DE898529C - Funkenzuendeinrichtung, insbesondere fuer Strahltriebwerke oder Gasturbinen fuer Flugzeuge - Google Patents
Funkenzuendeinrichtung, insbesondere fuer Strahltriebwerke oder Gasturbinen fuer FlugzeugeInfo
- Publication number
- DE898529C DE898529C DEL5836A DEL0005836A DE898529C DE 898529 C DE898529 C DE 898529C DE L5836 A DEL5836 A DE L5836A DE L0005836 A DEL0005836 A DE L0005836A DE 898529 C DE898529 C DE 898529C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition device
- spark ignition
- spark
- control
- capacitors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P15/00—Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
- F02P15/08—Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits having multiple-spark ignition, i.e. ignition occurring simultaneously at different places in one engine cylinder or in two or more separate engine cylinders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P15/00—Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
- F02P15/001—Ignition installations adapted to specific engine types
- F02P15/003—Layout of ignition circuits for gas turbine plants
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
- Funkenzündeinrichtung, insbesondere für Strahltriebwerke oder Gasturbinen für Flugzeuge Die -Erfindung hat der Zweck, eine verbesserte Funkenzündeinrichtung zu schaffen, die vorzugsweise für Strahltriebwerke oder Gasturbinen für Flugzeuge verwendet werden soll, bei denen schwierige Zünd-Bedingungen vorhanden sind, die eine verhältnismäßig große Funkenentladungsenergie erfordern und bei denen zwei Funken im wesentlichen gleichzeitig in getrennten Funkenstrecken erzeugt werden müssen. Die Erfindung umfaßt ein Paar von miteinander verbundenen Stromkreisen, von denen jeder einen Kondensator, einen Gleichrichter zum Laden des Kondensators und eine Kontrollfunkenstrecke aufweist. In weiterer Ausbildung der Erfindung können diese Stromkreise mit einem oder mehreren die Spannung erhöhenden Transformatoren zurh Laden der Kondensatoren über die Gleichrichter verbunden werden.
- In der Zeichnung sind in den Fig. z bis 4 verschiedene Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Bei der Ausführungsform nach Fig. z sind die Enden der Sekundärwicklung a eines die Spannung erhöhenden Transformators mit einem Paar untereinander verbundener Hochspannungskreise verbunden. Parallel zu jedem Kreis ist ein Kondensator b geeigneter Kapazität angeschlossen. Zwischen dem einen Ende der Wicklung a und einer Seite jedes Kondensators ist ein Gleichrichter d derart angeordnet, daß die Kondensatoren abwechselnd gleichgerichtete Ladungen erhalten. Außerdem ist zwischen jedem Kondensator und der zugehörigen Hauptentladungs- oder Zündstrecke e und in Reihe mit diesen eine Kontrollfunkenstrecke f angeordnet. Diese Kontrollfunkenstrecke ist so ausgebildet, daß eine Entladung über sie erfolgen kann, wenn die Spannung im zugehörigen Kondensator eine vorbestimmte Höhe erreicht. Die Entladungen über die Kontrollfunkenstrecken dienen dazu, die Entladungen über die Hauptfunkenstrecken einzuleiten.
- Die Teile der Leitungskreise zwischen den Kondensatoren und den Kontrollfunkenstrecken sind miteinander gekoppelt, um eine gleichzeitige Entladung der Funkenstrecken zu sichern. Die Kopplung wird durch ein Paar Spulen h bewirkt, die einen gemeinsamen induktiven Widerstand bilden. Es ist aber auch möglich, einen Kondensator g den Hauptfunkenstrecken e parallel zu schalten. Auch können beide Ausführungsformen benutzt werden. Das andere Ende der Wicklung a ist mit den Kondensatoren und den Hauptfunkenstrecken in der in Fig. i gezeichneten Weise verbunden.
