DE1516094B2 - Synthetische pruefanordnung fuer das verhalten von hoch spannungsleistungsschaltern beim einschalten - Google Patents
Synthetische pruefanordnung fuer das verhalten von hoch spannungsleistungsschaltern beim einschaltenInfo
- Publication number
- DE1516094B2 DE1516094B2 DE19641516094 DE1516094A DE1516094B2 DE 1516094 B2 DE1516094 B2 DE 1516094B2 DE 19641516094 DE19641516094 DE 19641516094 DE 1516094 A DE1516094 A DE 1516094A DE 1516094 B2 DE1516094 B2 DE 1516094B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spark gap
- test object
- ignition
- voltage
- switching device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/327—Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
- G01R31/333—Testing of the switching capacity of high-voltage circuit-breakers ; Testing of breaking capacity or related variables, e.g. post arc current or transient recovery voltage
- G01R31/3333—Apparatus, systems or circuits therefor
- G01R31/3336—Synthetic testing, i.e. with separate current and voltage generators simulating distance fault conditions
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
Description
Es sind synthetische Prüfanordnungen für das Verhalten von Hochspannungsleistungsschaltern beim
Einschalten bekannt, in denen die Hochstromquelle vom Prüfling durch eine Schaltvorrichtung abgetrennt
ist und letztere beim Zünden des Lichtbogens im Prüfling einen Zündimpuls erhält, durch den der
Hochstromfluß eingeleitet wird. Als solche Schaltvorrichtung ist in den bekannten Prüfanordnungen
eine Funkenstrecke vorgesehen. Da es aber schwierig ist, eine Funkenstrecke, an der eine veränderliche
Spannung liegt, zu einem bestimmten Augenblick zum Durchzünden zu bringen, hat man auch schon vorgeschlagen,
den Hochstromkreis vom Prüfling nicht durch eine Funkenstrecke zu trennen, sondern ihn unmittelbar
galvanisch mit dem Prüfling zu verbinden. In diesem Falle wird dann in dem Hochstromkreis
ein Sperrkreis angeordnet, der das Eindringen der Hochspannung in die Hochstromquelle verhindert.
Eine solche Maßnahme setzt jedoch eine Hochspannungsquelle mit höherer Frequenz als Netzfrequenz
voraus, die damit aber der im Netzbetrieb auftretenden Spannung nicht genau entspricht.
Die Erfindung geht von der vorerwähnten synthetischen Prüfanordnung mit einer in Reihe mit dem
Prüfling liegenden Schaltvorrichtung aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Prüfung möglichst netzgetreu
durchzuführen, also mit einer Hochspannungsquelle von Netzfrequenz und Netzspannung zu arbeiten, die
die gleiche Phasenlage wie die treibende Spannung im Hochstromkreis hat. Um die Mängel der bekannten
Prüfanordnung in bezug auf die zeitliche schwankende Durchzündung der Schaltvorrichtung bei
Wechselspannungen zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, daß parallel zur Schaltvorrichtung eine
Reihenschaltung zweier Kondensatoren und einer Hilfsfunkenstrecke mit einer im Vergleich zur Kapazität
dieser Kondensatoren kleinen Eigenkapazität liegt und daß beide Kondensatoren auf eine gleichgroße,
aber entgegengesetzt gerichtete Gleichspannung aufgeladen sind, die zur Zündung der Hilfsfunkenstrecke
sowie der Schaltvorrichtung ausreicht, und daß zu einem der beiden Kondensatoren eine
Zündfunkenstrecke parallel liegt, die ihren Zündimpuls vom Beginn des aus der Hochspannungsquelle
über den Prüfling fließenden Stromes ableitet.
Da die natürliche Kapazität der Hilfsfunkenstrecke sehr klein ist gegenüber der Kapazität der mit ihr in
Reihe liegenden Kondensatoren, folglich an ihr fast die gesamte zwischen der Hochspannungsquelle und
der Hochstromquelle bestehende Wechselspannung abfällt, steht danach an der Zündfunkenstrecke nur
reine Gleichspannung an. Mit dieser Gleichspannung kann der Zündzeitpunkt der Zündfunkenstrecke unabhängig
vom Augenblickswert der am Prüfling bzw. an der Hilfsfunkenstrecke liegenden Wechselspannung
stets genau eingehalten werden, so daß auch die den Hochstrom einschaltende Vorrichtung im Hochstromkreis
unmittelbar nach dem über den Prüfling fließenden Strom aus der Hochspannungsquelle gezündet
werden kann. Damit weist die Prüfanordnung nach der Erfindung erhebliche Vorteile gegenüber der
bekannten Prüfanordnung mit Schaltfunkenstrecken auf.
