DE3141966C2 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung
für Koaxialkabel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Gemeinschaftsantennenanlagen ist es notwendig,
Koaxialkabel mit anderen Komponenten, beispielsweise
anderen Koaxialkabeln, Verstärkern, Abzweig-
und Verbindungskästen zu verbinden, die an einem
Ende eines Kabels oder an irgendeiner Stelle im Verlauf
des Kabels angeordnet sind. Dabei ist es unbedingt erforderlich,
daß die verwendete Anschlußvorrichtung den
Außenleiter und den Innenleiter des Koaxialkabels sowohl
mechanisch fest als auch mit gutem elektrischem
Kontakt haltert, damit durch die Anschlußvorrichtung
keine wesentliche Signaldämpfung verursacht wird, während
die Anschlußvorrichtung gleichzeitig die Verbindung
einerseits gegen das Eindringen hochfrequenter
Störungen und andererseits gegen einen Austritt bzw.
eine Ausstrahlung des durch das Kabel übertragenen
Signals abschirmen soll.
Eine typische, bei Gemeinschaftsantennenanlagen
verwendete bekannte Anschlußvorrichtung für
Koaxialkabel besteht aus drei Baugruppen. Die vordere
Baugruppe weist einen Anschlußstift und eine
Zange auf, wobei die Zange innerhalb einer Einführungshülse
liegt und der Anschlußstift aus dieser Einführungshülse
herausragt. Das vom Anschlußstift abgewandte
Ende der Einführungshülse ist mit einem Gewinde
versehen, um eine Zwischenhülse der mittleren
Baugruppe aufschrauben zu können. Die mittlere Baugruppe
weist an ihrem vorderen Ende eine Muffe mit
sich verjüngender Bohrung zur Aufnahme der Zange der
vorderen Baugruppe und an ihrem anderen Ende einen
dünnwandigen zylindrischen Hohldorn auf, der zwischen
den typischerweise aus Metall bestehenden Außenleiter
und den innerhalb desselben befindlichen Isolierstoff
greift. Auf das von der Einführungshülse abgewandte
Ende der Zwischenhülse wird eine Klemmhülse der hinteren,
eine Klemmzange aufweisenden Baugruppe aufgeschraubt.
Die Klemmzange dient zum Festklemmen des Außenleiters
des Kabels zwischen ihr und dem Hohldorn der mittleren
Baugruppe. Der Innenleiter des Kabels wird von der
Zange der vorderen Baugruppe umgriffen und bei Aufschrauben
der mittleren Baugruppe auf die vordere Baugruppe
in Folge des Zusammendrückens der Zange in der
sich verjüngenden Bohrung der Muffe festgespannt.
Bei dieser bekannten dreiteiligen Anschlußvorrichtung
sind nach dem Vorbereiten des Kabelendes
vier grundsätzliche Schritte erforderlich, um das Kabel
an der Anschlußvorrichtung zu montieren. Erstens muß
die hintere Baugruppe über das Kabelende geschoben werden,
zweitens muß die mittlere Baugruppe mit dem Hohldorn
zwischen den Außenleiter und den Isolierstoffkörper
eingeschoben werden, drittens muß die Klemmhülse
der hinteren Baugruppe auf die Zwischenhülse aufgeschraubt
werden, um das Kabel mit dem Außenleiter festzuklemmen,
und viertens muß die Zwischenhülse auf die Einführungshülse
der vorderen Baugruppe aufgeschraubt werden, um
den Innenleiter des Kabels in der Zange der vorderen Baugruppe
festzuspannen. Außer dem Nachteil, daß zahlreiche
Einzelteile und Montageschritte erforderlich sind, müssen
bekannte Anschlußvorrichtungen typischerweise ein inneres
Stützteil aufweisen, welches verhindert, daß der Außenleiter
des Kabels nach dem Einführen in die Zwischenhülse beim Festspannen
der Spannhülse auseinandergedrückt wird. Auch ist im
Hinblick auf die ziemliche Länge, um welche der Innenleiter
des Kabels nach der Vorbereitung des Kabelendes über die
Isolation überstehen muß, der Anschluß an der Installationsstelle
an eine herkömmliche Anschlußvorrichtung wegen der
ziemlichen Distanz, um welche das Kabel zum Einführen in die
Anschlußvorrichtung zurückgezogen bzw. in Längsrichtung vorgeschoben
werden muß, etwas schwierig. Des weiteren üben herkömmliche
Anschlußvorrichtungen der beschriebenen Bauart beim
endgültigen Festspannen oftmals ein Drehmoment auf den Innenleiter
