DE3404533C2 - Anordnung zum Verbinden einer koaxialen Speiseleitung eines Breitbandkabelnetzes mit einem koaxialen Hausanschlußkabel - Google Patents
Anordnung zum Verbinden einer koaxialen Speiseleitung eines Breitbandkabelnetzes mit einem koaxialen HausanschlußkabelInfo
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- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden einer koaxialen Speiseleitung mit Innenleiter und Metall-Kabelmantel eines Breitbandkabelnetzes mit einem koaxialen Hausanschlußkabel mit Innenleiter und Metall-Kabelmantel. Eine hochfrequente, abstrahl- und einstrahlsichere Durchschaltung von der Speiseleitung zum Hausanschlußkabel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Hausanschlußkabel mittels eines Koaxial-Steckers mit einer Koaxial-Steckbuchse mit Innenleiter und Außenhülse verbindbar ist, daß der Innenleiter der Koaxial-Steckbuchse mittels eines Trennkondensators mit dem Innenleiter der Speiseleitung verbunden ist und daß die Außenhülse der Koaxial-Steckbuchse mittels eines hohlzylinderförmigen Koaxial-Kondensators mit einem Innenbelag und einem Außenbelag mit dem Metall-Kabelmantel der Speiseleitung verbunden ist, wobei die Außenhülse der Koaxial-Steckbuchse ringförmig mit dem Innenbelag des in angepaßtem Durchmesser ausgelegten Koaxial-Kondensators elektrisch leitend verbunden ist, während der Außenbelag des Koaxial-Kondensators ringförmig mit dem Metall-Kabelmantel der Speiseleitung elektrisch leitend in Verbindung steht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden einer koaxialen Speiseleitung eines Breitbandkabelnetzes
mit einem koaxialen Hausanschlußkabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Anordnung zum Verbinden einer koaxialen Speiseleitung eines Breitbandkabelnetzes mit einem
koaxialen Hausanschlußkabel ist durch die GB-PS 13 28 604 bekannt Die gezeigte koaxiale Steckverbindung
weist einen Koaxial-Stecker und eine Koaxial-Steckbuchse auf, wobei in die Koaxial-Steckbuchse der
Trennkondensator und der Koaxial-Kondensator in der Koaxial-Steckbuchse untergebracht sind. Der Metall-Kabelmantel
des Koaxial-Kabels wird im Bereich einer Stirnseite mit dem Innenbelag des Koaxial-Kondensators
verbunden, während an der anderen Stirnseite des Koaxial-Kondensators die Außenhülse der Koaxial-Steckbuchse
mit dem Außenbelag des Koaxial-Kondensators in Verbindung steht. Diese HF-mäßige Durchschaltung
der Metall-Kabelmäntel von zwei miteinander zu verbindenden Koaxialkabel ist aber gerade im
Bereich des Koaxial-Kondensators nicht abstrahl- und einstrahlsicher abgeschirmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung zum Verbinden einer koaxialen Speiseleitung eines Breitbandkabelnetzes mit einem koaxialen Hausanschiußkabel die HF-mäßige Durchschaltung absolut abstrahl- und einstrahlsicher abzuschirmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung zum Verbinden einer koaxialen Speiseleitung eines Breitbandkabelnetzes mit einem koaxialen Hausanschiußkabel die HF-mäßige Durchschaltung absolut abstrahl- und einstrahlsicher abzuschirmen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Das mit einem Koaxial-Stecker versehene Hausanschlußkabel
kann geschirmt lösbar mit der Koaxial-Steckbuchse verbunden werden. Der ringförmig mit der
Außenhülse der Koaxial-Steckbuchse verbundene Koaxial-Kondensator ist konzentrisch mit dem Metall-Kabelmantel
verbunden, so daß auch der Übergang von der Außenhülse der Koaxial-Steckbuchse zum Metall-Kabelmantel
der Speiseleitung allseitig über den Koaxial-Kondensator geschlossen ist. Diese Verbindung
und Ausbildung des Koaxial-Kondensators ist eine Gewähr dafür, daß über den gesamten Frequenzbereich
eine ausreichend niederohmige Durchschaltung erreicht wird. Nur mit einer derartigen Kondensatorausbildung
läßt sich ein ausreichend großer Kapazitätswert für die obere Bandgrenze realisieren. Sollte für die untere
Bandgrenze der Kapazitätswert nicht ausreichen, dann werden einfach zusätzliche Scheibenkondensatoren