- Zur Aufladung des Kondensators im Stromkreis ist gemäß der Ausführungsform nach Fig. i der Wicklung a ein Paar von Primärwicklungen i zugeordnet, deren jede eine mittlere Anzapfung i aufweist. Die Teile der Primärwicklungen sind durch einen Unterbrecher mit Anschlußklemmen k verbunden, denen Strom von irgendeiner geeigneten Quelle, z. B. einer Sammelbatterie, zugeführt werden kann. Der Unterbrecher umfaßt ein Paar beweglicher Kontakte zrz, die von einem schwingfähigen Arm n getragen werden. Zum Zusammenarbeiten mit den beweglichen Kontakten m sind zwei Paare von festen Kontakten p angeordnet, die mit den Teilen der Wicklungen i in der gezeichneten Weise verbunden sind. Weiter sind Kondensatoren q zur Unterdrückung von Funkenbildung an den Kontakten vorgesehen. Wenn der Unterbrecher in Tätigkeit ist, wird abwechselnd Strom zuerst zu einer Hälfte von jeder der Wicklungen i und dann zur anderen Hälfte geliefert. Jeder Kondensator b wird fortschreitend von dem Transformator aufgeladen, bis die Durchschlagsspannung der Kontrollfunkenstrecken erreicht ist. Die darauffolgenden Entladungen über diese Funkenstrecken bringen die erforderlichen, im wesentlichen gleichzeitigen Funken an den Hauptfunkenstrecken e hervor.
- Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 ist ein Ende der Sekundärwicklung des Transformators mit einem Punkt zwischen den zu ladenden Kondensatoren b verbunden, während die andere Seite der Kondensatoren mit dem anderen Ende der Sekundärwicklung über die in der dargestellten Weise angeordneten Gleichrichter verbunden ist. Außerdem sind die Kondensatoren über die Kontrollfunkenstrecke f mit den Hauptfunkenstrecken e verbunden. Ferner kann parallel zu jeder Hauptfunkenstrecke e ein hochohmiger Widerstand t geschaltet sein. Dieser Widerstand kann auch bei der Schaltung nach Fig. i benutzt werden, aber in den meisten Fällen genügt der normale Durchschlagswiderstand der Hauptfunkenstrecke e.
- Um die gleichzeitige Entladung der beiden Kontrollfunkenstrecken und damit auch der Hauptfunkenstrecken zu gewährleisten, ist ein induktiver Widerstand c in der dargestellten Anordnung vorgesehen. Abweichend davon können auch, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, die Kontrollfunkenstrecken f nahe beieinander angeordnet werden, so daß die Entladung einer Funkenstrecke die andere ionisiert und deren im wesentlichen gleichzeitige Entladung verursacht. Außerdem können gemäß Fig.3 auch induktive Widerstände 2c in der gezeichneten Anordnung zur Verlängerung der Dauer der Entladungen vorgesehen werden.
- Bei dem Beispiel nach Fig. 2 ist jeder Sekundärwicklung a eine einzige Primärwicklung i zugeordnet, die eine mittlere Anzapfung j hat. Wenn der der Primärwicklung zuzuleitende Strom verhältnismäßig groß ist, ist es vorzuziehen, einen Unterbrecher anzuordnen, der ein Paar beweglicher Kontakte m im Zusammenwirken mit zwei Paaren fester Kontakte P aufweist. Jedes Paar der festen Kontakte ist in parallelen Stromkreisen angeordnet, so daß die eine Hälfte des erforderlichen Stromes durch jeden Kreis fließt und dadurch einen übermäßig starken Stromdurchgang durch die Kontakte verhindert. Außerdem sind Widerstände s in Reihe mit den Kontakten angeordnet. Im übrigen sind die zur Primärwicklung gehörenden Teile und die Wirkungsweise ähnlich denen der Anordnung nach Fig. i. Der in Fig. 2 gezeigte Unterbrecher kann in doppelter Anordnung auch für die Primärwicklungen der Fig. i verwendet werden.