aus, nachdem dieser bereits in der Zange der vorderen
Baugruppe eingespannt ist, so daß Verdrehsicherungen notwendig
werden, wodurch sich die Konstruktion und der Zusammenbau
verkomplizieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
anzugeben. Dabei sind die kennzeichnenden Merkmale
der Unteransprüche 5, 6, 8, 11 und 12 für sich allein auch
schon bei dem oben geschilderten Stand der Technik vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung
für Koaxialkabel der eingangs genannten Gattung im
Hinblick auf eine einfachere Konstruktion und einen einfacheren
Zusammenbau zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung
sind nur drei Montageschritte notwendig, um das
Kabel mit der Anschlußvorrichtung zu verbinden. Ein
weiterer Vorteil sind niedrigere Fertigungs- und
Vormontagekosten, da die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung
nur zwei Baugruppen mit insgesamt zwölf
Einzelteilen umfaßt, während die oben beschriebene
bekannte Anschlußvorrichtung drei Baugruppen mit
insgesamt sechzehn Einzelteilen aufweist. Infolgedessen
läßt sich die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung einfacher
herstellen und zusammenbauen, was eine entsprechende
Kosteneinsparung mit sich bringt. Zusätzliche
unerwartete Vorteile hinsichtlich des Zusammenwirkens
der einzelnen Teile ergeben sich daraus, daß
bei der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung das Festklemmen
des Innenleiters und das Festspannen der Anschlußvorrichtung
am Außenleiter des Kabels gleichzeitig
erfolgt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt
darin, daß bei der Montage der Anschlußvorrichtung am
Kabel kein Drehmoment auf den Innenleiter des Kabels ausgeübt
wird, was bei bekannten Anschlußvorrichtungen ein
Problem darstellt. Ein noch weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Anschlußvorrichtung ist die kürzere
notwendige Abisolierlänge des Kabels, d. h. die Länge,
um welche der Innenleiter über die Isolation überstehen
muß, ist kürzer, was die Installation an der Installationsstelle
erleichtert, da das Kabel nicht in dem bisher
erforderlichen Umfang gebogen oder längsverschoben
werden muß, um es an der Anschlußvorrichtung befestigen
zu können.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Anschlußvorrichtung
als Kabelverbinder zur gegenseitigen Verbindung
zweier Koaxialkabel unterschiedlicher oder
gleicher Größe oder als Kabelkupplung ausgebildet
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr
im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 zum Vergleich eine herkömmliche
Anschlußvorrichtung in auseinandergezogener
geschnittener Darstellung,
Fig. 2 eine Anschlußvorrichtung nach der
Erfindung in auseinandergezogener
geschnittener Darstellung,
Fig. 3 eine Unterbaugruppe der erfindungsgemäßen
Anschlußvorrichtung
in perspektivischer auseinandergezogener
Darstellung,
Fig. 4 die an einem Kabel fertig montierte
Anschlußvorrichtung nach
der Erfindung im Schnitt, und
Fig. 5 eine zu einem Kabelverbinder weitergebildete Anschlußvorrichtung
nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine herkömmliche, aus drei Baugruppen
bestehende Anschlußvorrichtung dargestellt.
Die vordere Baugruppe 11 weist eine Einführungshülse 12,
einen Isolator 13, O-Ringe 14 und 15, einen Anschlußstift
16 und eine Zange 17 auf. Der Anschlußstift und
die Zange sind typischerweise einteilig aus elektrisch
leitfähigem Werkstoff hergestellt. Die Einführungshülse
ist mit einem vorderen Außengewinde 21 und
einem hinteren Außengewinde 22 versehen. Die Zange
mit dem Anschlußstift ist über den Isolator 13 in
der Einführungshülse montiert. Das vordere Gewinde 21
dient zum Einschrauben dieser Baugruppe in eine
Einführungsöffnung eines Gehäuses herkömmlicher Bauart,
in welchem der elektrische Anschluß des Anschlußstiftes
16 erfolgt. Der O-Ring 14 dient zur Abdichtung
der Gehäuseeinführung.
