DE2004289C - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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Publication number
DE2004289C
DE2004289C DE19702004289 DE2004289A DE2004289C DE 2004289 C DE2004289 C DE 2004289C DE 19702004289 DE19702004289 DE 19702004289 DE 2004289 A DE2004289 A DE 2004289A DE 2004289 C DE2004289 C DE 2004289C
Authority
DE
Germany
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flange
sleeve
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sealing
ring
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Expired
Application number
DE19702004289
Other languages
English (en)
Other versions
DE2004289A1 (de
DE2004289B2 (de
Inventor
John Benjamin Stocksbndge Sheffield Glover (Großbritannien)
Original Assignee
The Hepworth Iron Co Ltd , Stocks bridge, Sheffield (Großbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB6837/69A external-priority patent/GB1182769A/en
Application filed by The Hepworth Iron Co Ltd , Stocks bridge, Sheffield (Großbritannien) filed Critical The Hepworth Iron Co Ltd , Stocks bridge, Sheffield (Großbritannien)
Publication of DE2004289A1 publication Critical patent/DE2004289A1/de
Publication of DE2004289B2 publication Critical patent/DE2004289B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2004289C publication Critical patent/DE2004289C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rt ^kupplung, bestehend aus einer aus wenig nachgiebigem Werkstoff bestehenden Muffe, einem nachgiebigen Dichtring mit einem in die Muffe hineinragenden rumlumlaii !enden Dichtprofil und einem dieses Dichtprofil mit einem an der Stirnfläche der Muffe anliegenden kreiszylinderförmigen Flansch verbindenden Teil mii höchstens der halben radialen und axialen Stärke des Flansches entsprechender Radialstärke sowie aus einem den Dichtring in der Muffe haltenden Sicherungsring aus schwach .nachgiebigem Kunststoff im U-Profil. welcher derart auf den Flansch des Dichtringes aufgedrückt ist, daß der Flansch mit seiner kreiszylindrischen Außenfläche und seiner zylindrischen Innenfläche an den entsprechenden Innenwandungen des Sicherungsringes anliegt.
Bei einer bekannten Rohrkupplung der vorstehend beschriebenen Gattung (vgl. britische Patentschrift I 142 950) weisen Innenschenkel und Außenschenkc! des Sicherungsringes eine im wesentlichen gleich langt1 axiale Erstreckung auf. Das führt dazu, daß zumindest das dem Flansch mit dem Dichtprofil verbindende Teil eine entsprechende Länge aufweisen muß. Dieser bekannte Aufbau einer Rohrkupplung liihrt daher zu einem verhältnismäßig materialaufwendigen Aufbau sowohl des Dichtringes als auch des Sicherungsringes. Darüber hinaus wird das eigentliche Dichtprofil entsprechend der Länge des Innenschenkels des Sicherungsringes von der Stirnfläche der Muffe entfernt im Inneren derselben angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrkupplung der eingangs beschriebenen Gattung fis so zu gestillten, daß eine erhebliche Materialeinsparung sowohl am Dichtring als auch am Sicherungsring herbeiführbar ist. Nach der Erfindung wird diese Aufeabe dadurch gelöst, daß die Axiallänge des Innenschenkels des Sicherungsringes im wesentlichen deich der Axiallänge des Flansches des Dichtnnges ϊ*ι und daß der das Dichtprofil mit dem Flansch verbindende Teii im wesentlichen in der Ebene der Stirnfläche der Muffe unter Bildung eines kreisnngformii; abgestuften Überganges zum Dichtprofii endet ~
Der durch die Erfindung erzielte technische hon-Nchriu besteht dann, daß das den Flansch und d-s Dichtprofi; \erhindende Teil nur als kurzer und >ch.irfer Übergang zwischen diesem ausgebildet ·-.;. Das führt da/u. dal; der Innenschenkel des Sicherungsringes nur eine der Flanschbreite entsprechend Länge aufweiten muß. Im Endergebnis läßt sich ·..■ auf einfache Weise eine erhebliche Maierialersparr.,-erreichen. Darüber hinaus wird das Dichtpro!>: ::: Jon Bereich der Stirnfläche der Muffe verlasen, v., durch eine bessere Ausnutzung der Lange der em/e!- miiemander /1J verbindenden Rohrschüss-e eraer-.: iq. Trot? der Schärfe des Überganges von Flar;,.:. zum DichiprcM·! ,>t em Abreißen in diesem Bere·.:: nicht /u befürchten.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eh·, lediglich mehrere Ausfuhrungsbeispiele darstellen,:.: Zeichnung naher erläutert: Es zeigt
Fi2I abschnittsweise einen Längsschnitt du:-, r eine Rohrkupplung nach der Erfindung und
F i 2. 2 bis 5 andere Ausführungsformen des (.'-.. genstandes nach Fig. 1.
