DE2900753C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2900753C2 DE2900753C2 DE19792900753 DE2900753A DE2900753C2 DE 2900753 C2 DE2900753 C2 DE 2900753C2 DE 19792900753 DE19792900753 DE 19792900753 DE 2900753 A DE2900753 A DE 2900753A DE 2900753 C2 DE2900753 C2 DE 2900753C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- test
- interruption
- voltage
- current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/327—Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
- G01R31/333—Testing of the switching capacity of high-voltage circuit-breakers ; Testing of breaking capacity or related variables, e.g. post arc current or transient recovery voltage
- G01R31/3333—Apparatus, systems or circuits therefor
- G01R31/3336—Synthetic testing, i.e. with separate current and voltage generators simulating distance fault conditions
Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Prüfanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der US 20 88 445 sind Prüfanordnungen angegeben, welche
insbesondere für die synthetische Prüfung des Abschaltver
mögens von Hochspannungs-Leistungsschaltern geeignet sind.
Ähnliche Prüfanordnungen sind in der US 28 88 639 und
auch in der DE-AS 10 97 561 beschrieben. Keine dieser Prüfan
ordnungen ist jedoch geeignet für eine wirklichkeitsnahe syn
thetische Einschaltprüfung von Hochspannungs-Leistungsschaltern.
Derzeit werden Einschaltprüfungen an Hochspannungsschaltern
sowie Hochspannungsapparaten hauptsächlich nach den nachstehend
beschriebenen Verfahren durchgeführt.
So ist die direkte Prüfung mit vollem Strom bei reduzierter
Spannung geläufig. Die bestehenden Prüfvorschriften kommen
dieser Methode prinzipiell entgegen, weil die Einschaltprüfung
mit voll verlagertem Kurzschlußstrom, also im Spannungsnull
durchgang, verlangt wird, so daß die Höhe der treibenden
Spannung in diesem Augenblick nicht von ausschlaggebender
Bedeutung ist. Jedenfalls kann die treibende Spannung selbst
verständlich kleiner als die Phasenspannung des Prüfobjektes
sein.
Aus der CH 5 88 081 ist ein Verfahren zum Prüfen des Einschalt
vermögens von Schaltgeräten mit einer Hochstromquelle bekannt,
die eine niedrigere Spannung als die Nennspannung des Schalt
gerätes aufweist. Hierbei wird bei Nennspannung des Schaltge
rätes mit Hilfe einer Spannungsquelle die maximale Zünddistanz
bei sich schließenden Schaltstücken des Schaltgeräts ermittelt.
Es wird danach zwischen den sich schließenden Schaltstücken
des Prüflings ein Zünddraht angeordnet. Der Prüfkreis wird
dann durch ein Einschaltgerät bzw. einen geeigneten Draufschal
ter in dem Moment geschlossen, wenn das angetriebene Schaltstück
die in Vorversuchen bei Nennspannung des Prüflings ermittelte
Position der Vorzünddistanz erreicht hat.
Bei der IEC besteht der Trend zur Einschaltprüfung bei voller
Spannung. Bis vor einiger Zeit war es herrschende Meinung,
als Hochspannungsquelle die ohnehin wegen der synthetischen
Prüfung des Ausschaltvermögens von Leistungsschaltern in den
jeweiligen Prüffeldern bereits vorhandene Kondensatorbatterie
zu verwenden. In der Praxis hat es sich auch ergeben, anstatt
Kondensatorbatterien Transformatoren einzusetzen, wie dies
beispielsweise in der Fachzeitschrift "Elektrie", Jahrgang
31 (1977), H. 6, auf den Seiten 321 bis 324 beschrieben ist,
wobei Prüfanordnungen mit den beiden vorgenannten Hochspannungs
quellen abgebildet und die damit verbundenen Zweikreismethoden
gegenübergestellt sind. Wenn demnach der Hochspannungskreis
ebenfalls wie der Hochstromkreis im wesentlichen durch einen
Transformator gespeist wird, so handelt es sich hierbei um
eine modifizierte Skeats-Schaltung, die seit langem bekannt
ist. Voraussichtlich wird sich die letztgenannte Prüfanordnung
künftig durchsetzen, da im Gegensatz zu einer Anordnung mit
einer Kondensatorbatterie bzw. Gleichspannungsquelle bei Ver
wendung eines Transformators immer die richtige Phasenlage
des Kurzschlußstromes zur Durchzündspannung des Prüfobjektes
gewährleistet ist. Wird bei dieser Schaltung ein mehrere Unter
