AT209403B - Anordnung zur Vermeidung unzulässig hoher Fehlerlichtbogenenergie in einer elektrischen Hochspannungsschaltanlage - Google Patents

Anordnung zur Vermeidung unzulässig hoher Fehlerlichtbogenenergie in einer elektrischen Hochspannungsschaltanlage

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AT209403B
AT209403B AT312758A AT312758A AT209403B AT 209403 B AT209403 B AT 209403B AT 312758 A AT312758 A AT 312758A AT 312758 A AT312758 A AT 312758A AT 209403 B AT209403 B AT 209403B
Authority
AT
Austria
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short
arrangement according
time
circuit switch
trigger
Prior art date
Application number
AT312758A
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English (en)
Inventor
Friedrich Dipl Ing Meyer
Original Assignee
Siemens Ag
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/26Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
    • H02H7/30Staggered disconnection

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Anordnung zur Vermeidung unzulässig hoher Fehlerlichtbogenenergie in einer elektrischen Hochspannungsschaltanlage 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei Kontaktumformern ist es bekannt, zum Schutz der Kontakte mechanische Kurzschliesser vorzu- sehen. Diesen mechanischen   Kurzschliessen ! liegt   eine eng begrenzte Aufgabenstellung zugrunde. Es han- det sich darum, entsprechend einer seit langem bestehenden Aufgabe bei Schaltkontakten die Umfor- merkontakte   gegen den bekannten Lichtbogenabbrand zu schützen. Die bei Kontaktumformern   durch die
Kontaktlichtbogen   aufrechterhaltenen Ströme   werden zudem durch die immer vorhandenen Schaltdrosseln auf ein für die Gesamtanlage ungefährliche Mass beschränkt. Es liegt also hier zusätzlich zur Verschie- denheit des Anwendungsgebietes eine andere Aufgabe vor. Ferner sind die Spannungen bei Kontaktum- formern im Vergleich zu den von Hochspannungsschaltanlagen sehr niedrig.

   Damit'tritt nur eine verhält- nismässig kleine Fehlerlichtbogenenergie auf, die die ungeheuren Kräfte, wie sie in Hochspannungsschalt- anlagen möglich sind, nicht hervorrufen kann. 



   Die   erfindungsgemSsse Anordnung vermindert dieAuswirkungen von Fehlerlichtbogen   dadurch, dass den zu überwachenden   Stromleitern der Hochspannungsschaltanlage   ein   Überbrückungsschalter   (Kurzschluss- schalter) zugeordnet ist und dieser   Überbrtickungsschalter   in Abhängigkeit gebracht ist von einem Auslö- ser, der einen auftretenden Fehlerlichtbogen optisch und damit schon im Entstehen erfasst, bei solcher
Abstimmung der genannten Elemente, dass der   Überbruckungsschalter   bis zum Ablauf von 3 Halbwel- len (30 msec), vorzugsweise schon bis zum Ablauf von   11/2 Halbwellen   (15 msec)

   des Lichtbogenstro- mes schliesst und damit den Fehlerlichtbogen erlöschen   lässt.'  
Der Kurzschlussschalter übernimmt den Kurzschlussstrom in voller Höhe so lange, bis die vorgeschal- teten Leistungsschalter die Abschaltung vornehmen. Die Abschaltzeit der vorgeschalteten Leistungsschal- ter kann beliebig festgelegt werden, dabei sind lediglich die thermischen und dynamischen Wirkungen des galvanisch in den Leiterschienen fliessenden Stromes der Anlage zu berücksichtigen. 



   Für die Schaltvorrichtung können z. B. Draufschalter vorgesehen werden, wie sie in Hochspannung- versuchsfeldern verwendet werden. Diese Draufschalter haben z. B. Eigenzeiten von 3 msec. Sie genügen also allen Anforderungen für das schnelle Kurzschliessen der Leiter. Es ist jedoch nicht notwendig, dass die vorgesehenen Schaltvorrichtungen mehrmalig zur Anwendung kommen. Da die   Fehlenälle   nicht zu häufig vorkommen, genügt auch schon eine Schaltvorrichtung, die nur für einen Schaltvorgang bemessen ist und nach Behebung des Fehlers durch eine neue Schaltvorrichtung ersetzt wird. 



   Die Schaltvorrichtung zum Parallelschalten eines Widerstandes steht in Abhängigkeit von einer Messvorrichtung, die entweder die erste Ableitung des Kurzschlussstromes nach der Zeit in den einzelnen Leitern oder eine andere Grösse erfasst, die das Auftreten eines Fehlerstromes anzeigt. Die Messvorrichtung kann also auch die erste Ableitung der Spannung nach der Zeit, das Produkt aus der ersten Ableitung des Stromes nach der Zeit und der ersten Ableitung der Spannung nach der Zeit oder die Änderung des Feldlinienbildes zwischen den Leitern erfassen. Abgesehen von diesen rein elektrischen Messgrössen können auch die dynamischen Kräfte, die optischen Auswirkungen des Lichtbogenstromes und seine Druckwirkungeninder ihn umgehenden Luft als Messgrösse herangezogen werden.

