DE19915978A1 - Verfahren zur Messung des Kontaktabbrandes eines Mittel- oder Hochspannungs-Leistungsschalters - Google Patents
Verfahren zur Messung des Kontaktabbrandes eines Mittel- oder Hochspannungs-LeistungsschaltersInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Messung des Kontakabbrandes eines Schalterpols eines Mittel- oder Hochspannungs-Leistungsschalters vorgeschlagen, dessen bewegliches Kontaktstück mittels eines Antriebes bewegt wird, wobei das bewegliche Kontaktstück während eines Schließvorganges zunächst mit einem Vorkontakt und anschließend mit einem Hauptkontakt in Kontakt tritt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, DOLLAR A - daß eine Schalthandlung vom AUS-Zustand in den EIN-Zustand mit definiert langsamem Bewegungsablauf unter Einsatz einer im wesentlichen konstanten Kraft des Antriebes durchgeführt wird, DOLLAR A - daß ein Zeit/Weg-Diagramm des beweglichen Kontaktstückes während dieser Schalthandlung aufgenommen wird, DOLLAR A - daß ein Vergleich dieses aktuellen Zeit/Weg-Diagramms mit einem im Neuzustand der Kontakte ermittelten Soll-Zeit/Weg-Diagramm durchgeführt wird, DOLLAR A - und daß der Kontaktabbrand aus dem Vergleich der Wegstrecke (s1) bis zum Beginn der Kontaktgabe des beweglichen Kontaktstücks mit dem Vorkontakt des aktuellen Zeit/Weg-Diagramms mit dem Soll-Zeit/Weg-Diagramm ermittelt wird, DOLLAR A - wobei der Beginn der Kontaktgabe jeweils aus den Tangenten der Diagramme bestimmt wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung des Kontaktabbrandes eines
Mittel- oder Hochspannungs-Leistungsschalters, insbesondere SF6-Leistungsschalters,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um den aktuellen Kontaktabbrand eines Mittel- oder Hochspannungs-Leistungsschal
ters zu ermitteln, muß üblicherweise vor und hinter dem Schaftgerät eine Meßmöglich
keit auf die Hauptstrombahn (Sammelschiene) geschaffen werden. Folglich muß ein
Teil einer das Schaltgerät enthaltenden Schaltanlage außer Betrieb gehen. Beispiels
weise kann ein erster Meßpunkt am Schnellerder des zu messenden Feldes und ein
zweiter Meßpunkt am Schnellerder des benachbarten Feldes vorgesehen sein. Die
Sammelschiene ist somit innerhalb der Meßkette und muß zur Bestimmung des Kon
taktabbrandes außer Betrieb gehen, d. h. es ist eine nachteilige Freischaltung erforder
lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Messung des Kontaktab
brandes eines Mittel- oder Hochspannungs-Leistungsschalters der eingangs genannten
Art anzugeben, mit dessen Hilfe Freischaltungen am Feld einer Schaltanlage vermie
den werden.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungs
gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dabei ist aus der DE 196 04 203 A1 bereits ein Verfahren zur Überwachung eines Mit
tel- oder Hochspannungs-Leistungsschalters bekannt, der ein bewegliches Kontakt
stück aufweist, welches von einer Antriebsvorrichtung angetrieben wird, wobei zwi
schen der Antriebsvorrichtung und dem beweglichen Kontaktstück Getriebeelemente,
wie zum Beispiel eine Kurbelwelle, eine Pleuelstange oder eine Antriebsstange vorge
sehen sind, die die Bewegung der Antriebsvorrichtung auf das bewegliche Kontaktstück
übertragen. Es wird der tatsächliche Bewegungsverlauf der Antriebsvorrichtung ge
messen und mit einem Bewegungsverlauf-Sollwert verglichen, wobei bei Abweichun
gen hin zu beschleunigtem oder verzögertem Bewegungsverlauf ein Alarmsignal abge
geben wird. Als charakteristische Werte werden die Geschwindigkeit und/oder die
größte Steigung des Bewegungsverlaufes verwendet. Dieses bekannte Verfahren dient
zur Überwachung der Getriebekomponenten zwischen der Antriebsvorrichtung und
dem beweglichen Kontaktstück während des Betriebes.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das vor
geschlagene Verfahren zur Messung des Kontaktabbrandes eines Mittel- oder Hoch
spannungs-Leistungsschalters ohne Freischaltungen am Feld und ohne zusätzliche
Meß-Verkabelung auskommt. Es muß lediglich der Abgang des zu messenden Mittel-
oder Hochspannungs-Leistungsschalters außer Betrieb genommen werden.
Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich
net.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der einzigen Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert.
