DE3632169A1 - Verfahren zum ermitteln des abbrandes der kontaktstuecke eines in einer gekapselten schaltanlage eingebauten schaltgeraetes - Google Patents
Verfahren zum ermitteln des abbrandes der kontaktstuecke eines in einer gekapselten schaltanlage eingebauten schaltgeraetesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Er
mitteln des Abbrandes der Kontaktstücke der Kontaktan
ordnung eines Schaltgerätes gemäss Oberbegriff des
Anspruches 1 sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens
geeignete gekapselte Schaltanlage.
Aus der DE-OS 27 27 378 ist eine Einrichtung zum Bestim
men des Abbrandes der Kontaktstücke eines Schaltgerätes
bekannt, bei der in einem Speicher experimentell bestimmte,
für das Ausmass des Abbrandes in Abhängigkeit von der
Grösse des abgeschalteten Stromes kennzeichnende Abbrand
werte eingespeichert sind. Bei jeder Stromunterbrechung
durch das Schaltgerät wird aus diesem Speicher ein dem
abgeschalteten Strom entsprechender Abbrandwert ausgele
sen. Die ausgelesenen Abbrandwerte werden zu einem Gesamt
wert aufsummiert, der mit einem Sollwert verglichen wird.
Aus dem Erreichen oder Ueberschreiten dieses Sollwertes
wird dann auf einen übermässigen Abbrand geschlossen.
Diese bekannte Lösung verlangt nun pro zu überwachendem
Schaltgerät eine im Normalbetrieb dauernd arbeitende
elektronische Einrichtung, was sehr aufwendig ist. Im
weiteren können an diese bekannte Einrichtung keine allzu
grossen Anforderungen hinsichtlich Aussagekraft gestellt
werden, da das Mass des Abbrandes ja nicht direkt an der
Kontaktanordnung gemessen, sondern auf die beschriebene
Weise indirekt ermittelt wird.
Bei dem aus der DE-PS 20 55 477 bekannten Verfahren zum
Ueberwachen des Betriebszustandes der Kontaktanordnungen
von Schaltgeräten einer gekapselten Schaltanlage wird
ein die Kapselung zwischen zwei Erdungsschaltern enthal
tender Hilfsstromkreis mit einer Spannungsquelle verwen
det. Durch Schliessen der beiden Erdungsschalter und des
dazwischen und im Stromleiter der Schaltanlage angeordne
ten Trennschalters wird ein zu diesem Hilfsstromkreis
paralleler Strompfad gebildet, der die Erdungsschalter,
den Trennschalter und einen Teil des Stromleiters umfasst.
Aus der sich beim Zuschalten dieses Parallelstrompfades
ergebenden Widerstandsänderung wird dann auf den Betriebs
zustand des Trennschalters und der Erdungsschalter ge
schlossen.
Dieses Verfahren erlaubt nun keine genaue Aussage über
den Betriebzustand der einzelnen Schaltgeräte, da auf
grund einer allenfalls festgestellten abnormalen Wider
standsänderung nicht ohne weiteres ermittelt werden kann,
ob die Kontaktanordnung des Trennschalters oder einer der
Erdungsschalter nicht richtig geschlossen hat. Nachteilig
ist ferner, dass ein zusätzlicher apparativer Aufwand
notwendig ist. Im übrigen ist mit diesem bekannten Ver
fahren das Feststellen des Masses des Kontaktabbrandes
nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen,
welches ohne umfangreichen zusätzlichen schaltungs
technischen und apparativen Aufwand auf zeitsparende
Weise eine wirksame und aussagekräftige Bestimmung des
Kontaktabbrandes erlaubt.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäss durch die Merk
male des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Für die Bildung des vom Rest der Schaltanlage abgetrennten
Prüfstromkreises werden in der Schaltanlage ohnehin vor
handene Bauteile, d.h. Trenn- und Erdungsschalter verwen
det, so dass hiefür keine zusätzlichen Schaltgeräte nötig
sind und keine weiteren elektrischen Verbindungen herge
stellt werden müssen. Somit ist kein Eigriff in die
Schaltanlage nötig, d.h. die Kapselung muss nicht geöffnet
werden. Es ist einzig erforderlich, den ohnehin vorhan
denen Stromwandler sekundärseitig so auszubauen, dass
eine Stromspeisung möglich ist. Die Anordnung zur Messung
des Schliess- bzw. Oeffnungsweges der Kontaktanordnung
kann ohne Schwierigkeiten an deren ausserhalb der Kapselung
liegenden Antrieb angeschlossen werden.
