DE3412399C2 - - Google Patents

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DE3412399C2 DE19843412399 DE3412399A DE3412399C2 DE 3412399 C2 DE3412399 C2 DE 3412399C2 DE 19843412399 DE19843412399 DE 19843412399 DE 3412399 A DE3412399 A DE 3412399A DE 3412399 C2 DE3412399 C2 DE 3412399C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hochspannungsschaltgerät, das als Dreistellungsschalter ausgeführt ist, mit einem um eine Achse schwenkbaren Schaltarm, der den Eingang in einer Endstellung vorzugsweise erdet, in der anderen Endstellung vorzugsweise mit einer Sammelschiene elektrisch verbindet und in der Mittelstellung eine Trennstrecke realisiert.
Schaltgeräte werden benötigt, um Ströme ein- und aus­ schalten zu können. Weitere Aufgaben sind beispiels­ weise das stromlose Verbinden und Trennen oder das Erden von Anlagenteilen, das durch speziell dafür geeignete Schaltgeräte, sogenannte Trennschalter bzw. Erdungsschalter, erfolgen kann. Bekannt sind auch Schaltgeräte, bei denen das Verbinden und das Trennen zweier Anlagenteile sowie das Erden eines Anlagen­ teiles raumsparend in einem einzigen Gerät erfolgt. Bei derartigen, als sogenannte Dreistellungsschalter ausgeführten Schaltgeräten, ergibt sich unter anderem eine Raumersparnis. Dreistellungsschalter sind so­ wohl für Lastschaltanlagen (DE 32 15 234 A1), als auch für Schaltanlagen mit Leistungsschaltern bekannt. Ein Dreistellungstrennschalter ohne zusätzliche Ein­ richtungen ist hierbei nur in der Lage stromlos zu schalten, nicht aber Ströme zu unterbrechen oder einzuschalten. Die eigentliche Schaltaufgabe muß durch zusätzliche Maßnahmen ermöglicht werden. Eine solche Maßnahme ist beispielsweise das Hinzufügen eines zusätzlichen Schaltelementes, wie z. B. eine Vakuumschaltröhre.
Bei einer bekannten Ausführung wird ein Vakuum-Lei­ stungsschalter in Verbindung mit einem Dreistellungs­ schalter verwendet. Der Dreistellungsschalter ist hierbei als Trennschalter ausgebildet und dem Lei­ stungsschalter elektrisch nachgeschaltet, der das eigentliche Schalten übernimmt. Der dem Leistungs­ schalter nachgeschaltete Dreistellungsschalter kann nur stromlos geschaltet werden und ist in der Lage, den Kabelabgang über den Leistungsschalter mit den Sammelschienen sowie den Kabelabgang über den Lei­ stungsschalter zu erden. In der Zwischenstellung des Dreistellungsschalters befindet sich dieser in der Trennstellung. Durch die beiden räumlich getrennten Schaltgeräte wird das Bauvolumen einer solchen mit diesen Geräten ausgestatteten Anlage relativ groß. Ferner bedarf es zweier Antriebe und zusätzlicher aufwendiger Verriegelungseinrichtungen zwischen dem Dreistellungsschalter und dem Leistungsschalter.
Ferner ist der Dreistellungsschalter (DE 32 15 234 A1) für SF6-isolierte Schaltanlagen bekannt, der befähigt ist, Lastströme zu schalten. Durch erzwungene Be­ blasung des Schaltlichtbogens mit SF6 kann erreicht werden, daß Lastströme geschaltet werden können.
Ferner ist bekannt, an die Schaltmesser eines Drei­ stellungsschalter eine Klappe zur Erzeugung einer Löschmittelströmung anzubringen und dadurch das Unterbrechen von Strömen zu ermöglichen. Nachteil dieser bekannten Lösungen ist, daß infolge des innerhalb des Isoliermediums brennenden Schalt­ lichtbogens Zersetzungsprodukte zu einer Beeinträch­ tigung des Isoliervermögens an der Oberfläche fester Isolierstoffe führen können. Die bei einer solchen Lö­ sung zwangsläufig auftretende Errosion von Elektroden und gegebenenfalls von Isoliermaterial oder die Licht­ bogenlöschung unterstützenden, gasabgebenden Werk­ stoffen begrenzt die Lebensdauer des Schaltgerätes bzw. vermindert die Wartungsfreiheit.
