DE2350890C2 - Druckgasschalter - Google Patents

Druckgasschalter

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DE2350890C2 DE2350890A DE2350890A DE2350890C2 DE 2350890 C2 DE2350890 C2 DE 2350890C2 DE 2350890 A DE2350890 A DE 2350890A DE 2350890 A DE2350890 A DE 2350890A DE 2350890 C2 DE2350890 C2 DE 2350890C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckgasschalter mit einem festen Kontaktsatz und mit einem beweglichen Kontaktsatz, der ein als Abbrennstift ausgebildetes inneres und ein koaxial zu diesem angeordnetes äußeres Kontaktstück aufweist, die mittels eines Antriebes zeitlich nacheinander in und außer Eingriff mit zugeordneten Kontaktflächen des festen Kontaktsatzes bringbar sind, und mit einer mit dem beweglichen Kontaktsatz mitbeweglichen Blasdüse aus Isolierstoff, deren in Blass richtung stromaufwärts der engsten Stelle liegender Düsenraum in zwei koaxiale, mantelförmige und durch einen Zwischenkörper voneinander getrennte Kanäle aufgeteilt ist, und wobei beide Kanäle einlaßseitig mit einem der Druckerzeugung dienenden Zylinderraum
ίο einer bei der Ausschaltbewegung betätigbaren, aus einem ortsfesten Pumpkolben und einem beweglichen Pumpzylinder bestehenden Pumpvorrichtung für ein Löschgas verbunden sind, wobei der bewegliche Kontaktsatz sowie die Blasdüse und der Zwischenkörper auf der äußeren Seite der Abschlußwand des beweglichen Pumpzylinders befestigt sind.
Es ist allgemein bekannt daß die Löschung des beim Ausschalten eines Wechselstromes entstehenden Lichtbogens durch Beblasen mit Löschgas erst in der Nähe des Nulldurchganges des Stromes oder beim Nulldurchgang selbst möglich ist Dagegen bewirkt das Beblasen des Lichtbogens während der Scheitelwerte des Stromes nur eine verhältnismäßig bescheidene Wärmeabfuhr. Während dieser Zeit wird aber nicht nur das zur Beblasung verwendete Löschgas stark ausgedehnt, sondern es wird teilweise auch dissoziiert, und darüber hinaus entwickeln sich, von den Wandungen der Blasdüse und vor allem von den Abbrandstellen der Kontaktflächen herrührende, im Bereich des Lichtbogens unter hohem Druck stehende Dämpfe.
Diese Faktoren tragen dazu bei, daß ein Volumen von leitenden Gasen entsteht, das zu groß ist, um völlig durch die engste Stelle der Blasdüse abgeführt zu werden. Dadurch entstehen im Düsenraum während der Zeitabschnitte der Strom-Höchstwerte Druckspitzen, deren Wert den von der Pumpvorrichtung gelieferten Löschgasdruck bei weitem übersteigt Die Folge davon ist, daß diese leitenden Gase entgegen der Blasrichtung bis in die Pumpvorrichtung zurückgedrängt werden. Mit der nächstfolgenden Abnahme des Stromes klingen diese Druckspitzen wieder ab, so daß der Löschgasdruck wieder die Oberhand gewinnt und die Gasströmung erneut in dsr gewünschten Blasrichtung einsetzt Dabei wird aber der noch brennende Lichtbogen zunächst wieder von den zur Umkehr gezwungenen ionisierten und leitenden Gasen bestrichen, die keinen Beitrag zur wirksamen Löschung des Lichtbogens leisten. Erst wenn frisches, unverseuchtes Löschgas nachgeströmt ist, und dieses den sich seinem labilen Zustand beim Strom-Nulldurchgang nähernden Lichtbogen bestreicht, kann wieder eine Löschung erfolgen.
Ist einmal die Löschung des Lichtbogens erfolgt, gilt es, ein Rückzünden desselben zu verhindern. Das Rückzünden wird aber durch das Vorhandensein von Resten von ionisierten Gasen und Dämpfen in der Bogenstrecke erheblich erleichtert Auch zur Verhinderung des Rückzündens ist es somit wichtig, die ionisierten Gase und Dämpfe von der Bogenstrecke fernzuhalten.
