DE4000721C2 - Mittelspannungs-Schaltanlage - Google Patents

Mittelspannungs-Schaltanlage

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DE4000721C2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/065Means for detecting or reacting to mechanical or electrical defects
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mittelspannungs-Schaltanlage gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine gasisolierte, gekapselte Schaltanlage dieser Art ist in der deutschen Patentschrift DE 36 06 770 C2 beschrie­ ben. Bei dieser Schaltanlage werden die Erdungsschalter bei einem Störlichtbogen innerhalb der Schaltanlage ge­ meinsam betätigt. Die Auslösung der Erdungsschalter er­ folgt dann, wenn innerhalb des Schaltfeldes aufgrund ei­ nes Lichtbogens ein Überdruck entsteht, der über minde­ stens einen nachgiebigen Abschnitt oder ein Wandteil ein Gestänge des Auslösekraftspeichers betätigt. Die gleich­ zeitig als Kurzschlußeinrichtung dienenden Erdungsschal­ ter werden dadurch geschlossen, so daß im Störlichtbo­ genfall vermieden wird, daß Lichtbogenzersetzungspro­ dukte aus der Schaltanlage austreten, denn die Lichtbo­ genenergie bzw. der durch den Lichtbogen erzeugte Über­ druck führt zu einer Bewegung des nachgiebigen Wand­ teils, wodurch das Gestänge mit der Folge des Auslösens der Kraftspeicherantriebe betätigt wird, so daß sämtli­ che Erdungsschalter eingeschaltet und so unabhängig vom Ort des Lichtbogens die Energieeinspeisung in jedem Fall sicher unterbrochen wird, d. h. mit Sicherheit für das Einlegen der Erdungsschalter die einspeisende Zelle auch erfaßt wird, die eine andere sein kann als die gestörte.
Die deutsche Offenlegungsschrift DE 34 28 322 A1 beschreibt ein Verfahren zur Überwachung des Isoliergases von gasisolierten Hochspannungs-Schaltanlagen, bei denen eine Verknüpfung der Signale mehrerer Sensoren anlagen­ seitig erfolgt.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 83 03 264 U1 betrifft einen Sicherungsanbau für eine gekapselte Schaltanlage und enthält den Hinweis, daß eine Hochspannungs-Sicherung unter Einbeziehung einer Membrane als Sensor eingesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betätigung der Erdungsschalter im Schaltfeld auch zur Absicherung bei Störfällen im Bereich der mit dem Schaltfeld verbundenen Verbraucher zu nutzen. Vorzugsweise sollen nach der Frei­ schaltung des Abzweiges durch den Leistungsschalter die gestörten Verbraucher durch das Ausschalten dar Lasttrenn­ schalter vom Netz getrennt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Mittelspannungs-Schaltanlage der eingangs erwähnten Art durch die Merkmale im Kennzeichen des A1 gelöst.
Wenn diese Störungssensoren bei einem der Verbraucher, der ein Elektromotor, ein Transformator oder ein anderer Strom­ verbraucher sein kann, eine Störung erkennen, erzeugen sie ein elektrisches Signal, das zum Auslöser der Erdungsschal­ ter weitergeleitet wird und deren Schließen bewirkt. Die Erdung und das gleichzeitige Kurzschließen der Kabel bzw. Sammelschienen im Schaltfeld durch die gemeinsam ausge­ lösten Erdungsschalter bewirkt eine sichere Unterbrechung der Energieeinspeisung in die Kabel zu den Verbrauchern, so daß keine weiteren Schäden aufgrund der eingetretenen Stö­ rung entstehen können.
Vorzugsweise weist ein Kraftspeicher am Auslöser eine elek­ tromagnetische Entriegelung auf, die durch das elektrische Signal betätigt wird, wenn ein solches bei einer Störung anliegt.
Je nach Art des zu schützenden Verbrauchers können die Störungssensoren mit einer Fotozelle ausgestattet sein, die auf Lichteinwirkung, z. B. durch einen Lichtbogen, reagiert.