Wenngleich auch die Prüfanordnung nach der Erfindung mit einer Funkenstrecke als Schaltvorrichtung
im Hochstromkreis, die mit einer Einrichtung zum Beblasen des Lichtbogens versehen sein sollte, arbeiten
kann, so ist doch als Schaltvorrichtung eine solche vorzuziehen, die eine sich während des Prüf vorganges
vermindernde Spannungsfestigkeit aufweist. Dies ist ein Hochspannungsschalter, der einen Strom von unbegrenzter
Höhe führen kann, ohne daß sich wie bei einer Schaltfunkenstrecke durch einen etwaigen Abbrand
an seiner Kontaktfläche sein Durchzündungszeitpunkt wesentlich verändert. Um eine höhere Spannungsfestigkeit
gegenüber dem Prüfling zu erzielen, kann dieser Hilfsschalter von vornherein eine höhere
ίο elektrische Festigkeit der Schaltstrecke durch bauliche
Maßnahmen oder z. B. durch ein Druckgas mit erhöhter Durchschlagsfestigkeit erhalten. Es ist aber
auch möglich, bei praktisch gleicher Bauart des Prüflings und des Hilfsschalters letzteren kurz nach dem
Prüfling auszulösen, so daß seine Einschaltbewegung gegenüber der des Prüflings verzögert wird.
Eine Prüfanordnung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Der Hochstromkreis A umfaßt einen Hochstromgenerator G, der über einen Sicherheitsschalter Ss
und eine Drossel D1 auf einen Transformator T1
arbeitet. Im Sekundärkreis dieses Transformators liegt der Prüfling Sp in Reihe mit einer Funkenstrecke
oder einem Hilfsschalter S,,. Zum Schutz des Hoch-Stromtransformators
vor Zündimpulsen dient eine Drossel D2. Die etwa in den Hochstromkreis noch
eindringende Hochspannung kann durch einen Kondensator C3 bzw. einen .Überspannungsableiter Sa
kurzgeschlossen bzw. begrenzt werden. Vom Generator G wird ferner ein Hochspannungstransformator
kleiner Leistung T2 gespeist, der im Hochspannungskreis
B die Netzspannung an den -PrüflingSp legt. Ein
Zündkreis C enthält einen Transformator T3, von dem aus über einen Gleichrichter Gl und zwei Widerstände
RL zwei Kondensatoren C1 und C2 mit entgegengesetzten
Spannungen gleicher Höhe aufgeladen werden. Zu dem Kondensator C1 liegt eine Zündfunkenstrecke
F1 parallel, die von einem Verstärker V ausgelöst wird. Die Kondensatoren C1 und C2
Hegen wiederum parallel zu einer Reihenschaltung aus einer Hilfsfunkenstrecke F2 und dem Hilfsschalter
Sh. Die am Kondensator C1 liegende Zündfunkenstrecke
F1 kann über den Verstärker V von einer Fotozelle F0, die von dem Einschaltlichtbogen des
Prüflings erregt wird, oder; durch einen am Shunt 5
gemessenen Beginn des Stromflusses im Hochspannungskreis ausgelöst werden.
Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist derart, daß in dem Augenblick, in dem bei genügender
Annäherung der an der Einschaltbewegung des Prüflings beteiligten Kontaktstücke zwischen diesen
ein Lichtbogenüberschlag auftritt oder — was bei sehr schneller Schaltstückbewegung möglich ist — im
Spannungsnulldurchgang ohne vorherige Lichtbogenerscheinungen die Zuschaltung durch metallische Berührung
der Kontaktstücke erfolgt, entweder über die Fotozelle F0 oder den Shunt 5 die Zündfunkenstrecke
F1 ausgelöst wird, so daß diese durchschlägt und der Kondensator C1 kurzgeschlossen wird. Dadurch
liegt an der Reihenschaltung aus dem Hilfsschalter Sn und der Funkenstrecke F, plötzlich und
mit sehr großer Anstiegsgeschwindigkeit die Spannung des Kondensators C2 allein. Diese Spannung
reicht einerseits aus, sowohl die Hilfsfunkenstrecke F2
als auch den Hilfsschalter S1, zu zünden, andererseits
ist es verhältnismäßig einfach, in bekannter Weise ihr Eindringen in die Wicklung des Hochstromtransformators
C1 durch die Schutzdrossel D2 zu verhin-
dem, da diese Spannung mit einer sehr steilen Stirn auftritt, folglich schon relativ kleine Induktivitäten
ihr einen großen Widerstand entgegensetzen.
