DE3142863A1 - Verfahren und system zum ueberpruefen von elektrischen schaltanlagen - Google Patents

Verfahren und system zum ueberpruefen von elektrischen schaltanlagen

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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GErtv MÜLLER ■ E).-GROSSE-· F-. POLLMEIER 73
20.10.1981 - X -
Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha, 72 Horikawacho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken (Japan)
Verfahren und System zum Überprüfen von elektrischen Schaltanlagen
Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und ein System zum Überprüfen und Kontrollieren des mechanischen Schaltablaufes von elektrischen Schaltanlagen, bei denen ein bewegliches Konstruktionselement, das sich vermittels eines von einem Antrieb betätigten Schaltgestänges im Hinblick auf ein stationäres Konstruktionselement bewegen kann, vorhanden ist. Eine ganz bestimmte, wenn auch nicht die einzige Anwendungsmögl ichkeii t für diese Erfindung ist das überprüfen und Kontrollieren der beweglichen Teile von Schaltgeräten.
Viele der bei elektrisehen Schal tan 1agen , beispie 1 sweise be Gasdruckschaltern, aufkommenden Fehler werden dadurch verursacht, daß Luft austritt, daß Gas austritt oder das öl austritt, oder aber auch dadurch, daß die Betätigungsmechanik, von der das bewegliche Konstruktion des Schaltgerätes im Hinblick auf dessen festes und stationäres Konstruktionselement bewegt wird, nicht richtig funktioniert und arbeitet. Der Verlust an Druckluft, Gas oder Öl kann mit einem Druckrelais gemessen und erfaßt werden, daß bei einem derartigen Verlust ein entsprechendes Signal erzeugt und weiterleitet. Das nicht richtige Arbeiten der Schaltmechanik ist vor dem Auftreten des eigentlichen Fehlers nur sehr schwer anzumessen und zu erfassen.
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Es ist ganz klar ein Nachteil, wenn eine elektrische Schaltanlage während des Betriebs ausfällt. Aus diesem Grunde macht es sich die Erfindung zum einen zur Aufgabe ein Verfahren zu schaffen, mit dem die elektische Schaltanlage im unbelasteten Zustand überprüft werden kann, und zwar mit dem Ziel, noch vor dem Ausfallen der elektrischen Schaltanlage erfassen zu können, ob die Schaltmechanik richtig arbeitet oder nicht.
Was diesen ersten Aspekt angeht, so löst die Erfindung die ihr gestellte Aufgabe dadurch, daß sie zum Testen und Prüfen der mechanischen Funktion eines elektrischen Schaltgerätes, in welchem von einem Antriebssystem ein bewegliches Konstruktionselement im Hinblick auf ein festes und stationäres Konstruktionselementbewegt wird, ein Verfahren vorsieht, bei dem ein zum mechanischen Betätigungssystem gehörendes Konstruktionselement durch ein Konstruktionselement mit einer Druckmeßdose oder Lastmeßdose ersetzt wird, bei dem das bewegliche Schaltgestänge dazu gebracht wird, sich im Hinblick auf ein stationäres Konstruktionselement zu bewegen, bei dem die Lastmeßdose ein elektrisches Signal erzeugt, welches während des Bewegungsvorganges des Schaltgestänges kontinuierlich aufgezeichnet und wiedergegeben wird, bei dem schließlich die gespeicherten Daten zur Anzeige gebracht und mit denjenigen aus vorherhergehenden Tests verglichen werden.
Die vorhergehenden Tests sind entweder an einem bestimmten Schaltgerät vorgenommen worden, und zwar nach dessen Herstellung und vor dessen Verwendung, oder aber die vorhergehenden Tests sind
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vorgenommen worden an Schaltgeräten der gleichen Ausführung, so daf dabei die Testresultate zu Standardwerten geworden sind, mit denen ein Schaltgerät dieser Ausführung übereinzustimmen hat.
Es ist praktisch, wenn gegenüber dem Zeitraum der Aufzeichnung die aufgezeichneten Daten über eine längere Zeitskala hinweg sichtbar gemacht werden, weil dann die Veränderungen des Lastmeßdosenausgangssignales leicht erfaßt und bestimmt werden können. Die Durckmeßdose oder Lastmeßdose erzeugt ein elektrisches Signal, welches der Belastung des Konstruktionselements entspricht, von dem die Druck meßdose oder Lastmeßdose ein Teil ist. Diese Belastung ist repräsentativ für die Kräfte, die dann erzeugt werden, wenn das bewegliche Konstruktionselement im Hinblick auf das feste und stationäre Konstruktionselement bewegt wird.
