DE2931709A1 - Verfahren zur synthetischen pruefung eines leistungsschalters - Google Patents

Verfahren zur synthetischen pruefung eines leistungsschalters

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DE2931709A1
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test
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switch
insulation
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DE19792931709
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Klaus-Dieter Schmidt
Heinrich Dr Zimmermann
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
BBC Brown Boveri France SA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • G01R31/333Testing of the switching capacity of high-voltage circuit-breakers ; Testing of breaking capacity or related variables, e.g. post arc current or transient recovery voltage
    • G01R31/3333Apparatus, systems or circuits therefor
    • G01R31/3336Synthetic testing, i.e. with separate current and voltage generators simulating distance fault conditions

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Tests Of Circuit Breakers, Generators, And Electric Motors (AREA)

Description

  • Verfahren zur synthetischen Prüfung eines Leistungs-
  • schalters Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur synthetischen Prüfung eines Leistungsschalters mit einer metallischen Kapselung zur Aufnahme eines Isolationsmediums.
  • Es ist bekannt, elektrische Leistungsschalter synthetisch zu prüfen, d.h. ihnen einen Prüfstrom aus einer Hochstromquelle und eine Prüfspannung aus einer Hochspannungsquelle in geeigneter Weise zuzuführen. Solche Prüfungen haben sich deswegen eingebürgert, weil die zu prüfenden Schaltleistungen die Möglichkeiten direkter Prüfkreise übersteigen. Ueblicherweise sind solche Leistungsschalter in einer metallischen Kapselung angeordnet, welche ein Isolationsmedium, beispielsweise SF6 enthält. Um nun die Isolationsfestigkeit des Isolationsmediums ebenfalls zu prüfen, d.h.
  • zusätzlich zur Prüfung der Leistungsschaltung des eigentlich stromführenden Aktivteiles des Schalters, ist es aus der CH-PS 592 314 bekannt, in dergleichen Prüfschaltung dem Leistungsschalter über einen Blockierschalter den Hochstrom zuzuführen und nach Oeffnen der zu prüfenden Kammern, wie die einzelnen-Schaltstreckenbezeichnet werden, über eine Hochspannungsquelle, bei geöffnetem Blokkierschalter, eine Hochspannung anzulegen. Gleichzeitig wird die metallische Kapselung, mittels einer weiteren Spannungsquelle, potentialmässig gegenüber den aktiven Schalterteilen angehoben, um so die genannte Isolationsfestigkeit zu überprüfen.
  • Bedingt durch die Tatsache, dass der eine Anschluss des Schalters auf Erde geschaltet ist, ergibt sich zwischen diesem Anschluss und der Kapselung eine Belastung ent- sprechend der Spannung der weiteren Spannungsquelle, wogegen sich zwischen dem anderen Anschluss und der Kapselung die Belastung aus der Ueberlagerung von Spannungen aus der Hochspannungsquekle und der weiteren Spannung quelle ergibt. Für die Prüfung der Isolationsfestigkeit beider Anschlüsse sind zwei Prüfabläufe notwendig.
  • Um weiter die metallische Kapselung des Leistungsschalters potentialmässig anheben zu können, ist es notwendig, letztere ungeerdet zu schalten, wodurch am Antrieb für die einzelnen Kammern relativ aufwendige Vorkehrungen getroffen werden müssen, um letztere potentialmässig f-liegend schalten zu können. Berücksichtigt man nun, dass bei der Entwicklung von Leistungsschaltern wesentlich häufiger auf das Leistungsschaltvermögen geprüft werden muss als auf die Isolationsfestigkeit des Isolationsmediums, so ist ersichtlich, dass der in solchen Prüfschaltungen getriebene, äusserst grosse Vorbereitungs-und Schaltungsaufwand für diejenige Teilprüfung, die wesentlich seltener erfolgenmuss, schlecht ausgenützt wird, und insbesondere auch die häufigere Teilprüfung auf Leistungsschaltverhalten unnötig kosten- und zeitaufwendig wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, den obgenannten Nachteil dadurch zu beheben, dass man den Schalter auf Isolationsfestigkeit zwischen Kapselung und Schalteranschlüssen in einer ersten Prüfschaltung und auf Leistungsschaltvermögen in einer zweiten prüft.