Aus der DE-OS 29 50 612 ist ferner ein Lasttrennschalter bekannt, bei dem eine geschlossene, gasgefüllte Lösch­ kammer schwenkbar an einem Drehpunktkontakt gelagert ist, deren axial beweglicher Schaltstift außerhalb der Lösch­ kammer eine Kontaktplatte und einen Querstift als Fang­ organ trägt, die im geschlossenen Zustand beide mit einem um den anderen ortsfesten Kontakt schwenkbar ange­ ordneten, messerförmigen Trennkontakt in Eingriff stehen. Das Fangorgan rastet dabei in einer Öffnung des Trenn­ kontaktes ein.
Bei einem Ausschaltvorgang verschwenkt die am Schalt­ stift angreifende Isolierschaltstange die Löschkammer, wobei der Schaltstift durch die Kopplung des Fangorgans mit dem gleichzeitig verschwenkenden Trennkontakt inner­ halb der Löschkammer in die Ausschaltstellung verschoben wird.
Bei diesem Vorgang findet die Unterbrechung des Schalt­ lichtbogens in der dabei gasdicht geschlossen bleibenden Löschkammer statt. Nachdem der Schaltstift seine End­ stellung erreicht hat, wird die mechanische und elektrische Verbindung zwischen ihm und dem Trennkontakt gelöst und unter wei­ terer Verschwenkung der Löschkammer eine Trennstrecke in dem das Schaltgerät umgebenden Isoliermedium, z. B. Luft, gebildet.
Der bekannte Lasttrennschalter verwendet als Schaltein­ richtung zwar eine abgeschlossene, verschwenkbare Lösch­ kammer, doch ist zur Betätigung des Schalt­ stifts zusätzlich ein schwenkbares Trennmesser erforder­ lich.
Als nachteilig wird ferner angesehen, daß sowohl der Schaltstift als auch das Trennmesser in der Trennstellung nur kraftschlüssig, z. B. durch Federn oder wie in einem Unteranspruch der genannten Schrift angegeben, durch den Gasüberdruck innerhalb der Löschkammer, fixiert sind. Undichtigkeiten in der Löschkammer sowie mit langer Be­ triebsdauer zunehmende Reibungen oder Federbrüche stellen den Einschaltvorgang, bei dem eine exakte mechanische Kopplung zwischen dem Schaltstift und dem Trennmesser vorausgesetzt wird, in Frage. Die daraus resultierenden Störungen können schwerwiegende Folgen haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes langlebiges und kleinvolumiges Schaltgerät zu schaffen, bei dem das Schalten mit Strom, das Trennen und Verbinden von Anlagenteilen sowie das Erden eines Anlagenteiles mit einem einzigen Schaltgerät erfolgt.
Ferner soll das Schaltgerät so beschaffen sein, daß beim Einbau in gasisolierte oder flüssigkeitsisolierte Schaltanlagen innerhalb des Isoliermediums keine Licht­ bogenzersetzungsprodukte infolge des Schaltvorganges entstehen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Schaltarm (2) eine Vakuumschaltröhre (3) inte­ griert ist, die mit den die Schwenkbewegung des Schal­ terarmes (2) führenden Elementen mechanisch so gekuppelt ist, daß sie in der Mittelstellung (TR) geöffnet und in den Endstellungen (E bzw. B) des Schaltarmes (2) ge­ schlossen ist.
Zwar ist das in Reihe Schalten einer Trennstrecke mit eine Vakuumschaltröhre innerhalb eines einzigen Schalt­ gerätes grundsätzlich bekannt (EP 00 70 794 A2), jedoch handelt es sich hierbei nicht um die Integration in einem Drei­ stellungsschalter und es wird nur eine in axialer Richtung verstellbare Reihenschaltung eines Vakuumschalters und eines Trennschalter beschrieben.
