DE2443407C2 - Synthetische Schaltung zum Prüfen der Ausschaltleistung von Hochspannungs-Leistungsschaltern - Google Patents
Synthetische Schaltung zum Prüfen der Ausschaltleistung von Hochspannungs-LeistungsschalternInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/327—Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
- G01R31/333—Testing of the switching capacity of high-voltage circuit-breakers ; Testing of breaking capacity or related variables, e.g. post arc current or transient recovery voltage
- G01R31/3333—Apparatus, systems or circuits therefor
- G01R31/3336—Synthetic testing, i.e. with separate current and voltage generators simulating distance fault conditions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine synthetische Schaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Prüfen der Ausschaltleistung von Hochspannungs-Leistungsschaltern
ist es üblich, wegen der nur in beschränktem Maße zur Verfügung stehenden Kurzschlußleistung
in den Prüffeldern eine indirekte Prüfung mit Hilfe von synthetischen Schaltungen durchzuführen.
Hierbei wird der zu prüfende Schalter zunächst mit dem Ai'sschaltstrom, der einer Hochstromquelle entnommen
wird, beaufschlagt und nach der Ausschaltung dieses Stromes mittels.einer Hochspannungsquelle auf Spannungsfestigkeit
beansprucht.
Als bekannteste Prüfschaltung dieser Art ist wohl die
dem Fachmann geläufige Weil-Schaltung anzusehen, bei der als Hochspannungsquelle ein vorgeladener Kondensator
benutzt wird.
Für Leistungsschalter mit besonders hohpr Nennspannung ist die Weil-Schaltung durch die zusätzliche
Verwendung eines zweiten vorgeladenen Kondensators verbessert worden (DE-OS 19 54 327). Die Kondensatoren
sind dabei so geschaltet, daß sich ihre Spannung am Prüfschalter summieren. Außer dem in der herkömmlichen
Weil-Schaltung vorhandenen Hilfsschalter ist noch ein zweiter Hilfsschalter vorgesehen, der auch mit dem
Prüfschalter in Reihe geschähet ist.
Eine andere im CIGRE-Bericht (1974) 13-02 veröffentlichte
Prüfschaltung verwendet als erste Hochspannungsquelle ebenfalls die Weil-Schaltung, als zweite, der
ersten überlagerten Hochspannungsquelle, jedoch einen Kreis mit Hilfstransformator. Auch hier werden zwei
Hilfsschalter benötigt, die aber nicht mit dem Prüfschalter in Reihe liegen. Der im zweiten Hochspannungskreis
liegende Hilfsschalter, ein sogenannter Synchron-Schal-
ter, muß eine sehr kleine Öffnungszeit, eine sehr geringe
Streuung des Öffnungszeitpunktes aufweisen und darf keine Lichtbogenzeit haben. Er ist daher aufwendig und
teuer.
Die Erfindung hat die Aufgabe, den teuren Synchron-Schalter einzusparen und statt dessen an dieser Stelle
einen herkömmlichen Hochspannungs-Leistungsschalter zu verwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäji durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkes maie gelöst
Durch diese Maßnahmen erübrigt sich die Verwendung eines aufwendigen Synchronschalters als zweiten
Hilfsschalter.
Statt dessen kann ein herkömmlicher Hochspannungs-Leistungsschalter verwendet werden, dessen Auslösekommando mit einer geringeren Zeitgenauigkeit gegeben werden darf und der auch die übliche Zeit vdn der Trennung seiner Kontakte bis zum Erreichen der für die Löschung günstigen Kontaktstellung haben darf. Die eigentliche Kommutierung auf den dazu bestimmten Kondensator erfolgt durch einen Zündimpuls, der auf die triggerbare Funkenstrecke gegeben wird und dessen genaue zeitliche Steuerung technisch keine Schwierigkeiten bereitet.
Statt dessen kann ein herkömmlicher Hochspannungs-Leistungsschalter verwendet werden, dessen Auslösekommando mit einer geringeren Zeitgenauigkeit gegeben werden darf und der auch die übliche Zeit vdn der Trennung seiner Kontakte bis zum Erreichen der für die Löschung günstigen Kontaktstellung haben darf. Die eigentliche Kommutierung auf den dazu bestimmten Kondensator erfolgt durch einen Zündimpuls, der auf die triggerbare Funkenstrecke gegeben wird und dessen genaue zeitliche Steuerung technisch keine Schwierigkeiten bereitet.
Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Prüfschaltung.
F i g. 1 zeigt die Grundschaltung, bei der der Prüfschalter nicht an Erde liegt In
F i g. 2 sind die zu F i g. 1 gehörenden Strom- und Spannungsverläufe dargestellt.
F i g. 2 sind die zu F i g. 1 gehörenden Strom- und Spannungsverläufe dargestellt.
