DE1242731B - Vorrichtung zur elektrischen Verbindung von Koaxialkabeln - Google Patents

Vorrichtung zur elektrischen Verbindung von Koaxialkabeln

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DE1242731B
DE1242731B DE1965S0096704 DES0096704A DE1242731B DE 1242731 B DE1242731 B DE 1242731B DE 1965S0096704 DE1965S0096704 DE 1965S0096704 DE S0096704 A DES0096704 A DE S0096704A DE 1242731 B DE1242731 B DE 1242731B
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DE
Germany
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insulating sleeve
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outer conductor
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Application number
DE1965S0096704
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English (en)
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Hans Eggert
Karl-Heinz Ritter
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/54Intermediate parts, e.g. adapters, splitters or elbows
    • H01R24/542Adapters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5016Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a cone
    • H01R4/5025Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a cone combined with a threaded ferrule operating in a direction parallel to the conductor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0503Connection between two cable ends

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIr
Deutsche Kl.: 21c-21/01
Nummer: 1242 731
Aktenzeichen: S 96704 VIII d/21 c
Anmeldetag: 23. April 1965
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrischen Verbindung von Koaxialkabeln, bestehend aus einem Anschlußteil mit endseitig angebrachten Außengewinden und einer Längsbohrung, unter Verwendung von zwei konisch ausgebildeten, mit Längsschlitzen versehenen Metallhülsen, die auf den freigelegten Außenleitern der Kabel aufgesteckt sind, und von zwei auf das Anschlußteil aufgeschraubten Überwurfmuttern, die die Metallhülsen gegen die Außenleiter pressen.
Die Verbindung von Kabeln erfolgt häufig durch eine Löt- oder Schraubverbindung, wobei die Leiter in eine als Verbindungselement dienende Buchse oder Muffe eingeführt sind oder von einem Schraubenende festgeklemmt werden. Es ist eine Kabeleinführung mit Außenleiteranschluß an einem metallischen Gehäuse od. dgl. bekannt. Die Kontaktgabe zwischen Außenleiter und Gehäuse wird dadurch bewirkt, daß eine auf eine am Gehäuse angebrachte Buchse aufschraubbare Überwurfmutter beim Anziehen eine konische, mit Längsschlitzen versehene und auf dem Außenleiter federnd aufgesteckte Hülse in eine zur Hülse passende, konische Durchtrittsöffnung der Buchse schiebt und gegen den Außenleiter preßt. Der Innenleiteranschluß erfolgt getrennt von diesem Vorgang und wird durch eine Klemmschraube hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Koaxialkabel, die sich sowohl im Durchmesser als auch in der Art des Außenleiters unterscheiden können, möglichst stoßstellenfrei hinsichtlich des Wellenwiderstandes miteinander zu verbinden. Weiterhin sollen eine Zugentlastung der Verbindungsstellen der Innenleiter sowie eine einfache Montage gewährleistet sein.
Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß in die Längsbohrung des Anschlußteiles eine Isolierhülse mit kegelförmigen Enden eingeschoben ist, die in ihrem Inneren einen der Verbindung der Innenleiter dienenden Kontakteinsatz aufnimmt, und daß zwischen der Isolierhülse und der Metallhülse eine auf die kegelförmigen Enden der Isolierhülse aufschiebbare Druckbuchse vorgesehen ist, die beim Anziehen der Überwurfmutter die Enden der Isolierhülse und des Kontakteinsatzes so zusammendrückt, daß die Innenleiter der Koaxialkabel im Kontakteinsatz festgeklemmt und miteinander leitend verbunden sind. Damit läßt sich die elektrische Verbindung der Außen- und Innenleiter der Koaxialkabel gleichzeitig in einem Arbeitsgang schnell und in einfacher Weise durch Vorrichtung zur elektrischen Verbindung
von Koaxialkabeln
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Hans Eggert,
Karl-Heinz Ritter, München
das Anziehen zweier Überwurfmuttern ohne Verwendung von Klemmschrauben und dafür benötigtem Werkzeug weitgehend stoßstellenfrei herstellen. Diese elektrisch günstige Lösung hat außerdem den Vorteil, daß zugleich eine Zugentlastung der Verbindungsstellen der Innenleiter erzielt wird. Durch die Anordnung der Verbindungselemente innerhalb des Anschlußteiles ergibt sich ein vorteilhafter Aufbau, so daß die Verbindungsstellen vor Feuchtigkeit und Witterungseinflüssen geschützt sind und die Vorrichtung ohne Schwierigkeiten bequem in einer Kabelmuffe untergebracht werden kann.
Vorzugsweise ist die Isolierhülse unverlierbar und verdrehungssicher in der Längsbohrung des Anschlußteiles gehalten. Dadurch werden zwei Vorteile erzielt: Die einmal eingeschobene Isolierhülse ist bei Montage und Demontage gegen Verlust gesichert, und die Innenleiter der Koaxialkabel werden beim Anziehen der Überwurfmutter vor einer zu starken Beanspruchung gegen Verdrillen und weitgehend auch gegen Abscheren geschützt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Isolierhülse und der Kontakteinsatz an ihren Enden angesenkt und mit Längsschlitzen versehen, die nahezu bis zur Mitte dieser Teile verlaufen. Dadurch lassen sich die Innenleiter rasch in diese Verbindungselemente einführen. Da die Enden der Isolierhülse zweckmäßig kegelförmig ausgebildet sind, können die Verbindungselemente durch äußere Krafteinwirkung zusammengedrückt werden, die vorzugsweise über eine mit einem Doppelkonus versehene, zylindrische und metallische Druckbuchse erfolgt. Durch eine derartige Gestaltung der Druck buchse ist zwischen der Kabeleinführung und den Verbindungselementen nur ein Bauteil notwendig, das zwei Aufgaben erfüllt, nämlich beim Anziehen der Überwurfmutter die Metallhülse auf den Außen-
709 607/397