oder dgl. dem Koaxial-Kondensator parallelgeschaltet. Diese Kondensatoren werden bei höheren Frequenzen
aufgrund ihrer Eigen- oder Anschlußdrähte-Induktivitäten hochohmig, so daß die Kopplung allein von dem
Koaxial-Kondensator bestimmt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Anschlußeinheit in der die Speiseleitung eines Breitbandkabelnetzes
mit einem Hausanschlußkabel verbunden sind,
F i g. 2 einen Teilschnitt der den isolierten Einbau einer Koaxial-Steckbuchse für den am Ende des Hausanschlußkabeis
angebrachten Koaxialstecker in ein Abschirmgehäuse in Einzelheiten erkennen läßt und
Fig.3 eine schematische Draufsicht mit dem Koaxial-Kondensator
und seinen Anschlußelementen.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Anschlußeinheit besteht aus dem Abschirmgehäuse, das aus dem
boxartigen Gehäuseunterteil 11 mit den Seitenwänden 14 und dem boxartigen Gehäuseoberteil 15 mit den Seitenwänden
16 zusammengesteckt ist Dabei übergreifen die Seitenwände 16 des Gehäuseoberteils 15 die Seitenwände
14 des Gehäuseunterteils 11. Das Gehäuseunterteil 11 weist einen nach außen abstehenden Einführungsstutzen
als Einführung 12 für die koaxiale Speiseleitung 22 auf. Die mit einem Isoliermantel versehene
Speiseleitung 22 ist ab Ende abisoliert so daß der Metall-Kabelmantel 23 teilweise freiliegt Auf der Innenseite
des Gehäuseunterteils 11 ist um die Einführung 12 die
Metall-Klemmschelle 24 elektrisch leitend mit dem Gehäuseunterteil 11 verbunden. Die Speiseleitung 22
steckt soweit in dem Einführungsstutzen, daß der Isoliermantel noch teilweise in den Einführungsstutzen
ragt und daß der freiliegende Teil des Metall-Kabelmantels 23 in der Metall-Klemmschelle 24 elektrisch
leitend verspannt werden kann. Der freigelegte Innenleiter 25 der Speiseleitung 22 ragt aus der Metall-Klemmschelle
24 in den von dem Abschirmgehäuse umschlossenen Raum.
Das Abschirmgehäuse wird mittels des zweiteiligen Isoliergehäuses abgedeckt Das Isoliergehäuse besteht
aus dem Isolierunterteil 17 und dem Isolieroberteil 20. An dem Isolierunterteil 17 ist der Stutzen 18 angeformt
der den Einführungsstutzen des Gehäuseunterteils 11 aufnimmt und am freien Ende noch überragt, da er langer
ist Auf diese Weise wird der Zugang zu dem Einführungsstutzen am Gehäuseunterteil 11 verhindert
In dem Gehäuseunterteil 11 ist eine weitete buchsenartige
Einführung 13, in der durch den Isolierstutzen 19 des Isolierunterteils 17 die Koaxial-Steckbuchse 26 isoliert
festgelegt ist Der Innenleiter 29 der Koaxial-Steckbuchse 26, der in dem Isolierkörper 28 festgelegt ist, ragt
in den Innenraum des Abschirmgehäuses. Die Außenhülse 27 der Koaxial-Steckbuchse 26 ist über den Kondensator
31 mit dem Gehäuseunterteil 11 verbunden, während der Trennkondensator 30 den Innenleiter 25
der Speiseleitung 22 mit dem Innenleiter 29 der Koaxial-Steckbuchse 26 verbindet An der Anschlußeinheit ist
von außen von der Verbindung zwischen dem Metall-Kabelmantel 23 der Speiseleitung 22 über den Kondensator
31 mit der Außenhülse 27 der Koaxiai-Steckbuchse 26 nur die Außenhülse 27 der Koaxial-Steckbuchse 26
zugänglich, so daß der Metall-Kabelmantel 23 nicht versehentlich galvanisch mit der Außenhülse 27 der Koaxial-Steckbuchse
26 verbunden werden kann. Der Metall-Kabelmantel 23 der Speiseleitung 22 und die Außenhülse
27 der Koaxial-Steckbuchse 26 können daher unterschiedliche Niederfrequenzpotentiale führen, ohne
daß große Ausgleichsströme fließen. Der Kondensator 31 ist für niederfrequente Spannungen ausreichend
hochohmig, für die hochfrequenten Nachrichtenströme aber ausreichend niederohmig, so daß an dem Kondensator
31 nur ein Spannungsabfall auftritt, der die abgestrahlten HF-Spannungen weit unter einem zulässigen
Pegel hält Auch die Möglichkeit daß in das Abschirmgehäuse Störspannungen eingestrahlt und den Übertragungskreisen
überlagert werden können, ist vernachlässigbar. Dazu ist es jedoch erforderlich, den Kondensator
31 besonders auszubilden und anzuordnen, wie Fig.2
ίο zeigt