In einem zweiten Aspekt macht es sich die Erfindung zur Aufgabe ein System zu schaffen, mit dem elektrische Schaltgeräte in ihrer Betätigungsmechanik getestet und geprüft werden können. Die Erfindung löst die ihr gestellte Aufgabe dadurch, daß sie ein System für das überprüfen von elektrischen Schaltgeräten vorsieht, bei denen - angetrieben von einer Antriebsvorrichtung, ein bewegliches Konstruktionselement im Hinblick auf ein stationäres Konstruktionselement bewegt wird. Das System b esteht aus einem Konstruktionselement, das an Stelle eines mit der Schalterbetätigungsmechanik verbundenen Konstruktionselementes verwendet wird und zu dem weiterhin auch noch gehören:- eine Druck-
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meßdose oder Lastmeßdose; eine mit der Druckmesßdose oder Lastmeßdose verbundene Aufzeichnungsvorrichtung, welche das von der Druckmeßdose/Lastmeßdose erzeugte elektrische Ausgangssignal dann aufzuzeichnen und zu speichern hat, wenn die Schaltermechanik betätigt wird; schließlich auch noch eine Vorrichtung, mit der die aufgezeichneten und gespeicherten Daten dargestellt und sichtbar gemacht werden können.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Prüfen und Testen der mechanischen Funktion eines elektrischen Schaltgerätes, bei dem - angetrieben von einer Antriebsvorrichtung - ein bewegliches Konstruktionselement im Hinblick auf ein festes oder stationäres Konstruktionselement bewegt wird. Das Verfahren besteht darin, daß ein Konstruktionselement, welches ein Teil der Schalterbetätigungsmechanik ist, durch ein anderes und eine Druckmeßdose oder Lastmeßdose aufweisendes Konstruktionselement ersetzt wird. Das mechanische Schaltersystem wird angetrieben, dadurch wird das bewegliche Konstruktionselement im Hinblick auf das stationäre Konstruktionselement bewegt. Die Bewegung der Schalterbetätigungsmechanik beiwrkt, daß die Druckmeßdose/Lastmeßdose ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, das später dann aufgezeichnet wird und sichbar gemacht wird, und auch noch mit Aufzeichungsdaten aus früheren Tests verglichen wird. Damit können nun abnormitäten in der Funktion von elektrischen Schaltgeräten frühzeitig erfaßt werden, und zwar noch vor dem eogentlichen Ausfallen des Schaltgerätes.
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Die Erfindung soll nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestel1 ten Ausführungsbeispiele) näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht eines Gasdruckleistungsschalters, bei dem die Erfindung Anwendung finden kann.
Fig. 2 Eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht des Systemes in seiner Anwendung an dem für einen Druckgasleistungsschalter typischen Schalterbetätigungsmechanik.
Fig. 3. Eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht mit der Darstellung einer anderen Möglichkeit für diese Erfindung, im Zusammenhang mit einem Druckgasleistungsschalter eingesetzt werden zu können.
Fig. 4 Kennliniendiagramme von Daten, die unter ls Verwendung des mit dieser Erfindung geschaffenen Verfahrens und mit dieser Erfindung geschaffenen Systemes aufgezeichnet und gespeichert worden sind.
Wie nun aus Fig. 1 zu erkennen ist, besteht ein Druckgasleitstungsschalter bekannter Ausführung aus einem Gasbehälter 1, der mit einem isolierenden Gas gefüllt ist, beispielsweise mit Schwefelhexafluorid (SFc) und darin angeordnet ein Leistungsschalter 2 bekannter Konstruktion. Am Gasbehälter 2 angebracht sind Isolierbuchsen 3,durch die die elektrischen Leitungen vom Leistungsschalter
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im Gasbehälter zum Starkstromkreis geführt sind. Das bewegliche Schaltelement des Leistungsschalters wird im Hinblick auf ein festes und stationäres Schaltelement von einer Schalterbetätigungsmechanik bewegt, die ihrerseits wiederum von einer außerhalb des Gasbehälters 1 angeordneten Antriebsvorrichtung 5 angetrieben und betätigt wird.