Der erfindungsgemäße Dreistellungsschalter erfüllt ins­ besondere folgende Forderungen:
  • a) der Schalter hat einen kompakten Aufbau und daher einen geringen Volumenbedarf;
  • b) die durch Schaltlichtbögen hervorgerufenen Zersetzungs­ produkte verunreinigen nicht das Isoliergas;
  • c) das bewegliche Schaltglied des Schaltelements ist form­ schlüssig gesteuert, seine Bewegung erfolgt daher exakt entsprechend der jeweiligen Stellung des beweglichen Schaltarms.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den nach­ folgenden Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Ansicht eines Poles eines erfindungsgemäßen Dreistellungsschalters in einer SF6 isolierten Schalteinheit eingebaut,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Dreistellungs­ schalter, wobei der Schaltarm teilweise geschnitten dargestellt ist,
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie A-B aus der Fig. 1,
Fig. 4 den Gesamtschnitt einer 3pol. Schalteinheit mit dem Schalter I in Betriebsstellung, dem Schalter II in Erdungsstellung und dem Schalter III in Trennstellung,
Fig. 5 den Teilschnitt einer Schalteinheit gem. der Fig. 4 mit der Darstellung des Schalters II und einer außenliegenden Erdungsschiene,
Fig. 6 den Teilschnitt der Schalteinheit, mit Dar­ stellung des Schalters II der Fig. 4 und einem innenliegenden Erdungsschalter sowie einer elektrischen Durchführung zur Kabel­ prüfung.
In den Figuren ist mit 1 ein Dreistellungsschalter mit seinen Stellungen B (Betriebsstellung), TR (Trennstel­ lung) und E (Erdungsstellung) bezeichnet, dessen schwenkbarer Schaltarm 2 wippenartig an der Achse 11 gelagert ist und an seinem einen Ende eine Vakuum­ schaltröhre 3 trägt. Die eine Seite des schwenkbaren Schaltarmes 2 trägt hierbei die stromführenden Teile, während an der anderen Seite eine Betätigungsstange 17 angelenkt ist. Der bewegliche Stempel 4 der Vakuum­ schaltröhre (Fig. 2) wird durch eine Kurvenführung 15 des Lagerbockes 10 angesteuert. Die Kurvenführung, die in den Stegen 10 a bzw. 10 b des Lagerbockes 10 vorge­ sehen ist, bewirkt in Mittelstellung des Dreistellungs­ schalters eine Offenstellung der Vakuumschaltröhre 3, während in beiden Endstellungen die Betriebsstellung bzw. die Erdungsstellung und Schlußstellung der Vakuum­ schaltrohre 3 erreicht wird. Der Schaltarm 2 über­ streicht mit seinen beweglichen Kontaktstück 12 und von der Betriebsstellung B über die Trennstellung TR in die Erdungsstellung E etwa einen Kreisbogen von etwa 90°.
Am antriebsseitigen Ende des Schaltarmes 2 ist ein in Längsachse des Schaltarmes 2, in der Kulisse 13 und außerdem in einer etwa bogenförmigen Kurvenführung 15 des Lagerbockes geführter Führungs­ bolzen 14 derart geführt, daß beim Schwenken des Schalterarmes 2 in seine drei Stellungen der bewegliche Stempel 4 der Vakuumschaltröhre 3 in Schließrichtung kraftschlüssig über die Druckfeder 16 und in die Öff­ nungsrichtung formschlüssig über eine einstellbare Mitnehmerschraube 23 betätigt wird. Der Stempel 4 ist mittels seines Anschlusses 5 über ein geschichtetes Stromband 9 mit dem festen Anschluß 8 elektrisch verbunden. Der feste Anschluß 8 wird gemeinsam mit dem Lagerbock von einem als Stecker ausgebildeten hohlen Stützisolator 18 getragen. Die Anordnung des Strombandes 9 ist so getroffen, daß sowohl die Hubbewegung des beweglichen Stempels 4 als auch die Schwenkbewegung des Schaltarmes 2 um den Drehpunkt ohne wesentliche Beeinträchtigung der Betätigungskräfte ausgeführt werden können. Der Schaltarm 2 wird über einen mit der Schalterwelle 25 formschlüssig verbundenen Kurbel­ trieb 24 und einer gekröpften Betätigungsstange 17 an­ getrieben, die über den Bolzen 19 mit dem Schaltarm 2 verbunden ist.
