DE2626588A1 - Verbindungsmuffe mit vorwiegend kapazitiver feldsteuerung fuer hochspannungskabel - Google Patents

Verbindungsmuffe mit vorwiegend kapazitiver feldsteuerung fuer hochspannungskabel

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DE2626588A1
DE2626588A1 DE19762626588 DE2626588A DE2626588A1 DE 2626588 A1 DE2626588 A1 DE 2626588A1 DE 19762626588 DE19762626588 DE 19762626588 DE 2626588 A DE2626588 A DE 2626588A DE 2626588 A1 DE2626588 A1 DE 2626588A1
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connection sleeve
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conductive layers
insulation
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Application number
DE19762626588
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English (en)
Inventor
Herbert Dipl Ing Dr Bessei
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/103Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress
    • H02G15/107Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress of the condenser type

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Verbindungsmuffe mit vorwiegend kapazitiver Feldsteuerung für
  • Hochspannune skabel Die Erfindung betrifft eine Verbindungsmuffe für Hochspannungskabel, mit einem die Beiterenden von Kabelenden mit einer zylindrisch abgesetzten Aderisolierung umgebenden Verbinder und mit einem die gesamte Verbindungsstelle einschließenden Isolierteil mit einer äußeren Feldbegrenzung.
  • In der Hochspannungskabeltechnik werden an den Verbindungsstellen seit längerer Zeit Verbindungsmuffen eingesetzt, in denen die Aderisolierung an den zu verbindenden Kabelenden in der Regel kegelig abgesetzt sind, um die tangentiale Komponente der elektrischen Feldstärke auf etwa den 10. Teil der Radialfeldstärke herabzusetzen. Die Herstellung der Kegelfläche geschieht bei ölisolierten Kabeln durch Abreißen der Papiere und bei kunststoffisolierten Kabeln durch Abholen bzw. Abraspeln. Dies erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand und stellt zudem hohe Anforderungen an die Geschicklichkeit und die Zuverlssigkeit des mit dieser Arbeit betrauten Monteurs. Um bei PE- und VPE-Kabeln die erforderliche Dichtigkeit und damit die elektrische Festigkeit entlang der Kegelflache zu erreichen, werden Isolierbänder unter Vorspannung auf der Kegelflache aufgebracht. Es hat sich nun jedoch in der Praxis gezeigt, daß die von Hand angefertigten kegeligen Absetzungen nicht immer rotationssymmetrisch sind. Der Auflagedruck der Isolierbänder ist daher unterschiedlich und stellenweise sogar unzureichend.
  • Damit ist die elektrische Festigkeit entlang der Kegelfläche nicht immer gewährleistet. Ferner bedingt die Ausbildung der Enden der Aderisolierungen zu Kegelflächen eine verhältnismäßig große Baulänge der Verblndungsmuffen.
  • Es ist nun eine Muffenverbindung für Starkstromkabel bekannt, die sowohl die Feld steuerung verbessert als auch eine wesentliche Verringerung der Baulänge der Muffe gestattet (DGM 73 34 655). Hierbei ist die Verbindungsstelle jeder Kabelader von einem ieolierenden Wickel aus Kunststoffbändern umgeben, wobei als Feldsteuerung innerhalb des isolierenden Wickels ein unmittelbar auf die blanken Leiter, die Verbindungshülse und auf die zylindrisch abgesetzten Endabschnitte der Aderisolierung aufgebrachter Wickel aus leitfähigem Kunststoffband in einer die Aderisolierung geringfügig überragenden Dicke angeordnet ist. Durch die Anordnung dieses Wickels aus elektrisch leitfähigem Band kann das elektrische Radialfeld derart gesteuert werden, daß einmal einfache, zylindrisch abgesetzte Verbinder verwendet werden können, und andererseits bei entsprechender überlappung der radial abgesetzten Aderisolierung mit dem leitfähigen Band an dieser Stelle ein Durchschlag vermieden wird. Im Bereich der Überlappung der Aderisolierung durch den Bandabschnitt des leitfähigen Wickels ist nämlich das Feld vom eigentlichen Leiterfeld derart überlagert, daß auch in diesem Bereich keine nennenswerte Feldkonzentration auftritt. Bei einer derartigen Verbindungsmuffe läßt sich die Montage jedoch nur bis zu einem gewissen Grade vereinfachen, da wesentliche Teile dieser Muffe Wickelteile sind, die von Hand gefertigt sind. Auch dürfte es unter diesen Umständen schwierig sein, den leitfähigen Wickel so auszuführen, daß die Schwierigkeiten, wie sie bei den von Hand angefertigten kegeligen Absetzungen auftreten, gänzlich vermieden werden. Diese Technik ist deshalb für Spannungen über 10 kV ungeeignet.
