem solchen Schalter wird das Gas in der Schaltkammer bei einem mäßig hohen Wert, z.B. 7 at, gehalten. Mithin ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, den vorgenannten Schalter zu verbessern, indem seine Konstruktion besonders für die Unterbrechung großer Ströme ertüchtigt wird.
!Joch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Schaltstückanordnung für einen Druckgasschalter decurd daß das eine von zwei trennbaren hohlen Schaltstocken mit '*einem Auslaßventil versehen wird, das nur unter dem überdruck .einer Hochstromunterbrechung öffnet, während das andere züge»- .hörige Schaltstück e iner Blasströmung in Einlaß- oder Auslaß-
* richtung zugeordnet ist. . ·
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Koch .ein γ/eiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein verbesserter Druckgasschalter mit einem Auslaßventil, das nur bei der Unterbrechung großer Ströme öffnet, um eine zusätzliche Gasströmung zu erhalten, wobei zusätzliche magnetische Mittel an der Schaltstückanordnung vorgesehen sind, um den normalen Druckanstieg zu erhöhen, der bei der Unterbrechung großer Ströme auftritt. Sine derartige Wirkung kann durch die Uberleitung des Lichtbogens auf ein benachbartes Lichtbogenhorn hervorgebracht werden, wodurch die Lichtbogenlänge vergrößert wird. Dies ergibt eine weitere Steigerung des Druckes des Lichtbogens, wodurch die Öffnung des zusätzlichen Auslaßventiles beschleunigt wird.
Hoch ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein verbesserter Leistungsschalter nach dem vorangegangenen Absatz, bei dem durch die magnetischen Mittel ein Steuerventil geöffnet wird, die einem Lichtbogenhorn zugeordnet sind, wodurch eine zusätzliche Auslaßöffnung mit einem Auslaßventil erreicht wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besitzt zwei trennbare Schaltstücke, von denen das eine hohl ist und einem Saugkolben zugeordnet ist, so daß sich bei der Ausschaltung unter Druck stehendes Löschmittel, wie Schwefelhexafluorid (SFg) durch das hohle Schaltstück in den Saugraum ergießen kann. Dem beweglichen hohlen Schaltstück ist ein feststehendes
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Schaltstück zugeordnet, das ein Überdruckauslaßventil besitzt. Dieses Überdruckauslaßventil öffnet nur bei der Unterbrechung sehr großer Ströme.
Eine weitere vorteilhafte iusführungsform der Erfindung bewirkt auf magnetischem Wege die Überleitung des Lichtbogens auf ein Lichtbogenhorn, wodurch die Lichtbogenlänge vergrößert wird, so daß der örtliche Lichtbogendruck zur beschleunigten öffnung des Ventils steigt.
Sine Abwandlung der zuletzt genannten Ausführungsform arbeitet mit einem Steuerventil, das magnetisch durch die Überleitung des Lichtbogens auf das Lichtbogenhorn betätigt wird. Die Öffnung des Steuerventils führt zu einer Srucksenkung hinter einem druckbetätigten Auslaßventil, so daß eine zusätzliche Auslaßströmung zur Lichtbogenlöschung, beiträgt.
Ferner kann die Erfindung mit Vorteil bei Leistungsschaltern mit einer Einlaßströmung angewendet werden, z.B. bei puffertype-Schaltern, bei denen ein Blaszylinder, der das bewegliche Schaltstück trägt, entgegengesetzt über einen mit Abstand angeordneten feststehenden Kolben gezogen wird und Löschmittel in den Lichtbogenraum zwischen den sich trennenden Schaltstücken fördert. Das eine der Schaltstücke ist mit einem Auslaßventil versehen, das nur bei einem überdruck infolge hoher Ströme öffnet, während das andere Schaltstück, das sich mit
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dem beweglichen Zylinder bewegen kann, eine Auslaßmöglichkeit, dureh das Innere des Zylinders ergibt.