Wie der Teilschnitt nach F i g. 2 erkennen läßt is! das
anschlußseitige Ende der Außenhülse 27 der Koaxial-Steckbuchse 26 im Abschirmgehäuse mit dem Endbund
37 versehen. Im Anschluß an den Endbund 37 trägt die Außenhülse 27 die Isolierhülse 42. Das Gehäuseunterteil
11 des Abschirmgehäuses hat eine Bohrung 46, in. die der Isolierstutzen 19 des Isolierunterteils 17 des Isoliergehäuses
eingeführt ist Die Innenseite des Endbundes 37 der Außenhülse 27 dient als Widerlager, an dem die
innere ringförmige Kontaktscheibe 38 anliegt An der äußeren Umfangskante der inneren Kontaktscheibe 38
stehen senkrecht Kontaktfedern 39 ab, die sich gleichmäßig über den Umfang der inneren Kontaktscheibe 38
verteilen. Die innere Kontaktscheibe 38 wird durch die Isolierscheibe 41 gehalten, an der sich der Isolierstutzen
19 des Isolierunterteils 17 abstützt. Der aus dem Isolierunterteil 17 ragende Teil der Außenhülse 27 trägt das
Außengewinde 43, auf das die Mutter 44 aufschraubbar ist Die Mutter 44 verspannt unter Zwischenlage der
Metallzwischenscheibe 45 den Isolierstutzen 19, die Isolierscheibe 41 und die innere Kontaktscheibe 38 an dem
Endbund 37 der Außenhülse 27 der Koaxial-Steckbuchse 26.
Der Spalt zwischen der Bohrung 46 des Gehäuseunterteils 11 und der Außenhülse 27 der Koaxial-Steckbuchse 26 wird durch die Metallzwischenscheibe 45 abgeschirmt, die den Spalt überdeckt und mit der Außenseite des Gehäuseunterteils 11 einen Kanal bildet der in seiner Längsabmessung ein Vielfaches der Abmessung der Eingangsöffnung in diesen Kanal aufweist Dadurch wird das Abschirmgehäuse im Bezug auf Abstrahlung und Einstrahlung wesentlich verbessert
Der Spalt zwischen der Bohrung 46 des Gehäuseunterteils 11 und der Außenhülse 27 der Koaxial-Steckbuchse 26 wird durch die Metallzwischenscheibe 45 abgeschirmt, die den Spalt überdeckt und mit der Außenseite des Gehäuseunterteils 11 einen Kanal bildet der in seiner Längsabmessung ein Vielfaches der Abmessung der Eingangsöffnung in diesen Kanal aufweist Dadurch wird das Abschirmgehäuse im Bezug auf Abstrahlung und Einstrahlung wesentlich verbessert
Die Kontaktfedern 39 der inneren Kontaktscheibe 38 stützen sich unter Spannung an dem Innenbelag 40 des
hohlzylinderförmigen Koaxial-Kondensators 31 ab. Der Innendurchmesser des Koaxial-Kondensators 31 ist auf
den Durchmesser der äußeren Umfangskante der inneren Kontaktscheibe 38 mit den Kontaktfedern 39 angepaßt,
so daß der Innenbelag 40 des Koaxial-Kondensators 31 möglichst in kleinem Abstand zu der Außenhülse
27 steht die im Bereich des Endbundes 37 noch von dem Koaxial-Kondensator 31 überdeckt wird. Die Isolierscheibe
41 deckt die Stirnseite des Koaxial-Kondensators 31 ab. An dem Außenbelag 36 des Koaxial-Kondensators
31 stützen sich unter Spannung die Kontaktfedern 35 ab, die an der inneren Umfangskante der äußeren
Kontaktscheibe 34 senkrecht abstehen. Der Koaxial-Kondensator 31 wird zwischen den Ring aus den
Kontaktfedern 35 einerseits und den Ring aus den Kontaktfedern 39 andererseits eingesteckt und so mit den
Kontaktscheiben 34 und 38 elektrisch leitend verbunden, ohne daß Lötstellen an dem Innen- und Außenbelag
40 und 36 anzubringen sind. Die Isolierscheibe 41 begrenzt die Einsteckbewegung des Koaxial-Kondensators
31. Die Kontaktstellen liegen auf einem Ring des Innenbelages 40 und des Außenbelages 36, der um so
mehr geschlossen ist, je größer die Anzahl der Kontaktfedern 35 und 39 ist. Die ringförmigen Übergänge zwi-
sehen der Außenhülse 27 der Koaxial-Steckbuchse 26
und dem Innenbelag 40 des Koaxial-Kondensators 31, sowie zwischen dem Außenbelag 36 des Koaxial-Kondensators
31 und dem Gehäuseunterteil 11 des Abschirmgehäuses aus Metall können auch voll geschlossen
sein. Die Kontaktgabe mittels einzelner, über den Umfang verteilter Kontaktfedern 35 und 39 hat den
Vorteil, daß an den Kontaktstellen ein ausreichender Kontaktdruck erreicht werden kann und daß das Einstecken
des Koaxial-Kondensators 31 zwischen die beiden Ringe von Kontaktfedern 3 und 39 keine Schwierigkeit
bereitet.