  • Es ist auch ein elektrisches Kabel mit vorgefertigter Verbindungsmuffe bekannt, bei welcher die Feldsteuerung durch kapazitive Einlagen im Isolierwickel erfolgt (DGM 74 34 286). Diese kapazitiven Einlagen sind im radialen Abstand von einer Feldsteuerungselektrode, die über einer Verbindungshülse angebracht ist, unter Einhaltung bestimmter Abstände angeordnet, wobei die innerste kapazitive Einlage die kleinste Länge aufweist und die jeweils darüberliegende kapazitive Einlage die vorhergehende um ein gewisses Stück in der Länge übertrifft, so daß die äußerste kapazitive Einlage die größte Länge aufweist. Hiermit wird die elektrische Festigkeit der Muffe wesentlich verbessert, doch kann nicht übersehen werden, daß die Herstellung recht aufwendig ist, wczu noch der Wickelaufwand kommt, da die kapazitiven Einlagen in dem Isolierwickel eingebettet sind. Bei beiden geschilderten Verbindungsmuffen wird der Raum über dem Verbinder bis zur Höhe der Aderoberfläche isolationstechnisch nicht genutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsmuffe für HochspannungskabeL der eingangs geschilderten Art weiterzuentwickeln, mit der sich in Bereichen verminderter elektrischer Festigkeit oder in Bereichen, in welchen die elektrische Festigkeit überwiegend von der Qualität der Montage abhängig ist, eine im wesentlichen vorher bestimmte Beanspruchung erzielen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäts dadurch gelöst, daß das Isolierteil aus mindestens zwei wickeltreien, ineinanderliegenden und annähernd rotationssymmetrischen Isolierkörpern mit unterschiedlichen Dieiextriaitätskonstanten besteht und zwischen diesen Isolierkörperri leitfähige Schichten angeordnet sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch den Verbinder und die leitfähigen Schichten einerseits und durch die leitfähigen Schichten und der äußeren Feldbegrenzung andererseits annähernd zylinderförmige Kondensatoren entstehen, die unter Einhaltung bestimmter Abstände zwischen Leiter, leitfähigen Schichten und äußerer Feldbegrenzung sowie geeigneter Auswahl der Dielektrizitatskonstanten fitr die Isolierkörper gestatten, das Potential der leitfähigen Schichten in weiten Grenzen zwischen Leiter- und Erdpotential einzustellen. Der Potentialabbau erfolgt kapazitiv vom Leiter zu den leitfähigen Schichten.
  • Als für die Lösung der Aufgabe vorteilhaft und förderliche Weiter-und Ausbildung sind weitere Gestaltungsmerkmale in den Unteransprüchen 2 bis 9 angegeben.
  • Dadurch erden folgende Vorteile erreicht: Durch die zylindrische Absetzung der Aderisolierung und der zylindrischen Gestaltung des Verbinders ergibt sich ein einfacher Aufbau des Isolierkörpers mit der größeren Dielektrizitätskonstanten. Auch bereitet die Herstellung des Isolierkörpers mit der kleineren Dielektrizitätskonstanten, der an den Enden konisch ausläuft, keine Schwierigkeiten. Das über lappen der Aderisolierungen wenigstens durch eine der leitfähigen Schichten führt zu einer besonders kurzen Baulänge einer derartigen Muffe. Was die Widerstandsschichten betrifft, so eignen sich hierfür besonders zylindrische oder trichterförmige Ausführungsformen, um den ohmsch gesteuerten Potentialabbau der leitfähigen Schicht bis zu den Enden der Widerstandsschichten zu gewährleisten. Hierbei kann man die leitfähigen Schichten und iiie Widerstandsschichten galvanisch oder kapazitiv miteinander koppeln. Auch ist es zweckmäßig und dient der Vereinfachung, wenn die leitfähigen Schichten und die Widerstandsschichten aus ein und demselben Material bestehen. Die Muffenteile sind in ihrer Gesamtheit als vorgefertigtes Teil hergestellt und können auch ineinandersteckbar sein, womit nicht nur die Montage vereinfacht wird, sondern auch die Arbeitszeit hierfür wesentlich verkürzt wird.
  • Die Erfindung wird anhand von Beispielen in der Zeichnung dargestellt und näher beschrieben.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Hochspannungskabel mit einer Verbindungsmuffe mit kapazitiver Feldsteuerung, im Schnitt.