brechungsstellen aufweisender Leistungsschalter als Prüfling
eingesetzt, von dem nur das Einschaltvermögen einer Unter
brechungsstelle geprüft werden kann, da die Leistung der Prüf
anlage für die gleichzeitige Prüfung mehrerer Unterbrechungs
stellen nicht genügt, so müssen die übrigen Unterbrechungs
stellen überbrückt werden. Bei einer Einschaltung wird dann
jeweils nur die zu prüfende Unterbrechungsstelle mit Strom
beaufschlagt, was zur Folge hat, daß das Resultat dieser
Prüfung nicht unbedingt für den gesamten Leistungsschalter
repräsentativ ist. Der Schalterantrieb, welcher in der Regel
alle Unterbrechungsstellen gemeinsam betätigt, muß bei den
überbrückten Unterbrechungsstellen lediglich deren mechani
sche Reibungswiderstände überwinden, während gerade beim Einschal
ten beträchtliche elektrodynamische Kräfte auftreten können,
die bei dieser Art von Einschaltprüfung nicht berücksichtigt
werden. Es ist daher auch nicht möglich, das Leistungsvermögen
des Schalterantriebs beim Einschalten zu begutachten.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Prüfanordnung für die synthetische Prüfung des Einschalt
vermögens von Leistungsschaltern mit mehreren in Reihe schalt
baren Unterbrechungsstellen zu schaffen, welche einfach aufge
baut ist und zudem erlaubt, den Schalterantrieb wirklichkeits
nahe zu prüfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Prüfanord
nung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die anzulegende Spannung nur für eine Unterbrechungs
stelle bzw. eine Schaltkammer eines Hochspannungs-Leistungsschal
ters ausgelegt zu werden braucht, was im allgemeinen keine
Neuinvestitionen im jeweiligen Prüffeld verursachen dürfte.
Ein mehrere Unterbrechungsstellen bzw. Schaltkammern aufweisen
der Hochspannungs-Leistungsschalter wird wirklichkeitsnahe
geprüft, da sofort nach dem Vorzünden der einschaltenden Unter
brechungsstelle die weiteren Unterbrechungsstellen durchzünden,
so daß durch alle Unterbrechungsstellen des oder der Schalter
pole der volle Kurzschlußstrom fließt. Dies ist vor allem
bei gekapselten Hochspannungsschaltern wegen der wirklich
keitsnahen Rückwirkungen auf den Schalterantrieb wichtig.
Überdies läßt sich das Durchzünden der weiteren Unterbrechungs
stellen einfacher bewerkstelligen, weil sich die Distanz zwi
schen den sich schließenden Schaltstücken der weiteren Unter
brechungsstellen laufend reduziert. Zudem erübrigt sich ein
zusätzlicher Hilfsschalter samt zugehöriger Synchronsteuerung.
Die Erfindung ermöglicht Einschaltprüfungen insbesondere von
Hochspannungs-Leistungsschaltern mit vorhandenen Prüfanlagen,
und auch zukünftige Prüfanforderungen dürften ohne erhebliche
Neuinvestitionen erfüllt werden können.
Die Erfindung, ihre Weiterbildung und die damit erzielbaren
Vorteile werden nachstehend anhand der Zeichnungen, welche
lediglich Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine bekannte Prüfanordnung,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Prüfanordnung,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Prüfanordnung,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Prüfanordnung, und
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Prüfanordnung.
Bei allen Figuren sind gleich wirkende Elemente mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 besteht der Hochstromkreis aus einem Hochstromgene
rator 11, der über einen Sicherheitsschalter 12 einen Transfor
mator 13 speist. Im Sekundärkreis des Transformators 13 liegt
der Prüfling bzw. Schalter 14 in Reihe mit einer Funkenstrecke
15, der ein Hilfsschalter 16 parallelgeschaltet ist. Eine
Auslösevorrichtung für die Funkenstrecke 15 ist mit 17 bezeich
net. Zum Schutz des Hochstromgenerators 11 sowie des Transforma
tors 13 vor unzulässigen Hochspannungen ist parallel zur Sekun
därwicklung des Transformators 13 eine Reihenschaltung aus
einem Kondensator 18 und einem Widerstand 19 geschaltet. Gleich
zeitig liegt der Prüfling 14 im Hochspannungskreis, der durch
einen Prüftransformator 25 gespeist wird. Die einseitige Erdung
des Prüflings ist mit 24 bezeichnet.