Was die dargestellte Ausführung betrifft, so handelts es sich.bei der Antriebsvorrichtung 5 um einen aus Kolben und Zylinder bestehenden Antriebszylinder, dessen Kolben 11 verbunden ist mit einem Gelenkhebel 11, der seinerseits wiederum verbunden ist mit einem Gelenkhebel 8. Der Gelenkhebel 8 · ist auf einen Drehzapfen 10 aufgesetzt, der durch die Wandung des Gasbehälters 1 - und zwar isoliert und abgedichtet geführt und im Gasbehälter angeordnet ist. Im Gasbehälter 1 sitzt wiederum ein weiterer Gelenkhebel 9 auf dem Drehzapfen TO. Schwenkbar an dem einen Ende des Gelenkhebels 9 befestigt ist eine aus Isoliermaterial bestehende Stange. Dem aus Kolben und Zylinder bestehenden Antriebszylinder sind die Regelventile 6 und 7 zugeordnet, die den Zufluß und das Abfließen des Druckmediums (der Druckflüssigkeit) in den Zylinder und aus den Zylinder heraus ermöglichen. Das Hineinführen des Druckmediums (der Flüssigkeit) in denZylinder bewirkt, daß die Betätigungsmechanik derart angetrieben wird, daß sich die Betätigungsstange 4 in die eine Richtung bewegt, während das Herausführen des Druckmediums (der Flüssigkeit) aus dem Zylinder zur Folge hat, daß die Stange 4 in die entgegengesetzte Richtung verschoben wird.
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Die mechanische Zuverlässigkeit eines derartigen Leistungsschalters wird geprüft, wobei entweder die Vorschriften des Japanese Electrotechnical Committee (JEC) - 181, 1975 Anwendung finden.oder das öffnen und Schließen des Schalters 10.000 mal vorgenommen wird. Den Fachleuten dürfte bekannt sein, daß bei der Durchführung dieser Tests gleichzeitig geprüft werden:- die Kontaktöffnungsdauer, der vom beweglichen Kontakt zurückgelegte Weg (Kontakthub), die Kontaktschließdauer, die Betriebsspannung und dergleichen mehr. Darüber hinaus werden die Betriebsspannung, der Gasdruck und die Steuerspannung usw. nicht nur im Hinblick auf die Nennwerte getestet, sondern auch mit Werten, welche unter den Nennwerten oder über den Nennwerten liegen. Die Testergebnisse sind in der Norm JEC-181 definiert, was wiederum bedeutet, daß vom Hersteller die Leistungsschalter vor dem Versand dahingehend geprüft werden, ob sie den Bestimmungen nach JEC entsprechen, womit gleichzeit auch deren Zuverlässigkeit bestätigt wird. Ein Leistungsschalter, der von einem japanischen Hersteller geliefert wird, entspricht also den Bestimmungen nach JEC - 181.
Es dürfte klar sein, daß Schwierigkeiten, welche am Schalterbetätigungssystem des Schaltgerätes aufkommen könnten, deswegen nur schwer festgestellt und ausgemacht werden können, weil ein Teil der Schalterbetätigungsmechanik im abgedichteten Gasbehälter oder Tank 1 angeordnet und untergebracht ist. Der Betriebszustand - und das ist eine sehr
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gute Idee - der Schalterbetätigungsmechanik kann jedoch dadurch festgestellt werden, daß man die Belastungskraft mißt, die auf den Schalterbetätigungsmechanismus, der das beweglichen Teil des Schaltgerätes verursacht, einwirkt. Die Betätigungskraft kann zwar nicht im Gasbehälter gemessen werden, dafür aber an dem Teil der Schalterbetätigungsmechanik, der sich außerhalb des Gasbehälters 1 befi ndet.