  • Dadurch wird es nun möglich, die erste aufwendige Prüfschaltung, bei welcher die einzelnen Kammern potentialmässig fliegend angesteuert werden müssen, da die metallische Kapselung erdfrei zu betreiben ist, nur gerade dann bereitzustellen, wenn Isolationsprüfungen vorgenommen werden müssen, die zweite, häufig verwendete Prüfschaltung ihrerseits aber ohne Sonderaufwand regelmässig bereitgestellt zu halten.
  • Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Zweikammer-Leistungsschalters mit Steuerorganen, Fig. 2 den prinzipiellen, üblichen Aufbau einer Prüfschaltung für die synthetische Prüfung eines Leistungsschalters gemäss Fig. 1, auf Leistungsschaltvermögen, Fig. 3 eine Prüfschaltung zur ausschliesslichen Prüfung der Isolationsfestigkeit an einem Leistungsschalter gemäss Fig. 1.
  • Gemäss Fig. 1 umfassteinLeistungsschalter 1 eine Metallkapselung 2. Mittels zweier isolierter Durchführungen 3 sind die aktiven Teile, d.h. die Anschlüsse 5, in die, ein Isolationsmedium 7 enthaltende, Kapselung 2 eingeführt. Ein solcher Schalter als Ganzes wird generell als Pol bezeichnet. Für die Schaltung höherer Leistungen reicht ein Einkammer-Pol nicht aus. In Fig. 1 sind dementsprechend zwei Kammern 5a, 5b dargestellt, je mit einer gleichbezeichneten Schaltstrecke 5a resp. 5b. Die beiden Kammern Sa und Sb - selbstverständlich können-auch nur eine oder aber mehr als zwei rammern vorgesehen sein -werden durch Antriebe 6a resp. 6b betätigt, welche generell als elektrisch mechanische Wandler E/m ausgebildet sind. Ueblicherweise kennen die einzelnen Kammern eines Pols durch einen einzigen Antrieb betätigt werden.
  • Wird ein elektrisches Signal SE, beispielsweise eine Spannung, anden Eingang der Antriebe 6a resp. 6b gelegt, so wird die entsprechende Kammer geschaltet. Da im Normalbetrieb üblicherweise die Kapselung 2 geerdet ist, ist es üblich, als Steuersignale SE auf die Kapselung bezogene Potentiale zu verwenden: Die Antriebe 6a resp. 6b sind üblicherweise galvanisch mit der Kapselung 2 verbunden. Diese Verbindung kann nicht ohne weiteres gelöst werden, so dass zum Anheben der Kapselung 2 auf ein vorgegebenes Potential, vor den Antrieben 6a resp.
  • 6b Trennverstärker vorgesehen werden müssen.
  • Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren wird nun bei der Leistungsprüfung eines derartigen Schalters, in üblicher Weise (Fig. 2) vorerst eine Hochstromquelle 10 über einen Transformator 12 sowie einen Blockierschalter 14 zugeschaltet Durch Oeffnen der Kammern 5a resp. 5bmit Hilfe der Antriebe 6a resp. 6b, welche ihrerseits, wie schematisch dargestellt, von einer Steuerung 16 extern angesteuert werden, werden die Kammern auf ihr -Schaltvermögen geprüft, indem auf bekannte Art und Weise eine Hochspannungsquelle 18 gebildet, durch eine steuerbare Funkenstrecke 20, über einen Schwingkreis aus einem Kondensator 22, einem Widerstand 24 und einer Induktivität 26, auf den Leistungsschalter geschaltet wird, zur Ueberprüfung der Längsspannungsfestigkeit. Damit ist das Leistungsschaltverhalten des Leistungsschalters geprüft. Diese Prüfung wird während der Entwicklung eines Leistungsschalters des öftern vorgenommen. Da die Kapselung 2 dabei auf Erde geschaltet ist, ergibt sich ein relativ wenig aufwendiger Aufbau.
  • Zur Prüfung der Isolationsfestigkeit des in der Kapselung 2 enthaltenen Isoliermediums wird nun der Leistungs- schalter 1 gemäss Fig. 3 mit gesch-lossenen Xammern 5a resp. 5b über Sicherheitsschalter 32 mit relativ geringer Spannungsfestigkeit, und einen Schwingkreis, gebildet aus der Induktivität 34 und dem parallel zum Leistungsschalter 1 gelegten Kondensator 36, an eine Hochstromquelle 30 geschaltet. Ein Ableiter 38 sowie eine dazu parallelgeschaltete Schutzbatterie aus Funkenstrecke 40, Kondensator 42 und Widerstand 44 sichern den Generator der Hochstromquelle 30 gegen schädliche Hochspannungsrückwirkungen, wenn die Metallkapselung 2 des Leistungsschalters potentialmässig angehoben wird und sich diese Spannung, beispielsweise bei Durchschlag der Durchführungsisolatoren 3 auf die Anschlüsse 4 des Leistungsschalters überträgt. Die Kammern 5a resp. 5b werden mit dem Kurzschlussstrom beaufschlagt und mit Hilfe der Antriebe 6a resp. 6b geöffnet. Mit einem Stossgenerator 46, gespiesen aus einer Spannungsquelle 48, wird über den aus Induktivität 50 und Kapazität 52 gebildeten Schwingkreis ein schwingender Schaltstoss an die Kapselung 2 gelegt, wobei'Spannungsform und -Scheitelwert an die in Prüfempfehlungen geforderten Daten angepasst werden.