Weitere Ziele und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Von diesen ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Leistungsschalters der puffertype-Bauart nach der Erfindung; "
Fig. 2 ein Längsschnitt durch den Schalter nach Fig. 1 in ■vergrößertem Maßstab, wobei di.e Schalt stücke in der Einschaltstellung gezeichnet sind;
Fig. 3 eine Teilansicht der Schaltstücke nach Fig. 2, die die einzelnen Teile bei der Ausschaltbewegung wiedergibt, wobei das Auslaßventil geöffnet gezeichnet ist, wie dies bei der Unterbrechung großer Ströme der Fall ist;
Fig. 4 zeigt die Schaltstücke nach den Figuren 2 und 3 bei der Unterbrechung normaler Lastströme. Hierbei τ/ird das Auslaßventil nicht betätigt;
Fig. 5 ein'Vertikalschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung. Die Schaltstücke sind in einer teilweise geöffneten Stellung gezeichnet. Man sieht Mittel zur Verlängerung des Lichtbogens durch magnetische Wirkung, um wunschgemäß den örtlichen Lichtbogendruck zu erhöhen, damit das Auslaßventil öffnet.
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Fig. 6 der Schnitt einer anderen abgewandelten Bauform. Dabei wird durch die Überleitung des Lichtbogens auf ein Lichtbogenhorn magnetisch ein Steuerventil geöffnet, das pneumatisch die Öffnung des Auslaßventils beschleunigt. Die Schaltstücke sind in der für die Unterbrechung kleiner Ströme vorgesehenen Stellung gezeichnet;
Fig. 7 eine Darstellung der Schaltstücke nach Fig. β bei der Unterbrechung großer Ströme;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines puffertype-Schalters nach der iürfindung;
Fig.- 9 eine Seitenansicht des Schalters nach Fig. 8.
Die Figuren 10 Λ und 10 B zeigen zusammen in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie X-X der Fig. 8. Die Schalt stücke nehmen eine teilweise geöffnete Stellung wie bei der Unterbrechnung kleiner Ströme ein.
Fig. 11 ist eine Teilansicht der Schaltstücke des Schalters nach den Figuren 10 A und 10 B. Hierin sind jedoch die Schaltstücke bei der Unterbrechung großer Ströme dargestellt.
In den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 1, bezeichnet das Bezugszeichen 1 als Ganzes einen Druckgasleistungsscbalter mit einem Grundrahmen 2, einem aufrecht stehenden, zylindrischen
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Druckgasbehälter 3 und einer Unterbrechungseinrichtung 4. Die Unterbrechungseinrichtung 4 umfaßt ein zentrisch artgeordnetes, geerdetes Metallgehäuse 5 und zwei sich von diesem seitwärts . erstreckenden Stromwandler 6 und 7. Außerdem trägt das Metallgehäuse 5 ein anschließendes wetterfestes Isolierstoffgehäuse 9, an dessen Ende eine Anschlußeinrichtung 10 vorgesehen ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Metallgehäuses sitzt ein zweites wetterfestes Isolierstoffgehäuse 12 mit einer Anschlußeinrichtung 13 an seinem äußeren Ende. Dort ist eine Anschlußleitung L.J befestigt, während die Anschlußleitung ^ an der Einrichtung 10 sitzt.
An der Anschlußeinrichtung 13 ist die in Fig. 2 dargestellte konische Auslaßkammer 15 befestigt, die sich in Längsrichtung durch die Mitte des Isolierstoffgehäuses 12 erstreckt. Die Kammer 15 weist ein feststehendes Schaltstück 17 an ihrem rechten Ende auf. Das feststehende Schaltstück 17 umfaßt einen rohrförmigen Hauptkontakt teil 17a, der von einem beweglichen, zurückziehbaren elektrostatischen Schild 19 umgeben ist. Dieser wird von einer Feder 20 nach rechts gedrückt, wie in den Figuren 2 bis 4 zu sehen ist. Außerdem gehört zu dem feststehenden Schaltstück ein Lichtbogenhorn 22 und ein unter Federdruck geschlossenes Auslaßventil 24.
Es ist festzuhalten, daß das Innere 25 der Auslaßkammerj 15 über eine Auslaßöffnung 26 mit dem Freien in Verbindung steht.