Bei einem aus der DE-OS 20 30 605 bekannten Schalter der eingangs genannten Art ist der Gesamtquerschnitt der zwischen der Pumpvorrichtung und der Einlaßseite der Blasdüse vorhandenen Gasdurchlässe erheblich kleiner oder höchstens gleich groß wie der Querschnitt der engsten Stelle der Blasdüse. Dadurch soll für den das Rückströmen der verseuchten Gase verursachenden Druckstoß eine Drosselstelle geschaffen werden, die das Eindringen dieser Gase in den Pumpraum zwar nicht verhindert, aber zu derart hohen Ein-
trittsgeschwindigkeiten führt, daß die zurückgedrängten, ionisierten Gase mit dem frischen, unverseuchten Löschgas augenblicklich durchwirbelt und dabei wieder ■jntionisiert werdea
Die Drosselstelle dieses bekannten Schalters wirkt aber auch der Strömung in der angestrebten Blasrichtung entgegen, so daß von der Pumpvorrichtung selbst ein sehr hoher Druck aufgebracht werden muß, um ausreichend Löschgas in die im Bereich der engsten Stelle der Blasdüse befindliche Löschstrecke zu bringen. Darüber hinaus umgibt bei diesem bekannten Schalter die Blasdüse ;ias innere und das äußere bewegliche Kontaktstück. Dies bedingt, daß der Rauminhalt des Düsenraumes dementsprechend groß sein muß, was zur Folge hat, daß auch die Förderleistung der Pumpvorrichtung ausreichend sein muß, um den gesamten Düsenraum während des Abklingens und vor dem Nulldurchgang des Stromes mit frischem Löschgas zu versorgen und zu durchspülen.
Aus der DE-PS 5 90 943 ist ein Druckgasschalter mit Druckgaszuführung durch den hohlen, bewegten Kontakt bekannt, wobei in dem rohrförmigen bewegten Kontakt als Abreißelektrode ein mit ihm gemeinsam bewegter Mittelstift angeordnet ist, dessen Spitze aus der Mündung des Rohrkontaktes herausragt und von dem Druckgasstrom konzentrisch umspült wird. Auf diese Weise wird eine Fußpunktbeblasung erreicht, die es gestattet, zur Erzielung einer bestimmten Abschaltleistung mit vergleichsweise geringen Gasdrücken auszukommen.
Aus der CH-PS 1 97 085 ist ein Druckgasschalter bekannt, bei dem das zur Lichtbogenlöschung dienende Druckgas während des Schaltvorganges aus einem Druckgasraum durch den Schaltraum in einen Ausblaseraum strömt Zwischen Druckgasraum und Schaltraum ist dabei ein Rückschlagventil angeordnet
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckgasschalter der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem zwar eine Verdrängung eines Teiles der ionisierten Gase entgegen der Blasrichtung nicht verhindert, aber wirksam gehemmt wird, und bei dem mit einer vergleichsweise geringen Leistung der Pumpvorrichtung die nach der Verdrängung entgegen der Blasrichtung erfolgende und damit wiederum in Blasrichtung verlaufende Rückströmung dieser Gase von der Bogenstrecke ferngehalten wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der aus Isoliermaterial bestehende Zwischenkörper den Abbrennstift so koaxial umgibt, daß der innere Kanal von der Innenwand des Zwischenkörpers und der Außenseite des Abbrennstiftes gebildet wird, daß dieser innere Kanal einlaßseitig über wenigstens ein in Blasrichtung öffnendes Rückschlagventil mit dem Zylinderraum verbunden ist, und daß an der Innenseite der Abschlußwand ein in den Zylinderraum ragendes, zu diesem koaxiales Rohrstück befestigt ist, das den Zylinderraum in einen inneren und einen äußeren Teilraum aufteilt, wobei der Einlaß zum Rückschlagventil vom inneren und der Einlaß zum äußeren Kanal vom äußeren Teilraum ausgeht und daß die Stirnseite des Pumpkolbens eine Ringnut aufweist, in die das Rohrstück während des Ausschaltvorganges eintaucht.
Dabei wird auch die an sich bekannte Erscheinung ausgenutzt, wonach der Querschnitt des Lichtbogens mit der Stromstärke pulsiert Dies bedeutet, daß der Querschnitt des Lichtbogens im Bereich des Nulldurchganges des Stromes und auch bereits unmittelbar zuvor am kleinsten ist, so daß auch im Bereich der engsten Stelle der Blasdüse genügend Raum verbleibt, um den entgegengesetzt zur Blasrichtung zurückgedrängten Teil der ionisierten Gase rechtzeitig und im Abstand von der Strecke des eingeschnürten Bogens auszustos Ben.