Die in Fig.! dargestellte Rohrkupplung beste!-: aus einer Muffe 1 aus einem Spritzformteil aus wenl·.. nachgiebigem Kunststoff mit angeformtem außenüe gendem Bundring 2 nahe der Stirnkante 3, wobei d ■: sich an die Stirnfläche5 der Muffel anschließend.; Schrägfläche 4 dieses Bundringes 2 angefast ist. Γι:; nachgiebiger Dichtring 6 besitzt ein Dichtprofil 7 rn:: im wesentlichen kreisrundem Querschnitt innerhah. der Muffel, während ein kreiszyünderförmiger Flansche an der Stirnfläche 5 der Muffel anüe-i und dieser Flansch mit dem Dichtprofil über em Teil 9 verbunden ist, welches höchstens eine der halben radialen und axialen Stärke des Flansches 8 entsprechende Radialstärke aufweist. Em aus nur wen in nachgiebigem Kunststoff als Spritzformteil hergesic: ter Sicherungsring 10 besitzt U-Profil mit einem km zen Innenschenkel 11, welcher über einen Stegring 12 mit einem längeren Außenschenkel i3 verbunden ist, welcher einen angeformten Innenbund 14 trägt, der mit der angefasten Schrägfläche 15 über die Schrägfläche 4 des Bundringes 2 der Muffel aufschiebbar ist. Die Länge des Innenschenkels 11 dieses Sicherungsringes 10 entspricht der Axialstärke des Flansches 8 des Dichtringes 6, so daß dieser Flansche praktisch zwischen dem Sicherungsring 10 und der Stirnfläche5 der Muffel eingeschlossen ist und nicht durch den kreisringförmigen Spalt zwischen der Innenkante der Stirnfläche 5 und der gegenüberliegenden Kante des Innenschenkels Il hindtirchrutschen kann, da das Teil 9 schmaler ist als die Axial- und Radialstärke des Flansches 8.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform einer Rohrkupplung dient in der Hauptsache zur Verbindung von Kunststoffrohren, bei denen enge Toleranzgrenzen gewährleistet sind.
Für Tonrohre oder andere Rohre, bei denen diese Toleranzgrenzen nicht so eng sind, kann die Ausführungsform nach Fig. 2 verwendet werden. Bei dieser
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Ausbildung sind die Muffel und der Sicherungsring In den Ausführungsformen nach F i g. 4 und 5 ent-10 praktisch identisch mit denen beim Ausführunes- sprechen die Bundringe 2 der Muffel bzw. der Inbeispiel nach Fig. 1, und auch der Flansche des nenbund 14 des Sicherungsringes 10 denen de: Diehiringcso entspricht praktisch dem Teil 2 der F i g. 1 und 2. während das Dichtprofil 7 im allgemei-F ig. 1. Das Dichtprofil 7, welches demjenigen uegen- S nerf dreieckigen Querschnitt aufweist und mit seiner über der F i g. 1 einen größeren Querschmu besitzt. einen Ecke 21 in das Teil 9 übergeht, während J1. um weitere Toleranzen Dusgleichen ?u können, ist Seite 22. welche der Wandung der Muffel gegenüber ein Zwischenstück 16 "mit dem Teil 9 verbun- überliest, sich \on dieser Wandung allmählich nach den, so daß sich eine regelrechte Führung 17 zum innen abhebt, so daß beim Einschieben eines glatte:. Dichtwulst von der Außenseite 18 des Innenschen- io Rohrendes dieses Di^htprofi! 7 zunächst nach außen keis M des Sicherungsringes 10 ergibt. Die Seiten- gedrückt wird, bis die Seite 22 an der In.iermandun.· flache 19 dieses Zwischenstückes 16. welches de- der Muffe 1 anliegt, und dann \erformt oder zusan. Wandung der Muffe 1 gegenüberliec:. wölbt sich son mengepreßt wird." wenn das Rohrende weiter eine, dieser Wandung fort, so daß zwischen ο er Einschnü- schoben wird. In F i g. 4 i-: die Wandung der Muff. ' rung 9 und dem Dichtwulst? ein freier Raum 20 15 bis kurz \or dem Bundring2 verdick: au^ebiiü. bieibt. in weichen ein Teil des Werkstoffes des Dich- um eine Verstellung der Muffe /u erzielen, wie d,. p.-.ifils hineinfließen kann, wenn letzterer zusammen- beisr -!-weise für Großrohre erforderlich sein kann, gepreßt oder \ enorm: wird, sobald ein glattes Rohr- wä'rn.-r.d in F is. 5 hinter dem Bu;idring2 außenende in die Muffe 1 eingeschoben MrJ " ue eine weitere\!eutliehe Vc-n. *.kung 23 aus^ebi'o::
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 hesiiii der 20 IsT, welche \or dem Bundring 2 u/n etwas men,· ..