Die mittlere Baugruppe 23 besteht aus einer
Zwischenhülse 24, einem O-Ring 25, einer Muffe 26,
einem Druckring 27, einer Isolierbuchse 31, einem
Hohldorn 32 und einer Kunststoffdichtung 33. Die Zwischenhülse
24 ist mit einem vorderen Innengewinde 34
zum Aufschrauben auf das hintere Außengewinde 22 der
Einführungshülse 12 versehen. Der O-Ring 15 der Einführungshülse
bildet eine Dichtung zwischen der Einführungshülse
und der Zwischenhülse. Zu bemerken ist,
daß der Druckring 27 geringfügig axial in der Zwischenhülse
24 beweglich ist und zur Halterung und Abstützung
der Muffe 26 dient. Die Zange 17 weist hinten
eine Abschrägung 35 auf und die Muffe 26 weist einen
sich kegelig verjüngenden Bohrungsabschnitt 36 auf,
so daß, wenn die Muffe beim Aufschrauben der Zwischenhülse
24 auf die Einführungshülse auf die Zange aufgedrückt
wird, die Zange über die miteinander zusammenwirkenden
Schrägflächen 35 und 36 zusammengepreßt wird.
Der Hohldorn 32 wird bei der Montage des Kabels zwischen
die Isolierung des Innenleiters und den Außenleiter
des Koaxialkabels eingeschoben und bildet eine Abstützung
des Außenleiters. Die Isolierbuchse 31 bildet
eine trichterförmige Führung für den vorstehenden Innenleiter
des Kabels beim Einführen desselben in die mittlere
Baugruppe 23. Die Kunststoffdichtung 33, die als
nach innen abgeschrägte Scheibe ausgebildet ist,
dient als Stützpolster zur Verhinderung eines Aufspreizens
des Außenleiters bei der Montage des Kabels
an der mittleren Baugruppe, da beim Festklemmen des
Außenleiters eine gewisse Vorwärtsverschiebung (Verschiebung
nach links in Fig. 1) des Kabels beim endgültigen
Festspannen auftritt.
Die mittlere Baugruppe 41 besteht aus einer
Klemmhülse 42, einem O-Ring 43, einem Stützring 44 und
einer Klemmzange 45. Die Klemmhülse ist vorne mit
einem Innengewinde 46 zum Aufschrauben auf das Außengewinde
47 der Zwischenhülse versehen. Der O-Ring 25
dichtet die Verbindung zwischen der Klemmhülse und
der Zwischenhülse ab. Die Klemmzange 45 weist einen
Außenkonus 52 auf, der mit einem Innenkonus 51 der
Zwischenhülse 24 zusammenwirkt, so daß beim Aufschrauben
der Klemmhülse auf die Zwischenhülse die Klemmzange radial
zusammengedrückt wird. Dazu ist die Klemmzange geschlitzt,
wie durch den Schlitz 50 dargestellt, so daß
sie sich verhältnismäßig leicht zusammendrücken läßt.
Der Stützring 44 bildet eine glatte Stützfläche für
die Klemmzange 45, so daß diese beim Aufschrauben der
Klemmhülse auf die Zwischenhülse relativ zur Klemmhülse
drehbar ist und das Kabel beim Festspannen der
Klemmhülse auf der Zwischenhülse nicht verdreht wird.
Das Kabel selbst ist in Fig. 1 der Klarheit halber
weggelassen, da der Aufbau von Koaxialkabeln ohnehin
allgemein bekannt ist.
Die Montage der eben beschriebenen herkömmlichen
Anschlußvorrichtung an einem entsprechend vorbereiteten
Kabelende eines Koaxialkabels erfordert mehrere Montageschritte.