Da während der ganzen Ausjschaltbewegung der Lichtbogen in der Nähe des Nulldurchganges des Stromes intensiv ausschließlich mit frischem Löschgas aus dem Druckraum beblasen wird, ist es möglich, bei vergleichbaren Abmessungen der Kontaktalemente, der Pumpvorrichtung und des Antriebes weit größere Ströme zu unterbrechen als dies mit bisher bekannten Schaltern möglich war.
Vorzugsweise ist der Rauminhalt des inneren Teilraumes kleiner als der des äußeren Teilraumes.
Als Rückschlagventile können vorzugsweise Flatterventile Verwendung finden.
Zum Zwecke der Zentrierung des Lichtbogens wird bevorzugt im Abbrennstift eine Kapillarbohrung vorgesehen, die das freie Ende des Abbrennstiftes mit der Druckseite verbindet
Der Durchflußquerschnitt der Kapillarbohrung entspricht höchstens fünf Hundertstel des Gesamtquerschnittes der beiden Kanäle an ihrer engsten Stelle, wodurch ein Zurückdrücken von heißen, ionisierten Gasen in den Druckraum verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigen
F i g. 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Druckgasschalters,
Fig.2 eine Teil-Querschnittsansicht der Kontaktsätze und der Pumpvorrichtung des Druckgasschalters nach F i g. 1 in ausgeschalteter Stellung, und
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung des Druckgasschalters in eingeschalteter Stellung.
Der in F i g. 1 dargestellte Druckgasschalter ist in einem geschlossenen Metallgehäuse 1 untergebracht Das Metallgehäuse 1 ist mit einem als Lösch- und Isoliergas geeigneten Gas, z. B. mit Schwefelhexafluorid (SF6) gefüllt Der Druckgasschalter ist mittels rohrförmigen Zuleitungen 2 an eine nicht dargestellte Schaltanlage angeschlossen. Die Zuleitungen 2 sind mit dichten Metallkapselungen 3 umgeben und in diesen durch Scheibenisolatoren 4 abgestützt Die Zuleitungen 2 stehen mit elektrisch leitenden Zylindern 5 bzw. 6 in elektrisch leitender Verbindung. Der Zylinder 5 ist dem beweglichen Kontaktsatz und der Zylinder 6 dem ortsfesten Kontaktsatz zugeordnet An ihren einander zugekehrten Enden weisen die Zylinder 5 und 6 Kontaktfinger 7 auf.
In F i g. 1 ist der Druckgasschalter in offener Stellung dargestellt Bei geschlossenem Schalter verbindet ein durch einen Antrieb 8 bewegbarer Pumpenzylinder 9 die beiden Zylinder S und 6.
Bei der öffnung des Schalters wird der Pumpenzylinder 9 mit einer mit ihm mitbeweglichen Blasdüse 10 zurückgezogen. Ein in den Fig.2 und 3 gezeigter Abbrennstift 11 des beweglichen Kontaktsatzes ist innerhalb der Blasdüse 10 angeordnet und mit dem Pumpenzylinder 9 elektrisch leitend verbunden. Das dem Abbrennstift 11 zugeordnete Kontaktstück 12 des festen Kontaktsatzes ist im Zylinder 6 befestigt Bei der Ausschaltbewegung trennen sich zuerst der Pumpenzylinder 9 and der Zylinder 6, worauf zwischen den sich anschließend trennenden Kontaktelementen 11 und 12 ein Lichtbogen entsteht Der Lichtbogen brennt dann im Düsenraum der zwischen den Kontaktfingern 7 einer-
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seits und den Kontaktelementen 11 und 12 andererseits achten ist, daß der Rauminhalt des Druckraumes 34 kleiangeordneten Blasdüse 10. Die heißen und ionisierten ner als jener des Druckraumes 34'ist, und daß das RückGase werden zunächst in den dem ortsfesten Kontakt- schlagventil 29 ein federbelastetes Flatterventil ist