ί:. ..:idring2 der Muffe 1 sowie der Innenbund 14 des der Axialstärke des Innenbundes 14 des SicheruiiL:-
Sicherun.sringes 10 einander zugeordnete Gewinde. nnees 10 endet, während der Außendurchr>esser die
während das Dichtprofil 7 als nasenariige Lippe au- scr" Verdickung 23 gleich dem Außendurchmes-..
gebildet ist, welche von dem Teil 9 aus schräm in die des Außenschenkeis 13 des Sicherungsringes 10 !-
Muffe 1 hineinragt und beim Einschieben eines glai- 35 so daß diese X'erdickung 23 einen Schutz, gegen, e,
ten Rohrendes in die Muffe ί nach außen gedrückt züfälliaes Abheben des Sicherungsringes 10 -Jure-
wir^- einen Stoß in axialer Richtung bieie:.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rohrkupplung, bestehend aus einer aus wenig nachgiebigem Werkstoff bestehenden Muffe. einem nachgiebigen Dichtring mit einem in use Muffe hineinragenden rundumlaufenden Dichtprofil und einem dieses Dichtprofil mit einem an de- Stirnfläche der Muffe anliegenden krei^rylinderförmigen Flansch verbindenden Teil mit höchstens der halben radialer, und axialen Stärke des Flansches entsprechender Radialstärke sowie aus einem den Dichtring in der Muffe haltenden Sicherungsring aus schwach nachgiebigem Kunsts;off im U-Profil. welcher derart auf den Piar.sch des Dichtringes aufgedrückt ist. daß der Flansch mi: seiner kreiszylindrischen Außenfläche und deiner zylindrischen Innenfläche an den entsprechender i'-nenwandungen de< Sicherungsringe^ anliegt, dadurch gekennzeichnet. daL> d:c Axiallänge des Innenschenkels (II) des Sicherungsringes (10) im wesentlichen deich der AxialLnge des Flansches (8) des Die1 inges (6) ist und daß der das I) chtprofil (7; mil dorn Flansch verbindende Teil (9) im wesentlichen in der Ebene der Stirnfläche (5) der Muffe (1) unter Bildung eines kreisringförmig abgestuften Übergangs zum Dichtprofil (7) endet.
DE19702004289 1969-02-07 1970-01-30 Rohrkupplung Expired DE2004289C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB6837/69A GB1182769A (en) 1969-02-07 1969-02-07 Improvements in or relating to Pipe Couplings
GB683769 1969-02-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2004289A1 DE2004289A1 (de) 1970-08-20
DE2004289B2 DE2004289B2 (de) 1973-01-04
DE2004289C true DE2004289C (de) 1973-07-26

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011005140B4 (de) * 2011-03-04 2013-06-27 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Rasteinrichtung für ein Pumpengehäuse und Pumpe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011005140B4 (de) * 2011-03-04 2013-06-27 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Rasteinrichtung für ein Pumpengehäuse und Pumpe

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