Die äußere Kontaktscheibe 34 wird mit dem Kontaktblock 32 verbunden, z. B. mittels der Schrauben 33. Der
vorzugsweise ringförmige Kontaktblock 32 steht konzentrisch zur Bohrung 46 in dem Gehäuseuntertei! 11.
Der Kontaktblock 32 kann mit dem Gehäuseunterteil 11
verlötet oder einstückig angeformt sein. Die Höhe des Kontaktblockes 32 ist so gewählt, daß die äußere Kontaktscheibe
34 in einem Abstand zur Innenseite des Gehäuseunterteils 11 liegt, der gleich oder größer ist als der
Abstand der Stirnseite des Koaxial-Kondensators 31 von der Innenseite des Gehäuseunterteils 11, der durch
die Dicke der Isolierscheibe 41 bestimmt wird.
Das koaxiale Hausanschlußkabel, das ebenfalls einen Isoliermantel trägt, wird am Anschlußende in bekannter
Weise mit einem Koaxial-Stecker verbunden, der in die Koaxial-Steckbuchse 26 der Anschlußeinheit nach
F i g. 1 eingesteckt werden kann und somit einen lösbaren Anschluß des Hausanschlußkabels an der Anschlußeinheit
bringt. Der Koaxial-Stecker kann auch auf der Seite der Anschlußeinheit angeordnet sein. Dann ist das
Ende des Hausanschlußkabels mit der Koaxial-Steckbuchse abgeschlossen.
35
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
Claims (6)
1. Anordnung zum Verbinden einer koaxialen Speiseleitung mit Innenleiter und Metall-Kabelmantel
eines Breitbandkabels mit einem koaxialen Hausanschlußkabel mit Innenleiter und Metall-Kabelmantel,
bei der die Innenleiter mittels eines Trennkondensators und die Metall-Kabelmäntel mittels eines
hohlzylinderförmigen Koaxial-Kondensators mit Innen- und Außenbelag miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hausanschlußkabel mittels eines Koaxial-Steckers und einer Koaxial-Steckbuchse (26) mit Innenleiter (29) und Außenhülse (27) verbindbar ist,
daß die Koaxial-Steckbuchse (26) mittels Isolierstutzen (19) isoliert in eine Einführung (13) eines geschlossenen Abschirmgehäuses eingebaut ist, das den Trennkondensator (30) und den Koaxial-Kondensator (31) aufnimmt und in das die Speiseleitung (22) eingeführt ist,
daß das Hausanschlußkabel mittels eines Koaxial-Steckers und einer Koaxial-Steckbuchse (26) mit Innenleiter (29) und Außenhülse (27) verbindbar ist,
daß die Koaxial-Steckbuchse (26) mittels Isolierstutzen (19) isoliert in eine Einführung (13) eines geschlossenen Abschirmgehäuses eingebaut ist, das den Trennkondensator (30) und den Koaxial-Kondensator (31) aufnimmt und in das die Speiseleitung (22) eingeführt ist,
daß der Metall-Kabelmantel (23) der Speiseleitung (22) mit dem Abschirmgehäuse verbunden ist,
daß ringförmige Verbindungen zwischen der Außenhülse (27) der Koaxial-Steckbuchse (26) und dem Innenbelag (40) des Koaxial-Kondensators (31) sowie zwischen dem Außenbelag (36) des Koaxial-Kondensators (31) und dem Abschirmgehäuse jeweils mittels einer Vielzahl von gleichmäßig über den Umfang des Koaxial-Kondensators (31) verteilter und unter Spannung anliegender Kontaktfedern (35, 39) gebildet sind, die an ringförmigen und konzentrisch zueinander angeordneten Kontaktscheiben (34, 38) senkrecht abstehend angebracht sind, wobei die Außenliülse (37) der Koaxial-Steckbuchse (26) mit der inneren Kontaktscheibe (38) und das Abschirmgehäuse mit der äußeren Kontaktscheibe (34) verbunden sind.
daß ringförmige Verbindungen zwischen der Außenhülse (27) der Koaxial-Steckbuchse (26) und dem Innenbelag (40) des Koaxial-Kondensators (31) sowie zwischen dem Außenbelag (36) des Koaxial-Kondensators (31) und dem Abschirmgehäuse jeweils mittels einer Vielzahl von gleichmäßig über den Umfang des Koaxial-Kondensators (31) verteilter und unter Spannung anliegender Kontaktfedern (35, 39) gebildet sind, die an ringförmigen und konzentrisch zueinander angeordneten Kontaktscheiben (34, 38) senkrecht abstehend angebracht sind, wobei die Außenliülse (37) der Koaxial-Steckbuchse (26) mit der inneren Kontaktscheibe (38) und das Abschirmgehäuse mit der äußeren Kontaktscheibe (34) verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Kontaktscheibe (38) mittels einer Isolierscheibe (41) an einem anschlußseitigen Endbund
(37) der Außenhülse (27) gehalten ist,
daß die inneren Kontaktfedern (39) an der äußeren LJmfangskante der inneren Kontaktscheibe (38) angeordnet sind und in den Innenraum des Koaxial-Kondensators (31) ragen und
daß der Koaxial-Kondensator (31) stirnseitig an der Isolierscheibe (41) anliegt und den anschlußseitigen Endbund (37) der Koaxial-Steckbuchse (26) und die innere Kontaktscheibe (38) konzentrisch umschließt.
daß die inneren Kontaktfedern (39) an der äußeren LJmfangskante der inneren Kontaktscheibe (38) angeordnet sind und in den Innenraum des Koaxial-Kondensators (31) ragen und
daß der Koaxial-Kondensator (31) stirnseitig an der Isolierscheibe (41) anliegt und den anschlußseitigen Endbund (37) der Koaxial-Steckbuchse (26) und die innere Kontaktscheibe (38) konzentrisch umschließt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser der inneren Kontaktscheibe (38) dem Außendurchmesser der Außenhülse
(27) der Koaxial-Steckbuchse (26) entspricht und
daß der Innendurchmesser des Koaxial-Kondensators (31) an den Außendurchmesser der inneren Kontaktscheibe (38) mit den inneren Kontaktfedern (39) angepaßt ist.
daß der Innendurchmesser des Koaxial-Kondensators (31) an den Außendurchmesser der inneren Kontaktscheibe (38) mit den inneren Kontaktfedern (39) angepaßt ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kontaktscheibe
(34) konzentrisch zur Einführung (13) elektrisch leitend mit dem Abschirmgehäuse verbunden
ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Kontaktscheibe (34) an der inneren Umfangskante die äußeren Kontaktfedern (35) trägt
und
daß der Innendurchmesser der äußeren Kontaktscheibe (34) mit den äußeren Kontaktfedern (35) an
den Außendurchmesser des Koaxial-Kondensators
(31) angepaßt ist
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kontaktscheibe (34)
auf der Innenseite des Abschirmgehäuses in einem Abstand befestigt ist, der gleich oder größer ist als
der Abstand der Stirnseite des Koaxial-Kondensators (31) von dem Abschirmgehäuse.
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DE19843404533 DE3404533C2 (de) | 1984-02-09 | 1984-02-09 | Anordnung zum Verbinden einer koaxialen Speiseleitung eines Breitbandkabelnetzes mit einem koaxialen Hausanschlußkabel |
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DE19843404533 DE3404533C2 (de) | 1984-02-09 | 1984-02-09 | Anordnung zum Verbinden einer koaxialen Speiseleitung eines Breitbandkabelnetzes mit einem koaxialen Hausanschlußkabel |
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Cited By (1)
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- 1984-02-09 DE DE19843404533 patent/DE3404533C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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DE3404533A1 (de) | 1985-08-22 |
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