satz zugeordneten Zylinder 6 gedrückt, dessen oberes In Fig.3 sind die Kontaktelemente 11 und 12 des Ende offen und durch eine Umlenkhaube abgedeckt ist 5 Schalters in geschlossenem Zustand dargestellt. Der Im Zylinder 6 und in der Umlenkhaube 13 werden so- größte Teil des Stromes fließt dabei über den Pumpzydann diese heißen Gase abgekühlt und anschließend in linder 9 von den Kontaktfingern 7 des ortsfesten Konden Raum des Metallgehäuses 1 ausgestoßen. Sowohl taktsatzes zu den Kontaktfingern 7 des beweglichen am Zylinder 6 als auch an der Umlenkhaube können zu- Kontaktsatzes. Die in Eingriff stehenden Kontaktelesätzliche Kühlrippen vorgesehen sein. io mente 11 und 12 führen zwar ebenfalls Strom, jedoch im
Die Umlenkhaube 13 ist durch Metallabstützungen 14 Vergleich zu der Wand des Pumpenzylinders 9 nur zu am Zylinder 6 abgestützt. Der mit der Umlenkhaube 13 einem vernachlässigbaren Teil. Zu Beginn der Ausversehene Zylinder 6 ist durch mehrere Stützisolatoren schaltbewegung trennt sich zuerst das obere freie Ende 15 im Metallgehäuse 1 befestigt Der Zylinder 5 seiner- des Pumpzylinders 9 von den dem festen Kontaktsatz seits ist mit Stützisolatoren 16 im Metallgehäuse 1 ge- 15 zugeordneten Kontaktfingern 7. In diesem Moment haltert fließt der gesamte Strom nur noch über die Kontaktele-
Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, ist im ortsfesten mente 11 und 12. Bis zur Trennung dieser Kontakteie-
Zylinder 5 mittels eines Rundstabes 18 ein unverschieb- mente kann aus dem Pumpzylinderraum 28 praktisch
Iicher Pumpkolben 17 abgestützt Dagegen ist der be- kein Gas entweichen, weil die Ventile 32 und 33 ge- if
wegliche Pumpzyünder 9 über isolierende Schubstan- 20 schlossen sind und die engste Stelle 24 der Blasdüse 10 &
gen 19 an den Antrieb 8 gekoppelt Als Antrieb 8 kön- durch das Kontaktstück 12 verschlossen ist So wird das %
nen bekannte hydraulische oder Kraftspeicherantriebe Gas im Pumpzylinderraum 28 vorkomprimiert Nach ti}
verwendet werden. der Weiterbewegung des Pumpzylinders 9 in Ausschalt-
Um während der Ausschaltbewegung einen Rücklauf richtung (in F i g. 3 nach unten), erfolgt die Trennung
der Schubstangen 19 und damit des beweglichen Kon- 25 der Kontaktelemente 11 und 12, und es entsteht zuerst s
taktsatzes in Einschaltrichtung zu verhindern, ist außer- ein kurzer Lichtbogen in der Blasdüse 10. Dieser kurze ρ
dem eine Rücklaufsperre 20 vorgesehen, die während Lichtbogen wird beim Anhalten der Ausschaltbewe- J-"
der Einschaltbewegung durch einen Elektromagneten gung in die Länge gezogen. Der im Düsenraum der Blas-
21 auskuppelbar ist düse 10 sich entwickelnde Druck ist abhängig vom Mo-
Im Inneren des Gehäuses 1 sind noch an der Austritts- 30 mentanwert des im Lichtbogen fließenden Stromes und
stelle der Schubstangen 19 aus dem Gehäuse 1 angeord- von der Länge des Lichtbogens. Wenn der Druck im Dü-
nete, torusförmige Elektroden 22 vorgesehen, die zur senraum der Blasdüse 10 den im Pumpzylinderraum 28
Verringerung der örtlichen Feldstärke dienen. herrschenden Momentanwert erreicht oder übersteigt
Den F i g. 2 und 3 ist zu entnehmen, daß der Abbrenn- kann der Blasdüse 10 kein Gas mehr zugeführt werden; stift U zusammen mit der Blasdüse 10 auf einer 35 vielmehr werden die heißen und ionisierten Gase in den Abschlußwand 23 des beweglichen Pumpzylinders befe- Kanälen 25 und 26. zurückgedrängt wobei nur das in stigt ist Das als Abbrennfläche dienende freie Ende des den Kanal 26 zurückgedrängte Gas bis in den Pumpzy-Abbrennstiftes 11 ist in Blasrichtung gesehen stromauf- linderraum 28 vordringen kann. Es kann sogar vorkomwärts der engsten Stelle 24 der Blasdüse 10 angeordnet men, daß dieser zusätzliche, im Pumpenzylinderraum Der stromaufwärts der engsten Stelle 24 liegende Du- 40 28 entstehende Druck die Kraft des Antriebs 8 überwinsenraum der Blasdüse 10 ist durch einen Zwischenkör- den und somit den Pumpzylinder 9 entgegen der Ausper 27 in zwei koaxiale Kanäle 25 und 26 auf geteilt von