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Mit äem feststehenden Schaltstück 17 wirkt ein "bewegliches hohles Schaltstück 28 zusammen. Es besitzt einen ilauptkontaktteil 28a und einen äußeren elektrostatischen Schild 28b. Bas hohle Schaltstück 28 ist an einem Kolben 30 befestigt (Fig. 2). Dieser steht unter der Wirkung einer nach rechts drückenden Ausschaltfeder 31·
Mit dem hohlen beweglichen Schaltstück 28 steht eine feststehende Kontaktanordnung 32 in Berührung, die mehrere, am Umfang angeordnete Kontaktfinger 33 umfaßt. Die Kontaktfinger 33 v/erden durch ge eignete Druckfedern angepreßt. Sie sind in einem zylindrischen Kontaktgehäuse 54 angeordnet, das durch nicht dargestellte Mittel an einem leitenden Metallzylinder
36 befestigt ist. Der Zylinder 36 endet in einem sich in radialer Sichtung nach außen erstreckenden Befestigungsflansch
37 am rechten Ende der Fig. 2. Sr ist in der dargestellten
Lage durch mehrere Schrauben 39 festgelegt, die sich in Sack- " löcher 40 in einem Befestigungsflansch 41 erstrecken. Der Flansch 41 ist z.B. mit einer Bleikittung 42 auf das rechte Ende 9a des Keramikgehäuses 9 aufgekittet.
Wie später näher beschrieben wird, ist der Bereich 45 auf der Rückseite des Kolbens 30 wahlweise mit geringem Druck, z.B. Atmosphärendruck, gefüllt. Anderenfalls enthält er einen verhältnismäßig hohen Druck von beispielsweise 10,5 at. Dies wird
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durch den Zutritt von Hochdruckgas aus dem Druckluftbehälter hervorgebracht. Der Raum 49 im Inneren der Unterbrechungsinrichtung 4 ist dagegen mit einem geeigneten Löschmittel, z.B. Schwefelhexafluorid (SPg), gefüllt. Sein Druck kann z.B. 7ratbetragen." Mithin ist keine Verbindung zwischen den Bereichen 45 und 49 er?/ünscht, und zur Erzeugung eines gasdichten Abschlusses dient ein aus Polytetrafluorethylen bestehender Kolbenring 50.
Wie zu sehen ist, entsteht bei· der nach rechts gerichteten Ausschaltbewegung des Kolbens 30 und des Schalt Stückes 28 ein Unterdruck im Baum 52 vor dem Kolben 30. Da das bewegliche Schaltstück 28 mit Verbindungsöffnungen 28c versehen ist, wird SFg bei der Ausschaltbewegung in das hohle Schaltstück 28 und durch dieses hindurch in den Saugraum-52 gesaugt.
Zum Schließen der Schalt stücke und zum Spannen der Ausschaltfeder 31 dient ein pneumatischer Antrieb 54 mit eine» Steuerventil 55. Dies ist ein Brei-Yfege-Hahn, der in einem vorspringenden Teil 56 am Zylinderkopf 57 angeordnet ist. Durch eine Drehung des Ventils 55 entgegen dem Uhrzeigersinn, die mit einem Antriebshebel 59 und einer Antriebsstange 60 hervorgerufen wird, wenn eine Spule 61 erregt wird, wird der Durchtritt von Hochdruckantriebsgas, z.B. Druckluft, mit einem Druck von 10 at durch eine Isolierstoffleitung 63 in den Baum 45 auf der RUck-
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seite des Kolbens 30 freigegeben. Die Druckluft bewegt den Kolben 30 nach links in Sinschaltrichtung. Dadurch gelangt das bewegliche Schaltstück 28 in Berührung mit dem feststehenden Schaltstück 17. Gleichzeitig wird die Ausschaltfeder 31 für eine folgende Ausschaltbewegung gespannt.
Wenn der Leistungsschalter 1 geschlossen ist, dient vorzugsweise eine Klinke 64 mit einem schwenkbaren Klinkenhebel 65 j und einer Klinkennase 65a, die einen Vorsprung 60a der Stange 60 faßt, zur Sicherung der Einschalt stellung. Durch die Erregung einer Auslösespule 66 wird die Klinke 65 gelöst. Dadurch kann eine Druckfeder 67 die Ventilstange nach oben drücken, so daß das Drei-Wege-Ventil 55 im Uhrzeigersinn gedreht wird, liunmehr kommt eine Verbindung zwischen der Isolierstoffleitung 63 und einer Auslassöffnung 68 zustande, die in einen Hi ederdruckbereich, z.B. ins Freie, führt.