Ein hydraulischer Antriebes eines Mittel- oder Hochspannungs-Leistungsschalters bie
tet die vorteilhafte Möglichkeit, einen Schalterpol mit einem definiert langsamen Bewe
gungsablauf betreiben zu können, wobei während der Bewegung der erforderliche
Kraftbedarf detektiert werden kann. Bleibt während des definiert langsamen Bewe
gungsablaufes die Kraft des Antriebes im wesentlichen konstant, können mit Hilfe eines
während des Bewegungsablaufes aufgenommenen Zeit/Weg-Diagramms die während
der Bewegung aufgetretenen Änderungen des Kraftbedarfs ermittelt werden.
Die Änderungen des Kraftbedarfs (Änderungen der Reibwerte) resultieren aus dem
Zustand der Lagerungen, Durchführungen, Dichtungen und dynamischen Kontakte. Die
Bedingung, die Kraft des Antriebes während des langsamen Bewegungsablaufes im
wesentlichen konstant zu haften, kann beispielsweise erfüllt werden, indem der elektri
sche Motor der hydraulischen Pumpe des Antriebes mit im Vergleich zum Normalbe
trieb reduzierter, konstanter Spannung beaufschlagt wird. Dieser Betrieb mit reduzierter
Motorspannung ist vorteilhaft, jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Bevor ein derartiges Zeit/Weg-Diagramm aufgenommen werden kann, wird zunächst
der Mittel- oder Hochspannungs-Leistungsschalters geöffnet, d. h. in den AUS-Zustand
gebracht. Daraufhin werden die Trenner zur Sammelschiene und zum Abgang geöffnet.
Anschließend wird der Hydraulikdruck des hydraulischen Antriebes abgelassen und der
Antrieb wird komplett entspannt - dies bezieht sich insbesondere auf einen üblicher
weise vorgesehenen Federspeicher des Antriebes.
In einem nächsten Schritt wird das die EIN/AUS-Schaltung steuernde, elektrisch ange
triebene Umschaltsitzventil des hydraulischen Antriebes in die richtige Position - d. h.
die Stellung "Closing" - gebracht, die hydraulische Pumpe eingeschaltet und mit Hilfe
der von Null anlaufenden hydraulischen Pumpe die Kolbenstange definiert langsam
bewegt, so daß eine Schalthandlung vom AUS-Zustand in den EIN-Zustand durchge
führt wird. Der Druck der hydraulischen Pumpe erhöht sich während einer Zeitspanne
von Null auf einen gewünschten Wert und bleibt anschließend auf diesem Wert kon
stant. Der Wert des Druckes wird derart gewählt, daß die sich einstellende Schaltzeit
(Zeitraum bis zum Schließen der Hauptkontakte) im Bereich von wenigen Sekunden
liegt. Wichtig in diesem Zusammenhang ist es auch, daß der vorgegebene hydraulische
Druck genügend niedrig ist, damit während des langsamen Bewegungsablaufes keine
Antriebsenergie im Federpaket des Schalterantriebes gespeichert wird. Dies würde den
Meßvorgang in unzulässiger Weise verfälschen.
In der Figur ist das Zeit/Weg-Diagramm des sich einstellenden Bewegungsablaufes
gezeigt, wobei auf der Abszisse die Zeit t und auf der Ordinate der Weg s des bewegli
chen Kontaktstückes des Mittel- oder Hochspannungs-Leistungsschalters (SF6-
gasisolierter Hochspannungs-Leistungsschalter) aufgetragen ist. Der Weg s wird vor
zugsweise durch Erfassung der bei der Schalthandlung "Closing" bzw. "EIN" auftreten
den Bewegung der Kolbenstange des hydraulischen Antriebes des Hochspannungs-
Leistungsschalters ermittelt.
Im ersten Zeitraum 0<t<t1 ist lediglich die Reibung der Durchführung und der Schalt
kammern zu überwinden. Die Kennlinie weist eine konstante erste Steigung (erste
Tangente) auf.
Zum Zeitpunkt t1 respektive nach Durchlaufen der Wegstrecke s1 berührt der bewegli
che Kontakt den Vorkontakt (Arcing-Kontakt, Lichtbogen-Kontakt). Dieser Kontaktie
rungs-Zustand dauert bis zum Zeitpunkt t2 respektive dem Durchlaufen der Wegstrecke
s2 an. Der Pumpenmotor wird in diesem zweiten Zeitraum t1<t<t2 ins Moment gedrückt
und pumpt langsamer. Die Kennlinie weist eine im Vergleich zur ersten Steigung fla
chere zweite Steigung (zweite Tangente) auf.
Im dritten Zeitraum t2<t<t3 respektive bis zum Durchlaufen der Wegstrecke s3 ist wie
derum lediglich die Reibung der Durchführung und der Schaltkammern zu überwinden.
Die Kennlinie weist dementsprechend die konstante erste Steigung (erste Tangente)
auf.