Claims (6)

leiter preßt und andererseits die Verbindungselemente zusammendrückt und somit gleichzeitig die elektrische Verbindung der Außen- und Innenleiter herstellt und die Innenleiter im Kontakteinsatz festklemmt. Bei Verwendung von Kabeln, die einen auf die Metallhülse bezogen zu kleinen Kabeldurchmesser besitzen, ist bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel eine Ausgleichsbuchse über den freigelegten Außenleiter geschoben. Damit wird erreicht, daß mit der gleichen Vorrichtung sowohl Kabel mit unterschiedlichen Außenleitern als auch mit verschiedenen Durchmessern miteinander verbunden werden können. Die Herstellung der Vorrichtung kann dadurch vereinfacht und verbilligt werden, daß das Anschlußteil aus einem Sechskantprofil hergestellt ist, dessen Schlüsselweite etwa der der Überwurfmuttern entspricht. An Hand von Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die F i g. 1 zeigt die der Kabeleinführung dienenden Einzelteile, nämlich die mit einer Durchtrittsöffnung 4 versehene Überwurfmutter 5 und die konisch ausgebildete, mit vier Längsschlitzen 6 bis 9 versehene Metallhülse 11 sowie die mit einem Doppelkonus 12, 13 ausgestattete Druckbuchse 14 und die Verbindungselemente, nämlich den Kontakteinsatz 15 und die Isolierhülse 16 mit den kegelförmigen Enden. Diese beiden Teile weisen Axialbohrungen auf; der Kontakteinsatz 15 ist so dimensioniert, daß er in die Isolierhülse 16 eingeschoben werden kann und dann dort festgehalten ist. Die Verbindungselemente sind an ihren Stirnseiten angesenkt und weisen je acht in gleicher Weise verlaufende Längsschlitze 17 bis 20 und 21 bis 24 bzw. 25 bis 28 und 29 bis 32 auf. In der F i g. 2 ist die gesamte Vorrichtung im Schnitt sowie die Verbindung zweier strichpunktiert eingezeichneter Koaxialkabel 34, 35 miteinander dargestellt. Der Kontakteinsatz 15 ist in die Isolierhülse 16 eingeschoben, die in der Längsbohrung 3 des Anschlußteiles 1 durch den eingedrehten Bund 33 unverlierbar und durch geeignete Gestaltung, z. B. der kegelförmigen Enden, verdrehungssicher gehalten ist. Die Koaxialkabel 34 und 35 sind durch die Durchtrittsöffnungen 4 der auf die Außengewinde 2 aufgeschraubten Überwurfmuttern 5 in das Anschlußteil 1 eingeführt; sie unterscheiden sich in der Art des Außenleiters und besitzen auch verschiedene Durchmesser; die Innenleiter 36 und 37 befinden sich im Kontakteinsatz 15. Der äußere, meist aus Isoliermaterial bestehende Schutzmantel 38 des Koaxialkabels 34 ist im Inneren der Vorrichtung im Bereich der Kabeleinführung entfernt, so daß der Außenleiter 39 freigelegt ist. Die Metallhülse 11 ist federnd auf den Außenleiter 39 aufgeschoben. Da das Koaxialkabel 34 einen auf die Metallhülse 11 bezogen zu kleinen Durchmesser besitzt, ist über den freigelegten Außenleiter 39 eine Ausgleichsbuchse 40 geschoben und der Außenleiter dann über diese Buchse zurückgebogen. Zwischen der Metallhülse 11 und der Isolierhülse 16 ist die