   Je nach den Betriebsbedingungen ist es auch möglich, mehrere der   genannten Messgrössen   gleichzeitig zu verwenden. Zur Erfassung der optischen Wirkung kommen dabei z. B. Fotozellen oder Fotoelemente in Betracht, die gegen andere Lichteinwirkungen, z. B. Tages- oder künstliches Licht abgeschirmt sind. 



   In der Zeichnung sind einige Einsatzbeispiele der neuen Anordnung bei verschiedener Einspeisung und   verschiedenenSammelschienensystemen   dargestellt ; es zeigt Fig.   l   ein Einfachsammelschienensystem mit einer Einspeiseleitung, Fig. 2'ein Einfachsammelschienensystem mit zwei Einspeiseleitungen, Fig. 3 ein Doppelsammelschienensystem mit zweifacher Einspeisung. 



   Der Hauptschalter 1 der Einspeiseleitung ist über den Trennschalter 2 mit der Sammelschiene S verbunden. An die Sammelschiene S sind die einzelnen Abzweigleitungen A und B angeschlossen, u. zw. der Abzweig A über den Trennschalter 3 und den Leistungsschalter 4 und der andere Abzweig B über den Trennschalter 5 und den Leistungsschalter 6. Durch die senkrechten gestrichelten Linien wird angedeutet, dass die Abzweige und Einspeisungen in Schaltzellen untergebracht sind. Im Zuge der Verbindung zwischen dem Hauptschalter 1 und der Sammelschiene S ist die Messvorrichtung 7 eingeschleift. Diese Messvorrichtung erfasst z. B. die erste Ableitung des Stromes nach der Zeit. Sie wirkt sofort auf die Schaltvorrichtung 8 ein. 



   Bei Auftreten eines Kurzschlusses an der mit einem Pfeil bezeichneten Stelle im Abzweig A wächst der Strom in der Verbindungsleitung zwischen Hauptschalter 1 und der Sammelschiene S plötzlich an. Bei Erreichen eines bestimmten Wertes im Anstieg des Stromes löst die Messvorrichtung 7 die Schaltvorrichtung 8 aus, die sofort alle drei Phasen der Einspeiseleitung miteinander verbindet. Hiedurch bricht die Spannung an der Fehlerstelle im Abzweig A zusammen und der Lichtbogen erlischt. Nach der eingestellten Auslösezeit des Schutzrelais 9 spricht der Hauptschalter 1 an und unterbricht die Einspeisung.

   Ist 

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 die Schaltvorrichtung 8 mit einer   Wiederausschaltvorrichtung   versehen, so wird nach dieser Zeit, also nachdem der Hauptschalter 1 geöffnet hat, der Kurzschluss zwischen den einzelnen Leitern der Einspei- sung wieder aufgehoben. 



   Die Anlage nach der Fig. 2 unterscheidet sich von der Anordnung nach der Fig. 1 dadurch, dass zwei
Einspeisungen vorhanden sind, die auf die gemeinsame Sammelschiene S arbeiten,   u. zw.   ist eine wei- tere Einspeisung mit dem Hauptschalter 10 und dem Trennschalter 11 vorgesehen. Ferner liegt in der Zu- leitung zwischen dem Trennschalter 11 und der Sammelschiene S eine weitere Messvorrichtung 12. Die
Messvorrichtung 12 ist gleich ausgeführt wie die Messvorrichtung 7 und spricht z. B. ebenfalls auf die er- ste Ableitung des Stromes nach der Zeit an. Sowohl die   Messvorrichtung   12 als auch die   Messeinrichtung     I 7   wirken auf die Schaltvorrichtung 8 bei Erreichen eines bestimmten Wertes des Stromes ein, so dass die
Schaltvorrichtung 8 sofort die drei Leiter des Netzes kurzschliesst.

   Die Schaltvorrichtung 8 bleibt so lange geschlossen, bis die beiden Hauptschalter 1 und 10 ihrerseits den Energiezufluss unterbrochen ha- ben. 



   In der Fig. 3 ist eine Schaltanlage mit zweifacher Einspeisung und   Zweifachsammelschienensystem   dargestellt. Die Abzweige A und B sind über je zwei Trennschalter 13, 14 und 15, 16 mit der Sammel- 
 EMI3.1 
 den Sammelschienen verbunden. Jede Einspeiseleitung enthält eine Messvorrichtung 7, 12 mit je einer
Schaltvorrichtung 8 und 21. Es ist also eine weitere Schaltvorrichtung erforderlich. Tritt z. B. im Ab- zweig A ein Fehler auf, so spricht bei der dargestellten Schalterstellung die Messvorrichtung 12 an und löst allein die Schaltvorrichtung 21 aus, da von diesem Fehler die Sammelschiene SI nicht betroffen ist.
Es ist also ein unabhängiger Betrieb auf beiden Sammelschienen möglich. Sind alle Abzweige auf eine
Sammelschiene geschaltet, so ist eine vollkommene Betriebsunterbrechung die Folge eines Fehlers. 