Ebenso kann der Störungssensor einen Temperaturfühler, ei­ nen Druckfühler oder einen Überstromsensor aufweisen. Es ist auch eine Kombination dieser verschiedenen Fühler in einem Störungssensor für einen Verbraucher möglich, falls eine Absicherung gegen die verschiedenen, möglicherweise auftretenden Störungen erforderlich ist.
Weitere Vorzugsausführungen der Erfindung sind in den übri­ gen Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der Zeich­ nung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist schematisch ein gasisoliertes, gekapseltes Schaltfeld 1 dargestellt, in dem sich für jede Phase ein Lasttrennschalter 4 und ein Erdungsschalter 5 befinden. Von einem Leistungsschalter 7 führt ein Zuleitungskabel 2 zum Schaltfeld 1. Verschiedene Verbraucher 8, 9, 10, 11, z. B. Elektromotoren, Transformatoren usw. sind über ein Kabel 3 mit dem Schaltfeld 1 verbunden. Jeder Erdungsschalter 5 steht mit einem Auslöser 6 mit Auslösekraftspeicher in Verbindung. Dieser Auslöser 6 wird betätigt, sowohl wenn innerhalb des Schaltfeldes 1 ein Überdruck, z. B. durch ei­ nen Lichtbogen auftritt, als auch wenn an den Verbrauchern 8, 9, 10, 11 eine Störung zu verzeichnen ist.
Zu diesem Zweck ist der Verbraucher 8 mit einem Störungs­ sensor 12 verbunden, der eine Fotozelle aufweist. Diese Fotozelle spricht auf eine Störung hinweisende Lichterscheinung im Bereich des Verbrauchers 8 an, z. B. einen Lichtblitz aufgrund eines Lichtbogens. Der Verbrau­ cher 9 ist mit einem Störungssensor 13 verbunden, der mit einem Temperaturfühler versehen ist und daher ein Signal erzeugt, wenn im Verbraucher 9 eine überhöhte Temperatur auftritt. Der Verbraucher 10 ist mit einem Störungssensor 14 verbunden, der einen Druckfühler aufweist und daher auf einen auf eine Störung hinweisenden Überdruck im Bereich das Verbrauchers 10 anspricht. Der Verbraucher 11 schließ­ lich ist mit einem Störungssensor verbunden, der einen Überstromsensor aufweist und daher auf einen Überstrom, der bei diesem Verbraucher auf eine Störung hinweist, anspricht.
Die Störungssensoren 12 bis 15 erzeugen im Störungsfalle ein elektrisches Signal, das gegebenfalls in nicht darge­ stellter Weise geformt und/oder verstärkt wird und anschlie­ ßend auf den Auslöser 6 gelangt und dort das Schließen der Erdungsschalter 5 bewirkt. Hierdurch werden die Stromschie­ nen im Schaltfeld 1 geerdet und kurzgeschlossen; das bzw. die Kabel 3 zu den Verbrauchern 8, 9, 10, 11 werden dann augenblicklich stromlos. Auf diese Weise werden Schäden, die durch die registrierte Störung am Verbraucher ausgelöst werden können, vermieden.
In der durch den Leistungsschalter 7 hervorgerufenen strom­ losen Pause wird über einen Stromwandler oder Stromsensor 16 und ein Auswerteglied 17 in Verknüpfung mit einer voraus­ gegangenen, durch einen oder mehrere Störungssensoren 12 bis 15 erfaßten Störung ein Auslöser 18 aktiviert und der Lasttrennschalter 4 ausgeschaltet.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 dadurch, daß zwischen dem Lasttrennschalter 4 und der Abzweigung für den Erdungsschal­ ter 5 Hochspannungs-Hochleistungs-Sicherungen 20 angeordnet sind, die als Störungssensor wirken. Zu diesem Zweck ist zwischen den Hochspannungs-Hochleistungs-Sicherungen 20 und dem Auslöser 6 eine Wirkverbindung geschaltet, die im Aus­ lösefall einer oder mehrerer Hochspannungs-Hochlei­ stungs-Sicherungen 20 zunächst über den Auslöser 6 den Erdungsschalter 5 schließt. Nach dem Einschalten des Erdungsschalters 5 und der Kurzschlußstromunterbrechung durch die Hochspan­ nungs-Hochleistungs-Sicherung 20 wird der Auslöser 18 des übergeordneten Lasttrennschalters 4 über ein Zeitverzöge­ rungsglied 19 stromlos getrennt.