Wie zu sehen ist, bilden der Zylinder 36 und der darin beweg- " liehe Kolben 30 eine Sauganordnung, deren Saugrauis 52 nur über das hohle Schaltstück 28 mit dem geschlossenen Gehäuse 5 in Verbindung steht.
Der Leistungsschalter nach den Figuren 1 bis 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das SFg-Gas- in der Schaltkammer bei einem mäßig hohen Druck von z.B. 7 at gehalten wjLrd. Wenn das Steuerventil 55 die Hochdruckluft hinter dem Kolben
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abführt, v/ird der Kolben 30 von dem darauf lastenden SFg-Gasdruck nach rechts bewegt. Diese Bewegung erzeugt einen Unterdruck im Raum 52 am Kolben, der in Auslaßrichtung durch das hohle Schaltstück 28 des Kolbens 30 gefüllt wird. Die genannte Gasströmung löscht den Lichtbogen 70 (Fig. 3) zwischen den Schaltstücken 17, 28. Die elektrostatischen Schilde 19 und 28b,
der
die in/Ausschalt stellung in den Fig. 3 und 4 gezeigt sind, verringern den Spannungsgradienten an der Schalt strecke 71·
Hinter dem hohlen, feststehenden Schaltstück 17 ist ein Überdruckventil 24 dargestellt. Wenn Ströme von mehr als beispielsweise 15.000 A zu unterbrechen sind, steigt der Gasdruck auf Grund der Hitze des Lichtbogens 70, der in Fig. 3 dargestellt ist, auf einen so großen Viert, daß das überdruckventil 24 öffnet. Das dann austretende Gas bebläst den Lichtbogen-Fußpunkt am feststehenden Schaltstück 17 und ergibt die notwendige zusätzliche Schaltleistung zum Löschen des Lichtbogens 70. Nach dem Löschen des Lichtbogens sinkt der Druck wieder, weil ein Teil des SFg-Gases durch die Öffnung 27 abgeströmt ist. Deshalb kann das federbelastete Ventil 24 schließen und die Gasströmung unterbrechen. Ein Hilfsbehälter 72 mit SFg-Gas ist an die Schaltkammer 5 über das xiegelventil 73 angeschlossen, das den Zutritt von genügend Gas gestattet, so daß der ursprüngliche .SF^-Gasdruck von beispielsweise 7 at wieder hergestellt wird. Da normalerweise nur sehr wenige Kursschlußschaltungen im Be-
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trieb des Leistungsschalters 1 vorkommen, reicht der Zusatzbehälter 72 für viele Jahre Betriebsdauer, ohne daß eine Auswechselung erforderlich ist.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Anordnung der feststehenden Kontaktfinger 75. Durch diese wird der Lichtbogenstroia so gerichtet, daß der Lichtbogen 76 sich durch elektromagnetische Wirkung zu verlängern sucht. Der Lichtbogen wandert dabei in ^ dichtung auf das Überdruckventil 24. Man erhält so eine zusätzliche örtliche Drucksteigerung, die die Wirkung des Blasventils 24 sicherstellt.
Eine andere Ausführungsforia der Erfindung mit einem unterschiedlichen Ventil ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Bort ergibt sich durch die Kommutierung des Lichtbogens von den Hauptkontaktfingern 77 auf das Lichtbogenhorn 79 eine Magnetwirkung, die ein Steuerventil 81 öffnet. Durch das Öffnen des Steuerventils wird der Gasdruck hinter dem Auslaßventil 82 abgelassen, so daß der Druck in der Schaltkammer 49 die Schließfeder 83 überwinden kann. Dadurch öffnet das Hauptauslaßventil 82.