Die Wechselspannung des Transformators T2 übt
auf die Zündung der Zündfunkenstrecke F1 keinen Einfluß aus, da sie fast vollständig an der im Vergleich
zu den Kapazitäten C1, C2 kleinen Eigenkapazität
C4 der Hilfsfunkenstrecke F2 abfällt. Während
also die Zündfunkenstrecke F1 optimal für die Aufgabe ausgelegt werden kann, bei einer konstanten
Gleichspannung zu einem gesteuerten Zeitpunkt durchzuzünden, hat die Hilfsfunkenstrecke F2 nur die
Aufgabe, bis zur Durchzündung eine Trennung zwischen Hochspannungskreis und Hochstromkreis
zu bewirken, die verhindert, daß durch die Kapazitäten C1 und C2 ein vom Hochspannungstransformator
T2 erzeugter Verschiebungsstrom fließt, wodurch
an der Zündfunkenstrecke F1 eine unerwünschte Wechselspannungskomponente entstehen würde.
Da das Zünden der Funkenstrecken F1 und F2
sowie des Hilfsschalters Sh praktisch gleichzeitig mit
dem vom Hochspannungstransformator herbeigeführten Beginn des Stromflusses im Prüfling Sp erfolgt,
setzt auch der vom Hochstromtransformator gelieferte Hochstrom ohne merkbare Verzögerung ein.
Damit ist der .Einschaltvorgang entsprechend den im Netzbetrieb auftretenden Verhältnissen abgeschlossen.
Claims (6)
1. Synthetische Prüfanordnung für das Verhalten von Hochspannungsleistungsschaltern beim
Einschalten, in der die Hochstromquelle vom Prüfling durch eine Schaltvorrichtung abgetrennt
ist und letztere beim Zünden des Lichtbogens im Prüfling einen Zündimpuls erhält, durch den der
Hochstromfluß eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Schaltvorrichtung
(Sn) eine Reihenschaltung zweier Kondensatoren (C1, C2) und einer Hilfsfunkenstrecke
(F2) mit einer im Vergleich zur Kapazität dieser Kondensatoren kleinen Eigenkapazität liegt und
daß beide Kondensatoren auf eine gleichgroße, aber entgegengesetzt gerichtete Gleichspannung
aufgeladen sind, die zur Zündung der Hilfsfunkenstrecke (F2) sowie der Schaltvorrichtung (Sn)
ausreicht, und daß zu einem der beiden Kondensatoren eine Zündfunkenstrecke (F1) parallel
liegt, die ihren Zündimpuls vom Beginn des aus der Hochspannungsquelle (T2) über den Prüfling
(Sp) fließenden Stromes ableitet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (Sn) mit
einer sich während des Prüfvorganges vermindernden Spannungsfestigkeit versehen ist.
