DE102007032808A1 - Potenzialsteuerung bei Hochspannungsvorrichtungen - Google Patents

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    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/10Power supply arrangements for feeding the X-ray tube

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Vorrichtungselement (11), an welches eine Hochspannung anlegbar ist. Die Vorrichtung wird mit zumindest einem zusätzlichen leitenden Element (13) versehen, welches derart angeordnet, ausgeformt und angeschlossen ist, dass dem Element (13) ein definierter Potentialwert zugeordnet ist und durch Position, Form und Potentialwert eine Veränderung des durch die Hochspannung erzeugten elektrischen Feldes im Sinne einer günstigeren Feldverteilung bewirkt wird. Durch die günstigere Feldverteilung werden dabei Höchstbelastungen von Schaltelementen vermieden und des wird unerwünschten Phänomenen wie Spannungsdurchschlägen oder Fliesspannungen entgegengewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Vorrichtungselement, an dem eine auf eine Bezugsspannung bezogene Hochspannung anliegt.
  • Hochspannungen, d. h. Spannungen, die typischerweise im Bereich von 50–150 kV liegen, kommen für die Energieübertragung und für verschiedene technisch-physikalische Effekte, wie zum Beispiel zur Erzeugung von Röntgenstrahlung, Lichtbögen, in Bildröhren, Zündspulen oder auch für die Neonbeleuchtung zum Einsatz. Eine genau eingestellte Hochspannung (üblicherweise als Gleichspannung) benötigt man zur Erzeugung elektrischer Felder, beispielsweise um Elektronen oder andere Elementarteilchen zu beschleunigen oder abzulenken. Zur Erzeugung dieser Hochspannung werden präzise Hochspannungsnetzgeräte eingesetzt. Ein derartiges Hochspannungsnetzgerät zur Erzeugung einer Gleichspannung für eine Röntgenröhre ist z. B. in der DE 10227841 beschrieben. Durch dieses Gleichstrom-Hochspannungsnetzgerät wird zunächst aus einer Eingangsspannung eine Zwischenkreis-Gleichspannung gewonnen. Diese Zwischenkreis-Gleichspannung wird zu einer Wechselspannung umgewandelt. Die Wechselspannung wird zu einer Hochspannung transformiert, welche anschließend gleichgerichtet wird.
  • Bei der Röntgenstrahlerzeugung wird die Hochspannung zur Beschleunigung von einer Kathode emittierten Elektronen verwendet. Im Rahmen des Auftreffens auf die Annode und des Abbremsens durch die Anode entstehen Röntgenstrahlen (diskrete Röntgenstrahlung bzw. Röntgenbremsstrahlung).
  • Die Verwendung von Hochspannungen führt zu einer hohen Belastung der eingesetzten Schaltelemente. Um Schädigungen der Schaltelemente vorzubeugen und ungewünschte Effekte wie Span nungsdurchschläge zu vermeiden, sollte die Belastung der Schaltelemente möglichst gering gehalten werden.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Ausfallsicherheit und den Betrieb von Hochspannungssystemen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Ansprüche gelöst.
  • Eine zentrale Idee der Erfindung ist, in einem Hochspannungssystem, z. B. einem Röntgengenerator, durch die Hochspannung hervorgerufene Belastungen durch steuernde Veränderung des elektrischen Feldes bzw. der Potentialverteilung zu reduzieren. Diese Veränderung wird mittels eines oder mehrerer zusätzlicher leitender Elemente (im Ausführungsbeispiel auch als Steuerelektroden bezeichnet) durchgeführt. Dabei ist das Wort „zusätzlich" so zu verstehen, dass ein derartiges zusätzliches Element im Wesentlichen allein der Funktion der Steuerung des elektrischen Feldes dient. Dieses zusätzliche Element ist derart angeordnet, ausgeformt und schaltungstechnisch verbunden, dass ihm ein definierter Potentialwert (vorzugsweise der Wert der Hochspannung, der Bezugsspannung, die Hälfte des Wertes der Hochspannung oder ein anderer Bruchteil der Hochspannung, der schaltungstechnisch leicht zu realisieren ist) zugeordnet ist und dass durch Position, Form und Potentialwert eine Veränderung des durch die Hochspannung erzeugten elektrischen Feldes im Sinne einer günstigeren Feldverteilung bewirkt wird. Eine günstigere Feldverteilung wird dabei als eine Feldverteilung verstanden, bei der die Höchstbelastungen von Schaltelementen vermieden oder unerwünschten Phänomenen wie Spannungsdurchschlägen oder Fliesspannungen entgegengewirkt wird.
