DE2607158A1 - Dichteueberwachungseinrichtung - Google Patents

Dichteueberwachungseinrichtung

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DE2607158A1
DE2607158A1 DE19762607158 DE2607158A DE2607158A1 DE 2607158 A1 DE2607158 A1 DE 2607158A1 DE 19762607158 DE19762607158 DE 19762607158 DE 2607158 A DE2607158 A DE 2607158A DE 2607158 A1 DE2607158 A1 DE 2607158A1
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Germany
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pressure
gas
comparison
switchgear
monitor
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Application number
DE19762607158
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English (en)
Inventor
Magnus Ing Grad Kulick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/56Gas reservoirs
    • H01H33/563Gas reservoirs comprising means for monitoring the density of the insulating gas

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

  • Dichteüberwachungseinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichteüberwachungseinrichtung mit Temperaturkompensation, insbesondere für metallgekapselte druckgasisolierte Schaltanlagen, mit einem an die zu iberwacllende Anlage angeschlossenen Druckwächter mit Hikro -sc9lalter .
  • Bei metallgekapselten druckgasisolierten Schaltanlagen ist es im Betrieb wichtig, die Dichte des eingeschlossenen Isoliergases, meist Schwefelhexafluorid (SF6), zu überwachen, da hiervon die Spannungsfestigkeit der gesamten Anlage sowie auch die Schaltleistung der in der Anlage enthaltenen Leistungsschalter wesentlich abhängt. Zur Überwachung der Gasräume ist bereits bekannt, einen oder mehrere Druckwächter an die Anlage anzuschließen. Durch die Druckwächter wird bei einem Druckabfall infolge einer Undichtigkeit in der Anlage mittels eines Mikroschalters z.B. eine Warnhupe betätigt. Bei einem stärkeren Druckabfall kann durch einen zweiten Druckwächter eine Schaltsperre für die Leistungsschalter betätigt werden, so daß ein Auslösen der Schalter bei zu geringem Druck verhindert wird.
  • Die Dichteüberwachung einer Schaltanlage bereitet nun insofern Schwierigkeiten, als Dichte bzw. Druck des Isoliergases in starkem Ila3 von der Umgehbungstemperatur abhängig sind. Dabei ist die Temperatur des Isolierrases in der Schaltanlage infolge der Stromerwärmung ca. 100 böher als die Außentemperatur. 'ür eine in einem Innenraum aufgestellte Schaltanlage kann die Umgebungstemperatur z.3. in den Grenzen von-50 bis +20° schwanken, bei Breiluftanlagen ist die Temperaturschwankung noch erheblich größer. Hierdurch können besonders bei tieferen Demneraturen durch die dadurch bedingte Druckabnahme die Druckwächter ansprechen und einen Störungsfall melden bzw. die Leistungsschalter sperren, obwohl in Wirklichkeit die Anlage gasdicht ist und keine Störung vorlegt.
  • Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, sind bereits temperaturkompensierte Druckwächter hergestellt worden. Bei diesen Geräten wird die Auslenkung der Membran durch einen zwischen Membran und Mikro schalter befindlichen Bimetallstreifen entsprechend der Umgebungstemperatur kompensiert. Hierdurch wird der Druclwächter äedoch erheblich verteuert. Außerdem ist es nicht möglich, die Charakteristiken der Membran und des Bimetallstreifens so aufeinander abzustimmen, daß im gesamten Druck-und Temperaturbereich eine exakte Kompensation gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Dichteüberwachung anzugeben, die preisgünstig zu fertigen ist und im gesamten Temperatur- und Druckbereich temperaturkompensiert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der nichttemperaturkompensierte Druckwächter in einem mit dem Isoliergas gefüllten, gasdicht abgeschlossenen Vergleichsbehälter eingebaut ist, daß die Anschlüsse des Mikroschalters über gasdichte Durchführungen nach außen geführt sind und daß der Vergleichsbehälter über eine Druckleitung und ein Ventil mit dem zu überwachenden Anlagenteil verbunden ist.
  • Als kompensierendes Mittel wird also kein Bimetall, sondern ein Teil des zu überwachenden Gases selbst verwendet. Die erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
  • Es sind it 7 und 3 zwei Teile der Metallkapselung einer druckgasisolierten Schaltanlage dargestellt. Dabei ist mit 7 der zu überwachende Teil der Anlage bezeichnet, wahrend der Saum 8 ein anderer, vom Raum 7 gasdicht abgeschlossener Teil der Anlage ist.
  • er zu überwachende Anlagenteil 7 ist mittels einer Druckleitung 9 an den Druckwächter 1 angeschlossen. Dieser befindet sich innerhalb des gasdicht abgeschlossenen Verg1eichsbehalters 2. Die Anschlüsse des von der Membran 10 des Druckwächters -l betätigten Mikroschalters 3 sind über gasdichte Durchführungen 4 nach außen irefiihrt und in an sich bekannter Weise an eine nicht dargestellte T;arnanlage angeschlossen.
