DE2538130A1 - Hochspannungsschalter - Google Patents

Hochspannungsschalter

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DE2538130A1
DE2538130A1 DE19752538130 DE2538130A DE2538130A1 DE 2538130 A1 DE2538130 A1 DE 2538130A1 DE 19752538130 DE19752538130 DE 19752538130 DE 2538130 A DE2538130 A DE 2538130A DE 2538130 A1 DE2538130 A1 DE 2538130A1
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Germany
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switching
rods
coupling
axis
voltage switch
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Heiner Marin
Klaus-Peter Dr Ing Rolff
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/14Multiple main contacts for the purpose of dividing the current through, or potential drop along, the arc

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Hochspannungsschalter Zusatz zu Patent .... ... (Anmeldung P 22 04 656.6) Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Hochspannungsschalter mit zwei in Reihe geschalteten Schalteinrichtungen, deren bewegliche Schaltstücke in einer gemeinsamen Achse liegen und von einem beiden Schalteinrichtungen gemeinsamen Antriebsorgan gesteuert sind, wobei das Antriebs organ in einer quer zur Schaltstückachse verlaufenden Richtung bewegbar geführt und über Pleuelstangen mit zweiarmigen Umlenkhebeln gekoppelt sind, deren freie Hebelarme über Koppelstangen die Schaltstücke steuern.
  • Zur Erzielung einer verbesserten Ausnutzung des für die Umlenkung der Antriebsbewegung vom Antriebsorgan auf die Schaltstellen erforderlichen Raumes ist gemäß dem Hauptpatent vorgesehen, daß die Umlenkhebel um ein gemeinsames, symmetrisch zwischen-den Schalteinrichtungen liegendes Drehlager schwenkbar angeordnet sind und -daß die mit den Schaltstellen verbundenen Hebelarme in Richtung der Drehlagerachse gegeneinander versetzt sind. Durch Anwendung der Lehre des Hauptpatents ist der Raumbedarf für die Umlenkung der Antriebsbewegung nicht mehr vom doppelten Schalthub einer Schalteinrichtung, sondern nur noch vom einfachen Hub einer Schalteinrichtung bestimmt, weil die auf einer gemeinsamen Achse seitlich versetzt angeordneten Hebel mit ihren den Schaltstellen zugeordneten Hebelarmen aneinander vorbeilaufen können.
  • Beim Schalter gemäß dem Hauptpatent sind die Schaltstücke zur Abfuhr von Schaltgasen hohl ausgebildet. Im Verlaufe einer unter Last erfolgenden Schaithandlung wird der in den Schalteinrichtungen gezogene Lichtbogen von einem Löschgas gekühlt, das durch die Schaltstücke abgeführt wird.
  • Die aus dem Hauptpatent bekannte Aufbauform des Hochspannungsschalters enthält je ein im Inneren der hohl ausgebildeten Schaltstücke liegendes Koppellager, an dem eine ebenfalls im Innern der Schaltstücke angeordnete Koppelstange angreift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs genannten Hochspannungsschalter gemäß dem Hauptpatent ohne Erhöhung der für die Löschung vorgesehenen Druckdifferenz des Löschgases die Schaltleistung zu erhöhen.
  • Nach der Erfindung wird dies in Weiterbildung des Hochspannungsschalters nach dem Hauptpatent gelöst durch außerhalb der beweglichen Schaltstücke an diesen seitlich angeordnete Koppellager für die Koppelstangen und durch zwei paarweise jedem beweglichen Schaltstück zugeordnete Koppelstangen.
  • Durch die Verlegung der Koppelstangen aus dem Innenraum der hohl ausgebildeten Schaltstücke ist es möglich, den Gasdurchsatz günstig zu gestalten und Druckverluste durch Staugebiete zu vermeiden.
  • Durch Anwendung der Erfindung ist es ferner möglich, die Schalteinrichtung des Hochspannungsschalters billiger herzustellen, weil die äußere Anordnung der Koppelstangen fertigungstechnische Vereinfachungen bringt. Um dabei keine unsymmetrische Belastung des Antriebes und des beweglichen Schaltstückes hervorzurufen, sind zwei parallel geführte Koppelstangen vorgesehen. Auf das Schaltstück einwirkende Querkraftkomponenten können also nicht entstehen.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel nach der Erfindung sind die Koppel stangen jedes beweglichen Schaltstückes mit je einem Umlenkhebel verbunden; sie sind paarweise über eine parallel zur Drehagerachse verlaufende Stange verdrehungssteif gekoppelt.
  • An diesen Stangen der Umlenkhebel greift das Antriebs organ bevorzugt an.
  • Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Schalters nach der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
  • In Fig. 1 ist ein als Blaskolbenschalter ausgeführter Hochspannungsschalter in einer teilweise geschnittenen Ansicht schematisch dargestellt.
  • Die Figur 2 zeigt einen Teil des Hochspannungsschalters nach Fig.
  • 1-in vergrößertem Maßstab.
  • Die Figur 3 zeigt eine zur Figur 2 zugehörige Draufsicht.
  • In Fig. 1 ist ein Leistungsschalter für eine metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage mit Schwefelhexafluorid als Lösch- und Isoliergas mit einem geerdeten Metallgehäuse 1 schematisch dargestellt. Der Leistungsschalter und die Hochspannungsschaltanlage sind beispielsweise für eine Spannung von 220 kV oder mehr ausgelegt. Das Metallgehäuse 1 besteht aus einem zylindrischen Gehäuseteil 2 mit drei Rohrstutzen 3, 4 und 5. Die Stirnseiten des zyl-indrischen Gehäuseteiles 2 sind mit Deckeln 6 und 7 verschlossen.