Ein mit dem Verbraucher, in diesem Falle dem Transformator 22 verbundener Temperaturfühler 21 ist mit dem Auslöser 18 des Lasttrennschalters 4 direkt verbunden, so daß bei einer einstellbaren, die Normaltemperatur des Transformators 22 überschreitenden Temperaturerhöhung eine Abschaltung direkt über den Lasttrennschalter 4 erfolgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist eine Kurz­ schlußsicherung wie in Fig. 2 über die mit dem Auslöser 6 verbundenen Hochspannungs-Hochleistungs-Sicherungen 20 vor­ gesehen, während ein Überstrom- bzw. Überlastschutz für den Transformator 22 mittels eines Überstromrelais 23, das von einem Stromwandler 24 in den Zuleitungen 3 zum Trans­ formator 22 angesteuert wird und das direkt den Auslöser 18 für den Lasttrennschalter 4 ansteuert, erreicht wird.
In beiden Fällen ergibt sich der Vorteil einer Kurzschluß­ stromsicherung durch die Hochspannungs-Hochleistungs-Siche­ rung 20 als bewährte wartungsfreie Schaltmittel, eine Kurz­ schlußstombegrenzung durch diese Sicherungen, eine Scha­ densbegrenzung durch die kürzere Ausschaltzeit im Kurz­ schlußfall.

Claims (13)

1. Mittelspannungs-Schaltanlage mit mindestens einem Kabelanschlußfeld und daran angeschlossenen Verbrau­ chern, dem mindestens ein Schaltfeld mit mindestens einem einen auf Überdruck reagierenden Auslöser (6) aufweisenden Erdungsschalter (5) und mindestens ei­ nem Lasttrennschalter (4) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Lasttrennschalter (4) mit einem Auslöser (18) versehen ist und mindestens einer der Auslöser (6, 18) mit den Verbrauchern (8 bis 11, 22) zugeordneten Störungssensoren (12 bis 15, 20) verbunden ist.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Störungssensoren (12 bis 15, 20) bei einer Störung ein elektrisches Signal erzeugen, das auf eine elektromagnetische Entriegelung am Auslöser (6) wirkt.
3. Schaltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Störungssensor (12) eine Fotozelle (Blitzschutz) aufweist.
4. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Störungssensor (13) einen Temperaturfühler aufweist.
5. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Störungssensor (14) einen Druckfühler (Buchholzschutz) aufweist.
6. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ge­ kennzeichnet durch einen Überstromsensor (15, 20) (Überstromschutz).
7. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Stromwandler oder -sensor (16) in Verbindung mit mindestens einem der Störungssensoren (12 bis 15) über ein Auswerte- oder Verknüpfungsglied (17) den Auslöser (18) aktiviert und den Lasttrennschalter (4) stromlos ausschaltet.
8. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lasttrenn­ schalter (4) und der Abzweigung für den Erdungs­ schalter (5) Hochspannungs-Hochleistungs-Sicherungen (20) angeordnet sind.
9. Schaltanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hochspannungs-Hochleistungs-Sicherungen (20) in Wirkverbindung mit dem Auslöser (6) stehen und diesen im Auslösefall einer oder mehrerer Hoch­ spannungs-Hochleistungs-Sicherungen (20) ansteuern, worauf die Kurzschlußstromunterbrechung der Siche­ rungen erfolgt, die noch nicht angesprochen haben.
10. Schaltanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Auslöser (6) und dem Auslöser (18) ein Zeitverzögerungsglied (19) angeordnet ist.
11. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler (21) am Verbraucher (Transformator 22) mit dem Auslöser (18) verbunden ist.
12. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Überstromrelais (23) von einem Stromwandler (24) in den Zuleitungen (3) zum Verbraucher (Transformator 22) angesteuert mit dem Auslöser (18) verbunden ist.
13. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schaltfeld gasisoliert und gekapselt ist.
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