  • Auf diese Weise können z. B. maximale Belastungen von Vorrichtungselementen, z. B. Schaltelementen oder Stromträgern, an denen im Betrieb Hochspannung anliegt, verringert werden. Weiter ermöglicht die Anwendung der Erfindung, durch die gleichmäßige Verteilung der Feldstärke, auch kompaktere Aufbauten.
  • Ein erstes Beispiel für ein Vorrichtungselement, das hohen Spannungen ausgesetzt ist und bei dem erfindungsgemäß die Belastung im Sinne einer gleichmäßigeren Belastung veränderbar ist, ist ein Hochspannungs-Gleichrichter. Ein Hochspannungs-Gleichrichter umfasst üblicherweise eine Reihe von hintereinandergeschalteten Dioden (Diodenkette). Die vorderste der Dioden ist herkömmlich den höchsten Belastungen ausgesetzt. Diese Belastung wird im Zuge dieser ersten Ausgestaltung durch zwei leitende bzw. leitfähige Platten umfasst, wobei die Platten schräg zu der Diodenkette derart angeordnet sind, dass der Potentialwert einer der Platten gleich oder höher als der Potentialwert des Ausgangs der Diodenkette und der Potentialwert der anderen Platte gleich oder niedriger als der des Eingangs der Diodenkette ist.
  • Eine weitere, zweite Ausgestaltung sieht die Reduzierung der Höchstwerte der elektrischen Feldstärke in der Nähe eines Vorrichtungselements vor, an welchem beim Betrieb der Vorrichtung Hochspannung anliegt. Position, Form und Potentialwert des zumindest einen zusätzlichen leitenden Elements werden derart bestimmt bzw. festgelegt, dass eine Reduzierung der Feldstärke des durch die Hochspannung hervorgerufenen elektrischen Feldes in der Nähe des Vorrichtungselements bewirkt wird. Der Potentialwert des zumindest einen zusätzlichen leitenden Elements ist in diesem Fall vorzugsweise zwischen dem Wert der Hochspannung und dem Wert des Bezugspotentials, z. B. die Hälfte des Hochspannungswertes. Das Vorrichtungselement ist z. B. ein Draht, mittels dem die Kathodenspannung eines Röntgengerätes angelegt ist. Das zusätzliche leitende Element ist in diesem Fall vorzugsweise so ausgebildet, dass es diesen Draht umgibt, so dass das Feld von allen Seiten reduziert wird. Generell kann es günstig sein, mehrere, in der Regel möglichst alle Vorrichtungselemente auf Hochspannung, bei denen es die räumlichen Gegebenheiten zulassen, zusammenzufassen und durch das zusätzliche leitende Element bzw. eine Steuerelektrode im Wesentlichen (so weit dies konstruktiv möglich ist) käfigartig zu umfassen.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist ein Hochspannungssteckersystem, bei dem durch Position, Form und Potentialwert des Vorrichtungselements eine gleichmäßige Feldverteilung im Bereich des Steckersystems erzeugt wird. Um eine gleichmäßigere Feldverteilung zu erreichen, wird vorzugsweise eine Mehrzahl von zusätzlichen leitenden Elementen eingesetzt, die teilweise auf Hochspannung und teilweise auf Bezugspotential liegen. Diese können teilweise auf einem Stecker und teilweise auf einer das Gegenstück zu dem Stecker darstellenden Steckerbuchse angeordnet sein.
  • Weitere Ausgestaltungsformen bzw. -details des Erfindungsgegenstandes sind den Ansprüchen und dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • Im Folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • 1: ein Prinzipschaltbild eines Röntgengenerators in Wechselrichtertechnik
  • 2: eine Serienschaltung von Hochspannungsdioden
  • 3: eine erfindungsgemäße Potentialsteuerung einer Hochspannungsdiodenkette
  • 4: Veränderung des elektrischen Potentials an einer Leitung, die auf Hochspannungspotential liegt
  • 5: Reduzierung der Potentialveränderung in der Nähe einer Leitung auf Hochspannungspotential durch eine Zwischenelektrode
  • 6: Prinzip eines Hochspannungssteckers
  • 7: Feldverteilung im Hochspannungssteckersystem
  • 8: Hochspannungsstecker mit Steuerelektroden
  • 9: Feldverteilung im Hochspannungsstecksystem mit Feldsteuerung durch Steuerelektroden.