Bei der Einschaltbewegung des Prüflings 14 erfolgt zwischen
dessen sich schließenden Schaltstücken ein Durchschlag, wodurch
in bekannter Weise u. a. die Auslösevorrichtung 17 aktiviert
wird, die wiederum die Funkenstrecke 15 auslöst, so daß dadurch
der Hochstromkreis dem Prüfling 14 aufgeschaltet wird. Die
Funkenstrecke 15 wirkt dabei bekanntlich als schnelles Schalt
element, welches zur Vermeidung eines zu großen Abbrandes
mittels eines Hilfsschalters 16 kurzgeschlossen werden muß.
Fig. 2 zeigt nun einen in die Prüfanordnung eingebauten einpoli
gen Prüfling 1 mit drei Unterbrechungsstellen 1 a, 1 b und 1 c,
dessen Unterbrechungsstelle 1 a in den Hochspannungskreis ge
schaltet ist, der durch die Wicklung 13 b des Transformators 13
gespeist wird, wogegen die beiden weiteren Unterbrechungs
stellen 1 b und 1 c den Hochstromkreis auf die Unterbrechungs
stelle 1 a aufschalten. Hierbei weist der Hochstromkreis zum
Schutz der ihn speisenden Wicklung 13 a des Transformators
13 eine der Wicklung 13 a parallelgeschaltete Schutzbatterie
auf, die aus einer Reihenschaltung einer Schutzfunkenstrecke 6,
einem Kondensator 7 und einem Widerstand 8 besteht. Bei laufen
dem Hochstromgenerator 11 sowie geschlossenem Sicherheitsschal
ter 12 leiten die sich schließenden Schaltkontakte der Unter
brechungsstelle 1 a deren Vorzündung ein. Die Auslösevorrich
tung 17, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, bringt un
mittelbar danach die übrigen Unterbrechungsstellen 1 b und 1 c
zum Durchschlag, worauf der volle Kurzschlußstrom durch den
Prüfling 1 fließt. Der Schalterantrieb bewegt dann die Unter
brechungsstellen 1 a, 1 b und 1 c in die definitive Einschalt
stellung. Bei diesem Einschaltversuch werden sowohl die Unter
brechungsstelle 1 a strom- und spannungsmäßig als auch der
Schalterantrieb wirklichkeitsnahe geprüft.
In Fig. 3 ist eine Prüfanordnung ähnlich der in Fig. 2 gezeigt,
bei welcher der Prüfling 1 dreipolig aufgebaut ist, wobei
jeder Pol beispielsweise je eine Unterbrechungsstelle 1 a,
1 b, 1 c aufweist. Diese Unterbrechungsstellen 1 a, 1 b, 1 c werden
vorteilhaft durch einen gemeinsamen Antrieb betätigt. Die
Unterbrechungsstelle 1 a ist zunächst als Bestandteil des Hoch
spannungskreises anzusehen, während die beiden übrigen zu
ihr in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen 1 b und 1 c
in den Hochstromkreis geschaltet sind. Bei einer Einschaltprüfung
beginnen nun alle Unterbrechungsstellen 1 a, 1 b, 1 c gleichzeitig,
durch den gemeinsamen Antrieb bewegt, die Einschaltbewegung.
Die mit Hochspannung beaufschlagte Unterbrechungsstelle 1 a
zündet zuerst durch, da die beiden anderen in Reihe geschalte
ten Unterbrechungsstellen 1 b und 1 c gemeinsam etwa die doppel
te Spannungsfestigkeit aufweisen. Unmittelbar nach dem Durch
zünden der Unterbrechungsstelle 1 a werden jedoch die übrigen
Unterbrechungsstellen 1 b und 1 c mit Hilfe der Auslösevorrichtung
17 gezielt zum Durchzünden gebracht und so der Hochstromkreis
auf die zu prüfende Unterbrechungsstelle 1 a draufgeschaltet,
welche somit neben der vollen Spannungsbeanspruchung nachfol
gend auch der vollen Strombeanspruchung unterworfen wird.