   Die Anordnungen nach den Fig.   1 - 3   unterscheiden nicht, ob der Fehler in einer der Zellen oder in den von diesen Zellen abgehenden Leitungen auftritt. Bei einem Fehler in der abgehenden Leitung wird die entsprechende Schaltvorrichtung ansprechen und damit der ganze Über den zugeordneten Hauptschal- ter versorgte Teil der Anlage stromlos werden, obgleich es genügen würde, dass der betreffende Abzweig- schalter in der Zelle ausgelöst wird. Eine Betätigung des Kurzschlussschalters wäre bei einem   derart !-   gen Fehler also überflüssig.

   Dieser Nachteil kann durch zusätzliche Messglieder in der abgehenden Leitung behoben werden, die mit dem jeweiligen Messglied für die Schaltvorrichtung nach Art eines selektiven Schutzes zusammenarbeiten,   u. zw.   derart, dass bei einem Fehler ausserhalb einer Zelle das Einlegen eines Kurzschlussschalters gesperrt ist. Hiedurch wird ein selektives Abschalten gewährleistet. 



   Wird der Hauptschalter der Einspeiseleitung für   Kurztrennung   ausgelegt, so darf der Zyklus der Kurzunterbrechung nur dann eingeleitet werden, wenn der Fehler auf einer der Speiseleitungen,   d. h.   hinter dem Leistungsschalter des Abzweigs auftritt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Anordnung zur Vermeidung unzulässig hoher Fehlerlichtbogenenergie in einer elektrischen Hochspannungsschaltanlage, dadurch gekennzeichnet, dass den zu überwachenden Stromleitern der Hochspannungsschaltanlage ein   Überbrückungsschalter   (Kurzschlussschalter) zugeordnet ist und dieser ÜberbrUkkungsschalter in Abhängigkeit gebracht ist von einem Auslöser, der einen auftretenden Fehlerlichtbogen optisch und damit schon im Entstehen erfasst, bei solcher Abstimmung der genannten Elemente, dass der ÜberbrUckungsschalter bis zum Ablauf von 3 Halbwellen (30   msec),   vorzugsweise schon bis zum Ablauf   von 11/2 Halbwellen (15 nsec) de ! Lichthogenstromes schliesst und damit den Fehlerlichtbogen erloschen lässt.  

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kurzschlussschalter verwendet ist, der nach einer Zeit, die grösser ist als die Ansprechzeit des nachgeordneten Leistungsschalters, selbsttätig wieder öffnet.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser zusätzlich die erste Ableitung des Stromes nach der Zeit in dem zu überwachenden Leiter erfasst und bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes auf den Kurzschlussschalter einwirkt.
    4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser zusätzlich die erste Ableitung der Spannung nach der Zeit in den zu überwachenden Leitern erfasst und bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes auf den Kurzschlussschalter einwirkt.
    5. Anordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser zusätzlich das Produkt aus der ersten Ableitung des Stromes nach der Zeit und der ersten Ableitung der Spannung nach der Zeit <Desc/Clms Page number 4> in den zu überwachenden Leitern erfasst und bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes auf den Kurz- schlussschalter einwirkt.
    6. Anordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser zusätzlich die erste Ab- leitung der durch den Strom hervorgerufenen dynamischen Kräfte nach der Zeit zwischen den Leitern erfasst und bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes auf den Kurzschlussschalter einwirkt.
    7. Anordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser zusätzlich die Änderung des Feldlinienaufbaues zwischen den einzelnen Leitern und dem Leiter und der Erde erfasst und bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes auf den Kurzschlussschalter einwirkt.
    8. Anordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser zusätzlich den Druckan- stieg-der den Lichtbogen umgebenden Luft erfasst und bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes auf den Kurzschlussschalter einwirkt.
    9. Anordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schaltanlagen mit mehreren Scha1tfeldern für jedes Schaltfeld eine eigene Schaltvorrichtung vorgesehen ist und dass in den Zu- und Ableitungen der Schaltfelder Messvorrichtungen enthalten sind, die nach Art eines selektiven Schutzes zusammenarbeiten, so dass die einzelne Schaltvorrichtung nur bei Fehlern innerhalb ihres Schaltfeldes ausgelöst wird.
AT312758A 1957-09-26 1958-04-30 Anordnung zur Vermeidung unzulässig hoher Fehlerlichtbogenenergie in einer elektrischen Hochspannungsschaltanlage AT209403B (de)

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AT312758A AT209403B (de) 1957-09-26 1958-04-30 Anordnung zur Vermeidung unzulässig hoher Fehlerlichtbogenenergie in einer elektrischen Hochspannungsschaltanlage

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009038209A1 (de) 2008-08-21 2010-02-25 Moeller Gmbh Begrenzungsvorrichtung für Fehlerströme in einer Wechselstrom-Niederspannungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009038209A1 (de) 2008-08-21 2010-02-25 Moeller Gmbh Begrenzungsvorrichtung für Fehlerströme in einer Wechselstrom-Niederspannungsanlage

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