  • 1 zeigt ein Prinzipschaltbild eines Röntgengenerators in Wechselrichtertechnik. Die an der Röntgenröhre 7 zwischen Anode A und Kathode K anliegende Spannung ist eine Gleichspannung. Diese wird auf folgende Weise gewonnen. Die durch einen Netzgleichrichter 1 und einen Zwischenkreisfilter 2 gewonnene Gleichspannung wird mittels eines Serienschwingkreis-Wechselrichter 3 zu einer Wechselspannung umgewandelt. Diese Wechselspannung wird durch einen Hochspannungstransformator 4 zu einer Hochspannung transformiert, welche für die Röntgenröhre 7 mittels eines Hochspannungs-Gleichrichters 5 zu einer Gleichspannung umgewandelt und mittels eines Hochspannungskondensators 6 gefiltert wird.
  • Wegen des großen Werts der Hochspannung an der Röntgenröhre 7 von 75 kV und mehr gegen Masse bzw. Bezugspotential muss der Hochspannungsgleichrichter 6 aus einer Serienschaltung von handelsüblichen Hochspannungsdioden aufgebaut werden. Dies ist in 2 gezeigt, wo eine Diodenkette (Dioden D1 ... Dn) eines Hochspannungs-Gleichrichters dargestellt ist.
  • Für die folgende Erläuterung wird zunächst angenommen, dass die vom Hochspannungstransformator kommende Hochspannung so gepolt ist, dass sich die Hochspannungsdioden im leitenden Zustand befinden. Wechselt nun die Polarität der angelegten Hochspannung, gehen die Hochspannungsdioden in den Sperrzustand über. Dies findet jedoch nicht beliebig schnell statt, da zunächst die in der Sperrschicht der Hochspannungsdioden befindlichen Minoritätsladungsträger ausgeräumt werden müssen. In diesem Zeitraum befindet sich bereits eine Sperrspannung an den Dioden. Da wegen der vorhandenen Ladungsträger immer noch Strom durch die Dioden fließt, entsteht kurzzeitig eine hohe Verlustleistung, die als Ausschaltverlust bezeichnet wird. Besonders bei Röntgengeneratoren, die im höheren Frequenzbereich arbeiten, werden die Hochspannungsdioden durch die Ausschaltverluste sehr stark belastet.
  • Verschärft wird die Situation noch durch die in 2 eingezeichneten parasitären Kondensatoren bzw. parasitären Kapazitäten (CP1 ... CPn-1). Diese bewirken, dass beim Übergang vom leitenden in den sperrenden Zustand zunächst die oberste Teilkapazität CP1 aufgeladen werden muss und dann der Reihe nach die anderen Teilkapazitäten. Dadurch liegt an der obersten Hochspannungsdiode im ersten Moment nahezu die gesamte von Außen angelegte Spannung, bis dann der Reihe nach die anderen Teilkapazitäten aufgeladen werden. An der obersten Hochspannungsdiode und auch noch an den weiteren oberen Hochspannungsdioden entstehen deshalb besonders hohe Ausschaltverlustleistungen.
  • Um diese Situation in den Griff zu bekommen, werden in der Regel ausschließlich Hochspannungsdioden mit sogenanntem "Controlled-Avalanche-Verhalten" verwendet, die diese hohen Spitzenbelastungen aushalten. Um die hohe Belastung der oberen Teilkapazitäten zu reduzieren und so Steuerungen bei diesen Schaltelementen vorzubeugen, wird eine Potenzialsteuerung zur gleichmäßigen Verteilung der Ausschaltverlustleistungen auf alle Hochspannungsdioden vorgesehen.