Im einzelnen geschieht folgendes: Wenn der Lichtbogen kräftig genug ist, um auf das Lichtbogenhorn 79 zu wandern, wird der Eisenring 80 (Fig. 6 A) magnetisiert. Er zieht den Anker 84 an, der am unteren ünde des unter Federbelastung geschlossenen
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Steuerventils 81 befestigt ist. Durch das Anziehen öffnet das Steuerventil 81 und baut den Druck im Baum 85 des Metallbalges '86 soweit ab, daß das ' Ventil 82 entgegen der ffirkung der Feder 83 öffnet. Wenn der Lichtbogenstrom 70 unterbrochen ist, schließt das Steuerventil 81. Die Gasströmung in den Raum 85 im Inneren des Balges 86 hinter dem Veit il 82, die durch eine kleine Öffnung 82a erfolgt, unterstützt die Feder 83 beim Schließen des Hauptauslaßventils. Es ist festzuhalten, daß das Auslaßventil 82 nicht bei· jedem überstrom geöffnet wird,
dann,
sondern nur/wenn der Leistungsschalter tatsächlich ausgelöst hat, die Schalt stücke getrennt sind und ein Lichtbogen 70 gezogen ist.
Die Figuren 8 bis 11 zeigen die Anwendung der gleichen Prinzipien der Öffnung eines Auslaßventils ins Freie bei der Hochstromunterbrechung. Sie sind jedoch bei einem puffertype-Schalter mit linlaßströmung und einer Isolier stoffdüse angewendet. · ·.
In den Fig. 8 und 9 bezeichnet 90 als Ganzes einen dreipoligen Leistungsschalter, der am oberen Ende eines Grundrahmens 91 befestigt ist. Der Grundrahmen ist mit Winkeleisenfüßen 92 verschweißt, die auf einem geerdeten Fundament 93 ruhen. Mit · A, B und C sind die drei einzelnen Unterbrechereinheiten der Pole bezeichnet. Sie sind alle gleich in Aufbau und Wirkungsweise.
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Die Fig. 9 zeigt in einer Seitenansicht deutlich, wie die drei Unterbrechereinheiten des Schalters 90 am oberen Me des Rahmens 91 befestigt sind. Der Rahmen 91 umfaßt vorzugsweise zwei senkrechte U-Träger 96, die durch Querstreben 97 "verbunden sind. -Zwischen den Trägern 96 und den Streben 97 sitzt ein Antriebsgehäuse 98. Ss enthält, einen Antrieb, der die gleichseitige Ausschalt- und Sinschaltbewegung der identischen Pole A, B und C des Schalters 90 bewirken kann. Eine drehbare An- \ triebswelle 99 verbindet die drei Pole A, B und C mechanisch. Im Gehäuse 98 dient in bekannter fteise ein Hebelarm zur gelenkigen Verbindung mit einer Zugstange, die sich in einem Rohr 100 nach unten erstreckt und zu dem Antrieb führt. Der Antrieb selbst ergibt zum Ausschalten eine nach oben gerichtete Druckbewegung der Antriebsstange. Diese Bewegung kann durch eine nicht dargestellte Ausschaltfeder unterstützt werden, die eben- · falls in dem Rohr 100 angeordnet sein kann. Zum Einschalten dient der nicht dargestellte Antrieb. Dabei wird zugleich die { Ausschaltfeder gespannt. Als Antrieb kann ein pneumatischer, hydraulischer oder magnetischer Antrieb dienen.
Aus den Fig. 10 A und 10 B ist ersichtlich, daß die Antriebswelle 99 mit einem im Schalterinnern liegenden Hebel 101 verkeilt ist, der an einem gabelförmigen Teil angeschweißt ist. Die Gabelenden oder Arme 102 sind mit Bolzen 103 an Lenkerp 104 befestigt, die außerhalb eines beweglichen Blaszylinders
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105 sitzen. An gegenüberliegenden Seiten des BlasZylinders springen zwei Gelenkbolzen 106 vor, an denen die lenker 104 befestigt sind. Mithin ergibt in Bezug auf die Fig. 10 A und 10 B die gegen den Uhrzeigersinn verlaufende Drehung der Antriebswelle 99 eine Bewegung der Lenker 104 nach links. Dies führt au einem nach links gerichteten Arbeitshub des Blaszylinders 1C5 über einen feststehenden Kolben 108, der am rechten Ende eines hohlen Isolierstoffrohres 110 befestigt ist. Wie dargestellt, ist das Itohr 110 bei 111 mit einem Kragen 112 eines geerdeten Schaltergehäuses 115 verschraubt.