Wie nun aus Fig. 2 zu erkennen ist, wird ein Gelenkhebel 11, der wie der Gelenkhebel 11 die gleiche Länge hat, statt des Gelenkhebels 11 verwendet, und zwar derart, daß von ihm zwischen dem Gelenkhebel 8 und dem aus Kolben und Zylinder bestehenden Antriebszylinder, d.h. mit dessen Kolben, eine Verbindung hergestellt wird. Eine Stange 13, die mit dem im Antriebszylinder 5 angeordneten Kolben 12 verbunden ist, ist selber in einem Führungszylinder 15 angeordnet und wird in diesem Führungszylinder 15 von einem Führungselement 14 gehalten und geführt. Das freie Ende der Kolbenstange 13 ist unter Verwendung eines Gelenkbolzens 21 mit dem Hebel 16 verbunden, der seinerseits wiederum mit seinem anderen Ende unter Verwendung eines weiteren Gelenkbolzens 22 mit dem Gelenkhebel 8 verbunden ist. Ein Elektroanschluß ist über den Kabelanschluß 19 auf den Ausgangsanschluß einer Druckmeßdose oder Kraftmeßdose geführt, beispielsweise auf einen Widerstandsdrahtdehnungsmesser, wobei der Anschlußdraht 18 dann mit einem wasserdichten Deckel abgedeckt ist, wenn nicht mit der Kraftmeßdose gearbeitet wird. Dem Gelenkhebel 8 zugeordnet ist ein
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Potentiometer, das über den Gelenkbolzen 22 zwecks Bestimmung des Betriebszustandes des Leistungsschalters ein Ausgangssignal 24 zu erzeugen hat. Das Potentiometer wird in bekannter Weise mit Strom versorgt, das Ausgangssignal wird der Leitung 24 auf geschaltet, und dieses Ausgangssignal entspricht der jeweils zutreffenden Linearbewegung des Gelenkbolzens oder Gelenkzapfens 22, wobei die Linearbewegung des Gelenkbolzens 22 ihrerseits wiederum der Hubbewegung des Kolbens der aus Kolben und Zylinder bestehenden Antriebsvorrichtung 5 ist. Der Kabelanschluß. 19 steht in Verbindung mit einem Verstärker oder mit einem" dynamischen Dehnungsmesser konventioneller Ausführung, der/das mit der Hinweiszahl 20 gekennzeichnet ist und das von der KraftmeßdoseDruckmeßdose her zugeftihrte elektrische Signal derart verstärkt, daß dabei ein elektrisches Ausgangssignal 23 erzeugt wird. Ein konventionellers Datenaufzeichnungsgerät 28, das die Rückspielzeit oder Wiedergabezeit einstellen oder verändern kann, zeichnet die Ausgangssignale 23 des Verstärkers 20 auf, desgleichen auch noch ein weiteres Signal, daß dem Aufzeichnungsgerät 28 vom Potentiometer 17 aus.über die Leitung 24 auf geschaltet wird. Dem Datenaufzeichnungsgerät 28 nachgeschaltet ist ein X ' Y-Kordiantenschreiber (Rechteckkoordinatenschreiber), der die vom Datenaufzeichnungsgerät 28 her auf geschalteten Datensignale 25, 26 durch Aufzeichnen sichtbar zu machen hat. Das Sichtbarmachen der Daten, die vom Datenaufzeichnungsgerät 28 her auf geschal tet werden kann einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen als das eigentliche Speichern der Daten im Datenspeicherungsgerät 28.
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Was das mit Fig. 2 dargestellte System betrifft, so wird der Leistungsschalter von der Antriebsvorrichtung 5 mit normaler Schaltgeschwindigkeit betätigt und angetrieben, gleichzeitig wird auch das elektrische Signal, das der auf die Druckmeßdose oder Kraftmeßdose einwirkenden Kraft entspricht, im Aufzeichnungsgerät 28 gespeichert. Die Daten, die einmal im Aufzeichnungsgerät 28 gespeichert sind, werden später mit einer gegenüber der schnellen Betätigung durch die als Kolben und Zylinder ausgeführte Antriebsvorrichtung langsameren Geschwindigkeit wier abgespielt und sichtbar gemacht. Wegen der Funktion und Arbeitsweise des Schaltgerätes, d.h. wegen des Öffnens und Schließens der zum Schaltgerät gehörenden Kontakte, müssen, um sichtbare und erkennbare Daten beibringen zu können, die aufgenommenen Daten zeitlich gedehnt werden. Das aber bedeutet, daß die eine Zeitdehnung aufweisenden Daten zusammen mit dem Hubsignal 26, das ebenfalls zeitlich gedehnt ist vom X-Y-Schreiber (Rechteckkoordinatenschreiber) 27 geschrieben - und dies um einen Vergleich mit Daten aus früheren Tests oder mit Daten entsprechend den Japanischen Normen für dieses Schaltgerät zu ermöglichen.