  • Im Innern 10 des zylindrischen Gehäuseteiles 2 sind zwei gleiche, elektrisch in Reihe geschaltete Schalteinrichtungen 11 und 12 untergebracht, die auf- einer gemeinsamen Achse liegen. Zu Jeder Schalteinrichtung gehören zwei feststehende Elektroden 13 und 15, die hohl ausgebildet sind und als Düsen für die Löschmittelströmung dienen.
  • In der Einschaltstellung sind die zur Abfuhr von Schaltgasen hohl ausgebildeten Elektroden 13 und 15 durch ein bewegliches rohrförmiges Schaltstücke 14 überbrückt. Der Stromkreis des Schalters führt von der Elektrode 13, die als feststehendes Schaltstück anzusehen ist, über das Schaltstück 14, zur Elektrode 15, die wie ein Gleitkontakt den Strom vom Schaltstück 14 zu einem feststehenden Netallgehäuse 16 führt. Das Metallgehäuse 16 liegt in der Mitte zwischen den beiden Schalteinrichtungen 11 und 12. Das Metallgehäuse 16 ruht auf einem hohlen Stützisolator 20, der z.B. aus Gießharz bestehen kann. Der Isolator 20 ist mit dem Metallgehäuse 16 an seinem hochspannungsseitigen Ende starr verbunden. Das erdseitige Ende des in den Rohrstutzen 4 hineinragenden Isolators 20 ist am Deckel 21 starr befestigt, der zum Gehäuse eines Schalterantriebes 22 gehört.
  • Der Schalterantrieb 22 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein doppelt wirkender Hydraulikantrieb. Er sorgt für eine in Richtung der Achse des Isolators 20 verlaufende hin- und hergehende Bewegung des aus Isolierstoff bestehenden Antriebsorgans 24, das an der Stelle 25 im Metallgehäuse 16 geführt ist. Durch die Bewegung des Antriebsorgans 24 werden gegenläufig bewegbare Umlenkheben 26 und 27 über Pleuelstangen 28, 29 in Bewegung versetzt, die mit den beweglichen Schaltstücken 14 der Schalteinrichtungen 11 und 12 über Koppelstangen 30 gekoppelt sind. Die Koppelstangen 30 sind ferner mit einem Blaszylinder 31 verbunden, der beim Ausschalten über einen feststehenden Blaskolben 32 gezogen wird, so daß das dabei komprimierte Schwefelhexafluorid, das durch die mittleren Schaltstücke 13, 14 und 15 strömt, eine Löschung des Lichtbogens bewirkt.
  • Innerhalb des Metallgehäuses 16 ergibt sich durch die symmetrische Anordnung der Umlenkhebel 26, 27 zwischen den beiden Schalteinrichtungen 11 und 12 und durch Verwendung eines allen Umlenkhebeln gemeinsamen Drehlagers eine besonders günstige Raumausnutzung.
  • Dabei sind die mit den Schaltstücken 14 verbundenen Hebelarme in Richtung der Drehlagerachse gegeneinander versetzt, so daß sie seitlich aneinander vorbeilaufen können. Zwischen den Hebeln 26, 27 und den Schaltstücken 14 sind die Koppelstangen 30 eingefügt, die in ihrer Länge einstellbar sein können und parallel zur Achse der Schalteinrichtungen angeordnet sind.
  • In Fig. 2 ist das Umlenkgetriebe in vergrößertem Maßstab schematisch dargestellt, während die Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III - III aus Fig. 2 zeigt. Hierbei sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das Schaltstück 14 weist einen äußeren Flanschrand 40 auf, der auf gegenüberliegenden Seiten mit Koppellagern 41 ausgestattet ist. An diesen Koppellagern greifen die Koppelstangen 30 an, die über die Umlenkhebel 26, 27 betätigt werden.
  • Wie die Figur 3 besonders gut erkennen läßt, ist der Innenraum 42 des Schaltstückes 14, das das Schaltstück 15 umschließt, für eine ungehinderte Gasströmung frei von störenden Antriebsteilen. Die beiden dem Schaltstück 14 zugeordneten Koppelstangen 30a und 30b sind paarweise vorgesehen. Sie greifen an den Koppellagern 41 an, die außerhalb der Schaltstücke -14 an diesen seitlich angeordnet sind. Die freien Enden 30c sind gelenkig mit den Umlenkhebeln 26a, 26b verbunden; diese sind auf je einer Lagerhülse 43a, 43b verdrehungssteif befestigt. Die Lagerhülsen 43a und 43b sind auf einer feststehenden, beiden gemeinsamen Getriebewelle 44 gelagert und über eine Stange 45 starr derart miteinander gekoppelt, daß sie eine Gabel bilden. An der Stange 45 greift das Pleuel 29 an. Auf der feststehenden Getriebewelle 44 befinden sich ferner zwei Lagerbuchsen 46a und 46b, mit denen die Umlenkhebel 27a und 27b verdrehungssteif gekoppelt sind. Die Umlenkhebel 27a und 27b sind durch eine Stange 47 verbunden, die vom Pleuel 28 betätigt wird.
  • Durch die beschriebene Konstruktion ist es möglich, die Schalteinrichtungen, insbesondere ihre stromtragenden Schaltstücke, ohne die Festigkeit und die Steifigkeit herabsetzende Nuten und Schlitze zum Lagern der Betätigungsstangen 30a, 30b zu fertigen. Es ist damit möglich, den Dauerstrom zu erhöhen, weil der Rohrquerschnitt der stromtragenden Schaltstücke an keiner Stelle vermindert ist.
  • Die Abfuhr der Schalt gase verläuft im wesentlichen ungestört, so daß die Abschaltleistung bei im übrigen gleichen Schalterabmessungen erhöht ist.
  • 3 Ansprüche 3 Figuren