  • An die Druckleitung 9 ist eine weitere Leitung 5 angeschlossen, die in den Gasraum des Vergleichsbehsilters 2 führt und mittels eines Ventils 6 verschließbar ist. Ferner ist noch ein Anzeigemanometer 11 zur kontrolle des Gasdrucks im Vergleichsbehälter 2 vorgesehen.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der i)ichteüberwachungseinrichtung beschrieben. Nach der Montage der Schaltanlage 7,8 wird die Rohrleitung 9 an den zu überwachenden Gasraum 7 angeschlossen. Dieser kann z.B. das Gehäuse eines Leistungsschalters sein. Dabei ist das Ventil 6 geöffnet, so daß auf beiden Seiten der Membran 10 der gleiche Gasdruck auftritt. Anschließend wird das Ventil 6 geschlossen. Im ungestörten Betrieb ergibt sich somit keine Auslenkung der Membran 10 des Druckwächters 1, und der Mikroschalter 3 bleibt in der gezeichneten Ruhestellung.
  • Auch bei starken Druckschwankungen infolge Temperaturänderungen erfolgt keine ßtörungsmeldung, da sich die Gase im überwachten Teil 7 und im Vergleichsbehälter 2 gleich verhalten.
  • Erst im Fall einer echten Undichtheit des überwachten Gasraums 7 wird die Membran eingedrückt, der Schalthebel des Mikroschalters 3 berührt den unteren Kontakt und der Druckabfall wird dadurch gemeldet. Dabei ist durch eine sorgfältige Abdichtung des Vergleichsbehälters 2 gewährleistet, daß dieser vollkommen gasdicht abschließt.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist, da diese mit hilfe der Leitung 5 und des Ventils 6 am Sinbauort der Schaltanlage auf jeden beliebigen Gasdruck eingestellt werden kann. Ferner kann bei einer geringen Undichtheit des Vergleichsbehälters 2 dieser über das Ventil 6 sofort wieder aufgefüllt werden.
  • Nan kann das Ventil 6 auch zweckmäßig als Rückschlagventil ausbilden. Dabei wird das Rückschlagventil so eingesetzt, daß ner in dientung zum Vergleichsbohälter 2 Gas durchgelassen werden kann. Falls bei dieserAnordnung eine Undichtheit des Vergleichabehälters 2 auftritt, wird der Gasverlust automatisco von der Anlage 7 ersetzt. balls jedoch die Anlage 7 undicht wird, bleibt der Vergleichadruck erhalten, und es kann, wie oben beschrieben, ein arnsignal ausgelöst werden.
  • Zur Kontrolle der Dichtheit des @ergleichsbenälters 2 kann zweckmäßig noch ein Anzeigemanometer 11 benutzt werden, das mit einer Korrekturtabelle zur Berücksichtigung der Außentemperatur versehen ist. Das Nanometer 11 kann jedoch auch entfallen, falls eine ausreichende Dichtheit des Ausgleichsbehälters 9 gewährleistet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Mikroschalter 3 zweckmäßig als Umschalter mit einer mittleren Ruhestellung ausgebildet. Diese Ruhestellung wird im ungestörten Betrieb, d.h., bei gleichem Drucks auf beiden Seiten der Membran 10, eingenommen. Bei Druckabfall im Behälter 7 wird, wie oben beschrieben, durch das Schließen des unteren Kontaktes eine Störungsmeldung ausgelöst. Bei einem Druckabfall im Vergleichsbehälter 2 bewegt sich der Schalthebel des Hihroschalters nach oben und berührt dadurch einen (nicht dargestellten) oberen kontakt. iiierdurch ist es inöglich, bohne ilehraufwand auch die Dichtheit des Vergleichsbehälters zu überwachen.
  • Um für eine noch genauere dichteüberwachung auch die Stromerwärmung des Anlagenteiles 7 zu berücksichtigen, kann zweckmäßig der Vergleichsbehälter 2 auch direkt an das Anlagenteil 7 augeflanscht werden (nicht dargestellt), falls der hierzu notwendige Raum in der Schaltanlage vorhanden ist. Dadurch wird das rTas im vergleichsbehälter auf die Temperatur des Anlagenteils, die im allgemeinen etwas über der Raumtemperatur liegt, aufgeheizt.
  • mine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß zweckmäßig die Druckleitung 5 des Vergleichsbehälters 2 an einen von dem zu überwachenden Anlagenteil 7 getrennten Gaaraum 8 der Schaltanlage angeschlossen ist. Die beiden Gasräume 7 und 8 müssen dabei den gleichen Betriebsdruck aufweisen. Als überwachter Gasraum 7 kann ein Anlagenteil gewählt werden, in dem ein Druckabfall besonders kritisch ist, während als Vergleichsbehälter 3 ein anderer Anlagenteil benutzt wird, der als druckdicht gilt, z.B. ein geschotteter Abschnitt einer Sammelschiene. Dieser Teil kann in oben beschriebener Weise zusätzlich mit einem Anzeigemanometer überwacht werden. In diesem Fall kann auf das Ventil 6 verzichtet werden.
  • 1)1 e erfindungsgemäß e Dicht eüb erwachnngs einrichtting hat den Vorteil, daß sie für alle Druck- und Temperaturbereiche einsetzbar ist ind eine exakte Temperaturkompensation ermöglicht.
  • Da sie weiterhin aus einfachen, handelsüblichen Bauteilen zusammengesetzt ist, läßt sie sich preisgünstig fertigen.
  • 5 Seiten Beschreibung 6 Patentansprüche