Fig.3 zeigt eine Schaltungsvariante, bei der der
Prüfschalter mit einem Pol an Erde liegt.
F i g. 4 zeigt eine weitere Schcltungsvariante, bei der
gegenüber zur Schaltung nach F i g. 3 die beiden Hochspannungskreise vertauscht sind.
Die Schaltung, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, besteht aus drei Kreisen. Der Hochstromkreis besteht aus dem
Transformator Tn, dem Hilfsschalter HS\, dem Prüfschalter PS und dem Hilfsschalter HS2. Ober dem
Prüfschalter PS und dem Hilfsschalter HS2 liegt ein
Weil-Kreis in herkömmlicher Ausführung als erster Hochspannungskreis (mit I bezeichnet). Zur besseren
Nachbildung der Verhältnisse im Netz kann der
15
Weil-Kxeis mit einer Leitungsnachbildung, hier durch
Lu Ci, symbolisiert, versehen sein. Davon unabhängig ·
liegt über dem Hilfsschalter HS2 der zweite zusätzliche
Hochspannungskreis (mit " bezeichnet). Dieser Hochspannungskreis
wird gespeist von einem Hochspannungstransformator Tr2, der primärseiüg vom Hochstromtransformator
Tn gespeist wird und der sekundärseitig diesem entgegengesetzt gepolt angeschlossen
wird.
Der zusätzliche Hochspannungskreis II enthält ferner eine Induktivität Ls und einen ohmschen Widerstand R*
die eine gewünschte Kurvenform des Hilfsstromes Iz bewirken. Direkt parallel zum Hilfsschalter HS2 wird
über eine triggerbare Funkenstrecke F2 die Kapazität Cz
zugeschaltet.
Die Schaltung hat den folgenden Funktionsablauf (vgL F ig. 2):
Zunächst fließt der vom Trafo Th kommende Strom Ik über den Hilfsschalter HSi, den Prüfschalter PS und
den Hilfsschalter HSi. Zum Zeitpunkt f, erreicht dieser
seinen Nuiidurehgang und der Hilfsschalter HS\ löscht.
Ober den Prüfschalter PS und den Hilfsschuiter HS2
fließt der vorher im Zeitpunkt to eingeleitete Schwingstrom
I5 aus dem herkömmlichen Weil-Kreis / bis zu
seinem Nulldurchgang zur Zeit ti. In diesem Zeitpunkt
löscht der Prüfschalter PS, und es baut sich an ihm die aus dem Weii-Kreis /kommende Spannung Uwi auf. Zur
Zeit ti, nach dem Nulldurchgang des Stromes /*, wird
der Hilfstransformator Tr2 erregt. Der zusätzliche
Hochspannungskreis II ist so dimensioniert, daß in ihm ein Strom I2 von etwa 100 A mit ungefähr ohmscher
Phasenlage über den Hilfsschalter HS2 fließt. Dieser
Strom sowie der Strom I5 halten den Hilfsschalter HS2
elektrisch geschlossen, d. h., es brennt ein Schaltlichtbogen
darin. Dies ist notwendig, damit nicht der Prüfschalter PS im Augenblick t2 seines Löschens vom
Hilfsschalter HS2 unterstützt wird. Im Zeitpunkt /3, in
dem die Spannung des Grundkreises I von der vorgeschriebenen Einschwingspannungsform abzuwei-
30 chen beginnt und daher die'Addition der Spannungen
der Hochspannungskreise I und II beginnen soll, wird
der ungeladene oder entgegengesetzt zur Brennspannung des Hilfsschalters HSi vorgeladene Kondensator
C2 mit Hilfe der Triggerfunkenstrecke I2 parallel zum
Hilfsschalter HS2 geschaltet. Dieser übernimmt den
Strom I2, der relativ klein ist sofort aus dem
Hilfsschalter HS2, worauf dieser endgültig löscht und die
wiederkehrende Spannung aus dem Hochspannungskreis II hält Der Kondensator C1 ist so dimensioniert,
daß die Spannung Uwu"wn zweiten Hochspannungskreis
II zusammen' mit der Spannung Uwj des ersten
Hochspannungskreises I die gewünschte Form der Einschwingspannung Uwam Prüfschalter PSliefert
Eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Prüfschaltung, die sich besonders für metallgekapselte Hochspannungs-Leistungsschalter
eignet, ist in F-'i g. 3 dargestellt
Bei metallgekapselten Schaltern ist es zweckmäßig,
daß eine Klemme des Prüfschalters an Erde liegt, um außer der Schaltleistung auch die Sj>
nnungsbeanspruchung zwischen der anderen Klein^ne und der
Metallkapselung nachbilden zu können. Dies ist bei der Schaltung nach Fig.3 der Fall. Es liegen wieder der
Prüfschalter und die beiden Hilfsschalter in Reihe. Der erste Hachspannungskreis I (Weil-Schaltung) ist jetzt
parallel zum Hilfsschalter KSi geschaltet, während der
zweite Hochspannungskreis Il wiederum parallel zum Hilfsschalter HS2 liegt
F i g. 4 zeigt eine weitere Schaltungsvicriante, die zum
Prüfen von metallgekapselten Hochspannungsschalter unter Abstandskurzschlußbedingungen geeignet ist
Gegenüber der Schaltung nach Fig.3 sind hier die Hilfsschalter HSi und HS2 mit den dazugehörigen
Hochspannungskreisen I und II gegeneinander vertauscht Dies hat den Vorteil, daß eine in den