Die Lagerpunkte der Schalterwelle 25, der Schaltstangeneinhängung 35 und des Bolzens 19 fluchten sowohl in der Betriebsstellung B als auch in Erdungsstellung E, so daß eine Totpunktstellung bewirkt wird oder ein Winkel α₁ bzw. α₂ < 180° gebildet wird und eine Übertotpunktlage erreicht wird. Der Schaltarm 2 besteht aus zwei parallel zuein­ ander angeordneten Flachteilen 20, (Fig. 1) wobei am freien Ende zwischen diesen die Vakuumschaltröhre 3 und die Kontaktfinger 21 des beweglichen Kontaktstückes 12 angeordnet sind. Zumindest im Bereich der Vakuum­ schaltröhre 3 bestehen die Schaltarmteile aus Isolier­ stoff, so daß die elektrische Verbindung von den Kontakt­ fingern 21 zum Anschluß 5 des beweglichen Stempels 4 nur über die Vakuumschaltröhre 3 hergestellt werden kann. In den beiden Endbereichen E u. B des schwenkbaren Schaltarmes 2 sind jeweils hakenförmige Einschlag­ kontakte 6 bzw. 7 so gerichtet angebracht, daß beim Einschalten auf Kurzschluß über einen relativ langen Schleifweg eine in Schließrichtung wirkende Kraft der so gebildeten Stromschleife zwischen dem Einschlag­ kontakt 6 bzw. 7 und dem Schaltarm entsteht.
Der in Einschaltstellung B im Eingriff mit dem Schalt­ arm kommende Einschlagkontakt 7 ist hierbei isoliert befestigt und abgangsseitig mit einer Sammelschiene 30 mit den gleichphasigen anderen Kontakten einer mehr­ feldigen Schaltanlage verbunden. Der Einschlagkontakt 6 für die Erdungsstellung E kann hierbei wie im Aus­ führungsbeispiel der Fig. 1 direkt oder indirekt gemäß den Ausführungen nach Fig. 5 und 6 über einen zusätzlichen Erdungsschalter 32 oder einer Erdungs­ schiene 33 mit dem geerdeten Gehäuse des Dreistellungs­ schalters 1 kurzschlußfest verbunden werden. Bei indirekter Ausführung ist der Einschlagkontakt 6 elektrisch isoliert auf einem Stützer 22 angeordnet und als Durchführung ausgebildet. Der Erdungsschalter 32 wird hierbei zwangsweise in Ein-Stellung gehalten und nur während einer gewollten Zeitspanne zum Spannungsprüfen der Kabel über die Zuführungen 34 gegen die Kraft einer Feder außer Eingriff gebracht. Der Einschlagkontakt 7 ist mit einem bei der Aus­ schaltbewegung nacheilenden Kontaktstück 26 ver­ sehen, der bis kurz vor Erreichen der Trennstellung TR durch den Schaltarm 2 eine elektrische Verbindung zwischen dem festen Einschlagkontakt 7 und dem beweg­ lichen Kontaktstück 12 aufrechterhält.
Der im wesentlichen bogenförmig ausgebildete Kontakt­ stift 26 weist an einem Ende einen Haken 27 und am anderen Ende eine der Grundform entgegengerichtete Bogenform 29 auf.
Mit 28 ist die Führung für den Kontaktstift 26 im Kontakt 7 bezeichnet, das mit einer Anlaufkante 31 versehen ist, so daß sich bei Auszug des Kontaktstiftes 26 der Haken 27 zunächst genau auf der Kreislinie des bewegten Kontaktstückes 12 bewegt und gegen Ende des Auszuges im Zusammenwirken mit der Bogenform und mit der Anlaufkante 31 eine Auswärtsbewegung statt­ findet und damit eine Aushängung des Hakens 27 aus dem bewegten Kontaktstück 12 bewirkt wird.
Parallel zur Vakuumschaltröhre 3 kann ein nicht dar­ gestellter überspannungsbegrenzender, spannungsab­ hängiger Widerstand zwischen den Flachstücken 20 so angeordnet werden, daß er wie die Vakuumschalt­ röhre 3 die Bewegungen des Schaltarmes 2 mit voll­ zieht.