Die Außenflächen der Einführungshülse und der
Klemmhülse haben normalerweise eine regelmäßige
geometrische Form, beispielsweise sechseckig, um
einen Schraubenschlüssel ansetzen zu können. Das
Kabel wird erneut derart vorbereitet, daß der abisolierte
Innenleiter um etwa 35 mm über die Isolation und
den im wesentlichen steifen Außenleiter übersteht,
wobei der Außenleiter typischerweise durch einen
leitfähigen Metallschlauch gebildet ist. Die Klemmhülse
42 wird lose über das Kabel geschoben, wonach
das vorbereitete Kabelende in die Zwischenhülse 24
eingeführt wird. Der Hohldorn 32 ist mit einer außen
abgeschrägten Kante 53 versehen, um sein Einschieben
zwischen den Außenleiter und die innere Isolierung
zu erleichtern. Nachdem das Kabel so weit in die
Zwischenhülse eingeschoben worden ist, daß seine innere
Isolation am Stirnende 38 der Isolierbuchse 31
anstößt, ist der Außenleiter ausreichend weit in die
Zwischenhülse eingeschoben, nämlich bis etwa zu der
Stelle des O-Ringes 25, und liegt zwischen dem Hohldorn
und der Innenwandung des hinteren Endes der Zwischenhülse.
Der Innenleiter ragt dann durch die Isolierbuchse
31 und die Muffe 26 hindurch nach vorne aus
der Zwischenhülse heraus. Nunmehr wird die vordere Baugruppe
11 mit der mittleren Baugruppe 23 verbunden, indem
der Innenleiter des Kabels in die Zange 17 eingeführt
und die Zwischenhülse 24 mit ihrem Innengewinde
34 auf das Außengewinde 22 der Einführungshülse 12
aufgeschraubt wird. Dabei drückt der Innenkonus 36
der Muffe 26 die Zange 17 an deren hinterer Abschrägung
35 zusammen, so daß die Zange den Innenleiter festklemmt.
Um den Außenleiter ebenfalls festzuklemmen,
wird nunmehr die Klemmhülse 42 mit ihrem Innengewinde
46 auf das hintere Außengewinde 47 der Zwischenhülse 24
aufgeschraubt und festgezogen, so daß infolge des Zusammenwirkens
des Innenkonus 51 der Zwischenhülse mit
dem Außenkonus 52 der Klemmzange 45 die Klemmzange
radial zusammengedrückt wird und den Außenleiter
des Kabels fest zwischen sich und dem ihn
abstützenden Hohldorn 32 festklemmt. Der O-Ring 43
stellt beim Aufschrauben der hinteren Baugruppe auf
die mittlere Baugruppe eine Dichtung zwischen dem
Kabel und der Klemmhülse her. Nach der Verbindung
aller drei Baugruppen der Anschlußvorrichtung miteinander
und mit dem Kabel kann die nun fertig montierte
Anschlußvorrichtung mit der betreffenden elektrischen
Einrichtung gekuppelt werden, beispielsweise
durch Einschrauben mit dem Außengewinde 21 der Einführungshülse
12 in eine Einführungsöffnung der Einrichtung.
Die Anschlußvorrichtung nach der Erfindung ist
in den Fig. 2 bis 4 gezeigt. Diese besteht im Gegensatz
zu der bekannten Einrichtung nur aus zwei Baugruppen,
nämlich einer vorderen Baugruppe 61 und einer
hinteren Baugruppe 75. Die vordere Baugruppe 61 besteht
aus einer Einführungshülse 62, O-Ringen 63 und 64,
einem Isolator 65, einem Anschlußstift 66, einer Zange
67, einer Muffe 71, einem Druckring 72 und einem Hohldorn
73 mit einem Bund 69. Der Anschlußstift 66 und
die Zange 67 sind normalerweise einteilig aus elektrisch
leitendem Werkstoff hergestellt und in den Isolator 65
eingepreßt, der seinerseits in die Einführungshülse 62
eingepreßt ist. Die Einführungshülse 62 ist an ihrem
vorderen Ende mit einem Außengewinde 74 zum Einschrauben
in eine nicht dargestellte Einführungsöffnung eines Gehäuses
oder dgl. versehen. Der O-Ring 63 dient als
Dichtung zwischen der Gehäuseeinführungsöffnung und der
Einführungshülse. Der in Fig. 3 mehr im einzelnen dargestellte
Druckring 72 ist geschlitzt und lose über den
Bund 69 des Hohldorns 73 geschoben. Der Druckring hat
eine etwa zylindrische Form mit axialen Nasen 79,
zwischen denen sich Schlitze 80 befinden. Der
Bund 69 des Hohldorns 73 kann aus zylindrischem
oder plattenförmigem Ausgangswerkstoff hergestellt
sein. Die Flächen 78 des Bundes 69 sind durch Abnehmen
von Material von der Bundscheibe entlang Sehnenlinien
bezüglich des Umkreises des Bundes hergestellt. Wie
in Fig. 3 gezeigt ist, verlaufen diese Sehnenlinien
etwa tangential zur Mantelfläche des zylindrischen
Hohldorns 73, was aber nicht unbedingt notwendig ist.