Hochspannungskreis I (Weil-Schaltung) eingefügte Leitungsnachbildung L\, C\, mit einem Pol direkt am
Prüfschalter angeschlossen werden kann, was fßf die Nachbildung von Abstandskurzschlüssen vorteilhaft ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Synthetische Schaltung zum Prüfen der Ausschaltleistung von Hochspannungs-Leistungsschaltern,
mit einem Hochstrom-Kreis, einem von einem vorgeladenen Kondensator gespeisten ersten
Hochspannungs-Kreis, einem von einem Hilfstransformator
versorgten zweiten Hochspannungs-Kreis, zwei Hilfsschaltern, von denen einer mit dem
Prüfschalter in Reihe Hegt, dadurch gekennzeichnet,
daß auch der andere Hilfsschalter (HSi) mit dem Prüfschalter in Reihe liegt, so daß die
Hilfsschalter (HSh HS2) und der Prüfschalter (PS)
zunächst von Hochstrom (It) durchflossen werden, and daß der im zweiten Hochspannungs-Kreis (II)
liegende Hilfsschalter (HS2) mit einer Parallelschaltung, bestehend aus einer triggerbaren Funkenstrekke
(F2) und einem Kommutierungs-Kondensator (C2)
in Reihe, versehen ist.
2. Synjhtetische Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des Hilfstransformators (Tr2) gegenüber der Primärseite
entgegengesetzt gepolt ist
3. Synthetische Schaltung nach 'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten Hochspannungskreis
(I) eine Leitungsnachbildung (Lu Q) eingefügt ist, die mit einem Pol direkt am
Prüfschalter (PS)\\egL
4. Synthetische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstrecke (F2)
durch ein Steuergerät nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit, von der Triggcrung der Funkenstrekke
(F\) an gezählt, triggerbar ist
5. Synthetische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstrecke (F2)
in Abhängigkeit von der Spannung des ersten Hochspannungskreises (I) triggerbar ist.
6. Synthetische Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hochspannungskreis
(I) parallel zur Reihenschaltung des Prüfschalters (PS) und des Hilfsschalters (HS) liegt
(Fig-1).
7. Synthetische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hochspannungskreis
(I) parallel zum Hilfsschalter (HS\) Hegt, der Prüfschalter (PS) mit einem Pol an Erde
angeschlossen ist und der Hilfsschalter (HS2) zwischen dem Hiltsschaiter (HSi) und dem Prüfschalter
(PS)\\egX (F i g. 3).
8. Synthetische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum ersten
Hochspannungskreis (1) parallel liegende Hilfsschalter (HSi) zwischen dem mit einem Pol an Erde
liegenden Prüfschalter (PS) und dem Hilfsschalter /WS2) liegt (F ig. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742443407 DE2443407C2 (de) | 1974-09-11 | 1974-09-11 | Synthetische Schaltung zum Prüfen der Ausschaltleistung von Hochspannungs-Leistungsschaltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742443407 DE2443407C2 (de) | 1974-09-11 | 1974-09-11 | Synthetische Schaltung zum Prüfen der Ausschaltleistung von Hochspannungs-Leistungsschaltern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2443407A1 DE2443407A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2443407C2 true DE2443407C2 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=5925401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742443407 Expired DE2443407C2 (de) | 1974-09-11 | 1974-09-11 | Synthetische Schaltung zum Prüfen der Ausschaltleistung von Hochspannungs-Leistungsschaltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2443407C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3900370C1 (en) * | 1989-01-09 | 1990-06-13 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De | Synthetic circuit for testing the breaking power of high-voltage circuit breakers |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113109702B (zh) * | 2020-01-09 | 2023-03-03 | 苏州电器科学研究院股份有限公司 | 一种开断大电流的试验回路及试验方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1954327A1 (de) * | 1969-10-29 | 1971-05-06 | Licentia Gmbh | Anordnung zum synthetischen Pruefen der Ausschaltleistung von Hochspannungs-Leistungsschaltern |
-
1974
- 1974-09-11 DE DE19742443407 patent/DE2443407C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3900370C1 (en) * | 1989-01-09 | 1990-06-13 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De | Synthetic circuit for testing the breaking power of high-voltage circuit breakers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2443407A1 (de) | 1976-03-25 |
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