  • Der Grundgedanke der Potentialsteuerung liegt hier darin, dass die Diodenkette zwischen zwei schräg angebrachte leitfähige Platten P1 und P2 eingebettet wird, von denen die eine (P1) an das Potenzial der oberen Diode angebunden ist und die andere (P2) an das Potenzial der unteren Diode. Durch das elektrische Feld zwischen der Diodenkette und den Platten bilden sich nun räumlich verteilte Kapazitäten heraus, die in 3 gestrichelt eingetragen sind. Exakt ausgedrückt handelt es sich um sogenannte Kapazitätsbeläge. Solch ein Kapazitätsbelag ist nun umso größer, je näher sich die Platte am Widerstand befindet. Dadurch befindet sich an jedem Punkt der Diodenkette ein kapazitiver Spannungsteiler, der dem Teilerverhältnis an der Diodenkette entspricht. Hierdurch wird sichergestellt, dass die dynamische Spannungsaufteilung an den Dioden in etwa gleich ist der Gesamtspannung geteilt durch die Anzahl der Dioden. Infolgedessen ergibt sich beim Übergang vom leitenden in den sperrenden Zustand eine gleichmäßige, von den Kapazitäten gesteuerte Spannungsaufteilung, die dafür sorgt, dass sich die Ausschaltverluste nahezu gleichmäßig auf alle Dioden verteilen.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip lässt sich auch in einigen Konstellationen mittels einer Zwischenelektrode, die auf einer Teilspannung liegt, verwirklichen. Ein solcher Fall wird anhand der 4 und 5 beschrieben.
  • In Hochspannungserzeugern von Röntgengeneratoren ist die Röntgenröhrenspannung üblicherweise symmetrisch gegenüber dem Bezugspotenzial angeordnet. Dies erleichtert die Hochspannungsisolation aller beteiligten Baugruppen einschließlich der Hochspannungskabel.
  • In speziellen Fällen kann es jedoch erforderlich sein, dass die Hochspannung einseitig gegenüber dem Bezugspotenzial angeordnet werden muss. Hierdurch wird die Hochspannungsisolation erschwert. Besonders eindrucksvoll lässt sich dies an Leitungen erläutern, die an das Potenzial der Gesamtspannung angebunden sind. Dies ist in 4 der Fall. Es ist ein Draht 11 der Dicke 7 mm gezeigt, welcher auf einem Potential von 150 kV liegt. Es ist weiter ein Rand bzw. eine Begrenzung des Röntgengeräts 12 gezeigt. Dieser Rand liegt auf Bezugspotential. Der Abstand zwischen dem Draht 11 und dem Rand 12 beträgt 100 mm. Es sind Potenziallinien im Abstand von 10 kV eingezeichnet. Die Dichte der Potentiallinien ist ein Maß für die Feldstärke. In der Nähe des Drahtes 11 ist die Feldstärke am höchsten. Dort beträgt sie bis zu 9 kV/mm.
  • Auf Grund der bekannten Spitzenwirkung der elektrischen Feldstärke kommt es zu starken Feldstärkeüberhöhungen an den auf Hochspannungspotenzial liegenden Leitungen wie z. B. Draht 11, die gegenüber den sonstigen Abmessungen einen relativ kleinen Durchmesser aufweisen. Mit Feldstärkeüberhöhungen sind damit Feldstärkewerte gemeint, die durch ihre Höhe ein Gefährdungspotential beinhalten (z. B. Funkenbildung bzw. Corona-Entladungen, Spannungsdurchschläge). Versucht man nun, diese hohe Feldstärke durch einen größeren Abstand der Leitungen zum Bezugspotenzial auf unschädliche Werte zu verringern, so stellt man fest, dass hierzu ein unverhältnismäßig großer Abstand notwendig wäre, da der Abstand in die hohe Feldstärke an den kleinen Radien nur über seinen Logarithmus eingeht. Die hohen Feldstärken können nur über einen größeren Durchmesser der Leitungen sinnvoll verringert werden, was wiederum auf fertigungstechnische Probleme stößt, da Leitungen mit großem Durchmesser unhandlich zu montieren sind und zudem – so sie mit einer Hochspannungsisolation versehen sein sollen – keine gängigen Bauteile sind.
  • Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Zwischenelektrode 13 eingezogen wird, die an eine Spannung zwischen dem Bezugspotenzial und der Gesamtspannung gelegt wird, zweckmäßigerweise an die halbe Gesamtspannung, die schaltungsbedingt ohnehin zur Verfügung steht (5).