Die flachen Flächen 78 des Bundes sind durch kurze
Kantenflächen 70 voneinander getrennt, die vorzugsweise
rund sind. Die Muffe 71 und der Druckring 72 sind
lose mit dem Hohldorn 73 zusammengesteckt. Der Hohldorn
73 ist mit Preßsitz in die Einführungshülse 62
eingepreßt, wobei die Kantenflächen 70 fest an der
Innenwandfläche der Einführungshülse anliegen. Die
relative axiale Verschiebbarkeit des Druckringes und
der Muffe innerhalb der Einführungshülse ist durch den
Hohldorn einerseits und die Zange andererseits begrenzt,
wie in der Zeichnung dargestellt ist, wobei
der axiale Verschiebeweg der Muffe und des Druckrings
etwa 1,5 mm beträgt, jedoch auch etwas größer oder
kleiner sein kann.
Damit der Druckring 72 relativ zum Hohldorn 73
verschiebbar ist, ist es notwendig, daß der Außendurchmesser
des Druckrings etwas kleiner als der Außendurchmesser
des Bundes 69 des Hohldorns ist, so daß
zwar die Kantenflächen 70 fest an der Innenfläche
der Einführungshülse 62 anliegen, der Druckring jedoch
frei axial verschiebbar ist.
Die hintere Baugruppe 75 besteht aus einer Klemmhülse
76, einem Druckring 77, einem O-Ring 81 und einer
Klemmzange 82. Der Druckring und der O-Ring sind
in die Klemmhülse eingelegt und werden darin durch
die vorzugsweise als geschlitztes Rohrteil mit einer
Schulter 83 ausgebildete und mit der Schulter in eine
Nut 84 der Klemmhülse eingeschnappte Klemmzange gehalten.
Der Durchmesser der Schulter 83 ist so gewählt, daß
die Klemmzange in der Klemmhülse frei drehbar ist, während
hingegen eine Axialverschiebung im wesentlichen
verhindert wird. Der Zweck des Druckringes 77 entspricht
demjenigen des Druckrings 44 in Fig. 1.
Zur Montage der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung
an einem entsprechend vorbereiteten Kabelende
wird die hintere Baugruppe über das Kabelende
geschoben, dessen Innenleiter um etwa 25 mm über die
Isolation und den Außenleiter des Kabels nach vorne
übersteht. Dieser Überstand ist kürzer als der bei der
herkömmlichen Anschlußvorrichtung nach Fig. 1 erforderliche
Überstand, was wegen der einfacheren und kürzeren
Bauweise der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung
möglich ist. Die vordere Baugruppe 61 wird normalerweise
durch Einschrauben der Einführungshülse 62 in die Einführungsöffnung
eines Verstärkergehäuses oder sonstigen
Schaltkastens mittels ihres Außengewindes 74 zunächst
fest mit dem Gehäuse bzw. Kasten verbunden. Im Gegensatz
zu der bekannten Anschlußvorrichtung nach Fig. 1
wird bei der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung
nach Fig. 2 die hintere Baugruppe nicht bis über das
Kabelende hinaus nach hinten auf das Kabel aufgeschoben,
sondern nur soweit, bis eine am vorderen Ende
der Klemmzange 82 gebildete Innenschulter 97 am vorderen
Ende des Außenleiters anstößt. Sodann wird die
hintere Baugruppe zusammen mit dem Kabel an der vorderen
Baugruppe montiert (siehe Fig. 4). Dazu werden die
hintere Baugruppe mit dem Kabelende und die vordere
Baugruppe zunächst zusammengeschoben, wobei das Kabelende
in die Einführungshülse eingeschoben wird und
der Hohldorn 73 sich zwischen den Außenleiter und
die Isolation des Kabels schiebt, wie bereits im Zusammenhang
mit Fig. 1 beschrieben worden ist. Außerdem
tritt dabei der Innenleiter des Kabels durch die
Muffe 71 in die Zange 67 ein. Sodann wird die Klemmhülse
76 mit ihrem Innengewinde 85 auf das Außengewinde
86 der Einführungshülse 62 aufgeschraubt. Nach
nahezu vollständigem Aufschrauben der Klemmhülse auf
die Einführungshülse stößt die Klemmzange 82 mit ihrer
Stirnfläche 93 gegen die hintere Stirnfläche 94 des
Druckringes 72 und drückt diesen zusammen mit der
Muffe 71 axial nach vorne (d. h. in Fig. 2 nach links).