Claims (3)

  1. PatentansprUche J Hochspannungsschalter mit zwei in Reihe geschalteten Schalteinrichtungen, deren bewegliche, zur Abfuhr von Schaltgasen hohl ausgebildete Schaltstücke in einer gemeinsamen Achse liegen und von einem beiden Schalteinrichtungen gemeinsamen Antriebsorgan gesteuert sind, wobei das Antriebsorgan in einer quer zur Schaltstückachse verlaufenden Richtung bewegbar geführt und über Pleuelstangen mit zweiarmigen Umlenkhebeln gekoppelt ist, deren freie Hebelarme über Koppelstangen die Schaltstücke steuern, und wobei die Umlenkhebel um ein gemeinsames symmetrisch zwischen den Schalteinrichtungen liegendes Drehlager angeordnet und die mit den Schaltstücken verbundenen Hebelarme in Richtung der Drehlagerachse gegeneinander versetzt sind, nach Patent .... ... (Anmeldung P 22 04 656.6 gekennzeichnet durch außerhalb der beweglichen Schaltstücke (14) an diesen seitlich angeordnete Koppellager (41) für die Koppelstangen (30, 30a, 30b) und durch zwei paarweise jedem beweglichen Schaltstück (14) zugeordnete Koppelstangen (30a, 30b).
  2. 2. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstangen (30a, 30b) Jedes beweglichen Schaltstückes (14) mit je einem Umlenkhebel (26a, 27a, 26b, 27b) verbunden sind; die paarweise über eine parallel zur Drehlagerachse (44) verlaufende Stange (45, 47) verdrehungssteif gekoppelt sind.
  3. 3. Hochspannungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (24) an den Stangen (45, 47) der Umlenkhebel (26a, b, 27a, b) angreift.
    Leerseite
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