DE2601857A1 - Blaskolbenschalter - Google Patents

Blaskolbenschalter

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DE2601857A1
DE2601857A1 DE19762601857 DE2601857A DE2601857A1 DE 2601857 A1 DE2601857 A1 DE 2601857A1 DE 19762601857 DE19762601857 DE 19762601857 DE 2601857 A DE2601857 A DE 2601857A DE 2601857 A1 DE2601857 A1 DE 2601857A1
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DE
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blow
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piston switch
compression
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Application number
DE19762601857
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Marcel Celestin Konrad
Guenter Rapp
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/14Multiple main contacts for the purpose of dividing the current through, or potential drop along, the arc
    • HELECTRICITY
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    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
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    • H01H33/14Multiple main contacts for the purpose of dividing the current through, or potential drop along, the arc
    • H01H2033/146Multiple main contacts for the purpose of dividing the current through, or potential drop along, the arc using capacitors, e.g. for the voltage division over the different switches

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  • Circuit Breakers (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH.
6 Frankfurt/M.70, Theodor-Stern-Kai 1
Ah/kh KS 73/118
19.1.1976
"Blaskolbenschalter"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Blaskolbenschalter mit mehreren in Reihe liegenden Löscheinheiten pro Pol, bei dem nach dem Baukastenprinzip mehrere gleichartige Löschkammern mit beweglichen Kompressionszylindern und feststehenden Kompressionskolben übereinander in Isolierstoffzylindern angeordnet sind und die Kompressionszylinder beim Ein- und Ausschalten durch mindestens eine Isolierstange angetrieben werden.
Bei Schaltern dieser Art müssen bei einer Ausschaltung alle in Seihe liegenden Schalteinheiten gleichzeitig mit großer Kraft, z.B. durch einen hydraulischen Antrieb, betätigt werden. Dabei wird vor der eigentlichen Kontakttrennung das Löschmittel, meist Schwefelhexafluorid (SF.-), komprimiert. Die beweglichen Kompressionszylinder und Schaltkontakte der einzelnen Schalteinheiten sind hierzu mit einer Isolierstange verbunden, während die Kompressionskolben in bezug auf das Schaltgehäuse festliegen. Bei der Ausschaltung wird die Isolierstange auf Zug belastet, während bei der Einschaltung eine Druckbelastung auftritt. Die einzelnen Schaltkammern
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sind zum Schutz des metallischen Schaltergehäuses gegen den heim Ausschalten entstehenden Lichtbogen meist mit Isolierstoffzylindern umgehen.
Ein metallgekapselter Schalter der beschriebenen Bauart ist z.B. aus den Brown-Boveri-Mitt. 4/74-, S. 157 bekannt. Hier werden die einzelnen Schalteinheiten von einer relativ dicken Isolierstange angetrieben, die seitlich außerhalb der in Isolierstoffzylindern liegenden Schaltkammern geführt wird. Die Isolierstange ist aus einzelnen Abschnitten gleichen Durchmessers zusammengesetzt. Zur mechanischen Verbindung der Isolierstange mit den beweglichen Kompressionszylindern sind Verbindungsteile vorgesehen, die durch Öffnungen in den Isolierstoffzylindern hindurchgreifen. Die Isolierstangen und Verbindungsteile werden hier außer auf Zug und Druck auch auf Biegung beansprucht und müssen deshalb einen gleichbleibenden großen Durchmesser haben bzw. als Rohr ausgebildet sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Hachteile der bekannten Bauart, nämlich das relativ hohe Gewicht sowie die Biegebeanspruchung der Isolierstangen und Verbindungsteile zu vermeiden.
Erfindungsgemäß sind hierzu die Isolierstangen im Innern der Isolierstoffzylinder geführt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung im folgenden näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt schematisch im Querschnitt einen metallgekapselten dreipoligen Blaskolbenschalter gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch Fig. 1 in der Ebene A-A.
In Fig. 1 ist mit 1 die Metallkapselung des Schalters bezeichnet. Im Inneren der Kapselung befinden sich, durch Isolatoren 2, 3» 4 abgestützt, drei in Reihe geschaltete
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gleichartige Löscheinheiten mit den Kompressionszylindern 5a, 5b, 5c. Eine Löscheinheit besteht im wesentlichen aus einem feststehenden Kompressionskolben 6a und einem beweglichen Kompressionszylinder 5a, an dem der bewegliche Lichtbogenkontakt im Inneren der Isolierstoffdüse 7a angebracht ist. Bei der Ausschaltung entsteht ein Schaltlichtbogen zwischen dem beweglichen Lichtbogenkontakt (nicht dargestellt) und dem festen Lichtbogenkontakt 14a. Die Kompressionskolben stützen sich auf metallischen Zwischenstücken 8a, 8b, 8c ab, in welche die Isolierstoffzylinder 9a, 9b, 9c eingesteckt sind. Seitlich von den Isolierstoffzylindern sind noch Kondensatoren 10a, 10b, 10c zur Überbrückung der Schaltstellen angeschlossen. Die Kompressionszylinder 5a, 5b, 5c weisen ringförmige Verbreiterungen 11a, 11b, 11c auf, in denen die IsοIierstangen 12 befestigt sind. Diese Stangen, deren genauere Anordnung aus Fig. 2 zu erkennen ist, übertragen die Zug- und Druckkräfte des Antriebs auf die Kompressionszylinder. Bei einer Ausschaltung werden die Stangen auf Zug beansprucht, bei einer Einschaltung tritt eine (geringere) Druckbelastung auf. Der Antrieb ist über eine stärkere Isolierstange 13 mit der Innenwand des ersten Kompressionszylinders 5c verbunden. Die Isolierstangen 12, die kein Biegemoment aufzunehmen brauchen, werden durch in den Zwischenstücken 8a, 8b befindliche Bohrungen geführt.
Um die Isolierstangen 12 mechanisch gleichmäßig zu beanspruchen, sind die antriebsseitigen Schaltstrecken von einer größeren Anzahl Stangen überbrückt als die antriebsferneren. Dies geht deutlich aus Fig. 2 hervor, die einen Schnitt durch Fig. 1 in der Ebene A-A zeigt. Die hier geschnittenen sechs Isolierstangen 12a bis 12f übertragen die Antriebskraft sowohl für den Kompressionszylinder 5b als auch für den Kompressionszylinder 5a. Dagegen brauchen die Stangen, welche die mittlere Schaltstrecke überbrücken, nur die Kraft für den
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Kompressionszylinder 5a zu übertragen, so daß hier drei Stangen desselben Durchmessers ausreichen.
Wie Versuche gezeigt haben, wird durch die Isolierstangen die Schaltleistung der überbrückten Schaltstrecken nicht beeinflußt.
Um die Isolierstangen 12 bei mittleren und großen Schaltleistungen gegen die Einwirkung des Schaltlichtbogens zu schützen, können sie zweckmäßig mit einer Umhüllung bzw. einem Hüllrohr aus einem hitzebeständigen Kunststoff, z.B. Polytetrafluoräthylen (PTFE) versehen sein.
Ferner können die Isolierstangen 12 auch als Rohre ausgebildet sein. Diese haben eine höhere dielektrische Festigkeit als Stangen, da sie weniger Inhomogenitäten enthalten.
4- Seiten Beschreibung
8 Patentansprüche
2 Bl. Zeichnung (2Fig.)
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Leerseite