3·. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltvorrichtung ein Hochspannungsschalter ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (S„) eine
mit einer Einrichtung zum Beblasen des Lichtbogens versehene Schaltfunkenstrecke ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auslösung der Zündfunkenstrecke
(F1) eine vom Einschaltlichtbogen des Prüflings (Sp) erregte Fotozellensteuerung (F0)
dient.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündfunkenstrecke (F1)
durch einen Impuls ausgelöst wird, der von einem zwischen Prüfling (Sp) und Hochspannungstransformator
(T2) angeordneten Shunt (S) bei Beginn eines durch den Prüfling (Sp) fließenden Stromes
abgenommen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0049604 | 1964-12-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1516094A1 DE1516094A1 (de) | 1969-05-22 |
DE1516094B2 true DE1516094B2 (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=7273064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641516094 Pending DE1516094B2 (de) | 1964-12-28 | 1964-12-28 | Synthetische pruefanordnung fuer das verhalten von hoch spannungsleistungsschaltern beim einschalten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH468645A (de) |
DE (1) | DE1516094B2 (de) |
GB (1) | GB1137888A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844297C2 (de) * | 1978-09-29 | 1986-03-27 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau | Synthetische Prüfanordnung zur Prüfung des Einschaltvermögens eines Hochspannungsschalters |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111879987B (zh) * | 2020-07-16 | 2023-10-20 | 北京瑞赛长城航空测控技术有限公司 | 一种耐高压隔离的触点检测电路 |
-
1964
- 1964-12-28 DE DE19641516094 patent/DE1516094B2/de active Pending
-
1965
- 1965-12-21 CH CH1757365A patent/CH468645A/de unknown
- 1965-12-22 GB GB5434265A patent/GB1137888A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844297C2 (de) * | 1978-09-29 | 1986-03-27 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau | Synthetische Prüfanordnung zur Prüfung des Einschaltvermögens eines Hochspannungsschalters |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1137888A (en) | 1968-12-27 |
CH468645A (de) | 1969-02-15 |
DE1516094A1 (de) | 1969-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1516094B2 (de) | Synthetische pruefanordnung fuer das verhalten von hoch spannungsleistungsschaltern beim einschalten | |
DE1516094C (de) | Synthetische Prüfanordnung für das Verhalten von Hochspannungsleistungsschaltern beim Einschalten | |
DE898529C (de) | Funkenzuendeinrichtung, insbesondere fuer Strahltriebwerke oder Gasturbinen fuer Flugzeuge | |
DE1014659B (de) | Pruefanordnung fuer Stromunterbrecher, insbesondere Hochspannungs-Leistungsschalter | |
DE969706C (de) | Anordnung zur Pruefung der Abschaltleistung von Wechselstromunterbrechern, insbesondere von Schaltern | |
DE960838C (de) | Anordnung zum Pruefen von elektrischen Stromunterbrechern, insbesondere von Hochspannungs-Hochleistungsschaltern | |
DE964077C (de) | Verfahren und Anordnung zur Pruefung von Lichtbogen-Loescheinrichtungen | |
DE638364C (de) | Einrichtung zur Umformung von Mehrphasenwechselstrom in Gleichstrom und umgekehrt durch Funkenstrecken | |
DE492875C (de) | Schaltung fuer gasgefuellte elektrische Entladungsrelais | |
DE640274C (de) | Schaltungsanordnung zur Zuendung von Lichtbogenstromrichtern, insbesondere Marx-Stromrichtern | |
DE955531C (de) | Polaritaetsunabhaengig gesteuerte Funkenstrecke mit Hilfszuendung | |
DE1616359B2 (de) | Anordnung zum synthetischen pruefen der ausschaltleistung von hochspannungs-leistungsschaltern | |
DE1616030C (de) | Synthetische Prüfschaltung zur Prüfung der Ausschaltleistung von Hochspannungsschaltern | |
DE1025986B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Fortzuendung eines Lichtbogens bei in Pruefanordnungen mit getrennten Energiequellen zu pruefenden Stromunterbrechern | |
DE1004289B (de) | Anordnung zum Pruefen von elektrischen Stromunterbrechern, insbesondere von Hochspannungs-Hochleistungsschaltern | |
DE2532126C2 (de) | Verfahren zum Prüfen des Einschaltvermögens von Schaltgeräten | |
DE966663C (de) | Anordnung zum Pruefen von elektrischen Stromunterbrechern, insbesondere von Hochspannungs-Hochleistungsschaltern | |
DE735782C (de) | Pruefschaltung fuer Wechselstrom-Kurzzeitschalteinrichtungen | |
DE1064631B (de) | Anordnung zur Pruefung von Wechselstromschaltgeraeten | |
DE703356C (de) | nung zur Zuendung des Lichtbogens einer an eine Stromquelle konstanter Spannung angeschlossenen Schweissstelle | |
DE1135095B (de) | Synthetische Pruefschaltung zur Pruefung von Hochspannungsschaltern | |
DE1538099C (de) | Anordnung zur Zündung eines elektrischen Ventils, insbesondere eines Thyristors | |
DE1516111A1 (de) | Synthetische Pruefanordnung fuer das Verhalten von Hochspannungs-Leistungsschaltern beim Ein- und Ausschalten | |
CH391918A (de) | Einrichtung zum Lichtbogenschweissen | |
DE1557141A1 (de) | Verfahren zum Vermeiden von erneutem Zuenden bereits geloeschter elektrischer Lichtbogen in elektrostatischen Entstaubern beim Erhoehen der elektrischen Spannung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |