DE2844297C2 - Synthetische Prüfanordnung zur Prüfung des Einschaltvermögens eines Hochspannungsschalters - Google Patents
Synthetische Prüfanordnung zur Prüfung des Einschaltvermögens eines HochspannungsschaltersInfo
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- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/327—Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
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- G01R31/3336—Synthetic testing, i.e. with separate current and voltage generators simulating distance fault conditions
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine synthetische Prüfanordnung zur Prüfung des Einschaftvermögens eines
Hochspannungsschalters, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Seit längerer Zeit werden bekanntlich bei der IEC JO
Prüfmethoden für Einschaltprüfungen bei voller Spannung erwogen. Da sich bei solchen Methoden jedoch die
direkten Prüffeldleistungen als niefei ausreichend erweisen, müssen derartige Prüfungen mit Hilfe von
sogenannten Zweikreisschaltungen, Jas heißt mittels .w
eines Hochspannungskreises sowie eines Hochstromkreises, vorgenommen werden. Die Hochstromquelle
besteht hierbei aus einem Hochstromgenerator. Als Hochspannungsquelle kann entweder eine Kondensatorbatterie oder ein Prüftransformator verwendet
werden, wie dies beispielsweise aus der Fachzeitschrift ELEKTRIE, Jahrgang 31 (1977), den Seiten 321 bis 324
bekannt ist Bei beiden vorgenannten Ausführungen übernimmt eine Funkenstrecke die Funktion eines
notwendigen Trennelementes zwischen dem Hochspannungskreis einerseits und dem Hochstromkreis andererseits. Erst nachdem der zu prüfende Schalter vorgezündet hat, soll diese Funkenstrecke möglichst verzögerungsfrei zum Ansprechen gebracht werden, so daß der
zu prüfende Schalter mit dem richtigen Einschaltstrom beaufschlagt wird. Die Funkenstrecke dient hierbei als
schnelles Schaltelement
Die Zündung einer solchen Funkenstrecke kann beispielsweise derart erfolgen, wie in der DE-AS
15 16094 beschrieben ist. Bei dieser Prüfanordnung ist -s
dem zu zündenden Hilfsschalter eine Reihenschaltung
zweier Kondensatoren und einer Hilfsfunkenstrecke mit einer im Vergleich zur Kapazität dieser Kondensatoren
kleinen Eigenkapazität parallelgeschaltet, wobei die beiden Kondensatoren auf eine gleichgroße, aber fto
entgegengesetzt gerichtete Gleichspannung aufgeladen werden, die zur Zündung der Hilfsfunkenstrecke sowie
des zu zündenden Hilfsschalters ausreicht.
Weiteres ist aus der DE-OS 21 13 798 bekannt, einen Lichtbogen zwischen den Kontakten eines Hochspan- f>5
nungsleistungsschalters durch eine Sprengladung, die einen Strom ionisierten Gases zwischen die Kentakte
treibt, kurzzeitig wiederzuzünden, wobei zumindest ein
oder beide Kontakte bzw. Elektroden einer solchen
Funkenstrecke ionisiert werden.
Die vorbeschriebenen Maßnahmen sind nun bei einer als schnelles Schaltelement dienenden Funkenstrecke
bei einer synthetischen Prüfanordnung unerläßlich, weil die Spannung über der Funkenstrecke nach dem
Vorzünden des zu prüfenden Schalters nur noch die Summe aus der Spannung des Hochstromkreises und
der Lichtbogenspannung des zu prüfenden Schalters beträgt, in jedem Fall demnach im allgemeinen
wesentlich kleiner als die Spannung des Hochspannungskreises ist
Bei synthetischen Prüfanordnungen der vorbeschriebenen Ausführungen erweist es sich nun als äußerst
schwierig, Funkenstrecken zu realisieren, die einerseits
die erforderliche Ansprechgenauigkeit aufweisen und andererseits in der Lage sind, den Kurzschlußstrom
bzw. Einschaltprüfstrom während einer bestimmten Zeit zu führen. Außerdem müssen solche Funkenstrekken nach dem Ansprechen geshuntet werden, um sie
nicht unnötig lange mit dem Einschaltprüfstrom zu belasten. Hierfür ist wiederum ein Hochspannungsschalter mit einer entsprechenden Isolation erforderlich.
Darüber hinaus ist die Steuerung des Prüfablaufes aufwendig und die Prüfanordnung wird durch die
vorgenannten notwendigen Anordmungselemente relativ kompliziert
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die bekannten synthetischen Prüfanordnungen erheblich zu vereinfachen, indem vor allem jegliche als
schnelles Schaltelement dienende Funkenstrecke bzw. Hilfsfunkenstrecke der vorbeschriebenen Art mit den
damit verbundenen Nachteilen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch die Merkmale der Kennzeichnung des
Anspruches 1 gelöst
Die mit der Erfindung gemäß Anspruch 1 erzielten Vorteile bestehen in einer besonderen Vereinfachung
der synthetischen Prüfanordnung hinsichtlich wenigstens eines Teiles der Anordnungselemente, aber auch
hinsichtlich deren Steuerung. Insbesondere erübrigt die Erfindung weitere Hilfseinrichtungen wie Hilfsschalter
zum Shunten der bisher als schnelles Schaltelement dienenden Funkenstrecke, abgesehen davon, daß die für
Einschaltprüfungen erforderlichen Funkenstrecken nicht ohne weiteres auf dem Marfct bezogen werden
können und deshalb Eigenentwicklungen mit den damit verbundenen Versuchen erfordern.