schaltbewegung, d.h. in Einschaltrichtung drängen denen der innere Kanal 25 von der Innenwand des Zwi- kana Um dies zu verhindern, und auch um die Leistung schenkörpers 27 und der Außenseite des Abbrennstiftes des Antriebes 8 nicht unnötigerweise groß bemessen zu 11 begrenzt wird. Dieser innere Kanal 25 ist über Rück- 45 müssen, ist die Rücklaufsperre 20 vorgesehen, die eine schlagventile 29 mit dem Innenraum 28 des Pumpzylin- momentane Umkehr der Bewegung des Pumpzylinders ders verbunden, während der äußere Kanal 26 über 9 während des Ausschaltvorganges verhindert
Durchlässe 29' direkt mit diesem Raum 28 verbunden Bei jenem Abstand der Kontaktelemente 11 und 12, ist An der dem Pumpzylinderraum 28 zugekehrten bei welchem zu erwarten ist daß die Verdrängung der Seite der Abschlußwand 23 ist ein rohrförmiges, zylind- 50 heißen und ionisierten Gase aus dem Düsenraum der risches Rohrstück 30 befestigt das den Pumpzylinder- Blasdüse 10 in den Pumpzylinderraum 28 am ausgeraum 28 im letzten Teil des Rückhubes des Pumpzylin- prägtesten ist taucht das Rohrstück 30 in die Ringnut 31 ders 9 in zwei Druckräume 34 und 34' unterteilt Vom ein. Dadurch können die heißen Gase nicht in den Druckraum 34' gehen die Durchlässe 29" aus und vom Druckraum 34 gedrückt werden, weil sie von den Rück-Druckraum 34 die Einlaßöffnungen zu den Rückschlag- 55 schlagventilen 29 daran gehindert sind. Ein Zurückdränventilen 29. Damit ist Gewähr dafür geboten, daß wan- gen der heißen Gase ist nur durch den äußeren Kanal rend des Ausschaltvorganges die verseuchten, heißen 26 und durch die Durchlässe 29' in den nun vom Druck-Gase nur durch die öffnungen 29* in den Druckraum 34' raum 34 abgetrennten Druckraum 34' möglich. Die in gedruckt werden können und dabei nicht auch in den, den Druckraum 34' gedrückten Gase können auch nicht den inneren Kanal 25 speisenden Druckraum 34 eindrin- 60 das noch reine Gas im Druckraum 34 verseuchen,
gen können. Um am Ende des Arbeitshubes das Rohr- Sobald der Momentandruck im Düsenraum der Blasstück 30 aufnehmen zu können, ist an der freien Stirn- düse 10 abnimmt weil der zu unterbrechende Strom sehe des ortsfesten Pumpzylinders 17 eine Ringnut 31 sich dem Nulldurchgang nähert, setzt der bisher durch ausgebildet die Rücklaufsperre festgehaltene Pumpzylinder 9 seine Ebenfalls als Rückschlagventile 32 und 33 ausgebfl- 65 Ausschaltbewegung fort Die ionisierten Gase werden dete Einlaßventile im ortsfesten Pumpkolben 17 ennög- sodann aus dem Druckraum 34' durch die Durchlässe liehen bei der Einschaltbewegung das Nachströmen 29'und den äußeren Kanal 26 wieder in den Düsenraum von frischem Gas in den Pumpzylinderraum 28. Zu be- geblasen. Gleichzeitig strömt frisches, unverseuchtes
Gas aus dem Druckraum 34 durch die nunmehr offenen Rückschlagventile 29 in den inneren Kanal 25 und bestreicht unmittelbar den Abbrennstift 11 und den von diesem ausgehenden Lichtbogen, der nun eine abnehmende Stromstärke aufweist Dadurch entsteht im Düsenraum der Blasdüse 10 eine Trennung zwischen verseuchten Gasen und frischem Gas. Das frische Gas umspült den Fußpunkt des um den Nulldurchgang einen sehr kleinen Durchmesser aufweisenden Lichtbogens und strömt etwa in der Mitte des Düsenraumes der Blasdüse 10. Die verseuchten Gase dagegen bestreichen die Innenwand des Düsenraumes der Blasdüse 10, und stören dabei den Löschvorgang nicht, weil für die Löschung von kleineren Lichtbogen an sich nur kleinere Düsenquerschnitte notwendig sind. Während der ganzen Ausschaltbewegung wird der Lichtbogen in der Nähe des N'ulldurchganges des Stromes intensiv ausschließlich mit frischem Löschgas aus dem Druckraum 34 beblasen.