Gekapselte Schaltanlagen, die sich zur Durchführung des
erfindungsgemässen Verfahrens eignen, zeichnen sich durch
die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 2
aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen rein schematisch:
Fig. 1 ein Beispiel einer gekapselten Schalt
anlage, bei der das erfindungsgemässe
Ermitteln des Kontaktabbrandes möglich
ist,
Fig. 2 noch schematischer als in Fig. 1 den
den Prüfstromkreis enthaltenden Abschnitt
der Schaltanlage gemäss Fig. 1, und
Fig. 3 und 4 den Verlauf des Stromes im Prüfstromkreis
bzw. den Schliessweg des beweglichen
Kontaktstückes des zu prüfenden Schalt
gerätes in Abhängigkeit von der Zeit
darstellende Diagramme.
Die in Fig. 1 und ausschnittweise und schematisiert in
Fig. 2 gezeigte, gekapselte Schaltanlage 1 weist eine
geerdete Metallkapselung 2 auf, deren Erdanschluss rein
schematisch angedeutet und mit E bezeichnet ist. Im Innern
der Kapselung 2 verlauft eine Stromschiene 3, die über
zwei Verzweigungsschienen 4 und 5 mit zwei Sammelschienen
6 bzw. 7 in Verbindung steht. Die Schienen 3, 4, 5, 6
und 7 sind mittels Abstützungen 8 aus isolierendem Mate
rial, die als Schottungswände ausgebildet sind, abgestützt.
In der Stromschiene 3 ist ein Leistungsschalter 9 ange
ordnet, dessen Kontaktanordnung mit 10 bezeichnet ist und
aus einem beweglichen Kontaktstück 11 und einem festen
Kontaktstück 12 besteht. Das bewegliche Kontaktstück 11
ist mit dem Antriebsgestänge 13 a eines Antriebes (13) verbun
den, der sich ausserhalb der Kapselung 2 befindet. Auf
der einen Seite des Leistungsschalters 9 ist ein Trenn
schalter 14 angeordnet, dessen Antrieb mit 15 bezeichnet
ist. Beidseits des Leistungsschalters 9 ist je ein
Erdungsschalter 16 bzw. 17 vorgesehen, der mittels eines
Antriebes 18 bzw. 19 ein- und ausgeschaltet werden kann.
In den Verzweigungsschienen 4 und 5 ist je ein weiterer
Trennschalter 20 bzw. 21 angeordnet, dessen Antrieb mit
22 bzw. 23 bezeichnet ist. Im weiteren sind im Bereich
der Sammelschienen 6 und 7 Erdungsschalter 24 und 25 an
geordnet, die mittels eines zugeordneten Antriebes 26
bzw. 27 betätigt werden können.
Zwischen dem Leistungsschalter 9 und dem Trennschalter
14 ist ein Stromwandler 28 angeordnet, dessen die Sekun
därwicklung tragender Kern mit 29 bezeichnet ist. Diese
Sekundärwicklung ist über einen Umschalter 30 entweder
an einen einen Strommesser 31 enthaltenden Betriebsstrom
kreis B oder einen Messstromkreis M anschliessbar, der
eine Wechselspannungsspeisequelle 32 und ein Strommess
gerät 33 aufweist. Das Strommessgerät 33 kann ein anzei
gendes oder registrierendes Gerät, aber auch ein Kathoden
strahl- oder Schleifenoszillograph sein.
Zur Messung des Schliess- bzw. Oeffnungsweges des beweg
lichen Kontaktstückes 11 ist eine Wegmesseinrichtung 34
vorhanden, welche einen verstellbaren Widerstand 35 auf
weist, dessen Einstellkontakt 36 mit dem Antriebsgestänge
13 a des Antriebes 13 für dieses bewegliche Kontaktstück
11 verbunden ist. In Serie zu diesem verstellbaren Wider
stand 35 ist eine Spannungsquelle 37 sowie ein anzeigendes
oder registrierendes Strommessgerät 38 geschaltet. Dieses
Strommessgerät 38 kann auch ein Kathodenstrahl- oder
Schleifenoszillograph sein.
Zur Ermittlung des Abbrandes der Kontaktanordnung 10 des
Leistungsschalters 9 wird nun bei offener Kontaktanordnung
10 durch Schliessen der beiden Erdungsschalter 16 und 17
ein Prüfstromkreis 39 gebildet, der über die Kapselung 2
bzw. über Erde E geschlossen ist. Dieser Prüfstromkreis 39
wird durch Oeffnen der Trennschalter 14, 20 und 21 vom
übrigen Teil der Schaltanlage 1 abgetrennt. Die Sekundär
wicklung des Stromwandlers 29 wird vom Betriebsstromkreis
8 abgetrennt und an den Messstromkreis M angeschlossen.