Druckbuchse 14 angeordnet. Beim Anziehen der Überwurfmutter 5 werden nun die federnden und mit nach innen ragenden Vorsprüngen 10 ausgebildeten Segmente der Metallhülse 11 durch den Konus 12 der Drpckbuchse 14 gegen den Äuß,epleiter 39 gepreßt. Dadurch wird sowohl die Zugentlastung der Verbindungsstellen der Innenleiter 36 und 37 im Kontakteinsjtz 15 als auch die Kcmtaktgabe zwischen fjen Außenleitern über das "Arjsphjüßtpil Ϊ b.e,wjrkt. Gleichzeitig mit diesem Vorgang wird durch den Konus 13 der Druckbuchse 14 diese auf die kegelförmigen Enden der Isolierhülse 16 aufgeschoben, der geschlitzte Kontakteinsatz 15 und die geschlitzte Isolierhülse 16 zusammengedrückt und die elektrische Verbindung der Innenleiter 36 und 37 hergestellt. P atentansprüche:
1. Vorrichtung zur elektrischen Verbindung van Koaxialkabeln, bestehend aus einem Anschlußteil mit endseitig angebrachten Außengewinden und einer Längsbohrung, unter Verwendung von zwei konisch ausgebildeten, mit Längsschlitzen versehenen Metallhülsen, die auf den freigelegten Außenleitern der Kabel aufgesteckt sind, und von zwei auf das Anschlußtejl aufgeschraubten Überwurfmuttern, die die Metalihülsen gegen die Außenleiter pressen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Längsbohrung (3) des Anschlußteiles (1) eine Isolierhülse (16) mit kegelförmigen Enden eingeschoben ist, die in ihrem Inneren einen der Verbindung der Innenleiter (36, 37) dienenden Kantakteinsatz (15) aufnimmt, und daß zwischen der Isolierhülse (16) und der Metallhülse (11) eine auf die kegelförmigen Enden der Isolierhülse (16) aufschiebbare Druckbuchse (14) vorgesehen ist, die beim Anziehen der Überwurfmutter (5) die Enden der Isolierhülse (16) und des Kontakteinsatzes (15) so zusammendrückt, daß die Innenleiter (36,37) der Koaxialkabel (34, 35) im Kontakteinsatz (15.) festgeklemmt und miteinander leitend verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (16) unverlierbar und verdrehungssicher in der Längsbohrung (3) des Anschlußteiles (1) gehalten ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (16) und der Kontakteinsatz (15) an ihren Enden angesenkt und mit Längsschlitzen (17 bis 20 und 21 bis 24, bzw. 25 bis 28 und 29 bis 32) versehen sind, die nahezu bis zur Mitte dieser Teile verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische und metallische Druckbuchse (14) mit einem Doppelkonus (12,13) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß bei Verwendung von Kabeln, die einen auf die Metalhülse (11) bezogen zu kleinen Kabeldurchmesser besitzen, eine Ausgleichsbuchse (40) über den freigelegten Außenleiter (39) geschoben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (1) aus einem Sechskantprofil hergestellt ist, dessen Schlüsselweite etwa der der Überwurfmuttern (5) entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 607/397 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
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