Etwa durch die Mitte des Abbrennstiftes 11 führt eine Kapillarbohrung 35 mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 1 mm. Diese Kapillarbohrung 35 dient dazu, den Lichtbogen zu zentrieren. Der Durchmesser dieser Bohrung ist so klein, daß ein Zurückdrücken von heißen, ionisierten Gasen in den Druckraum 34 nicht möglich ist
Beim Einschalten des dargestellten Druckgasschalters berühren sich zuerst die beiden Kontaktelemente 11 und 12, und anschließend verbindet der Pumpzylinder 9 die Kontaktfinger 7 des festen und des beweglichen Kontaktsatzes. Während dieser Einschaltbewegung öffnen auch die Rückschlagventile 32, 33 und lassen aus dem Innenraum des Metallgehäuses 1 neues, frisches Gas in den Pumpzyiinderraum 28 nachströmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
230244/111

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Druckgasschalter mit einem festen Kontaktsatz und mit einem beweglichen Kontaktsatz, der ein als Abbrennstift ausgebildetes inneres und ein koaxial zu diesem angeordnetes äußeres Kontaktstück aufweist, die mittels eines Antriebes zeitlich nacheinander in und außer Eingriff mit zugeordneten Kontaktflächen des festen Kontaktsatzes bringbar sind, und mit einer mit dem beweglichen Kontaktsatz mitbeweglichen Blasdüse aus Isolierstoff, deren in Blasrichtung stromaufwärts der engsten Stelle liegender Düsenraum in zwei koaxiale, mantelförmige und durch einen Zwischenkörper voneinander getrennte Kanäle aufgeteilt ist, und wobei beide Kanäle einlaßseitig mit einem der Druckerzeugung dienenden Zylinderraum einer bei der AusschaJtbewegung betätigbaren, aus einem ortsfesten Pumpkolben und einem beweglichen Pumpzylinder bestehenden Pumpvorrichtung für ein Löschgas verbunden sind, wobei der bewegliche Kontaktsatz sowie die Blasdüse und der Zwischenkörper auf der äußeren Seite der Abschlußwand des beweglichen Pumpzylinders befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Isoliermaterial bestehende Zwischenkörper (27) den Abbrennstift (11) so koaxial umgibt, daß der innere Kanal (2S) von der Innenwand des Zwischenkörpers (27) und der Außenseite des Abbrennstiftes (11) gebildet wird, daß dieser innere Kanal (25) einlaßseitig über wenigstens ein in Blasrichtung öffnendes Rückschlagventil (29) mit dem Zylinderraum verbunden ist, und daß an der Innenseite der Abschlußwand ein in den Zylinderraum ragendes, zu diesem koaxiales Rohrstück (30) befestigt ist, das den Zylinderraum in einen inneren und einen äußeren Teilraum aufteilt, wobei der Einlaß zum Rückschlagventil (29) vom inneren und der Einlaß zum äußeren Kanal vom äußeren Teilraum ausgeht und daß die Stirnseite des Pumpkolbens eine Ringnut (31) aufweist, in die das Rohrstück (30) während des Ausschaltvorganges eintaucht
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt des inneren Teilraumes kleiner ist als der des äußeren Teilraumes.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (29) dein Flatterventil ist
4. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abbrennstift (11) eine Kapillarbohrung (35) vorgesehen ist, die das freie Ende des Abbrennstiftes mit der Druckseite verbindet
5. Druckgasschalter nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußquerschnitt der Kapillarbohrung (35) höchstens fünf Hundertstel des Gesamtquerschnittes der beiden Kanäle (25, 26) an ihrer engsten Stelle entspricht
DE2350890A 1973-01-12 1973-10-10 Druckgasschalter Expired DE2350890C2 (de)

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CH (2) CH556602A (de)
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