Dadurch drückt die Innenkonusfläche 95 der Muffe 71
über die Abschrägung 96 der Zange 67 diese zusammen,
so daß die Zange den Innenleiter des Kabels fest umspannt.
Etwa gleichzeitig oder unmittelbar anschließend
kommt die Innenkonusfläche 92 der Einführungshülse 62
mit der Außenkonusfläche 91 der Klemmzange 82 in Anlage,
so daß die Klemmzange radial über dem Außenleiter des
Kabels zusammengedrückt wird und diesen fest zwischen
sich und den ihn abstützenden Hohldorn 73 festklemmt.
Die fertig am Kabel montierte Anschlußvorrichtung ist
in Fig. 4 dargestellt.
Infolge der Gestaltung der ineinandergreifenden
Teile des Druckringes 72 und des Hohldorns 73, d. h.
infolge der jeweils durch Schlitze 80 voneinander getrennten
Nasen 79, wobei die Schlitze die Kanten 70 aufnehmen,
wird der Muffe 71 lediglich eine Längsverschiebung
zum Zwecke des Schließens der Zange 67 mitgeteilt.
Da demzufolge beim Festziehen der Klemmhülse 76 kein
Drehmoment auf die Muffe bzw. die Zange ausgeübt wird,
besteht keine Möglichkeit der Verdrehung des Innenleiters
101 des Kabels. Die Anschlußvorrichtung ist so
konstruiert, daß das Festklemmen des Mittelleiters
durch die Zange 67 gleichzeitig oder unmittelbar vor
dem Festspannen der Klemmzange 82 auf den Außenleiter
102 erfolgt, das am Ende des axialen Bewegungsweges
der Klemmhülse bezüglich der Einführungshülse
stattfindet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bewirken
die miteinander zusammenwirkenden Konusflächen 91 und 92
ein verhältnismäßig schnelles Schließen der Klemmzange
beim Verschieben derselben nach links bzw. nach
vorne. Die Verbindung zwischen der Klemmhülse und der
Einführungshülse wird durch den O-Ring 64 abgedichtet.
Der O-Ring 81 bildet eine Dichtung zwischen dem
Kabel und der Klemmhülse. Zwischen dem Druckring 77 und
der hinteren Stirnfläche der Klemmzange 82 findet eine
Metall-Metall-Berührung statt, so daß eine Relativdrehung
zwischen der Klemmhülse 76 und der Klemmzange
ein Festziehen der Klemmhülse auf der Einführungshülse
möglich ist. Infolgedessen wird beim Aufschrauben der
Klemmhülse auf die Einführungshülse auch kein Drehmoment
auf den Außenleiter 102 des Kabels ausgeübt. Wie aus
den Zeichnungen unmittelbar hervorgeht, ist bei der erfindungsgemäßen
Anschlußvorrichtung im Gegensatz zu der
bekannten Anschlußvorrichtung kein Aufspreizen des Außenleiters
möglich, da das vordere Ende des Außenleiters
an der Innenschulter 97 der Klemmzange anliegt. Diese
Innenschulter 97 bewegt sich beim Festziehen der Klemmhülse
eher geringfügig vom vorderen Ende des Außenleiters
weg als diesen zu stauchen. Die Erfahrung hat
jedoch gezeigt, daß der Außenleiter beim Zusammenbau
der Anschlußvorrichtung im allgemeinen in Anlage an der
Innenschulter 97 bleibt, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt eine Anwendung der erfindungsgemäßen
Konstruktion auf einen Kabelverbinder zum Verbinden
zweier Koaxialkabel miteinander. Dieser Kabelverbinder
besteht aus einer Hauptbaugruppe 103 mit einer
Doppeleinführungshülse, die als einteiliger Rohrkörper
ausgebildet ist und im wesentlichen zwei miteinander
verbundenen Einzeleinführungshülsen nach
Fig. 2 entspricht, und aus zwei Klemmhülsenbaugruppen
gemäß Fig. 2, die auf die beiden Enden der Hauptbaugruppe
103 aufzuschrauben sind (in Fig. 5 nicht
dargestellt). Die Doppeleinführungshülse weist normalerweise
eine sechseckige Außenfläche auf und enthält einen
Mittelleiter 104 mit an dessen beiden Enden gebildeten
Zangen 105 und 106. Die in die beiden Enden der Doppeleinführungshülse
eingesetzten, jeweils aus einem Hohldorn,
einem Druckring und einer Muffe bestehenden Unterbaugruppen
entsprechen der in den Fig. 2 und 3 gezeigten
Anordnung.