Von der Speisequelle 32 her wird nun die Sekundärwicklung
des Stromwandlers 28 gespeist. Da die Kontaktanordnung 10
des Leistungsschalters 9 geöffnet ist, fliesst im Mess
stromkreis M der Magnetisierungsstrom I o (Fig. 3). Nun
wird das bewegliche Kontaktstück 11 der Kontaktanordnung
10 des Leistungsschalters 9 mittels des Antriebes 13 ge
schlossen. Der Weg a, der dieses bewegliche Kontaktstück
11 während des Schliessvorganges zurücklegt, wird durch
die Messeinrichtung 34 gemessen. In Fig. 4 ist dieser
Weg a in Abhängigkeit von der Zeit t aufgetragen. Sobald
sich die beiden Kontakte 11 und 12 der Kontaktanordnung
10 des Schalters 9 berühren, fliesst im Prüfstromkreis
39 ein induzierter Strom I 1 (Fig. 3). Der eindeutig fest
stellbare Beginn des Stromflusses im Prüfstromkreis 39
(in Fig. 3 als im Zeitpunkt t 1 erfolgend angegeben) ist
nun kennzeichnend für das Schliessen der Kontaktanordnung
10 bzw. für die Berührung der Kontakte 11 und 12. In
Schliess- bzw. Berührungszeitpunkt (t 1 in Fig. 3) wird
nun der Weg a 2 gemessen, den das bewegliche Kontaktstück 11
aus seiner mit a o bezeichneten Offenstellung zurückgelegt
hat. Dieser zurückgelegte Weg a 2 wird mit einem Sollwert
verglichen, der dem Schliessweg a 1 des beweglichen Kon
taktstückes 11 bis zur Berührung mit dem festen Kontakt
stück 12 im Neuzustand der beiden Kontaktstücke 11, 12
entspricht. Die sich dabei ergebende Wegdifferenz Δ a
entspricht nun der Grösse des Kontaktabbrandes. Anders
ausgedrückt hat das bewegliche Kontaktstück 11 wegen des
erfolgten Kontaktabbrandes einen um Δ a längeren Schliess
weg zurückzulegen als im Neuzustand.
In Fig. 3 ist mit a 3 der Weg des beweglichen Kontaktstük
kes 11 bis in die Einschaltstellung bezeichnet.
Besitzt die Kontaktanordnung 10 des Leistungsschalters 9
zu den stromführenden Hauptkontakten parallel geschaltete
Abbrandkontakte, so lässt sich aus dem Strom-Zeit-Diagramm
gemäss Fig. 3 der Zeitpunkt der Berührung der Abbrand
bzw. Hauptkontakte ebenfalls genau bestimmen, was auf die
beschriebene Weise ein Ermitteln des Abbrandes der Haupt
und Abbrandkontakte durch Vergleich mit einem dem Neuzu
stand entsprechenden Sollwert erlaubt.
Für die beschriebene Ermittlung des Kontaktabbrandes
werden zum grössten Teil die ohnehin zur Schaltanlage 1
gehörenden Teile (Trennschalter 14, 20 und 21; Erdungs
schalter 16 und 17 sowie Stromwandler 28) verwendet. Zu
sätzlich ist nur eine Messeinrichtung 34 zum Messen des
Schliessweges des beweglichen Kontaktstückes 11 sowie
ein Messstromkreis M zur Speisung der Sekundärwicklung
des Stromwandlers 28 nötig. Diese zusätzlichen Teile sind
von ausserhalb der Kapselung 2 anschliessbar und betätig
bar, so dass es zur Ermittlung des Kontaktabbrandes nicht
erforderlich ist, die Kapselung 2 zu öffnen. Die Er
mittlung des Masses des Kontaktabbrandes kann auf ein
fache und aussagekräftige Weise durch Messung am beweg
lichen Kontaktstück 11 erfolgen.
Es ist auf die beschriebene Weise auch möglich, den Kon
taktabbrand bei einem der Trennschalter 14, 20, 21 oder
einem der Erdungsschalter 16, 17, 24 oder 25 zu ermit
teln. Hiezu ist es neben der Möglichkeit zur Messung des
Schliessweges des beweglichen Kontaktstückes nur erfor
lich, dass ein einen sekundärseitig gespiesenen Strom
wandler sowie die zu prüfende Kontaktanordnung aufweisen
der Prüfstromkreis gebildet werden kann, der sich vom Rest
der Schaltanlage 1 abtrennen lässt.
Es versteht sich, dass die Kontaktabbrandermittlung auch
auf andere als die beschriebene Weise erfolgen kann. Von
den möglichen Varianten werden im folgenden nur einige
kurz erläutert.