Wie in den Fig. 10 A und 11 näher dargestellt ist, umfaßt das bewegliche Schaltstück mehrere am Umfang eines Kreises ange- · ordnete Kontaktfinger 117 und ein im Innern angeordnetes hohles, bewegliches Schaltstück 118, das eine Gasströmung beim Ausschalten nach links richtet, bezogen auf die Darstellung der Fig. 10 A. Die Gasströmung verläuft weiter durch seitliche Öffnungen 120.
üs ist zu sehen, daß das feststehende Schaltstück 124 ein inneres Lichtbogenhorn 126 aufweist, das an einem sternförmigen .Tragteil 127 befestigt ist. Das Schaltstück 124 steht in Verbindung mit einem Auslaßventil 128 (Fig, 10 B). Dieses öffnet nur bei einem Überdruck, wie er bei der Unterbrechung großer Ströme auftritt. Ferner ist festzuhalten, daß der bewegliche
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Düsenkörper 130 den Druck im Lichtbogenraura 132 aufrechterhält, so daß der hohe Druck entstehen kann, der zur Betätigung des Überdruckventils 126 benötigt wird.
Fig. 11 zeigt die Schaltstücke des Schalters 90 bei der Unterbrechung des Kursschlußstromes. Dabei ist der Druck so groß, dai3 das Auslaßventil 128 geöffnet v/ird. Das Ventil führt über eine Auslaßöffnung 135 (Fig. 10 B) ins Freie. Saraus wird " ersichtlich, daß eine entgegengerichtete Ausblaswirkung durch beide hohle Schaltstücke erhalten wird. Durch das hohle Schaltstück 124 führt die Gasströmung über das Auslaßventil 128 in den lliederdruckraum 137. Die einschließende ?/irkung des Isolierstoffdüsenkörpers 130 sichert einen ausreichenden Druckanstieg im Bereich 132 bei großen Strömen, wodurch die Doppeldüsenwirkung zur wirksamen Lichtbogenlöschung eingeleitet v/ird.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung v/ird ersichtlich, daß verschiedene Ausführungsformen verbesserter Druckgasschalter geschaffen wurden, die insbesondere in der Form von puffertype-Schaltern ausgeführt werden können. Wesentlich ist, daß von zwei zusammenwirkenden, trennbaren Schaltatücken das eine ein Auslaßventil besitzt, das nur bei Überdrücken, wie sie bei der Löschung stromstarker Lichtbogen entstehen, geöffnet wird. Das andere zugehörige Schaltstück ist vorzugs-
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weise ebenfalls ein hohles Schaltstück, das zum Abführen des Löschraittels dient und ein inneres Lichtbogenhorn zur Verlängerung des Lichtbogens bei kleinen Strorawerten aufweist.
11 Figuren
8 Ansprüche
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Claims (8)

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1. Druckgasschalter mit einer Doppeldüsenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die von der einen Düse (17) gebildete Abströmleitung durch ein an sich bekanntes Auslaßventil (24) verschlossen ist.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^ daß das Auslaßventil (24) ein Überdruckventil ist.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (81) das Steuerventil für ein pneumatisch betätigtes Ventil (82) bildet (Fig. 6).
4. Druckgasschalter nach Anspruch 1, 2 oder 5, bei dem eine Lruckgasströ'mung durch die eine Düse mit Hilfe einer an sich bekannten, aus Kolben und Zylinder bestehenden Blaseinrichtung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil der anderen Düse (17) zugeordnet ist.
5. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, mit einem geschlossenen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß uas Auslaßventil (24) einen aus dem Gehäuse (5) ins Freie führenden Kanal (25) freigibt.
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109B23/0355
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to
6. Druckgasschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Gehäuse Schwefelhexafluorid enthält und an eine lachfülleinrichtung (72, 73) angeschlossen ist, die das durch das Auslaßventil (24) entwichene Gas ersetzt.
7. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschaltlichtbogen durch an sich bekannte magnetische Mittel (77) in dichtung auf das ■:*" Ventil (82) verlängert wird.
8. Druckgasschalter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (81) von auszuschaltendem Strom magnetisch betätigt wird.
- 20 -
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