  • Fig. 2 zeigt ein Hochspannungskabel mit einer Verbindungsmuffe mit gemischt kapazitiv-ohmscher Feldsteuerung, im Schnitt.
  • In Fig. 1 und sind mit 6a und 6b die Aderisolierungen der Enden von zwei Hochspannungskabeln bezeichnet, die im Bereich der Verbindungsstelle zylindrisch abgesetzt sind und deren Leiter 4a und 4b durch einen Verbinder 5 zusammengefügt sind. Der Bereich des Verbinders 5 bis zu den abgesetzten Aderisolierungen 6a und 6b ist durch einen Isolierkörper 1 ausgefüllt. Der Isolierkörper 1 ist von leitfähigen Schichten 3 eingefaßt, deren Enden die Aderisolierungen 6a und 6b überlappen. Ein weiterer Isolierkörper 2 umschließt die leitfähigen Schichten 3 und läuft dann konsich auf den Aderisolierungen 6a und 6b aus. Eine äußere Feldbegrenzung 8 umschließt die gesamte Verbindungsstelle.
  • In der Fig. 2 sind zusätzlich die Enden der Aderisolierungen 6a und 6b von Widerstandsschichten 7a und 7b umgeben.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindungsmuffe für Hochspannamgskabel mit. einem die Leiterenden von Kabelenden mit einer zylindrisch abgesetzten Aderisolierung umgebenden Verbinder mit mit einem die gesamte Verbindungsstelle einschließenden Isolierteil mit einer äußeren Feldbegrenzung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Isolierteil aus mindestens zwei wickelfreien, ineinanderliegenden und annähernd rotationssymmetrischen Isolierkörpern (1, 2) mit unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten besteht und zwischen diesen Isolierkörpern (1, 2) leitfähige Schichten (3) angeordnet sind.
  2. 2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Isolierkörper (1) mit der größeren Dielektrizitätskonstanten um die Leiterenden (4a, b) und den Verbinder (5) angeordnet ist, und daß der diesen Isolierkörper (1) umfassende Isolierkörper (2) mit der kleineren Dielektrizitätskonstanten mit seinen Enden die jeweiligen Aderisolierungen (6a, b) im Endbereich konisch auslaufend umschließt.
  3. 3. Verbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Endabschnitte wenigstens einer der leitfähigen schichten (3) jeweils die Endbereiche der Aderisolierungen (6a, b) Uberdecken oder in deren unmittelbarer Nähe enden.
  4. 4. Verbindungsmuffe nach einem der AnsprUche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Widerstandsschichten (7a, b) als zylindrische oder von der Verbindungsstelle wegweisende trichterförmige, die Endabschnitte der Aderisolierungen (6a, b) abdeckende Schichten mit einem definierten elektrischen Widerstand ausgebildet sind.
  5. 5. Verbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die leitfähigen Schichten (3) und die Widerstandsschichten (7a, b) miteinander leitend verbunden sind.
  6. 6. Verbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die leitfähigen Schichten (3) und die Widerstandsschichten (7a, b) in ihren Endbereichen Jeweils im Abstand Uberlappend angeordnet sind.
  7. 7. Verbindungsmuffe nach einem der AnsprUche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die leitfähigen Schichten (3) und die Widerstandsschichten (7a, b) aus dem gleichen Material bestehen.
  8. 8. Verbindungsmuffe nach einem der AnsprUche 1 bis 7, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Isolierkörper (1, 2), die leitfähigen Schichten (3) und die Widerstandsschichten (7a, b) als ein vorgefertigtes Teil ausgebildet sind.
  9. 9. Verbindungsmuffe nach einem der AnsprUche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Isolierkörper (1, 2), die leitfähigen Schichten (3) und die Widerstandsschichten (7, b) als ineinandersteckbare Teile ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007032808A1 (de) * 2007-07-13 2009-01-15 Siemens Ag Potenzialsteuerung bei Hochspannungsvorrichtungen
EP3633688A4 (de) * 2017-05-31 2021-03-03 LS Cable & System Ltd. Zwischenverbindungssystem für ultrahochspannungsgleichstromkabel

Cited By (3)

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US8155271B2 (en) 2007-07-13 2012-04-10 Siemens Aktiengesellschaft Potential control for high-voltage devices
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