Die Messeinrichtung 34 zum Messen des Schliessweges des
beweglichen kontaktstückes 11 kann auch anders als wie
dargestellt ausgebildet sein. Im weiteren ist es nicht
zwingend erforderlich, dass der Weg des beweglichen
Kontaktstückes 11 in Abhängigkeit von der Zeit aufgetra
gen wird. Für die Ermittlung des Kontaktabbrandes genügt
eine reine Wegmessung. Die Ermittlung des Schliessweges a
in Funktion der Zeit bringt jedoch den Vorteil mit sich,
dass durch Vergleich des zeitlichen Ablaufes des Schliess
vorganges mit einer Sollkurve ein allfälliger Fehler im
Schalterantrieb 13 festgestellt werden kann.
Die Ermittlung des Kontaktabbrandes kann auch beim Oeffnen
der zu prüfenden Kontaktanordnung 10 erfolgen. Dabei wird
der Weg gemessen, den das bewegliche Kontaktstück 11 aus
der Einschaltstellung a 3 bis zum Abheben vom feststehen
den Kontaktstück 12 zurücklegt. Der Zeitpunkt dieser
Kontakttrennung lässt sich durch Ueberwachung des Strom
verlaufes im Messstromkreis M des Stromwandlers 28 genau
feststellen, da im Prüfstromkreis 39 im Zeitpunkt der
Kontaktabhebung der Stromfluss unterbrochen wird, was
sich auf der Sekundärseite des Stromwandlers 28 entspre
chend bemerkbar macht.
Statt der beschriebenen Messung des Weges a des bewegli
chen Kontaktstückes 11 bis zur Kontaktberührung bzw.
Kontakttrennung wäre es auch denkbar, auf entsprechende
Weise den Weg zu messen, den das bewegliche Kontaktstück
11 von der Kontaktberührung bzw. -trennung an noch bis zu
seiner Endstellung EIN bzw. AUS zurücklegt.
Claims (2)
1. Verfahren zum Ermitteln des Abbrandes der Kontakt
stücke der Kontaktanordnung eines Schaltgerätes, das
in eine Trenn- und Erdungsschalter sowie wenigstens
einen Stromwandler aufweisende, gekapselte Schaltan
lage eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass durch
Oeffnen bzw. Schliessen von Trenn- und Erdungsschaltern
(14, 16, 17, 20, 21) ein die Kontaktanordnung (10) des
zu prüfenden Schaltgerätes (9) sowie den Stromwandler
(28) enthaltender, vom Rest der Schaltanlage (1) abge
trennter und über deren Kapselung (2) und/oder Erde
(E) geführter Prüfstromkreis (39) gebildet wird, dass
dann der Stromwandler (29) sekundärseitig gespeist
wird, dass anschliessend die Kontaktanordung (10) ge
schlossen bzw. geöffnet wird und dabei durch Feststel
len der beim Berühren bzw. Trennen der Kontaktstücke
(11, 12) der Kontaktanordnung (10) auftretenden Aende
rung des Stromflusses (I) im Prüfstromkreis (39) der
Zeitpunkt (t 1) der Kontaktstückberührung bzw. -trennung
ermittelt wird und dass der Schliess- bzw. Oeffnungsweg
(a 2) der Kontaktanordnung (10) bis zum bzw. ab dem
ermittelten Zeitpunkt (t 1) der Kontaktstückberührung
bzw. -trennung gemessen und mit einem dem Ausgangszustand
der Kontaktstücke (11, 12) entsprechenden Wegsollwert
(a 1) verglichen wird.
2. Gekapselte Schaltanlage zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, mit wenigstens einem Stromwandler und
beidseits des zu prüfenden Schaltgerätes angeordneten
Trenn- und Erdungsschaltern zur Bildung eines die
Kontaktanordung des Schaltgerätes sowie den Strom
wandler enthaltenden, vom Rest der Schaltanlage ab
trennbaren und über die Kapselung und/oder Erde geführ
ten Prüfstromkreises, dadurch gekennzeichnet, dass der
Stromwandler (28) sekundärseitig an einen eine Speise
quelle (32) sowie eine Strommessanordnung (33) enthaltenden
Stromkreis anschliessbar und die Kontaktanordnung (10)
mit einer Einrichtung (34) zum Messen des Schliess
bzw. Oeffnungsweges (a) verbindbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEC ALSTHOM T&D AG, OBERENTFELDEN, CH |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ZIMMERMANN, H., DIPL.-ING. GRAF VON WENGERSKY, A., |
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8131 | Rejection |