Claims (6)

  1. Pat entansprüche Dichteüberwachungseinrichtung mit Temperaturkompensation, insbesondere für metallgekapselte druckgasisolierte chaltanlagen, mit einem an die zu überwachende Anlage angeschlossenen Druckwächter mit Mikroschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der nichttemperaturkompensierte Druckwächter (1) in einem mit dem Isoliergas gefüllten, gasdicht abgeschlossenen Vergleichsbehälter (2) eingebaut ist, daß die Anschlüsse des Mikroschalters (3) über gasdichte Durchführungen (4) nach außen geführt sind und daß der Vergleichsbehälter (2) über eine Druckleitung (5) und ein Ventil (6) mit dem zu überwachenden Anlagenteil (7) verbunden ist.
  2. 2. Dichteüberwachuagseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (6) als Rückschlagventil ausgebildet ist.
  3. 3. Dichteüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vergleichsbehälter (2) zusätzlich ein Anzeigemanometer (11) zur Kontrolle des Vergiichsdrucks angeschlossen ist.
  4. 4. Dichteüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (3) als Umschalter mit mittlerer lluhestellung ausgebildet ist.
  5. 5. Dichteüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleichsbehälter (2) direkt an den zu überwachenden Anlagenteil (7) angeflanscht ist.
  6. 6. Dichteüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (5) des Vergleichsbehälters (2) an einen von dem zu überwachenden Anlagenteil (7) getrennten Gasraum (8) der Schaltanlage angeschlossen ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0309385A1 (de) * 1987-09-23 1989-03-29 Siemens Aktiengesellschaft Elektrischer Druckgas-Leistungsschalter, insbesondere SF6-Hochspannungs-Leistungsschalter
FR2730308A1 (fr) * 1995-02-08 1996-08-09 Alsthom Gec Procede et dispositif de mesure de la densite d'un gaz d'isolement d'un appareil electrique
EP0726630A1 (de) * 1995-02-08 1996-08-14 Gec Alsthom T Et D Sa Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Dichte eines Isoliergases in einer elektrischen Anlage
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US6125692A (en) * 1997-10-23 2000-10-03 Gec Alsthom T & D Sa Density sensor for monitoring the rate of leakage from a switchgear case with improved reliability
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