- Bei der Schaltung nach Fig. q. sind zwei Transformatoren gebraucht, die jeder eine Sekundärwicklung a und eine Primärwicklung i aufweisen. Ein mechanisch oder durch einen Elektromagnet zu betätigender Unterbrecher ist für jede Primärwicklung vorgesehen. Der Unterbrecher weist feste und bewegliche Kontakte in und p auf, die durch einen zur Unterdrückung von Funken dienenden Kondensator q überbrückt sein können. Der Strom wird beiden Wicklungen von einer gemeinsamen Stromquelle zugeführt, die an den Anschlußklemmen k angeschlossen ist. Mit dem einen Ende jeder Sekundärwicklung a ist unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters d in der aus Fig. q. ersichtlichen Anordnung ein Kondensator b von geeigneter Kapazität verbunden. Zwischen jedem Kondensator und der zugehörigen Kontrollfunkenstrecke f kann eine Drosselspule u zu dem bereits oben angegebenen Zweck eingeschaltet sein. Außerdem ist eine dritte Drosselspule c mit vorzugsweise hohem Scheinwiderstand zwischen den Kondensatoren und einem Punkt zwischen den Hauptfunkenstrecken eingeschaltet, wobei die Anordnung und Verbindung der Teile aus Fig. q. ersichtlich ist. Die Anschlußstelle zwischen den Hauptfunkenstrecken kann geerdet sein. Schließlich kann parallel zu jeder Hauptfunkenstrecke e ein hoher Widerstand t liegen.
- Wenn die in Fig. q. dargestellten Stromkreise in Tätigkeit sind, wird jeder Kondensator nach und nach geladen, bis die Durchschlagsspannung der zugehörigen Kontrollfunkenstrecke erreicht ist. Da die Stromkreise miteinander verbunden sind, bewirkt eine Entladung über die Kontrollfunkenstrecke in einem Stromkreis eine im wesentlichen gleichzeitige Entladung in beiden Stromkreisen. Durch die dargestellten Schaltungen können im wesentlichen gleichzeitige Entladungen der Hauptfunkenstrecken zuverlässig bewirkt werden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: r. Funkenzündeinrichtung, insbesondere für Strahltriebwerke und Gasturbinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar von miteinander verbundenen Stromkreisen umfaßt, deren jeder einen Kondensator (b), einen Gleichrichter (d) zum Aufladen des Kondensators und eine Kontrollfunkenstrecke (f) aufweist.
- 2. Funkenzündeinrichtung nach Anspruch z, gekennzeichnet durch eine Hilfseinrichtung, um im wesentlichen gleichzeitige Entladungen in beiden Stromkreisen zu gewährleisten.
- 3. Funkenzündeinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung aus induktiven Widerständen (u) besteht, die in Serie mit den Kondensatoren (b) und den Kontrollfunkenstrecken (f) geschaltet sind. q..
- Funkenzündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung durch ein Paar von miteinander gekoppelten induktiven Widerständen (h) gebildet ist, die zwischen den Kondensatoren (b) und den Kontrollfunkenstrecken (f) angeordnet sind.
- 5. Funkenzündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung aus einem die Hauptfunkenstrecken (e) überbrückenden Kondensator (g) besteht.
- 6. Funkenzündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung durch eine solche Anordnung der Kontrollfunkenstrecken (f) gebildet wird, daß die Entladung der einen Kontrollfunkenstrecke auch die Entladung der anderen Kontrollfunkenstrecke anregt.