Die Zeitspanne zwischen der Vorzündung und dem Draufschalten
des Hochstromkreises ist äußerst kurz, so daß eine wirklich
keitsnahe Einschaltbeanspruchung der Unterbrechungsstelle 1 a
gewährleistet ist. Der Schalterantrieb wird dabei ebenfalls
wirklichkeitsnahe beansprucht.
Sollte es schwierig sein, mit der Auslöseeinrichtung 17 direkt
auf die Unterbrechungsstellen 1 b und 1 c in den jeweiligen
Hochstromkreisen einzuwirken, so kann, wie in den
Fig. 4 und 5 gezeigt, parallel zu diesen Unterbrechungsstellen
1 b und 1 c eine Funkenstrecke 15 geschaltet werden, auf welche
die Auslöseeinrichtung 17 einwirken kann. Unmittelbar nach
dem Vorzünden der Unterbrechungsstelle 1 a erfolgt dann beim
Einschaltvorgang das Durchzünden der Funkenstrecke 15, welche
damit den Hochstromkreis auf die voll zu prüfende Unterbre
chungsstelle 1 a draufschaltet. Die in Reihe zu dieser Unter
brechungsstelle 1 a geschalteten Unterbrechungsstellen 1 b und
1 c wirken als eine Art Hilfsschalter und schließen kurz darauf
die Funkenstrecke 15 kurz, welche dadurch vor allzu großem
Abbrand bewahrt wird. Vorteilhaft ist dabei, daß sich dieser
Schutz der Funkenstrecke 15 ohne einen separaten, synchron
anzusteuernden Hilfsschalter auf einfache Weise erreichen
läßt. Der Einsatz der Funkenstrecke 15 erlaubt ein genaueres
Arbeiten der Prüfanordnung, da die Ansprechspannung und auch
die Ansprechzeitkonstante der Funkenstrecke 15 für den jeweili
gen Betriebsfall nahezu konstant bleiben.
Selbstverständlich kann bei der Prüfung anstatt eines Trans
formators 13 mit den beiden Sekundärwicklungen 13 a und 13 b
die Speisung des Hochstrom- sowie des Hochspannungskreises
durch je einen separaten Transformator erfolgen.
Claims (5)
1. Prüfanordnung für die synthetische Prüfung des Einschaltver
mögens eines Hochspannungs-Leistungsschalters mit einem
eine Hochstromquelle aufweisenden Hochstromkreis, mit einem
eine Hochspannungsquelle aufweisenden Hochspannungskreis,
mit mindestens einer sowohl im Hochstrom- als auch im Hoch
spannungskreis liegenden ersten Unterbrechungsstelle (1 a)
des Leistungsschalters und mit einer vom Hochspannungskreis
gesteuerten und den Hochstromkreis schließenden Auslösevor
richtung (17), dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Leistungsschalter mindestens drei in Reihe geschal tete Unterbrechungsstellen (1 a, 1 b, 1 c) aufweist, von denen mindestens eine zweite (1 b) und eine dritte (1 c) im Hochstromkreis angeordnet sind.
2. Prüfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die mindestens drei in Reihe geschalteten Unterbre chungsstellen (1 a, 1 b, 1 c) einen Pol des Leistungsschalters bilden.
3. Prüfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Leistungsschalter als wenigstens dreipoliger Schalter ausgebildet ist, welcher pro Pol wenigstens eine Unterbrechungsstelle (1 a, 1 b, 1 c) aufweist.
4. Prüfanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Auslösevorrichtung (17) auf die Reihenschaltung der im Hochstromkreis angeordneten Unterbrechungsstellen (1 b, 1 c) wirkt.
5. Prüfanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Auslösevorrichtung (17) auf die zu der Reihenschal tung der im Hochstromkreis angeordneten Unterbrechungs stellen (1 b, 1 c) parallel geschaltete Funkenstrecke (15) wirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1282878A CH638317A5 (en) | 1978-12-18 | 1978-12-18 | Arrangement for the synthetic switch test |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2900753A1 DE2900753A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2900753C2 true DE2900753C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=4386746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792900753 Granted DE2900753A1 (de) | 1978-12-18 | 1979-01-10 | Synthetische pruefanordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH638317A5 (de) |
DE (1) | DE2900753A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9126508D0 (en) * | 1991-12-13 | 1992-02-12 | Gec Alsthom Ltd | Synthetic test circuits for short-circuit testing of high-voltage alternating current circuit-breakers,and triggered spark gaps for use in such circuits |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2088445A (en) * | 1936-04-03 | 1937-07-27 | Gen Electric | Circuit breaker testing arrangement |
US2888639A (en) * | 1954-01-11 | 1959-05-26 | Licentia Gmbh | Switch testing apparatus |
DE1097561B (de) * | 1959-06-19 | 1961-01-19 | Siemens Ag | Anordnung zum Pruefen von elektrischen Schaltern mit getrennten Energiequellen fuer den Hochstrom und die Hochspannung |
CH588081A5 (de) * | 1975-07-03 | 1977-05-31 | Bbc Brown Boveri & Cie |
-
1978
- 1978-12-18 CH CH1282878A patent/CH638317A5/de not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-01-10 DE DE19792900753 patent/DE2900753A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2900753A1 (de) | 1980-06-26 |
CH638317A5 (en) | 1983-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4235329C2 (de) | Kurzschlußeinrichtung, insbesondere zum Löschen von Störlichtbögen in Niederspannungs-Schaltanlagen zur Verteilung elektrischer Energie, Anordnung und Verwendung hierfür | |
DE2242696C3 (de) | Schalteinrichtung zum Unterbrechen einer Hochspannungs-Gleichstromleitung | |
DE2208432B2 (de) | Leistungsschalteinrichtung | |
DE102015113475B4 (de) | Spannungswandlerschaltung und Verfahren zur Ionenstrommessung einer Zündkerze | |
DE2900753C2 (de) | ||
DE4207983A1 (de) | Reaktorschalter | |
DE2852317C2 (de) | ||
DE3226031C2 (de) | ||
DE2844297C2 (de) | Synthetische Prüfanordnung zur Prüfung des Einschaltvermögens eines Hochspannungsschalters | |
DE4108049C2 (de) | Schutzsystem für Nieder-, Mittel- oder Hochspannungsnetze mit hierarchisch gegliederten Netzebenen | |
DE1812599A1 (de) | Anordnung zur Stromunterbrechung bei hoher Gleichspannung | |
DE2025120B2 (de) | Mehrphasen-vakuumschalteranordnung | |
DE2443407C2 (de) | Synthetische Schaltung zum Prüfen der Ausschaltleistung von Hochspannungs-Leistungsschaltern | |
CH321393A (de) | Anordnung zur Begrenzung von Kurzschlussströmen in Gleich- und Wechselstromnetzen | |
DE2905747A1 (de) | Strombegrenzungseinrichtung fuer hochspannungsschaltanlagen | |
DE2814443C2 (de) | ||
DE2532126C2 (de) | Verfahren zum Prüfen des Einschaltvermögens von Schaltgeräten | |
DE1613718A1 (de) | Stromrichteranordnung mit mindestens zwei auf ihrer Gleichstromseite in Reihe geschalteten Teilstromrichtern | |
DE505379C (de) | Selbsttaetiger Schalter zum Schutz gegen Beruehrungsspannungen | |
DE3442932C2 (de) | ||
DE868467C (de) | Anordnung zur Abschaltung von Hochspannungsanlageteilen bei UEberlast und Kurzschluss durch Hochspannungssicherungen | |
DE669822C (de) | Einrichtung zur Pruefung von Schaltern auf Kurzschlussfestigkeit | |
DE2550915B2 (de) | Schaltungsanordnung fuer antennen zum schutz gegen schaeden durch blitzeinschlag | |
DE2606359A1 (de) | Verfahren zur pruefung von metallgekapselten hochspannungsschaltern und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE374496C (de) | Schutz- und Fehlersucheinrichtung bei Wechselstromanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LUECK, G., DIPL.-ING. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 7891 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, BADEN, AARGAU, CH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: RUPPRECHT, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6242 KRONBER |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |