DE2263060A1 - Spannhuelsenanordnung - Google Patents

Spannhuelsenanordnung

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DE2263060A1 DE19722263060 DE2263060A DE2263060A1 DE 2263060 A1 DE2263060 A1 DE 2263060A1 DE 19722263060 DE19722263060 DE 19722263060 DE 2263060 A DE2263060 A DE 2263060A DE 2263060 A1 DE2263060 A1 DE 2263060A1
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sleeve arrangement
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0527Connection to outer conductor by action of a resilient member, e.g. spring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4881Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a louver type spring

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Spannhül senanordnung Die Erfindung betrifft eine insbesondere zum Klemmen und/oder Kontaktieren von elektrischen Leitungen und Kabeln geeignete Spannhülsenanordnung .
  • Apannhülsenanordnungen mit Spannhülsen zum Klemmen oder Kontal;-tieren sind in mannigfaltiger Ausführung bekannt, z.B. in Kontaktlamellenbauform. Diese oftmals vorgespannt eingebauten oder angeordneten Lamellen sind für die Aufnahme eines Steckers, einer Buchse oder eines Kabelmantels geeignet. Nachteilig ist, daß infolge der bei der Herstellung gewählten Vorspantùng nur Gegenstände, z.B. Stecker, eines bestimmten Durchmessers mit dem notwendigen Kontaktdruck gehalten werden können. Folglich müssen zur Aufnahme von Gegenständen anderen Durchmessers andere Spannhülsen gewählt werden. Häufig werden durch derartige Spann?hülsen auch die zu klemmenden Gegenstände verformt.
  • Zur rein mechanischen Klemmung sind ebenfalls eine Reihe von Spannhülsen bekannt geworden, z.B. durch Spannzangen zu verformende Hülsen, spannhülsenähnliche Schellen etc. Auch ihnen ist meist der Nachteil gemeinsam, daß sie entweder nicht für einen größeren Durchmesserbereich verwendbar sind, nicht aus Metall hergestellt werden können oder aber nicht abfallarm gestanzt werden können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine billig herzustellende Spannhülsenanordnung zu schaffen, durch die im Spanndurchmesser stark unterschiedliche, zylindrische oder näherungsweise zylindriscne Gegenstände, insbesondere Leitungen, Kabel oder Koaxialkabel geklemmt und/oder kontaktiert werden können. Hierbei soll jede Art vonVerformung des zu klemmenden Gegenstands so gering wie möglich sein.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine im Axialschnitt taillenförmig eingeschnürte, zur Unterteilung in Lamellen axiale Längsschlitze aufweisende Spannhülse, deren Stirnflächen zum Spannen durch Preßflächen einer Spannvorrichtung beaufschlagbar sind.
  • Durch die besondere Ausbildung der Spannhülse wir erreicht, daß sie sich bei zunehmendem axialen Preßdruck auf ihre Stirnflächen mehr und mehr einschnürt, bis die Lamellen auf dem zu klemmenden und/oder zu kontaktierenden Gegenstand aufliegen.
  • Die Unterteilung der Spannhülse in einer Vielzahl elektrisch parallel geschalteter Lamellen ermöglicht eine Vielpunktauflage mit sehr geringem Kontakt-tib)argangswidertand und äußerst geringer Selbstinduktion. Da der Gegenstand an seinem Umfang gleichmäßig umspannt wird, wird er trotz ausreichendem Kontaktdruck nicht verformt. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Spannhülsenanordnung können nicht nur die metallischen Leiter der Leitungen oder Kabel kontaktiert werden, sondern auch deren Ummantelungen. Die zu klemmenden Gegenstände können sich, je nach Ausführungsform der Spannhülse, im Durchmesser von 1 : 1,5 bis 1 : 5 und mehr unterscheiden.
  • Der Kontaktdruck verteilt sich besonders gleichmäßig, wenn die Spannhülse im Hülsenmittelabschnitt als Klemmfläche in Form eines geraden-Zylinders ausgebildet ist.
  • Es ist wünschenswert, den auf die-Stirnseiten einwirkenden Preßdruck konstruktiv einfach überschaubar auf die Klemmfläche abzuleiten. Eine zweckmäßige und, einfach herzustellende Ausführungsform sieht deshalb vor; daß sich der Hülsenquerschnitt zum Hülsenmittelabschnitt hin in Form von zwei sich zu den Stirnseiten hin öffnenden Kegelabschnitten verjüngt.
  • Der Preßdruck kann insbesondere in dieser Ausftihrungsform nach Belieben auf die Klemmfläche verteilt werden, wenn die beiden Kegelabschnitte verschiedene Öffnungswinkel haben.
  • Der Durchmesser der zu klemmenden Gegenstände kann in einem besonders großen Bereich verändert werden; wenn die Lamellen Länger sind als der größte Durchmesser der Kegelabschnitte.
  • Es können dann insbesondere auch Gegenstände geklemmt werden, deren Durchmesser wesentlich kleiner als der größte Durcknesser der Kegelabschnitte ist.
  • Zur Verbesserung der Klemmwirkung kann die Klemmfläche auf der. Innenseite der Spannhülse mit Greiforganen versehen sein.
  • Weiterhin können die Lamellen zumindest im Bereich der Klemmen fläche an mindestens einer Uingskante eine Versteifung aufweisen. Der auf die Klemmfläche einwirkende Preßdruck verteilt sich dann auf die ganze Klemmfläche.
  • In besonders elastischen und daher besonders schonend klemmenden Spannhülsen sollen sich die Lamellen nicht überlappen.
  • Die Längsschlitze erweitern sich deshalb zweckmäßig zum Hülsenmittelabschnitt hin; sie berühren sich dann auch beim Klemmen nicht.
  • Besonders stabile und sicher klemmende Spannhülsen weisen sich überlappende Lamellen auf. Die Lamellen stützen sich hierbei gegenseitig ab. Eine derartige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß Jede zweite Lamelle an beiden Längskanten mit Versteifungen versehen ist und daß sie die beiden benachbarten Lamellen von außen her überlappt. In dieser Ausführungsform sind die Funktionen des Klemmens und Kontaktierens der Jeweils ersten Lamelle weitgehend unabhängig von der Stützfunktion der Jeweils zweiten Lamelle. Die Lamellen Jedes Lamellenpaars können voneinander unabhängig konstruktuv geeignet ausgebildet werden. In einer anderen AusfUhrungsform ist vorgesehen, daß jede Lamelle an einer ihrer Längskanten mit einer Versteifung versehen ist, und daß sie die Jeweils auf der Seite der Versteifung benachbart gelegene Lamelle von außen her überlappt. In dieser Ausführungsform können auch Gegenstände mit besonders kleinem Durchmesser geklemmt oder kontaktiert t!erden. Bei beiden Ausführungsformen ist es vorteilhaft, wenn die Lamellen im Bereich der Klemmfläche an die Form des zu klemmenden Gegenstands angepaßt sind.
  • Ungewollte Deformierung und damit eine Verschlechterung der Spanneigenschaften der Spannhülse werden durch Spanahülsen vermieden, die an den Stiruflächen mit einem verstärkenden Auflagerand versehen sind.
  • Es ist zweckmäßig, die Spannhülse aus einem als Abwicklung gestanzten und dann durch Einrollen geformten Blechteil herzustellen. Solche Spannhülsen sind besonders billig; es entsteht kein oder nur wenig Abfallmaterial. Die Spannhülse ist vorzugsweise aus einem federnden Material hergestellt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß wenigstens zwei Spannhülsen vorzugsweise unterschiedlichen Klemmdurchmessers des Hülsenmittelabschnitts einstückig zu einer Mehrfachspannhülse verbunden sind. Mehrfachspannhülsen mit Spannhülsen gleichen Klemmdurchmessers haben gegenüber einer einzigen Spannhülse mit besonders großer Klemmfläche den Vorteil gleichmäßigeren Illemmdrucks entlang der Klemmflächen.
  • Mehrfachspannhülsen mit Spannhülsen unterschiedlichen Klemmdurchmessers verringern insbesondere die Zahl der zum Klemmen einer Leitung oder eines Kabels notwendigen Arbeitsgänge, wenn z.B.
  • sowohl die Isolierung als auch der Leiter geklemmt bzw. kontaktiert werden soll.
  • In einer einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform weist die Spannvorrichtung zur Aufnahme wenigstens einer zylindrischen Spannhülse und/oder einer Mehrfachspannhülse eine zylinderförmige Öffnung auf. Zusätzlich wird wenigstens eine der beiden Preßflächen durch die Stirnfläche einer in die Öffnung schraubbaren Stopfbuchsenverschraubung gebildet. Die andere Preßfläche ist zweckmäßig an einem in die Öffnung vorspringenden Bund vorgesehen. Durch Einschrauben der Stopfbuchsenversc'hraubung verringert sich der Abstand zwischen den beiden Preßflächen und damit zwischen den Stirnflächen der Spannhülse, wobei die Lamellen zur Spannhülsenachse hirkusweichen und hierbei den Gegenstand klemmen.
  • Die erfindungsgemäße Spannhülsenanordnung eignet sich speziell zum Kontaktieren und Klemmen von Koaxialkabeln, wenn die oben beschriebene Spannvorrichtung so ausgebildet ist, daß zur Vermeidung elektrischer Kontakte zwischen der Spannhülse und der Innenwand der Öffnung der Außendurchmesser wenigstens einer Spannhülse kleiner gewählt ist als der Innendurchmesser der Öffnung, und daß die Stirnflächen aieser Spannhülse an Isolierscheiben anliegen. Durch Anziehen einer einzigen Stop£-buchsenverschräubung kann sowohl der Innenleiter als auch die Abschirmung des Koaxialkabels kontaktsicher kontaktiert, sowie die Isolierummantelung mechanisch einwandfrei geklemmt werden.
  • Die erfindungsgemäße'Spannhülsenanordnung kann außer zum Klemmen und/oder Kontaktieren von Leitungen und Kabeln auch vorteilhaft zu anderen Zwecken verwendet werden. Sie ermöglicht zentrisches Spannen von zylindrischen Gegenständen, die große Durchmesserunterschiede aufweisen; sie läßt sich als besonders strömungsgünstige Regelblende für strömende Medien verwenden; sie ka,m als Lichtblende usw. dienen. Wird die Spannhülsenanordnung als verstellbare Blende oder den Querschnitt einstellbar reduzierende Drossel für strömende Medien verwendet, so sind die Lamellen der Spannhülse vorteilhafterweise kontinuierlich nach innen vorgewölbt unct haben eine Je nach Anwendung besonders strömungsgunstige Düsenform.
  • Ausführungsformen der Erfindung sollen im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß Spannhülsenanordnung zum Klemmen eines elektrischen Leiters; Fig. 2 perspektivische Ansicht einer Spannhülse; Fig. 3 bis Fig. 5 Schnitte entlang der Linie I-I aus Fig. 1 durch Spannhülsen unterschiedlicher Ausführungsform; Fig. 6 eine Abwicklung einer Spannhülse; Fig. 7 eine AbwicKlung der Spannhülse gemäß Fig. 5 mit seitlich versetzter Kante; Fig. 8 eine andere Ausführungsforin einer zur Kontaktklemmung der Kupferader und zur mechanischen Klemmung des Isoliermantels einer elektrischen Leitung geeigneten Spannhülse senanordnung; Fig. 9 eine weitere zur Klemmung eines Koaxialkabels geeignete AusfUhrungsform der Spannhül senanordnung; Fig. 10 den für eine Spannhüisenanordnung nach Fig. 9 erforderlichen Koaxialkabelzuschnitt; und Fig. 11 eine zur mechanischen Blendenregelung geeignete erfindungsgemäße spannhülsenanordnung.
  • Fig. 1.zeigt eine prinzipielle Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Spannhülsenanordnung mit einer in Fig. 2 perspektivisch dargestellten Spannhülse 1. Die Spannhülse 1, die aus Blech eingerollt oder aber auch aus dünnwandigem Rohr gearbeitet sein kann, weist in ihrem Mittelabschnitt 15 eine Klemmfläche 7 auf und erweitert sich in hieran anschließenden Kegelabschnitten 9 nach beiden Richtungen. An den axial äußeren Enden der Kegelabschnitte 9 sind verstärkende Auflageränder 16 vorgesehen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, preßt eine Stopfbuchsenschraube 2, die in ein Rohr 3 mittels Gewinde 17 eingeschraubt ist, mit ihrer Sitirnfläche 10 die Spannhülse 1 derartig gegen einen Bund 4 des Rohrs 3, daß eine Verformung der Spannhülse 1 auftritt. Es wirken'auf die Klemmflächen 7 des Nittelabschnitts 15 Kräfte mit Radialkraftkomponenten 14, die eine Verringerung des Innendurchmessers 5 der Spannhülse 1 bewirken. Ein Gegenstand 6 mit wenigstens annahernd kreisförmigem Querschnitt wird dann von den Klemmflächen 7 der Lamellen 8 umklammert. Der dadurch bewirkte Widerstand gegen axiales Herausziehen des Gegenstandes 6 aus dem Rohr 3 ist einesteils abhängig wie weit die Stopfbuchsenschraube 2 eingedreht wurde, andererseits aber abhängig von der Gestaltung der Spannhülse 1. Er kann damit beeinflußt werden durch: a) die Materialstärke der Spannhülse 1; b) die konstruktive Ausbildung der Lamellen 8; und c) die konstruktive Ausbildung der Iaemmfläche 7.
  • Durch geeignete Wahl der Maße 12 bzw. 13 der Lameilen 8 kann entweder ein annähernd gleichmäßiger Kontaktdruck über die ganze Auflagefläche der Klemmflächen 7 erzielt werden oder aber ein verschieden starker Druck bewirkt werden. Im ersteren Fall wählt man das Maß 12 gleich dem Maß 13. Im anderen Fall ist, wie aus Fig. 1 erkennbar, z.B. das Maß 12 größer als das Maß 13, was bewirkt, daß an der durch das Maß 12 bestimmten Seite der Klemmfläche 7, eine niedrigere Radialkraftkomponente 14 wirksam ist als an der durch das Maß 13 bestimmten Seite.
  • Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die Klemmfläche 7 auf der einen Seite als Klemmzone (hohe Klemmkraft), auf der anderen als Zone zusätzlicher Kontaktgebung mit geringerer radial wirkender Kraft auszubilden.
  • Die Lamellen 8 sind konstruktiv so gestaltet, daß sie durch Längsschlitze 11 voneinander getrennt sind. In einer Ausfuhrungsform sind diese Längsschlitze 11 im Bereich der Klemmfläche ? so erweitert, daß auch Gegenstände 6 mit wesentlich kleinerem Durchmesser als dem Innendurchmesser 5 gespannt werden können.
  • Die Klemmfläche 7 kann konstruktiv so ausgebildet sein, daß sie durch Oberflächenrauhigkeit oder Widerhakenstruktur einem Herausziehen des Gegenstandes 6 in Richtung des Pfeils 18 entgegenwirkt.
  • Schließlich kann noch durch geeignete Wahl der Materialstärke der Spannhülse 1 die Radialkraftkomponente 14 gewählt werden, die ringförmig auf die Oberfläche des Gegenstandes 6 drückt.
  • So ist es beispielsweise möglich, durch entsprechend geringe Materialstärke der Spannhülse 1, dünnwandige Rohre oder Folienabschirmungen an Koaxialkabeln ohne störende Verformung zu spannen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Lamellen 8 zeigen die in den Fig. 3 bis 5 angegebenen Querschnitte für Schnitte entlang der Ebene I-I aus Fig. 1.
  • In der Schnittdarstellung der Fig. 3 sind die im Bereich der XldinmSiäche 7 liegenden Lamellenteile 21 zur Versteifung 24 nach außen aufgebogen.
  • In Fig. 4 zeigt der Schnitt entlang der Ebene I-I aus Fig. 1 eine andere Ausführung der Erfindung, bei der keine Erweiterung der Längsschlitze 11 mehr notwendig ist. Hier liegen Lamellen 22 und 23 abwechselnd innen und außen. Hierbei sind nur die außen liegenden Lamellen 23 mit Versteifungen 24 versehen. Die innen liegenden Lamellen 22 können sich infolge ihrer Elastizität entweder selbst an die Rundung des Gegenstandes 6 anpassen oder aber sind bereits, wie Fig. 4 zeigt, vorgewölbt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeigt Fig. 5. Die Lamellen 25 sind hier schuppenartig übereinandergelegt. In dieser Ausführung ist eine Verengung des Klemm-Innendurchmessers bis nahe Null möglich. Auch hierkann eine Versteifung 24 in Längsrichtung der Klemmfläche 7 vorgesehen sein. Nicht näher skizziert ist eine weitere Ausgestaltung dieser Anordnung: Abweichend von der im Querschnitt L-förmigen Versteifung 24 der Fig. 5 kann diese auch auf beide Seiten der Lamelle 25 ausgedehnt werden. Hierzu sieht man dann am nicht versteiften Ende der Lamelle 25 eine nach innen gehende Versteifung vor, so daß der Querschnitt der Lamelle 25 S-förmig erscheint.
  • Diese nach innen gehende Versteifung wird dann zweckmäßig mit dem mittleren Radius der zu spannenden Gegenstände ausgeführt., Eine Abwicklung 20 einer Spannhülse 1 ist in Fig. 6 dargestellt. Die Lamellen 25 werden unter einem Winkel 29 schräg, zur Längsrichtung der Spannhülse 1 gestanzt, wodurch eine im eingerollten Zustand innen liegende Kante 26 auf einer Mittellinie 27 der Lamellenbreite 28 zu liegen kommt. Die Bewegungsrichtung der Kante 26 verläuft dann beim Spannvorgang der Spannhülse 1 genau radial auf den Mittelpunkt zu und die Lamellen 25 behindern sich nicht gegenseitig.
  • Als weiteres Beispiel ist in Fig. 7 eine Abwicklung 30 der in Fig. 5 als Schnitt gezeigten Spannhülse dargestellt. Hier ist die Kante 26 um ein Maß 31 gegenüber der Mittellinie 27 versetzt. In diesem Fall läuft die Kante 26 beim Spannen der Spannhülse am Mittelpunkt mrbei und zwängt sich dabei gegen die Nachbarlrunelle, Dadurch ist zum Klemmen ein größerer axialer Kraftaufwand notwendig. Dieser zusätzliche Kraftaufwand verhindert, daß beim Klemmen eines empfindlichen oder sehr kleinen Gegenstandes der Klemmdruck infolge der wachsenden Radialkraftkomponente 14 durch die steiler werdenden Schräge der Lamellen 8, 9 (Fig, 1)unzulässig groß wird.
  • Eine Anordnung mit einer weiteren Ausftthrungsform der erfindungsgemäßen Spannhülsenanordnung zeigt Fig. 8. Während mit einer Spannhülsenanordnung nach Fig. 1 elektrische Leiter geklemmt und kontaktiert werden können, ist mit einer Anordnung nach Fig. 8 sowohl das Klemmen eines Leitungsdrahtes 35 als auch seiner Isolierung 36 möglich. Hierzu ist ein rohrförmiges Teil 37 mit einem Anlagebund 38 durch Schrauben 39 auf einem Isolierteil 40 befestigt. Eine Doppelspannhülse 41 wird durch eine Stopfbuchsenverschraubung 42 mit einem Gewinde 43 so gegen den Anlagebund 38 gepreßt, daß der Leitungsdraht 35 mit der Isolierung 36 sowohl durch das Spannhülsenteil 44 mit geringem Spanndurchmesser 45 geklemmt und kontaktiert, als auch durch das einen größeren Spanndurchmesser 47 auSweisende Spannhülsenteil 46 mit seiner Isolierung 36 geklemmt wird. Die Kontaktierung erfolgt in diesem Beispiel durch den Stromübergang vom Leitungsdraht 35 über die Doppelspanrihülse 41 zum rohrförmigen Teil 37. Uber die Schrauben 39 kann dann an einer Kontaktfahne 48 der elektrische Strom abgenommen werden.
  • Eine solche Anordnung ist vorteilhaft, weil durch Einschrauben der Stopfbuchsenverschraubung 42 allein sowohl die Isolierung 36 als auch der Leitungsdraht 35 geklemmt wird. Durch entsprechende Ausbildung der Doppelspannhülse 41 hinsichtlich der Lamellensohrägen kann die jeweilige Klemmung optimalbemessen werden, wobei. auch größere Durchmesserunterschiede sowohl beim Leitungsdraht 35 als auch bei der Isolierung 36 überbrückt werden können. Selbstverständlich kann auch die Doppelspannhülse 41 in zwei einzelne Spannhülsen aufgeteilt werden, die dann hintereinander eingesetzt. werden.
  • Eine Ausführungsform, bei der mehrere hintereinander angeordnete Spannhülsen von einer einzigen Verschraubung gespannt werden können, ist in Fig. 9 dargestellt. Diese Darstellung zeigt die Anordnung einer Koaxialkabel-Klemmung und Kontaktierung, wie sie in der Praxis bei der Einführung von Koaxialkabeln in ein Abschirmgehäuse .51 benützt wird. Das Abschirmgehäuse 51 ist mit einer rohrförmigen Nase 52 versehen, die ein Innengewinde 53 für eine Stopfbuchsenverschraubung 54 aufweist. km anderen Ende der rohrförmigen Nase 52 ist mittels eines weiteren Gewindes 50 eine Isolierscheibe 55 befestigt, die im Zentrum eine schraubenartige Innenleiterkontaktierung 56 trägt. Zwischen der Stopfbuchsenverschraubung 54 nnd der Isolierscheibe 55 sind drei Spannilülsen 57, 58, 59 vorgesehen, wobei zwischen der Spannhülse 58 und 59 eine Isolierscheibe 60 eingebaut ist. Wird in eine Mittelbohrung der Stopfbuchsen-.
  • verschraubung 54 bei entspannten Spannhülsen 57, 58, 59 ein Koaxialkabel 61 mit einem Zuschnitt gemäß Fig. 10 bis zum Anschlag eingeführt, so kommt, wie durch die Lotlinien 62, 63, 64 angedeutet, die Spannhülse 57 über dem Kabelmantel 65, die Spannhülse 58 über der Abschirmung 66 und die Spannhülse 59 über dem von der Isolierung 67 befreiten Innenleiter 68 zu liegen. Beim Anziehen der Stopfbuchsenverschraubung 54 wird der Kabelmantel 65, die Abschirmung 66 und der Innenleiter 68 gleichzeitig geklemmt und es wird der Kontakt mit Abschirmung 66 und Innenleiter 68 hergestellt. Derartige Anordnungen sind besonders für Hochfrequenzzwecke geeignet, da die Kontaktierung durch viele jeweils parallel geschaltete Lamellen äußerst selbstinduktionsarm erfolgt.
  • rW Die in Fig. 10 dargestellte Vorbereitung des Koaxialkabels muß Jo nach Kabelárt vorgeschrieben werden. Die Einhaltung der Maße ist aber nicht kritisch, so daß mit den handelsüblichen Werkzeugen gearbeitet werden kann.
  • Nicht näher dargestellt sind in der Fig. 9 Maßnahmen, die zusätzlich zur Ebenung des Wellenwiderstandes bei hohen Frequenzen ergriffen werden müssen, da derartige konstruktive Maßnahmen im allgemeinen bekannt sind.
  • Eine der vielen mechanischen Anwendungen der erfindungsgemäßen Spannhfllsenanordnung zeigt Fig. 11. Es ist eine strömungstechnisch besonders günstige einstellbare Querschnittsverengung eines strömenden Mediums skizziert. Eine korbförmige, kontinuierlich nach innen vorgewölbte Spannhülse 71 ist zwischen Rohrstücken 72 und 73 mit dem Innendurchmesser 74 vorgesehen. Sie liegt einesteils auf einem Vorsprung 75 des Rohrstücks 72, andererseits auf einer Innenführung 76 eines über beide Rohrstücke 72, 73 greifenden, mit einem Gewinde 77 versehenen Ubensurfs 78 stirnseitig auf. Durch Drehen des Überwurfs 78 wird ein axialer Druck auf die Spannhülse 71 ausgeübt und ihr Innendurchmesser 79 verkleinert sich. Der Querschnitt des strömenden Mediums läßt sich so strömungsgünstig einstellbar verringern.

Claims (23)

P a t e n t an s p r ü c h e
1. Spannhülsenanordnung, insbesondere zum Klemmen und/oder Kontaktieren von elektrischen Leitungen und Kabeln, gekennzeichnet durch eine im Axialschnitt taillenlömnig eingeschnürte, zur Unterteilung in Lamellen (8; 11; 22, 23; 25) axiale Längsschlitze (11) aufweisende Spannhülse (1; 57; 58; 59; 71), deren Stirnflächen zum Spannen durch Preßflächen (4, 10) einer Spannvorrichtung (2, 3; 37, 42; 52, 54; 72, 78) beaufschlagbar sind.
2. Spannhülsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (1; 57; 58; 59) im Hülsenmittelabschnitt (15) als Klemmfläche (7) in Form eines geraden Zylinders ausgebildet ist.
3. Spannhülsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hvilsenquerschnitt zum Hülsenmittelabschnitt (15) hin in Form von zwei sich zu den Stirnseiten hin öffnenden Kegelabschnitten (9) verlangt.
4. Spannhülsenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kegelabschnitte (9) verschiedene Öffnung winkel haben
5. Spannhülsenanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (8 11; 22, 23; 25) länger sind als der größte Durchmesser derKegelabschnitte (9).
6. Spannhülsenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (7) auf der Innenseite der Spannhülse (1) mit Greiforganen versehen ist.
7. Spannhülsenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (11; 23; 25) zumindest im Bereich der Klemmfläche (7) an mindestens einer Längskante eine Versteifung (24) aufweisen.
8. Spannhülsenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsschlitze (11) von einer Stirnseite der Spannhülse (1; 57; 58; 59; 71) zur anderen erstrecken.
9. Spannhülsenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsschlitze (11) zum Hülsenmittelabschnitt (15) hin erweitern.
10. Spannhülsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis e, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lamellen (22, 23; 25) überlappen.
11. Spannhülsenanordnung nach den Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß Jede zweite Lamelle (23) an beiden Längskanten mit Verstetfungen (24) versehen ist, und daß sie die beiden benachbarten Lamellen (22) von außen her überlappt.
12. Spannhülsenanordnung nach den Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (25) an einer ihrer Längskanten mit einer Versteifung (24) versehen ist, und daß sie die Jeweils auf der Seite der Versteifung benachbart gelegene Lamelle (25) von außen her überlappt.
13. Spannhülsenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (1; 57; 5B; 59; 71) an den Stirnflächen mit einem verstärkenden Auflagerand (16) versehen ist.
14. Spannhülsenanordnung nach einem der vorstehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (1; 57; 58; 59; 71) aus einem als Abwicklung (20) gestanzten und dann durch Einrollen geformten Blechteil hergestellt ist.
15. Spannhülsenanordnung nach Anspruch14, dadurch gekennzeichn't, daß der den Hülsenmittelabschnitt (15) bildende Bereich der Lamellen (25) gegenüber den an die Stirnflächen der Spannhülse (1; 57; 58; 59; 71) angrenzenden Bereichen der Lamellen (25) in der Einrollrichtung der Abwicklung (20) versetzt gestanzt sind.
16. Spannhülsenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hülsenmittelabschnitt (15) bildende Bereich der Lamellen (25) höchstens um die halbe Lamellenbreite (28) versetzt ist, wobei das Ausmaß der Versetzung den Widerstand bestimmt, den die Spannhülse (1; 57; 58; 59; 71) beim Spannen leistet.
17. Spannhülsenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (1; 57; 58; 59; 71) aus einem federnden Material hergestellt ist.
18. Spannhülsenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Spannhülsen (44; 46) vorzugsweise unterschiedlichen Klemmdurchmessers des Hülsenmittelabschnitts (15) einstückig zu einer Mehrfachspannhülse (41) verbunden sind.
19. Spannhülsenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (2, 3; 37, 42; 52, 54; 72, 78) zur Aufnahme wenigstens einer zylindrischen Spannhülse (1; 57; 58; 59; 71) und/oder einerMehrfachspannhülse (41) eine zylinderförmige Öffnung (3; 37; 52; 78) auSweist, und daß wenigstens eine der beiden Preßflächen durch eine Stirnfläche (10) einer in die Öffnung schraubbaren Verschraubung (2; 42; 54; 72) gebildet-ist.
20. Spannhülsenanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Preßfläche an einem in die Öffnung vorspringenden Bund (4; 38; 76) vorgesehen ist.
21. Spannhülsenanordnung nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung elektrischer Kontakte zwischen der Spannhulse (59) und der Innenwand der Öffnung (52) der Außendurchmesser wenigstens einer Spannhülse (59) kleiner gewählt ist als der Innendurchmesser der Öffnung (52), und daß die Stirnflächen dieser Spannhülse (59) an Isolierscheiben (55, 60) anliegen.
22. Spannhulsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie als verstellbare Blende oder den Querschnitt einstellbar reduzierende Drossel für Strahlung oder strömende Medien verwendet wird (Fig. 11).
23. Spannhülsenanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen der Spannhülse (71) kontinuierlich nach innen vorgewölbt sind und eine Je nach Anwendung besonders strömungsgünstige Düsenform haben..
DE19722263060 1972-12-22 1972-12-22 Spannhülsen Expired DE2263060C3 (de)

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