Zum Zeitpunkt t3 erfolgt der Einlauf des beweglichen Kontaktstückes in den Hauptkon
takt (festes Kontaktstück). Dieser Zustand dauert bis zum Zeitpunkt t4 respektive dem
Durchlaufen der Wegstrecke s4 an. Der Pumpenmotor wird in diesem vierten Zeitraum
t3<t<t4 wiederum ins Moment gedrückt und pumpt langsamer. Die Kennlinie weist
dementsprechend wiederum eine im Vergleich zur ersten Steigung flachere dritte Stei
gung (dritte Tangente) auf.
Der insbesondere durch Kurzschlußabschaltungen verursachte Kontaktabbrand äußert
sich in einer Vergrößerung des Hubes 0<s<s1 bis zum Beginn der Kontaktgabe mit
dem Vorkontakt, d. h. bis zur Wegstrecke s1. Dementsprechend läßt sich durch Ver
gleich eines aktuell ermittelten Zeit/Weg-Diagramms mit einem im Neuzustand der
Kontakte ermittelten Soll-Zeit/Weg-Diagramm der aktuelle Kontaktabbrand feststellen.
Liegt der aktuelle Kontaktabbrand über einem vorgegebenen Grenzwert, so sind die
Kontakte auszutauschen.
Falls man zum Betrieb der hydraulischen Pumpe nicht in die Anlagensteuerung ein
greifen will, kann man alternativ eine externe (tragbare) Hydraulikpumpe einsetzen. Am
einfachsten ist es jedoch, den Motor der hydraulischen Pumpe elektrisch von den Ver
sorgungsleitungen abzuklemmen und mit einem relativ kleinen externen Netzteil mit
gewünschter Spannung zu betreiben.
Beim vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel wird ein hydraulischer Antrieb vor
ausgesetzt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Antriebsform beschränkt, sondern
beispielsweise auch bei einem reinen Federspeicherantrieb einsetzbar. Hierzu werden
zunächst die Federn deaktiviert und die Verklinkung gelöst. Die Realisierung zur Mes
sung des Kontaktabbrandes erfolgt dann, indem das bewegliche Kontaktstück des Lei
stungsschalters mit Hilfe des Aufzugsmotors für die Federn betätigt wird.
Claims (5)
1. Verfahren zur Messung des Kontaktabbrandes eines Schalterpols eines
Mittel- oder Hochspannungs-Leistungsschalters, dessen bewegliches Kontaktstück
mittels eines Antriebes bewegt wird, wobei das bewegliche Kontaktstück während eines
Schließvorganges zunächst mit einem Vorkontakt und anschließend mit einem Haupt
kontakt in Kontakt tritt, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß eine Schalthandlung vom AUS-Zustand in den EIN-Zustand mit defi niert langsamem Bewegungsablauf unter Einsatz einer im wesentlichen konstanten Kraft des Antriebes durchgeführt wird,
- 2. daß ein Zeit/Weg-Diagramm des beweglichen Kontaktstückes während dieser Schalthandlung aufgenommen wird,
- 3. daß ein Vergleich dieses aktuellen Zeit/Weg-Diagramms mit einem im Neu zustand der Kontakte ermittelten Soll-Zeit/Weg-Diagramm durchgeführt wird,
- 4. und daß der Kontaktabbrand aus dem Vergleich der Wegstrecke (s1) bis zum Beginn der Kontaktgabe des beweglichen Kontaktstücks mit dem Vorkontakt des aktuellen Zeit/Weg-Diagramms mit dem Soll-Zeit/Weg-Diagramm ermittelt wird,
- 5. wobei der Beginn der Kontaktgabe jeweils aus den Tangenten der Dia gramme bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem eine
hydraulische Pumpe aufweisenden Antrieb zur Realisierung des definiert langsamen
Bewegungsablaufs der elektrische Motor der hydraulischen Pumpe mit im Vergleich
zum Normalbetrieb reduzierter Spannung betrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem eine
hydraulische Pumpe aufweisenden Antrieb eine externe hydraulische Pumpe einge
setzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem eine
hydraulischen Pumpe aufweisenden Antrieb der elektrische Motor der hydraulischen
Pumpe von den Versorgungsleitungen abgeklemmt und mit einem externen Netzteil mit
gewünschter Spannung betrieben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fe
derspeicherantrieb zunächst die Federn deaktiviert und die Verklinkung gelöst werden,
wonach die Betätigung des Schalters durch den Aufzugsmotor für die Federn erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115978 DE19915978A1 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Verfahren zur Messung des Kontaktabbrandes eines Mittel- oder Hochspannungs-Leistungsschalters |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999115978 DE19915978A1 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Verfahren zur Messung des Kontaktabbrandes eines Mittel- oder Hochspannungs-Leistungsschalters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19915978A1 true DE19915978A1 (de) | 2000-10-12 |
Family
ID=7903975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999115978 Withdrawn DE19915978A1 (de) | 1999-04-09 | 1999-04-09 | Verfahren zur Messung des Kontaktabbrandes eines Mittel- oder Hochspannungs-Leistungsschalters |
Country Status (1)
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