  • In 5 ist wieder ein Draht 11 der Dicke 7 mm gezeigt, welcher auf einem Potential von 150 kV liegt. Zur Reduzierung der Feldstärke ist eine Zwischenelektrode 13 eingezogen, die auf 75 kV liegt. Der Rand 13 liegt auf Bezugspotential. Der Abstand zwischen Draht 11 und Rand 12 beläuft sich auf 100 mm. Durch die Zwischenelektrode 13 wird die maximale Feldstärke auf 6 kV/mm reduziert. Dies ist auch aus den Potentiallinien ersichtlich, welche einen Abstand von 10 kV aufweisen. Die Feldstärke zwischen der Bezugselektrode und der Zwischenelektrode beläuft sich auf 2 kV/mm.
  • Durch diese Maßnahme erreicht man eine wesentlich kleinere Feldstärkeüberhöhung an den engen Radien der Äquipotentiallinien. Zweckmäßigerweise bildet man die Zwischenelektrode so aus, dass sie alle Komponenten, die an der Gesamtspannung liegen, wie ein elektrischer Käfig umfasst, so weit dies konstruktiv möglich ist.
  • Eine Potentialsteuerung kann in dem obigen Fall (und prinzipiell in praktisch allen Fällen) anstelle mit einer Steuerelektrode auch mit mehreren Steuerelektroden, die z. B. auf verschiedenen Teilpotentialen liegen, durchgeführt werden.
  • In 6 bis 9 ist gezeigt, wie die Erfindung zur Potentialsteuerung in Verbindung mit einem Hochspannungsstecker Verwendung finden kann.
  • Ein besonderes Problem bei Hochspannung stellt der Hochspannungsstecker dar. Eine Prinzipskizze eines Hochspannungssteckers ist in 6 dargestellt.
  • Ein Stecker 31 (quer schraffiert) ist in eine Steckbuchse 32 (schräg schraffiert) eingeführt, so dass ein Kontakt hergestellt ist. Zur Veranschaulichung der Kontaktierung ist ein Innenleiter 33 des Steckers 31 angedeutet. Zwischen Stecker 31 und Steckbuchse 32 verbleibt nach Verbindung der beiden Teile ein schmaler Luftspalt 34.
  • Das Vergussmaterial, aus dem Stecker 31 und Steckbuchse 32 bestehen, wird auf Durchschlag belastet. Während dies in aller Regel keine Probleme bereitet (vorausgesetzt, der Gießvorgang ist sauber und lunkerfrei, d. h. ohne Löcher, durchgeführt worden), kann die Kriechstrombelastung im Luftspalt zwischen Stecker und Buchse ein echtes Problem darstellen. Von Haus aus ist die Kriechstromfestigkeit von Hochspannungsanlagen geringer als die Durchschlagsfestigkeit. Auf eine homogene Verteilung der elektrischen Feldstärke entlang der Kriechstrecke ist unbedingt zu achten. Entstehen örtliche Feldstärkeüberhöhungen, kann es an diesen Stellen zunächst zu begrenzten Entladungsvorgängen kommen, diese beschädigen die Oberfläche des Isolationsmaterials und langfristig kommt es zu einem Überschlag entlang der Kriechstrecke.
  • Verwendet man einen einfachen Stecker entsprechend 6, so entstehen entlang des Kriechweges Feldstärkeüberhöhungen am oberen Teil des Luftspaltes, wie das in 7 gezeigte Simulationsergebnis der Felsverteilung im Hochspannungsstecksystem zeigt.
  • Üblicherweise versucht man dieses Problem durch einen extrem langen Stecker und/oder durch zusätzliche Isoliermaterialien (z. B. Silikonstrumpf) im Luftspalt zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß soll auch hier durch Steuerelektroden eine gleichmäßig Feldverteilung entlang des Luftspaltes zwischen Hochspannungsstecker und -buchse erzielt werden, um den oben geschilderten Durchschlagsmechanismus zu verhindern.
  • Dies wird durch vier Steuerelektroden bzw. Steuerelemente 36, ..., 39 mit definiertem Potential realisiert. Die Steuerelektrode 36 sowie die Steuerringe 37 und 38 liegen dabei auf Bezugspotential. Das Steuerelement 39 liegt auf Hochspannungspotential.
  • Die Steuerelektrode 36 bewirkt eine kapazitive Spannungsteilung zwischen ihr, dem Luftspalt und dem Innenleiter 31 mit dem Ziel, die Spannung entlang des Luftspaltes 34 gleichmäßig abzubauen. Die Funktionsweise entspricht derjenigen von 3.