Claims (19)

1. Hochspannungsschaltgerät, das als Dreistellungs­ schalter ausgeführt ist, mit einem um eine Achse schwenkbaren Schaltarm (2), der den Eingang in einer Endstellung (E) vorzugsweise erdet, in der anderen Endstellung (B) vorzugsweise mit einer Sammelschiene elektrisch verbindet und in der Mittelstellung (TR) eine Trennstrecke realisiert, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schaltarm (2) eine Vakuumschaltröhre (3) integriert ist, die mit den die Schwenkbewegung des Schaltarmes (2) führenden Elementen mechanisch so gekuppelt ist, daß sie in der Mittelstellung (TR) geöffnet und in den Endstellungen (E bzw. B) des Schaltarmes (2) geschlossen ist.
2. Hochspannungsschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Vakuumschaltröhre (3) und die Bewegung des Dreistellungsschalters (1) so koordiniert sind, daß nur innerhalb der Va­ kuumschaltröhre (3) ein Schaltlichtbogen beim Aus- bzw. ein Vorüberschlag beim Einschalten ent­ stehen kann.
3. Hochspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Dreistellungsschalter (1) inte­ grierte, zusätzliche Schaltelement (3) kurzschluß­ fest ist, und daß dadurch das Einschalten und Er­ den auf einen Kurzschluß möglich ist.
4. Hochspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt­ arm (2) an einem Lagerbock (10) mittels einer Achse (11) wippenartig gelagert ist, wobei eine Seite des Schaltarmes (2) die stromführenden Teile trägt, während auf der anderen Seite eine Betätigungs­ stange (17) des Antriebes angreift, so daß der Schalt­ arm (2) mit seinen beweglichen Kontaktstücken (12) von der Betriebsstellung (B) über die Trenn­ stellung (TR) in die Erdungsstellung (E) etwa einen Kreisbogen von 90° überstreicht, und daß am antriebsseitigen Ende des Schaltarmes (2) ein in Längsachse des Schaltarmes (2), in einer Kulisse (13) und außerdem in einer etwa bogenförmigen Kurvenführung (15) des Lagerbockes (10), geführter Führungsbolzen (14) derart eingreift, daß beim Schwenken des Schaltarmes (2) in seine drei Stel­ lungen (B, TR, E) der bewegliche Stempel (4), der Vakuumschaltröhre (3) in Schließrichtung kraft­ schlüssig über eine Druckfeder (16) und in Öffnungs­ richtung formschlüssig über eine einstellbare Mitnehmerschraube (23) betätigt wird.
5. Hochspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenfüh­ rung (15) in der Mittelstellung (TR) und einem beidseitig weiten Bereich eine Offenstellung der Vakuumschaltröhre (3) und in den beiden Endstel­ lungen (B, E) eine Schließstellung der Vakuum­ schaltröhre bewirkt.
6. Hochspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven­ führung (15) so ausgeführt ist, daß in der Mittel­ stellung (TR) die Kraftkomponente der durch äußeren Überdruck in Schließrichtung wirkenden Schaltkammer keine Kräfte in Schwenkrichtung verursacht und daß in den beiden Endstellungen (B, E) Anschlagfunktionen erreicht werden.
7. Hochspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (10) im wesentlichen von einem U-förmigen Teil ge­ bildet wird, das mit einem Steg (10 a) an einem Stützisolator (18) angeordnet ist und zwischen dessen Schenkel (10 b) der Schaltarm (2) mittels der Achse (11) schwenkbar gelagert ist.
8. Hochspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schen­ keln (10 b) die bogenförmigen Kurvenführungen (15) für den Antriebszapfen (14) symmetrisch zur Achse (11) des Schaltarmes (2) hin gerichtet angeordnet sind, so daß sich in der Trennstellung (TR) des Schaltarmes (2) der Antriebszapfen (14) etwa in der Mitte der Kurvenbahn (15) befindet und damit zwischen der Achse (11) und dem Antriebszapfen (14) der größte Abstand voneinander auftritt, der für die Öffnungs­ stellung der Vakuumschaltröhre (3) erforderlich ist.
9. Hochspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (2) über einen mit der Schalterwelle (25) form­ schlüssig verbundenen Kurbeltrieb (24) und einer gekröpften Betätigungsstange (17) angetrieben wird, die über einen Bolzen (19) mit dem Schaltarm (2) verbunden ist und daß die Lagerpunkte der Schalter­ welle (25), der Schaltstangeneinhängung (35) und des Bolzens (19) sowohl in der Betriebsstellung (B) als auch in der Erdungsstellung (E) zumindest fluchten und somit eine Totpunktstellung bewirkt wird oder einen Winkel α 1 bzw. α 2 < 180° bilden, so daß eine Übertotpunktlage erreicht wird.
10. Hochspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalt­ arm (2) aus zwei parallel zueinander angeordneten Flachteilen (20) besteht, wobei am freien Ende zwischen diesen die Vakuumschaltröhre (3) und die Kontaktfinger (21) des beweglichen Kontaktstückes (12) angeordnet sind.
11. Hochspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Vakuumschaltröhre (3) die Schaltarmteile aus Isolierstoff bestehen, so daß die elektrische Verbindung von den Kontaktfingern (21) zum Anschluß (5) des beweglichen Stempels (4) nur über die Vakuum­ schaltröhre (3) hergestellt werden kann.
12. Hochspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zum Anschluß (5) des beweglichen Stempels (4) zum festen Anschluß (8) über ein geschichtetes Stromband (9) hergestellt wird, dessen Anordnung so getroffen ist, daß sowohl die Hubbewegung des be­ weglichen Stempels (4) als auch Schwenkbewegung des Schaltarmes (2) um den Drehpunkt (11) ohne wesentliche Beeinträchtigung der Betätigungskräfte ausgeführt wer­ den können.
13. Hochspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden End­ bereichen (E, B) des schwenkbaren Schaltarmes (2) jeweils hakenförmige Einschlagkontakte (6 bzw. 7) so gerichtet und angebracht sind, daß beim Einschal­ ten auf Kurzschluß über einen relativ langen Schleif­ weg, eine in Schließrichtung wirkende Kraft der so gebildeten Stromschleife zwischen dem Einschlagkon­ takt (6, 7) und dem Schaltarm (2) entsteht.
14. Hochspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschlag­ kontakt (7) mit einem bei der Ausschaltbewegung nach­ eilenden Kontaktstift (26) versehen ist, der bis kurz vor Erreichen der Trennstellung (TR) durch den Schaltarm (2) eine elektrische Verbindung zwischen dem festen Einschlagkontakt (7) und dem beweglichen Kontaktstück (12) aufrechterhält.
15. Hochspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktstift (26) im wesentlichen bogenförmig ausgebildet ist und an einem Ende einen Haken (27) und am anderen Ende eine der Grundform entgegengerichtete Bogenform (29) aufweist.
16. Hochspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (28) für den Kontaktstift (26) im Kontakt (7) mit einer Anlaufkante (31) versehen ist, und daß sich bei Auszug des Kontaktstiftes (26) der Haken (27) zunächst genau auf der Kreislinie des bewegten Kontaktstückes (12) bewegt und gegen Ende des Aus­ zuges im Zusammenwirken der Bogenform (29) mit der Anlaufkante (31) eine Auswärtsbewegung stattfindet und damit eine Aushängung des Hakens (27) aus dem bewegten Kontaktstückes (12) bewirkt wird.
17. Hochspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschlag­ kontakt (6) für die Erdungsstelle (E) direkt oder indirekt über einen zusätzlichen Erdungsschalter (32) oder eine Erdungsschiene (33) mit dem geerdeten Ge­ häuse des Dreistellungsschalters (1) kurzschlußfest verbunden ist, wobei bei indirekter Ausführung der Einschlagkontakt (6) elektrisch isoliert auf einem Stützer (22) angeordnet ist, der vorzugsweise als Durchführung ausgebildet ist.
18. Hochspannungsschaltgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdungsschalter (32) zwangsweise in EIN-Stellung gehalten wird und nur während einer gewollten Zeitspanne (zum Spannungs­ prüfen der Kabel über die Zuführung (34)) gegen die Kraft vornehmlich einer Feder, außer Ein­ griff gebracht werden kann.
19. Hochspannungsschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Vakuumschaltröhre (3) ein als Überspannungsbegrenzer wirkender, spannungsabhängiger Widerstand angeordnet und geschaltet ist, der wie die Vakuumschaltröhre (3), zwischen den Flachstücken (20) angeordnet ist und die Bewegung des Schaltarmes (2) mit vollzieht.
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