Alternativ zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel
kann die Doppeleinführungshülse 103 an einem Ende
im Durchmesser kleiner sein als an ihrem anderen Ende,
wobei auch die beiden Zangen entsprechend unterschiedliche
Größe haben, um als Kabelverbinder bzw. Adapter
zur Verbindung zweier Kabel unterschiedlicher Größe verwendbar
zu sein.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung
gegenüber der herkömmlichen Anschlußvorrichtung liegen
nun auf der Hand. Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung
besteht aus nur zwei Baugruppen mit insgesamt
zwölf Einzelteilen, wohingegen die herkömmliche Anschlußvorrichtung
nach Fig. 1 drei Baugruppen mit insgesamt
sechzehn Einzelteilen umfaßt. Des weiteren ist
die Kabelvorbereitung einfacher, da ein weniger großer
Überstand des Innenleiters über die Isolation und den
Außenleiter erforderlich ist, der nur etwa 25 mm statt
etwa 35 mm bei der herkömmlichen Anschlußvorrichtung
beträgt. Ferner ist die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung
zuverlässiger als bekannte Anschlußvorrichtungen,
da statt zweier Elemente wie in Fig. 1
nur ein Element festgezogen werden muß. Auch die
Probleme hinsichtlich einer möglichen Verdrehung des
Kabels bei der Montage entfallen. Im Gegensatz zu der
herkömmlichen Anordnung nach Fig. 1, bei welcher zunächst
das Kabel an der mittleren Baugruppe zu montieren
und mittels der Klemmhülse festzuspannen und
schließlich diese Anordnung mit der Einführungshülsenbaugruppe
zwecks Anschlusses des Innenleiters zu verbinden
ist, erfordert die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung
nur zwei Montageschritte. Das Kabel wird
in die Einführungshülsenbaugruppe eingesetzt und sodann
nur die Klemmhülse auf die Einführungshülse aufgeschraubt
und festgezogen, wobei die Einspannung des Innenleiters
des Kabels durch das axiale Zusammenschieben
der Muffe 71 mit der Zange 67 etwa gleichzeitig mit der
Einspannung des Außenleiters erfolgt.
Was die Werkstoffe betrifft, so bestehen die isolierenden
Bauteile 65 und 71 vorzugsweise aus einem
Kunststoff wie beispielsweise Polyäthylen, und die
übrigen Bauteile mit Ausnahme der üblichen O-Ringe bestehen
aus Metall, beispielsweise Aluminium. Der Anschlußstift
und die Zange können auch aus einem anderen
Metall bestehen, das besonders hinsichtlich der Anforderungen
der Anschlußvorrichtung gewählt ist. Diese
Werkstoffe sind jedoch nicht erfindungswesentlich.