  • Berechnet man die optimalen Eigenschaften der Steuerelektrode, so wird sie im Idealfall genauso lang wie der Hochspannungsstecker und erhält darüber hinaus eine Form ähnlich der einer Kalotte. Simulationsversuche haben jedoch gezeigt, dass mit der in 8 gezeigten leichter zu fertigenden Variante nur unwesentlich schlechtere Ergebnisse erzielt werden.
  • Die Steuerringe 37 und 38 bewirken eine Feldharmonisierung an den oberen und unteren Kanten und damit eine nochmals gleichmäßigere Feldverteilung.
  • Simulationsergebnisse für das Steckersystem aus 8 zeigt 9. Die Feldverteilung im Hochspannungsstecksystem ist nun durch die Feldsteuerung homogenisiert. Mit der gezeigten gleichmäßigen Feldverteilung erhält man im Wesentlichen auch eine konstante Felsstärke innerhalb des Luftspaltes. Auf diese Weise kann mit höheren Spannungen gearbeitet werden, ohne dass unerwünschte Kriechströme auftreten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10227841 [0002]

Claims (12)

  1. Vorrichtung mit einem Vorrichtungselement (11), an welches eine auf eine Bezugsspannung bezogene Hochspannung anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest ein zusätzliches leitendes Element (D1, D2, 13, 36, 37, 38, 39) umfasst, welches derart angeordnet, ausgeformt und angeschlossen ist, dass dem Element (D1, D2, 13, 36, 37, 38, 39) ein definierter Potentialwert zugeordnet ist und durch Position, Form und Potentialwert eine Veränderung des durch die Hochspannung erzeugten elektrischen Feldes im Sinne einer günstigeren Feldverteilung bewirkt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen eine Diodenkette umfassenden Hochspannungs-Gleichrichter und zwei leitende Platten (D1, D2) umfasst, wobei die Platten (D1, D2) schräg zu der Diodenkette derart angeordnet sind und derart kontaktieren, dass der Potentialwert einer der Platten (D1) gleich oder höher als der Potentialwert des Ausgangs der Diodenkette und der Potentialwert der anderen Platte (D2) gleich oder niedriger als der des Eingangs der Diodenkette ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Platte (D1) mit dem höheren Potential mit dem Ausgang des Gleichrichters leitend verbunden ist, und – die Platte (D2) mit dem niedrigeren Potential mit dem Eingang des Gleichrichters leitend verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Position, Form und Potentialwert des zumindest einen zusätzlichen leitenden Elements (11) derart bestimmt sind, dass eine Reduzierung der Feldstärke des durch die Hochspannung hervorgerufenen elektrischen Feldes in der Nähe des Vorrichtungselements bewirkt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine zusätzliche leitende Element (13) einen Potentialwert aufweist, der zwischen dem Wert der Hochspannung und dem Wert des Bezugspotentials liegt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Potentialwert den halben Wert der Hochspannung beträgt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorrichtungselement ein Draht ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine zusätzliche leitende Element (13, 36, 37, 38, 39) so ausgebildet ist, dass es das Vorrichtungselement oder eine Mehrzahl von an Hochspannung anlegbaren Vorrichtungselementen im Wesentlichen wie einen elektrischen Käfig umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Vorrichtungselement Teil eines Hochspannungssteckersystems ist, und Position, Form und Potentialwert des zumindest einen zusätzlichen leitenden Elements (36, 37, 38, 39) für eine gleichmäßige Feldverteilung im Bereich des Steckersystems gewählt sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von zusätzlichen leitenden Elementen (36, 37, 38, 39) gegeben ist, die teilweise auf Hochspannung und teilweise auf Bezugspotential liegen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass – das Steckersystem einen Stecker und eine ein Gegenstück zu dem Stecker bildende Steckerbuchse umfasst, und – sowohl Stecker als auch Steckerbuchse zumindest ein zusätzliches leitendes Element aufweisen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zusätzliche leitende Elemente (37, 38) in Form von Steuerringen gegeben sind, die auf Bezugspotential liegen und am Stecker angeordnet sind und zwei weitere zusätzliche leitende Elemente (36, 39) an der Steckerbuchse angeordnet sind, wobei eines der Vorrichtungselemente auf Hochspannung und das andere auf Bezugsspannung liegt.
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