Das mit Fig. 3 wiedergegebene Ausführungsbeispiel der Erfindung weist zusätzlich auch noch eine Antriebsvorrichtung auf die das Schaltgestänge mit einer gegenüber der normalen Schaltgeschwindigkeit langsameren Geschwindigkeit anzutreiben und zu betätigen hat. Der zu dieser zusätzlichen Antriebs-
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vorrichtung gehörende Winkelhebel 30 ist mit einem seiner Enden mit einem Ende der Stange 13 verbunden und mit dem anderen seiner Enden mit einem Kolben 32, der in einem Zylinder 31 angeordnet ist. An den Enden des Zylinders 31 vorhanden sind jeweils ein für eine geringe Schaltgeschwindigkeit ausgelegtes Antriebsventil 33 für das Auslösen des Leistungsschalters und ein für langsame Schaltgeschwindigkeit ausgelegtes Antriebsventil (Rege 1venti1) 34 für das Einschalten und Schließen des Leistungsschalters. Die zusätzliche Antriebsvorrichtung kann nur dann für das Schalten des Leistungsschalters in Betrieb genommen werden, wenn die Ventile 6 und 7, der eigentlichen Antriebsvorrichtung 5 geöffnet sind.
Wenn der Leistungsschalter unter Verwendung des zusätzlichen Antriebes mit geringer Schaltgeschwindigkeit betätigt und geschaltet wird, kann das Ausgangssignal der Druckmeßdose oder Kraftmeßdose gespeichert und gleichzeitig auch mit dem X-Y-Schreiber oder Rechteckkoordinatenschreiber 27 in Übereinstimmung mit dem Wegesignal des Potentiometers als sichtbares Ausgangssignal dargestellt werden.
Nachstehend soll nun die Funktion und Arbeitsweise des mit der Erfindung geschaffenen Systemes anhand von Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 erläutert werden. Bei den Darstellungen nach Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 ist der von der Schalterbetätigungsmechanik zurückgelegte Weg auf die Abszisse aufgetragen, wohingegen die Betätigungskraft auf die Ordinate aufgetragen ist.
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Wird unter der Einwirkung der zusätzlichen Antriebsvorrichtung der Leistungsschalter in einem einwandfreien und abnormitätsfreien Zustand über ein komplettes Schaltspiel in Betrieb genommen, dann weist die Kennlinie der Betätigungskraft einen Verlauf auf, der mit den Buchstaben A-B-C-D-E-F-A gekennzeichnet ist. Weist demgegenüber die Kennlinie zwischen den Wegeabschnitten Xl - X2 und X3 - Xs die gestrichelt wiedergegebenen Abschnitte auf, dann ist dies ein Anzeichen dafür, daß bei dem Antrieb der Schalterbetätigungsmechanik die stärkeren Kräfte ..JfI, -MfI1, 1 f 2 und f 2' vorhanden sind. Dies ist ein Hinweis darauf, daß die Abschnitte zwischen Xl - X2 sowie X3 - XS einer Reibungswirkung unterworfen sind und daß zur Verringerung der Betätigungskraft, die für den Antrieb der Schalterbetätigungsmechanik erforderlich ist, mehr Schmieröl zugegeben werden muß.
Die mit Fig. 5 dargestelle Kennlinie, zu deren Verlauf auch der zwischen den Positionen X4 - X5 gelegene gestrichelte Abschnitt gehört,, läßt erkennen daß die schwächeren Kräfte A f3 und /\f 3' einwirken. Diese geringeren Kräfte können ihre Ursache darin haben, daß die Kontakte des Leistungsschalters von dem Lichtbogen deformiert oder erodiert worden sind.
Wie aus der mit Fig. 6 wiedergegebenen Kennlinie hervorgeht, ist zu Beginn des Schaltspieles am Wegeabschnitt X=O die Betätigungskraft anfänglich gleich Null und am Ende des Schaltspieles, wenn die Betätigungskraft wieder auf Null abgefallen ist, ist der Streckenabschnitt um Λ X gegenüber der
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Position verschoben, an welcher der zurückgelegte Weg begonnen hat. Diese Kennlinie ist ein Hinweis darauf, daß Verschleiß zwischen den mechanischen Teilen der Schalterbetätigungsmechanik vorliegt.