Claims (13)
1. Anschlußvorrichtung für Koaxialkabel, mit
einer Einführungshülse, einer in dieser Einführungshülse
angeordneten und gegenüber dieser isolierten
Zange aus elektrisch leitendem Material zum Festklemmen
des Innenleiters des Kabels, einer isolierenden
Muffe, die über einen Druckring zwecks Zusammendrückens
der Zange axial auf diese aufschiebbar ist,
einem zylindrischen Hohldorn, der zwischen den Außenleiter
und die diesen vom Innenleiter trennende Isolation
des Kabels eindringt, einer auf ein Gegenelement
aufschraubbaren Klemmhülse, und einer in dieser Klemmhülse
montierten Klemmzange, welche beim Aufschrauben
der Klemmhülse auf das Gegenelement den Außenleiter
des Kabels zwischen sich und dem Hohldorn festklemmt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohldorn (73) in der
Bohrung der Einführungshülse (62) befestigt ist und der
Druckring (72) den Hohldorn teilweise übergreifend lose
axial verschiebbar zwischen diesem und der Muffe (71)
in der Einführungshülse (62) sitzt, und daß die Klemmhülse
(76) unmittelbar auf das hintere Ende der Einführungshülse
aufschraubbar ist, wobei die Klemmzange
(82) mit ihrem vorderen Stirnende (93) auf den Druckring
(72) wirkt.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohldorn (73) einen dünnwandigen
zylindrischen, nach hinten aus der Einführungshülse (62)
herausragenden Hauptteil und einen Befestigungsbereich
(69) mit einzelnen mit gegenseitigen Abständen angeordneten,
mit Preßsitz in der Einführungshülse sitzenden
Anlageflächen (70) aufweist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckring (72) eine
etwa zylindrische Form und von seiner hinteren Stirnseite
ausgehende Längsschlitze (80) hat, welch letztere
die mit Preßsitz an der Innenwandung der Einführungshülse
(62) anliegenden Anlageflächenbereiche (70) des
Hohldorns aufnehmen, während die zwischen den Schlitzen
verbleibenden nasenförmigen Bereiche (79) des Druckringes
den Hohldorn zwischen dessen Anlageflächenbereichen
teilweise übergreifen.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (71) einen
Innenkonus (95) aufweist, der mit einer hinteren Abschrägung
(96) der einzelnen Finger der Zange (67) zusammenwirkt
und diese beim axialen Aufschieben der Muffe
zusammendrückt.
5. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form einer
axial geschlitzten Hülse ausgebildete Klemmzange (82)
mit einer radial auswärts weisenden Schulter (83) in
eine innere Ringnut (84) der Klemmhülse eingerastet
ist, wobei zwecks freier Drehbarkeit der Klemmzange in
der Klemmhülse der Nutgrunddurchmesser etwas größer
als der Außendurchmesser der Schulter ist.
6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzange (82)
eine Außenkonusfläche (91) aufweist, die beim Aufschrauben
der Klemmhülse (76) auf die Einführungshülse
(62) mit einer an dieser gebildeten Innenkonusfläche im
Sinne einer Zusammendrückung der Klemmzange zusammenwirkt.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzange (82)
beim Aufschrauben der Klemmhülse auf die Einführungshülse
mit ihrer vorderen Stirnseite den Druckring (72)
und folglich die Muffe (71) axial in Richtung zur
Zange (67) verschiebt.
8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der verhältnismäßig dünne zylindrische
Hauptteil des Hohldorns (73) zwischen den Außenleiter
und die diesen vom Innenleiter trennende Isolierung
des Kabels eindringt.
9. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß, während der Außenleiter
des Kabels zwischen der Klemmzange (82) und dem
Hohldorn (73) festgeklemmt wird, der Innenleiter des
Kabels von der Zange (67) fest umspannt wird.
10. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (71) und
der Druckring (72) innerhalb der Einführungshülse (62)
zwischen der Zange (67) und dem Hohldorn (73) um eine
Distanz von etwa 1,5 mm begrenzt längsverschieblich sind.
11. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein axial auf dem
vom Kabel abgewandten Ende der Einführungshülse (62)
herausragender Anschlußstift (66) vorgesehen ist.
12. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das vom Kabel abgewandte Ende der
Einführungshülse (62) mittels eines isolierenden
Stopfens (65) verschlossen ist, welcher den durch ihn
hindurchragenden Anschlußstift (66) und die damit verbundene
Zange (67) haltert.
13. Als Kabelverbinder ausgebildete Anschlußvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet
durch eine Doppeleinführungshülse, die aus
zwei miteinander verbundenen, jeweils eine Einzeleinführungshülse
bildenden Abschnitten mit jeweils einer
Zange (105, 106), einer Muffe, einem Druckring und
einem Hohlraum besteht, und durch zwei jeweils eine
Klemmzange enthaltende, jeweils auf einen der beiden
Einzeleinführungshülsenabschnitte aufzuschraubende
Klemmhülsen.
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