Claims (1)

  1. LicBirbia Pat ei t-Verwaltungs-GmbH.
    6 Frankfurt/M.70, Theodor-Stern-Kai 1
    Ah/kh KS 75/118
    19.1-1976
    Patentansprüche
    Blaskolbenschalter mit mehreren in Reihe liegenden Lö'scheinheiten pro Pol, bei dem nach dem Baukastenprinzip mehrere gleichartige Löschkammern mit beweglichen Kompressionszylindern und feststehenden Kompressionskolben übereinander in Isolierstoffzylindern angeordnet sind und die Kompressionszylinder beim Ein- und Ausschalten durch mindestens eine Isolierstange angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstangen (12) im Inneren der Isolierstoff zylinder (9a, 9ΐ>» 9c) geführt sind.
    Blaskolbenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Isolierstangen pro Schalteinheit vorgesehen sind, die über den Umfang der Löschkammern gleichmäßig verteilt sind.
    Blaskolbenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstangen (12) an Verbreiterungen (11a, 11b, 11c) der Kompressions zylinder (5a, 5t», 5c) befestigt sind.
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    ORIGINAL INSRECTED
    -«&· - KS 75/110
    4-. Blaskolbenschalter nach Anspruch 1 "bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffzylinder (9a, 9b, 9c) in metallische Zwischenstücke (Sa, 8b, 8c) eintauchen, die als Stütze für die Kompressionskolben (6a, 6b, 6c) dienen und mit Bohrungen für den Durchlaß der Isolierstangen (12) versehen sind.
    5· Blaskolbenschalter nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der antriebsseitigen Löscheinheiten iait dem Antrieb nur eine Isolierstange (13) stärkeren Durchmessers vorgesehen ist, die innen am Kompressionszylinder (5c) befestigt ist.
    6. Blaskolbenschalter nach Anspruch 1 bis 5 nit drei Schaltstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Kompressionszylinder (i?b) von sechs Isolierstangen (12a bis 12f) und der obere Kompressionszylinder (5a) von drei Isolierstangen angetrieben wird.
    7· Blaskolbenschalter nach Anspruch 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstangen (12) mit einem hitzebeständigen Kunststoff umhüllt sind.
    8. Blaskolbenschalter nach Anspruch 1 bis 5? 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstangen (12) als Rohre ausgebildet sind.
    709829/0207
DE19762601857 1976-01-20 1976-01-20 Blaskolbenschalter Pending DE2601857A1 (de)

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NO770066A NO770066L (no) 1976-01-20 1977-01-07 Bl}sestempel-bryter.
CH30077A CH607297A5 (en) 1976-01-20 1977-01-11 Gas blast circuit breaker
US05/758,870 US4105880A (en) 1976-01-20 1977-01-12 Arc blow-out switch
SE7700443A SE7700443L (sv) 1976-01-20 1977-01-17 Blaskolvbrytare
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