Besonders vorteilhaft ist es, die Prüfanordnung gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1 und 2 sowie 3
auszuführen, um dadurch eine möglichst einfache Steuerung des den Hochstromkreis auf den zu
prüfenden Hochspannungs-Leistungsschalter aufschaltenden Schalters mit Sprengantrieb zu erreichen.
Nach einer bevorzugten Ausfülirungsform ist die
Ausbildung der Prüfanordnung nach den Merkmaien der Ansprüche I bis 4 von besonderem Vorteil, weil es
sich bei dem für die Aufschaltung des Hochstromkreises auf den zu prüfenden Schalter erforderlichen Kurzschließer mit Sprengantrieb um ein auf dem Markt
erhältliches Produkt handelt, das im Zuge seiner auch anderwärtigen Verwendung einer ständigen Weiterentwicklung unterworfen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es
zeigen die
Fig. 1 und 2 zur besseren Verdeutlichung der Erfindung bekannte Prüfanordnungen, wobei in F i g. 1
Jic 1 loehspannungsquclle aus einer Kondensatorbatterie
und in F i g. 2 aus einem Prüftransformator besteht, F i g. 3 eine Prüfanordnung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 besteht der Hochstromkreis aus einem
Hochstromgenerator It, der über einen Sicherheitsschalter
12 auf einen Transformator 13 arbeitet Im Sekundärkreis dieses Transformators 13 liegt der
Prüfling 14, insbesondere Schalter, in Reihe mit einer Funkenstrecke 15, der ein Hilfsschalter 16 parallelgeschaltct
ist Eine Auslösevorrichtung für die funkenstrecke
15 ist mit 17 bezeichnet Zum Schutz des Hochsttom-Generators 11 sowie des Transformators 13
vor unzulässigen Hochspannungen ist in Serie zur Funkenstrecke 15 dem Transformator 13 eine Serienschaltung
aus einem Kondensator 18 und einem Widerstand 19 parallelgeschaltet Gleichzeitig liegt der
Prüfling 14 im Hochspannungskreis, der eine Kondensatorbatterie bestehend aus einem Kondensator 20 in
Serie mit einer Induktivität 21 enthält, welche letzteren Anordnungselementen eine Serienschaltung aus einem
Widerstand 22 und einem Kondensator 23 parallelgeschaltet ist Die Spannung des Hochspannungskreises ist
hierbei durch den Spannungspfeil U2 und die Spannung
des Hochstromkreises durch den Spannungspfeil ui symbolisch angedeutet wobei Uz wesentlich größer als
Ui ist Die Erdung ist mit 24 bezeichnet
Im Zuge der Einschaltbewegung des Prüflings 14 erfolgt zwischen den sich schließenden Schaltstücken
ein Durchschlag, wodurch u. a. die Auslösevorrichtung 17 aktiviert wird, die wiederum die Funkenstrecke 15
auslöst so daß der dadurch eingeschaltete Hochstromkreis auf den Prüfling 14 aufgeschaltct wird. Die
Funkenstrecke 15 wirkt dabei in bekannter Weise als schnelles Schaltelement der zur Vermeidung eines zu
großen Abrandes zufolge einer zu großen Belastung zur Shuntung ein Hilfsschalter 16 parallelgeschaltet werden
muß.
In Fig.2 sind die den Anordnungselementen der
Fig. 1 entsprechenden Elemente gleich wie in Fig. 1 positioniert Die bekannte Prüfanordnung nach F i g. 2
weist anstatt einer Kondensatorbatterie einen als Hochspannungsquelle dienenden Prüftransformator 25
auf. Auch bei dieser Prüfanordnung ist eine Funkenstrecke 15 vorgesehen, die im nichteingeschalteten
Zustand den Hochstromkreis vom Hochspannungskreis getrennt hält
Im Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig.3
sind die den F i g. 1 und 2 entsprechenden Anordnungselemente wieder gleich wie in den letztgenannten
Figuren bezeichnet Der Prüfling, insbesondere ein Hochspannungs-Leistungsschalter, ist mit 1 benannt
Anstelle d<;r Funkenstrecke 15 und des Hilfsschalters 16
ist ein besonders schnellschaltendes Schaltgerät 2 vorgesehen, dessen Sprengantrieb mit der Position 3
bezeichnet ist. Eine in den Hochspannungskreis geschaltete Spannungsquelle, insbesondere in der Form
eines Widerstandes oder einer Spule, für die Zündung der Spreng- bzw. Gaspatronen des Sprengantriebes 3
weist die Position 4 auf. Die den Sprengantrieb 3 mit dem Widerstand 4 verbindenden elektrischen Leiter
sind mit 5 benannt Zum Schutz des Hochstromgenerators 11 sowie des Transformators 13 vor unzulässig
hohen Spannungen ist dem Transformator 13 eine Schutzbatterie bestehend aus einer Serienschaltung aus
einer Schutzfunkenstrecke 6, einem Widerstand 7 und einem Kondensator 8 parallelgeschaltet.