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind der Stossgenerator 46 und die Hochspannungsquelle 30 einseitig geerdet, zusammen mit dem einen Anschluss 4 des zu prüfenden Leistungsschalters 1, so dass bei Auslösen des Stossgenerators 46, zwischen Kapselung 2 und geerdetem Schalteranschluss 4 die Schaltstoss-Spannung U5 liegt, während zwischen der Kapselung 2 und dem zweiten Leistungsschalteranschluss 4 die Ueberlagerungsspannung aus Schaltstoss-Spannung und momentan vorliegender Spannung, vom Hochstromgenerator 30 anliegt. Nun ist die Spannung des Hochstromgenerators 30, bedingt durch die nur relativ geringen Spannungsabfälle am Stromprüfnetzwerk 34, 1 relativ gering und verglichen mit der an die Metallkapselung angelegten Stossspannung vernachlässigbar, derart, dass die Abweichung zwischen den Beanspruchungen beider Leistungsschalteranschlüssen 4 mit Bezug auf die Kapselung 2 vernachlässigbar ist.
  • Da bei dieser Isolationsprüfung die MetallkapseTung2 nicht auf ein Bezugspotential geschaltet ist, müssen nun hier die Antriebe 6a resp. 6b über galvanisch getrennte Uebertrager 54 angesteuert werden.
  • Mit dem vorgeschlagenen Prüfschaltkreis gemäss Fig.-3 kann somit ein Leistungsschalter gemäss wirklichkeitsnahen Verhältnissen nach erfolgter Strombelastung auf die Isolationsfestigkeit zwischen aktiven Schalterteilen und der Metallkapselung geprüft werden, wobei a) kein Blockierschalter notwendig ist, b) eine Hochstromquelle relativ geringer Leistung verwendet werden kann, c) die Isolationsfestigkeit zwischen beiden Anschlüssen und der Kapselung gleichermassen in einem Prüfablauf getestet wird.
  • Durch die Verwendung dieser Prüfvorrichtung wird es möglich, den Prüfkreis gemäss Fig. 2 für die herkömmliche Prüfung auf Leistungsschaltverhalten wesentlich einfacher auszubilden, welcher erfahrungsgemäss' häufiger verwendet wird, als die Schaltung zur Prüfung der tsolationsfestigkeit. Die Einsparungen, die bei der Prüfung auf Leistungsschaltverhälten erzielt werden, rechtferigen bei weitem den separaten Aufbau einer zweiten, Prüfschaltung gemäss Fig. 3, bei welcher nun keine Blockierschalter, eine relativ leistungsschwache Quelle,- vorgesehen Sind, jedoch eine galvanischtgb trenntXammeransteuerung torgenommen werden muss.
  • Bezeichnungsliste 1 = Leistungsschalter 2 = Metallkapselung 3 = Durchführungen 4 = Schalteranschluss 5 = Anschlüsse 5a = Rammer 5b = Kammer 6a = Antrieb 6b = Antrieb 7 = Isolationsmedium 10 = Hochstromquelle 12 = Transformator 14 = Blockierschalter 16 = Steuerung 18 = Hochspannungsquelle 20 = Funkenstrecke 22 = Kondensator 24 = Widerstand 26 = Induktivität 30 = Hochstromquelle 32 = Sicherheitsschalter 34 = Induktivität 36 = Kondensator 38 = Ableiter 40 = Funkenstrecke 42 = Kondensator 44 = Widerstand 46 = Stossgenerator 48 = Spannungsquelle 50 = Induktivität 52 = Kapazität 54 = Uebertrager E/m = Elektrischer Wandler Leersseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zur synthetischen Prüfung eines Leistungsschalters mit einer metallischen Kapselung zur Aufnahme eines Isolationsmediums, dadurch gekennzeichnet, dass man den Schalter auf Isolationsfestigkeit zwischen Kapselung und Schalteranschlüssen in einer erstenPrüfschaltung und auf Leistungsschaltvermögen in einer zweiten prüft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die von den Schalteranschlüssen galvanisch getrennt angeordnete Kapselung für die Prüfung auf Isolationsfestigkeit davon getrennt beibehält und die Kapselung mit Bezug auf die Schalteranschlüsse potentialmässig anhebt.
  3. 3-. Prüfschaltung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Prüfung auf Isolationsfestigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hochstromquelle an die Anschlüsse des Leistungsschalters anschliessbar ist und eine Spannungsquelle zwischen Kapselung und dem einen Schalteranschluss.
  4. 4. Prüfschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Schutzelemente parallel über die Hochstromquelle geschaltet sind, zur Verhinderung einer Rückwirkung der Isolationsprüfspannung zwischen Kapsel- und Schalteranschluss auf die Hochstromquelle.
DE19792931709 1979-07-09 1979-08-04 Verfahren zur synthetischen pruefung eines leistungsschalters Withdrawn DE2931709A1 (de)

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