Es dürfte somit ganz klar sein, daß unter Anwendung dieser Erfindung die Schalterbetatigungsmechanik von elektrischen Schaltgeräten zwecks Bestimmung von Abweichungen getestet werden kann, die aufkommen können und bereits vor dem Ausfall des SChaltgerätes vorhanden sein können.
Weil die Druckmeßdose oder Kraftmeßdose ein Teil eines Konstruktionselementes ist, das außerhalb des Gasbehälters oder Tanks 1 liegt, so kann sie auch leicht an das mechanische Schaltgestänge angebracht und auch leicht wieder von dem mechanischen Schaltgestänge gelöst werden. Darüber hinaus läßt sich auch der Zeitaufwand für den Testvorgang verringern, weil es eine relativ einfache Arbeit ist, einen bereits vorhandenen Schalthebel durch einen die Druckmeßdose/Lastmeßdose aufweisenden Schalthebel zu ersetzen. Die Druckmeßdose/Lastmeßdose kann zuvor natürlich derart kalibiert werden, daß man genaue Meßresulte erhält.
Wenn beispielhaft die ERfindung auch im Zusammenhang mit einem Datenspeicher/ Datenaufnahmegerät 28 und einem X-Y-Schreiber (Rechteckkoordinatenschreiber) für das Wiedergeben der Daten beschrieben worden ist, so kann, wenn dies gewünscht sein, sollte, an deren Stelle ein Synchroskop mit einer externen Abtastfunktion verwendet werden.

Claims (8)

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - J4 20. 10. 1981 gr.ni 73 646 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha, 72 Horikawacho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken (Japan) Patentansprüche
1.) Verfahren zum Testen der mechanischen Funktion von elektrischen Geräten, bei denen durch eine mechanische Verbindungsvorrichtung ein bewegliches Element in bezug auf den fest angeordneten Teil des elektrischen Gerätes bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der mechanischen Verbindungsvorrichtung durch ein Bauteil ersetzt wird, das eine Meßdose aufweist, daß die mechanische Verbindungsvorrichtung angetrieben wird und dadurch das bewegliche Element in bezug auf den fest angeordneten Teil des elektrischen Gerätes bewegt wird,
daß das elektrische Ausgangssignal der Meßdose während der Bewegung der mechanischen Verbindungsvorrichtung aufgezeichnet wird,
und daß die aufgezeichneten Signale sichtbar gemacht und mit Signalen aus früheren Tests verglichen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die aufgezeichneten Signale während der Wiedergabe zeitgedehnt sichtbar gemacht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindungsvorrichtung mit einer langsameren als der normalen Geschwindigkeit betrieben wird.
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4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Bewegungsablaufes der mechanischen Verbindungsvorrichtung ein weiteres Signal aufgenommen wird, welches der jeweiligen Position des bewegten Teils der Antriebsvorrichtung entspricht.
5. Vorrichtung zum Test der mechanischen Funktion
von elektrischen Geräten, bei denen durch eine mechanische Verbindungsvorrichtung ein bewegliches Element in bezug auf den fest angeordneten Teil des elektrischen Gerätes bewegt wird,
gekennzeichnet durch ein eine Meßdose aufweisendes Bauteil, das anstelle eines vorhandenen Teils der mechanischen Verbindungsvorrichtung gesetzt wird,
eine Aufzeichnungsvorrichtung, welche mit der Meßdose verbunden ist, und die bei Betätigung der mechanischen Verbindungsvorrichtung die elektrischen Ausgangssignale der Meßdose aufzeichnet,
und durch eine Vorrichtung zur bildlichen Wiedergabe der aufgenommenen Signale.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabevorrichtung den Wiedergabezeitraum gegenüber dem Aufzeichnungszeitraum vergrößert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeic h η et, daß ein System während des BewegungsVorganges der mechanischen Verbindungsvorrichtung ein weiteres Signal erzeugt, wobei dieses Singal das der jeweiligen Position des zur Antriebsvorrichtung gehörenden beweglichen Teils entspricht, aufgezeichnet wird.
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8. System nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung, die vorübergehend an der mechanischen Verbindungsvorrichtung befestigt wird, um diese mit einer Geschwindigkeit anzutreiben, die gegenüber der normalen Geschwindigkeit langsamer ist.
DE19813142863 1980-10-31 1981-10-29 Verfahren und system zum ueberpruefen von elektrischen schaltanlagen Granted DE3142863A1 (de)

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