Das Schaltgerät 2 ist nun derart ausgebildet, daß es im offenen Zustand eine hinreichende Isolation zwischen
dem Hochspannungskreis und dem Hochslromkreis gewährleistet, im geschlossenen Zustand den Kurzschlußstrom
bzw. Einschaltstrom genügend lange ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie einen Shunt, führen kann und
außerdem die erwünschte Aufschaltung des Hochstromkreises auf den zu prüfenden Hochspannungs-Leistungsschalter
in der notwendigen sowie hinreichend kurzen Zeit ermöglicht.
Das Schaltgerät 2 kann insbesondere aus einem
Das Schaltgerät 2 kann insbesondere aus einem
ι» Kurzschließer mit Sprengantrieb bestehen, wobei der
Sprengantrieb im Gegensatz zur Ausführung nach DE-OS 21 13 798 nicht zur Erzeugung eines elektrisch
leitenden Gasstrahles zur Ionisierung einer Funkenstrecke, sondern zur plötzlichen Erzeugung eines
Gasvolumens mit hohem Druck dient, der das bewegliche Schaltstück des Schutzerders in hinreichend
kurzer Zeit in dessen eingeschaltete Stellung treibt, so daß Schließzeiten des Kurzschließers 2 von weniger als
1 ms erreicht werden. Dies ist weiter dadurch realisierbar, indem der Kurzschließer 2 in einem mit
Isoliergas, vorzugsweise SchwefeKvycafluond (SFe),
gefüllten und abgeschlossenen Gehäuse ?. !geordnet ist,
wodurch die Isolierstrecke des Kurzschließers 2 bei entsprechendem Gasdruck sehr klein gehalten werden
kann.
Bei bsifendem Hochstromgenerator 11 sowie geschlossenem
Sicherheitsschalter 12 erfolgt zwischen den sich schließenden Schaltstücken des im Hochspannungskreis
angeordneten Prüflings 1 eine Durchzün-
M) dung. Dadurch wird in weiterer Folge der Sprengantrieb
3 durch die Spannungsquelle 4 über die elektrischen Leiter 5 gezündet und somit der Kurzschließer
2 und dadurch der Hochstromkreis über den zu prüfenden Schalter 1 geschlossen. Entscheidend ist
hierbei, daß die Zeit zwischen dem Vorzünden des Schalters bzw. Prüflings 1 und dem Aufschalten des
Hochstromes auf den Prüfling i se klein als möglich ist
Bezeichnungsliste
Prüfling bzw. Schalter
schnellschaltendes Schaltgerät bzw. Schalter mit Sprengantrieb bzw. Kurzschließer
Sprengantrieb
Spannungsquelle für 3
elektrische Leiter
Schutzfunkenstrecke
Widerstand zu 6
Kondensator zu 6
leer
leer
Hochstromgenerator
■ Sicherheitsschalter
■■ Transformator
■ Sicherheitsschalter
■■ Transformator
Prüfling (F i g. 1 und 2) bzw. Schalter Funkenstrecke
Hilfsschalter zu 15
Auslösevorrichtung zu 15
Kondensator zu 19
Widerstand zu 18
Kondensator zu 21 bzw. Spannungsquelle Induktivität zu 20
Widerstand zu 23
Kondensator zu 22
Erdung
Prüftransfonrator
Spannung des Hochstromkreises Spannung des Hochspannungskreises
1 =
10 =
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
«4
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
«4
15
16
17 .
18 .
19 =
20 ■
21 .
22-
22-
23 =
24 =
25 =
Ul =
U2'
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Synthetische Prüfanordnung zur Prüfung des Einschaltvermögens eiens Hochspannungsschalters,
bei der der Hochspannungsschalter an eine Hochspannugsquelle gelegt und über eine im Mikro- bis
Millisekundenbereich durchkontaktierbare Schaltstelle auf eine Hochstromquelle schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltstelle
>° ein Schalter (2) mit einem Sprengantrieb vorgesehen
ist, wobei der Schalter als in einem isoliergasgefüllten Gehäuse angeordneter Kurzschließer mit
Schließzeiten kleiner 1 Millisekunde ausgebildet ist
2. Synthetische Prüfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengantrieb (3)
für die Zündung seiner Sprengpatronen mit einer in den Hochspannungskreis geschalteten Spannungsquelle (4) mittels elektrischer Leiter (5) verbunden
ist
3. Synthetische Prüfanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle
(4) aus einem Widerstand oder einer Spule besteht
Applications Claiming Priority (1)
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CH1018078A CH634153A5 (de) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Synthetische pruefanordnung zur pruefung des einschaltvermoegens eines hochspannungs-apparates. |
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DE2844297B1 DE2844297B1 (de) | 1980-03-06 |
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CH (1) | CH634153A5 (de) |
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