- 7. Funkenzündeinrichtung nach Anspruch z, gekennzeichnet durch einen die Spannung erhöhenden Transformator, der den Ladestrom für die Kondensatoren (b) durch seine Sekundärwicklung (a) liefert. B. Funkenzündeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator eine zweiteilige Primärwicklung (i) aufweist, deren Teile abwechselnd erregt werden, um das abwechselnde Laden der Kondensatoren zu bewirken. g. Funkenzündeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator ein Paar zweiteiliger Primärwicklungen (i) aufweist und daß ein Unterbrecher zur gleichzeitigen Kontrolle eines Teiles in jedem Wicklungspaar angeordnet ist. zo. Funkenzündeinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Stromkreis ein Transformator verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB898529X | 1949-01-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE898529C true DE898529C (de) | 1953-11-30 |
Family
ID=10668708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL5836A Expired DE898529C (de) | 1949-01-12 | 1950-10-01 | Funkenzuendeinrichtung, insbesondere fuer Strahltriebwerke oder Gasturbinen fuer Flugzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE898529C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1095594B (de) * | 1958-11-22 | 1960-12-22 | Boelkow Entwicklungen Kg | Elektrische Zuendeinrichtung fuer Rueckstosstriebwerke |
DE1101861B (de) * | 1958-08-11 | 1961-03-09 | Paul Ruck & Miklos V Kemenczky | Zuendgeraet fuer Brennkraftmaschinen |
DE1128704B (de) * | 1957-12-12 | 1962-04-26 | Napier & Son Ltd | Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen |
DE1185862B (de) * | 1958-09-12 | 1965-01-21 | Gen Motors Corp | Elektronische Zuendanlage fuer Gasturbinen |
-
1950
- 1950-10-01 DE DEL5836A patent/DE898529C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1128704B (de) * | 1957-12-12 | 1962-04-26 | Napier & Son Ltd | Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen |
DE1101861B (de) * | 1958-08-11 | 1961-03-09 | Paul Ruck & Miklos V Kemenczky | Zuendgeraet fuer Brennkraftmaschinen |
DE1185862B (de) * | 1958-09-12 | 1965-01-21 | Gen Motors Corp | Elektronische Zuendanlage fuer Gasturbinen |
DE1095594B (de) * | 1958-11-22 | 1960-12-22 | Boelkow Entwicklungen Kg | Elektrische Zuendeinrichtung fuer Rueckstosstriebwerke |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1513764A1 (de) | Wechselrichter | |
DE2532045A1 (de) | Gleichstrom-versorgungsschaltung | |
DE1539369B2 (de) | Elektrische Schaltungsanordnung für eine Entladungslampe | |
DE2208432C3 (de) | Leistungsschalteinrichtung | |
DE2434574A1 (de) | Zuendanordnung fuer verbrennungsmotore | |
DE898529C (de) | Funkenzuendeinrichtung, insbesondere fuer Strahltriebwerke oder Gasturbinen fuer Flugzeuge | |
DE1613668B2 (de) | Schaltungsanordnung zur steuerung des von einer wechselstromquelle zu einer induktiven last fliessenden stromes | |
DE2452887A1 (de) | Hochgleichspannungsgenerator | |
DE3309248C2 (de) | ||
AT218139B (de) | Stufentransformator | |
DE1539225B2 (de) | Funkenzuendschaltung fuer brennkraftmaschinen | |
DE1014659B (de) | Pruefanordnung fuer Stromunterbrecher, insbesondere Hochspannungs-Leistungsschalter | |
DE3116447A1 (de) | "impulsgenerator" | |
DE410613C (de) | Schaltung bei Zuendeinrichtungen fuer Explosionsmotoren | |
DE960838C (de) | Anordnung zum Pruefen von elektrischen Stromunterbrechern, insbesondere von Hochspannungs-Hochleistungsschaltern | |
DE2744049A1 (de) | Zuend- und betriebsgeraet von entladungslampen | |
DE1488190C (de) | Statischer Rundsteuersender | |
DE2034523C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Niederbrennen von Kabelfehlern | |
DE649354C (de) | Schutzeinrichtung gegen UEberlastungen fuer Wechselrichter | |
DE948722C (de) | Vorrichtung zur Zuendung und zum Betrieb von elektrischen Entladungsgefaessen | |
DE1539181C3 (de) | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE1128704B (de) | Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE630399C (de) | Schutzschaltung zur Vermeidung von UEberspannungen beim Abschalten von induktiven Widerstaenden in elektrischen Kreisen mit einpoliger Erdung | |
AT244426B (de) | Aufbau und Schaltungsanordnung für Induktivitäten oder Magnetspulen, insbesondere für Relaisspulen in Fernmeldeanlagen | |
CH410178A (de) | Verfahren zum Prüfen eines Hochspannungsschalters auf sein Abschaltvermögen |